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  • von Van Lal Thuam Lian
    17,95 €

  • von Isabel Mund
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,3, Universität Rostock (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Hauptseminar: Selbst- und Fremdbilder: Francité in Literatur, Chanson und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Kein literarisches Werk der französischen Résistance-Bewegung ist so populär geworden wie Vercors¿ ¿Le Silence de la Mer¿. Aufgrund seiner Vieldeutigkeit und hohen Symbolkraft vereint es den Aufruf zum Widerstand gegen die dt. Besatzung mit literarischem Anspruch. Unabhängig davon spiegelt Vercors¿ Werk das Lebensgefühl einer nicht traditionellen französischen Familie auf dem Land und ihren persönlichen Umgang mit der deutschen Besatzung wider. Durch eine authentische Darstellung der Protagonisten ermöglicht Vercors dem Leser eine Identifikation mit den Charakteren und erzielt daher einen hohen Grad an Authentizität. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht jedoch nicht allein die bereits vielfach durchgeführte, aber dennoch nicht vollständig abgeschlossene Analyse der Symbolkraft von Vercors¿ Werk. Vielmehr wird der analytische Blick auf den Kulturkontakt, ein bisher in der Literaturwissenschaft selten untersuchtes Thema, gelenkt. Ausgangspunkt ist hierbei die Annahme, dass die in ¿Le Silence de la Mer¿ vorkommenden Protagonisten, das heißt der französische Erzähler, seine mit ihm in einem Haus lebende Nichte und der bei ihnen einquartierte deutsche Offizier Werner von Ebrannac, ein fester Bestandteil ihrer jeweiligen Kulturen sind. Unter dieser Prämisse treten sie, im Rahmen der besonderen Besatzungssituation, in Kontakt mit Vertretern der jeweils anderen, während des Zweiten Weltkriegs sogar verfeindeten Kultur, wobei es zwangsläufig zu einem Kulturkontakt kommt. Das Ziel des 2. Kapitels der vorliegenden Arbeit ist die Definition der für die folgende Analyse relevanten Fachbegriffe. Außerdem soll durch die Auseinandersetzung mit dem Phänomen ¿Kulturkontakt¿ ein Beitrag zu dessen genauerer Definierbarkeit geleistet werden. Im 3. Kapitel der Arbeit wird der Kulturkontakt in ¿Le Silence de la Mer¿ unter Zuhilfenahme relevanter Sekundärliteratur analysiert. Hier wird unterschieden zwischen der Untersuchung der Voraussetzungen, unter denen der Kulturkontakt abläuft und der Analyse des eigentlichen kulturellen Kontakts sowie seiner Auswirkungen auf die Beteiligten. Abgerundet wird die vorliegende Arbeit durch eine Zusammenfassung der Analyseergebnisse und einen Ausblick auf weitere interessante Analyseansätze, die in dieser Arbeit unberücksichtigt bleiben mussten. Des Weiteren wird im letzten Kapitel dieser Arbeit darauf eingegangen, ob es sich tatsächlich um einen Kulturkontakt handelt und welche Wirkungen dieser auf die Protagonisten hat.

  • - Aufbau, Anwendung und erste Ergebnisse
    von Helene Bader
    15,95 €

    Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Interuniversitäres Kolleg für Gesundheit und Entwicklung Graz; Schloss Seggau, Sprache: Deutsch, Abstract: Das zentrale Interesse in diesem Artikel richtet sich auf die Entwicklung eines psychodramatischen Diagnoseinstruments, wobei in einem standardisiertem Psychodrama-Spiel körperliche Impulse dazu anregen sollen, die Gefühle zu den Interaktionsmustern zu benennen. Aus diesen Informationen, die tiefenpsychologisch als Übertragungsphänomene und auf der psychodramatischen Betrachtungsweise als Spiegelungsergebnisse angesehen werden können, werden die PatientInnen gebeten, ihre Empfindungen auf ¿plus¿ und ¿minus¿ zu reduzieren. Durch die Auswertung dieser Sichtweisen gelingt die Zuordnung der Bindungstypen. Es werden in der Folge erste Ergebnisse präsentiert. Das Verfahren kann als szenisches Interview angesehen werden.

  • von Carina Redekop
    14,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,7, Universität Paderborn, Veranstaltung: teatro romántico, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Umstände der Gesellschaft haben dazu geführt, dass die Liebe nicht mehr als Teil der Religion gesehen wird, sondern sich über diese stellt und diese ersetzt? Auch wenn die Ausmaße und die allgemeine Sicht auf dieses Spannungsfeld sicherlich, bedingt durch den Wandel der Gesellschaft und ihrer Werte, in jeder Epoche anders ausfallen, kann doch gesagt werden, dass dieser Konflikt schon zur Zeit der Romantik vorhanden war. Die kontroverse Prioritätensetzung von Liebe und Religion ist demnach kein Problem des einundzwanzigsten Jahrhunderts, sondern eine Angelegenheit, die die Menschen über viele Epochen begleitet. Es ist also nicht verwunderlich, dass diese Unstimmigkeit auch Bestandteil literarischer Werke ist.Zwei beispielhafte Werke werden im Folgenden näher betrachtet, um die Art der Konfliktdarstellung herauszustellen und eine mögliche Antwort auf die Frage nach dem ausschlaggebenden Element der Erlösung zu finden. Nach einer Übersicht zu der Epoche der Romantik mit dem inhaltlichen Schwerpunkt der Geschichte und der daraus entspringenden Weltanschauung, folgt die Interpretation von Don Álvaro o la fuerza del sino von Duque de Rivas. Eine besondere Gewichtigkeit wird der Darstellung der Liebe und des Gottesbildes zugewiesen, wobei die Entwicklung Don Álvaros, aber auch der Zustand der Gesellschaft eine wichtige Rolle spielen soll. Anknüpfend an dieses Kapitel wird die Frage nach dem Auslöser des Selbstmordes von Don Álvaro diskutiert. Hierbei soll vor allem die Suche nach der Erlösung in Liebe und Religion herausgestellt werden.Die Betrachtung des zweiten Werks, Don Juan Tenorio von José Zorilla, be-ginnt mit einem Vergleich des Protagonisten Don Juan im ersten und zweiten Teil des Dramas, mit dem Ziel eine differenzierte Darbietung des Umgangs mit der Liebe in seinem Werdegang deutlich zu machen. Insbesondere durch den Wandel von dem Frauenheld zum wahren Liebenden, soll der Charakter der romantischen Liebe klar werden. Ebenfalls vergleichend behandelt wird im darauffolgenden Kapitel die Einstellung Don Juans gegenüber Gott. Aus dem daraus gewonnenen Ergebnis stellt sich letztlich die Frage, was oder wer Don Juan in der Schlussszene erlöst. Mit der Beantwortung der Errettung endet die Erörterung beider romantischer Dramen indem beide Werke im Fazit miteinan-der verglichen werden, um so zu einem Ergebnis der Frage nach dem Erlösungsgedanken in der Romantik zu gelangen.

  • von Kay Ramminger
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Universität Leipzig, Veranstaltung: Die Erinnerung an Krieg, Genozid und Vertreibungen im Europa des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Lemberg, Lwów, L`viv ¿ zu allen Zeiten wurde die Stadt, von der hier die Rede sein soll, von Einwohnern und Belagerern, von Händlern und Reisenden, Herrschern und Beherrschten mit jeweils eigenen Namen bedacht. Ich habe mich im Rahmen dieses Aufsatzes für die durchgehende Verwendung des deutschen Namens Lemberg entschieden, da mir dieser im Gegensatz zum polnischen Lwów oder ukrainischen L`viv neutraler erschien und einer eventuellen Parteinahme im Konflikt, um den es hier gehen soll, vorbeugt.Nach einem kurzen Überblick über die Geschichte der Stadt bis 1772 und unter den Habsburgern bis 1914, wende ich mich dem polnisch-ukrainischen Kampf um Lemberg im Herbst 1918 zu, um dann mein Augenmerk auf die verschiedenen Erinnerungskulturen und städtischen Öffentlichkeiten der Zwischenkriegszeit zu legen, die ich anhand zweier Thesen von Christoph MICK und von Anna Veronika WENDLAND beleuchten möchte. MICK behandelt Lemberg als Fallbeispiel für Totengedenken und die Konstruktion nationaler Identitäten über Totenkult und Kriegsdeutung, die sich in osteuropäischen Staaten komplizierter als in westeuropäischen vollziehen würden, da ¿ethnische und religiöse Konflikte die Leistungsfähigkeit herkömmlicher Symbole überforderte(n)¿. In enger Verbindung dazu steht WENDLANDS These von Lemberg als einer Stadt mit nationalisierten, ¿durch ethnisch-konfessionelle Identitätskonstrukte vorstrukturierte(n), teilweise voneinander abgeschottete(n) Teilöffentlichkeiten¿. Am Schluß soll ein kurzer Ausblick auf zweiten Weltkrieg und Entwicklung bis zur Gegenwart stehen.

  • von Helmut Wallner
    15,95 €

  • von Marjan Rosetz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Abweichendes Verhalten und Kriminalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade durch die schrecklichen Ereignisse am Rande der Fußballweltmeisterschaft in Frankreich , ist die Gewalt der Hooligans wieder zunehmend in den Fokus der gesellschaftlichen Diskussion gelangt. Jedoch die oft sehr einseitige und emotional hochstilisierte Darstellung der Fußballrowdies in den Medien kann keinem, der ernsthaft wissen will, was diese für Menschen sind, oder woher diese Gewaltbereitschaft kommt, eine realistische Antwort geben. Diese wissenschaftliche Arbeit versucht ein möglichst realistisches Bild über jene Jugendlichen zu liefern und eine plausible Erklärung des Hooligan-Phänomens zu geben, basierend auf einigen der zahlreichen Studien, die schon über dieses Thema erstellt wurden. Hierbei werden auch gesamtgesellschaftliche Faktoren beleuchtet, die wesentlich zur Entstehung der Hooligankultur beigetragen haben. Hooligan, dieses Wort kommt aus dem englischen Sprachgebrauch und heißt soviel wie Randalierer. Aber sind diese Jugendlichen einfach nur Gewalttäter, die Lust daran verspüren andere Menschen schwer zu verletzen, oder gibt es doch differenzierte Gründe für dieses Verhalten? Die nachfolgenden Seiten werden Aufschluß darüber geben.

  • - Plakatgestaltung
    von Michael Johannes Manger
    17,95 €

  • von Jonathan Drewes
    13,99 €

    Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 15 Punkte, , Veranstaltung: Leistungskurs, Q2, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwangsarbeit in ihren unterschiedlichen Ausprägungen gehört zu den wichtigsten historischen Lasten die das NS-Regime hinterlassen hat. Die Aufarbeitung des Unrechts hat Politik und Gerichte bis in die heutige Zeit beschäftigt.Diese Arbeit untersucht die verschiedenen Formen von Zwangsarbeit und versucht eine rechtliche Differenzierung unter Aspekten des Völkerrechts. Dabei wird auf die wirtschaftlichen Interessen des NS-Regimes, Rahmenbedingungen und Folgen für die Zwangsarbeiter selber eingegangen. Abschließend wird die Entwicklung der Diskussion um Entschädigungsleistung in der Zeit vom Kriegsende bis heute vorgenommen.Für die Recherche wurde zunächst das Thema über eine Internetrecherche abgegrenzt. Ausgehend von amtlichen und nicht amtlichen Informationsquellen (u.a. Stiftung¿, diverse Memorial-Seiten, Bundesarchiv) wurden Informationsquellen und weiter Literatur ausgewählt. Ergänzend wurde eine Literaturrecherche u.a. in der Stadtbibliothek durchgeführt. Zur Bewertung des rechtlichen Rahmens wurden die relevanten Gesetzestexte und Urteile des Bundesverfassungsgerichtes gesichtet.Statistische Daten zur Thematik konnten über Online-Quellen erschlossen werden. Je nach Datenquelle und zugrunde gelegten Abgrenzungen von Zwangsarbeit variieren die Daten stark. Für eine Bewertung der Größenordnung und Tragweite im Sinne der Aufgabenstellung war die Datenqualität jedoch ausreichend. Auf Grundlage der zahlreichen Primär- und Sekundärquellen wird abschließend eine Bewertung der Zwangsarbeit im Nationalsozialismus vorgenommen.

  • von Martin Lausten
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2016 in the subject Didactics for the subject English - Literature, Works, grade: A+, , course: Literary History and Theory, language: English, abstract: Published in 1968 "Do Androids Dream of Electric Sheep?" by Philip K. Dick, the novel is set in a post-apocalyptic near-future America, which is falling apart, after a nuclear war called World War Terminus. Animals are almost extinct and keeping and owning animals have become an obsession for the remaining society. The worst thing a human can do is to harm an animal or to feel nothing at the idea of harming an animal. Thus caring for an animal has become symbol of one's humanity. However, because genuine animals are extremely expensive very few people can afford them and so most people are forced towards the much cheaper electric animals to keep up the pretence. To own a real animal is a sign of distinction and prestige.Before the story's beginning Deckard owned a genuine sheep, but it died, and Deckard had to replace it with an electric one. Deckard's electric sheep leaves him discontent as he yearns for the prestige that would come with the ownership of a real animal. The novel is arguably as influential and relevant today as when it came out. Its social commentary and critique of a twenty-first century America in the grip of soul-crushing hyper-capitalism can be said to be poignant still. The works of Philip K. Dick and, in particular, Do Androids Dream has attracted a small army of scholars and theorist who have applied everything from psychoanalytical criticism to postmodernism. However, a Marxist criticism has not been applied to Do Androids Dream so far. Such a reading is the focus of this paper, as I find that there are several reference to Marxist theory. Throughout the novel, Dick provides a profound social commentary through the vision of a near-future dystopian society. Dick vividly demonstrates how consumerism and capitalism can create a society loaded with socialist elements, even in a world that has suffered nuclear war. Through Deckard who contemplates his place in society via his disdain of his electric sheep, Dick forces the reader to consider the importance of material possessions and how they can affect social status. One would assume that material things would have less significance in a world that has suffered a nuclear holocaust, however, Do Androids Dream shows the opposite; namely, a scenario where one's possessions in society are of the utmost importance. To illustrate how a dystopian society would still hold material possessions in such high regard, Dick embeds numerous Marxist elements into his work as h

  • - Ruckblick auf das Seminar 'Arbeitskreis' an der TU Dresden im Sommersemester 2016
    von Matthias Korn
    17,95 €

  • von Peter Gläsel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,7, Universität Münster (Evangelisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar: Matthäus und die ¿Heiden¿ - Einführung in die historisch-kritische Exegese des neuen Testaments (ohne Griechisch), Sprache: Deutsch, Abstract: Abschieben! ¿ So reagiert manch Deutscher zurzeit auf die vielen Flüchtlinge, die in unser Land einreisen. Doch kann man das so pauschal sagen? In der vorliegenden Arbeit wird eine Perikope aus dem Matthäusevangelium (Mt 15,21-28) untersucht, in der es auch um eine ¿Ausländerin¿ geht, die Hilfe sucht. Zunächst reagiert der angesprochene Jesus ebenfalls ziemlich abweisend, doch im Verlauf der Erzählung erkennt er ihren großen Glauben und gewährt ihr die Hilfe.Mit dieser Exegese soll die obige Frage nicht beantwortet, sondern an die Leser der Arbeit weitergegeben und sich auf die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Perikope konzentriert werden. Jedoch ist es erwähnenswert, wie viele Parallelen sich zwischen der gewählten Perikope und der aktuellen Situation ziehen lassen.Die Arbeit ist entsprechend der Methodenschritte für historisch-kritische Exegesen in zwei Hauptanalysen mit ihren jeweiligen Unterpunkten gegliedert. In der synchronen Analyse werden u.a. der Kontext, die sprachliche Gestaltung und die Bedeutung bestimmter Stellen der Perikope beleuchtet. In der diachronen Analyse wird die Perikope mit den synoptischen Parallelperikopen verglichen, es werden Aussagen zur Formgeschichte getroffen, benutzte Motive in der Erzählung werden erläutert, sowie die redaktionelle Bearbeitung des Verfassers des Evangeliums dargestellt. Abschließend folgt eine Überlegung zur Anwendbarkeit der Perikope im Religionsunterricht der Primarstufe.

  • von Nadine Roger
    16,95 €

  • von Johannes Lenhard
    17,95 €

  • von Jan Zahler
    13,99 €

    Pre-University Paper from the year 2012 in the subject Didactics for the subject English - Applied Geography, grade: 14, , language: English, abstract: This work talks shortly about the American high school and explains how that system is structured. Then it focuses on Lakeside High School, s High School in Ashtabula, Ohio. In the end it compares a German Gymnasium, the Antoniuskolleg, and Lakeside High School.

  • von Sandra Schmidt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Lebenstil in der neueren Geschichte -Sexualität, Sprache: Deutsch, Abstract: 3. Kurzfassung: Ansätze eines handlungsorientierten GeschichtsunterrichtDiese Lehrmethode zielt auf Schüleraktivität, selbstständiges Lernen und praktisches tun. Es sollen die subjektiven Interessen der Schüler berücksichtig werden, sich auf ihre Lebenswirklichkeit beziehen: Es sollten möglichst viele Sinne der Schüler ins Lernen miteinbezogen werden, um ihre praktische Tätigkeiten und begriffliche Operationen miteinander zu verknüpfen. Die Verknüpfung des geschichtlichen Inhalts mit der Lebenswirklichkeit der Schüler verlangt komplexe Vorstellungs- und Umsetzungsprozesse vom Schüler, daher stellt der handlungsorientierte Unterricht eine besondere Herausforderung für die Schüler dar.Zudem werden Arbeits- und Sozialformen angewendet, die den Schülern zunehmend eigene Entscheidungsspielräume und Verantwortung einräumen und sie darin unterstüt-zen, sich in selbstregulierten Lernprozessen mit dem Lerngegenstand und den eigenen Lernstrategien auseinanderzusetzen. Handlungsorientierter Unterricht in diskursiver Ausrichtung unterstützt die Methodenschulung, ermöglicht individualisiertes Lernen und stärkt zugleich kooperatives Arbeiten im Team. Eine Unterrichtsform, in der sich handlungsorientiertes Lernen besonders umfassend und anspruchsvoll umsetzen lässt, ist der Projektunterricht, den ich im folgenden Kapitel noch weiter darstellen werde.Sauer unterscheiden grundsätzlich vier Zugänge, um ¿Handlungsorientiertes Lernen¿ beim Schüler im Unterricht zu erreichen.Inhaltsverzeichnis1. MEINE EIGENEN ERFAHRUNGEN MIT MEINEM GESCHICHTSUNTERRICHT 22. MEINE VORSTELLUNGEN VON EINEM ¿GUTEN¿ GESCHICHTSUNTERRICHT 43. KURZFASSUNG: ANSÄTZE EINES HANDLUNGSORIENTIERTEN GESCHICHTSUNTERRICHT 54. KURZFASSUNG: DER ANSATZ EINER HISTORISCHEN PROJEKTARBEIT 105. EXEMPLIFIZIERUNG DES ¿ENTDECKENDEN / FORSCHENDEN LERNENS¿ AM BEISPIEL DER THEMATIK ¿JUGEND UND SEXUALITÄT¿ 136. LITERATURVERZEICHNIS 19

  • von Christian Roedig
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Knapp 150 Jahre waren vergangen, seit sich die griechischen Poleis gegen die Perser erfolgreich verteidigt hatten.Die Perser hatten eines der bis dahin mächtigsten Reiche der Welt errichtet und verloren auch nach den empfindlichen Niederlagen von Marathon und Salamis nicht ihre Vormachtstellung.Doch nun, nach eineinhalb Jahrhunderten, schaffte es ein makedonischer König dieses Weltreich in einem gigantischen Feldzug zu erobern. Er wurde fortan Alexander der Große genannt.Nach Schlachten, welche an Bedeutung denen der Perserkiege in nichts nachstehen, , gelang es ihm ein Reich zu errichten, dessen Größe jenes der Perser sogar noch übertraf.Sein Feldzug, den er 336 v. Chr. begann und welcher ihn bis an das Ende der damals bekannten Welt führen sollte, wurde zu einem Wendepunkt der Geschichte und läutete eine neue Ära ein.Doch darf dieser Alexanderzug nicht nur unter militärischen Aspekten gesehen werden, weil dies dazu führen würde die kulturellen Veränderungen außer Acht zu lassen.In diesem Essay geht es primär darum, Alexanders Motivation für seine Kulturpolitik, welche erst durch den Erfolg des Alexanderzuges möglich wurde, zu erforschen.Im Zentrum der Betrachtung steht dabei zum einen Alexanders Motivationen für seine Städtegründungen, zum anderen seine Politik gegenüber anderen Völkern und Kulturen seines Reiches. Dafür werden die Ansichten ausgewählter Historiker diskutiert, um letztlich die Beweggründe für Alexanders Handeln zu finden.

  • - Praktikumsbericht Historisches Museum Frankfurt
    von Christian Roedig
    16,95 €

  • von Raffaela Wolf
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,7, FernUniversität Hagen (Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Betriebliches Lernen und Organisationsentwicklung , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2007 legten das Europäische Parlament, der Rat und die Kommission die ¿Charta der Grundrechte der Europäischen Union¿ vor. Dort heißt es in Arti-kel 14 (1): ¿Jede Person hat das Recht auf Bildung sowie auf Zugang zur beruf-lichen Ausbildung und Weiterbildung¿ und weiter, in Artikel 15 (2): ¿Alle Unions-bürgerinnen und Unionsbürger haben die Freiheit, in jedem Mitgliedstaat Arbeit zu suchen, zu arbeiten, sich niederzulassen oder Dienstleistungen zu erbrin-gen.¿Um von diesen Rechten Gebrauch machen zu können, müssen jedoch einige Voraussetzungen erfüllt sein. Zu diesen Voraussetzungen zählen unter ande-rem sprachliche und kulturelle Kompetenzen der europäischen Bürger, ein möglichst einheitlicher Bezugsrahmen für berufliche Qualifikationen und die Bereitschaft von Einrichtungen und Unternehmen, innovative Ideen und Verfah-ren der europäischen Nachbarländer in bestehende Bildungs- und Ausbil-dungssysteme zu übertragen. Nur unter diesen Bedingungen können die Her-ausforderungen, die aus einem schnellen gesellschaftlichen und wirtschaftli-chen Wandel resultieren, gemeistert werden und die Wirtschaft Europas wach-sen. Um die oben genannten Voraussetzungen zu schaffen, hat die Europäi-sche Union in der Vergangenheit verschiedene Programme ins Leben gerufen. Im Jahr 2006 wurden bestehende Programme unter dem Dach des ¿Aktions-programms für den Bereich des lebenslangen Lernens¿ zusammengefasst.Ziel dieser Hausarbeit ist es, der Frage nachzugehen, worin die Chancen die-ses Programms liegen, inwieweit diese Chancen ergriffen werden und an wel-chen Punkten die Umsetzung der Maßnahmen an ihre Grenzen stößt.

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