Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher veröffentlicht von Grin Publishing

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Klara Schmitzer
    15,95 €

  • von Nick (Scottish Crop Research Institute) Birch
    15,95 €

  • - His Postface to the Shiji and his Letter to Ren An
    von Tony Buchwald
    15,95 €

  • - Eine Untersuchung
    von Mohamed Chaabani
    15,95 €

  • - Eine Analyse existierender Risiken und den sich daraus ableitenden Instrumenten des Risikomanagements
    von Laura Ortloff
    17,95 €

    1. Einleitung2. Strommarkt2.1 Marktliberalisierung2.2 Strombörse2.3 Marktmacht an der Strombörse3. Risiken3.1 Risiken für Erzeuger3.1.1 Mengenrisiko3.1.2 Kundenrisiko3.1.3 Technisches Risiko3.2 Risiken für Abnehmer4. Risikomanagement4.1 Derivate4.1.1 Forwards4.1.2 Futures4.2 Andere Instrumente 4.2.1 Cross Hedging4.2.2 Optionen5. Fazit 6. Literaturverzeichnis

  • von Alex Maingi
    17,95 €

  • - Die Liebe als Grenzuberschritt in der Ordnung
    von Eva Krehl
    15,95 €

  • von Anne Scheid
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Angestoßen durch den Artikel von Matthias Stolz mit dem Titel ¿Generation Praktikum¿ wurde das Thema mehrfach diskutiert; wie schlecht und unbefriedigend die Situation der Praktikanten sei. Zwar sorgte der Artikel in der Zeitung ¿Die Zeit¿ für viel aufsehen, stützte sich allerdings nur auf Erfahrungen und des Autor und nicht auf repräsentative Empirie.Erneut aufgegriffen wird das Thema Praktikum im Rahmen dieser Arbeit, da nunmehr valide empirische Studien zu diesem Thema durchgeführt werden und eine wissenschaftliche Betrachtung des Themas ermöglichen. Studien des Deutschen Gewerkschaftsbundes sowie der Hochschulinformationssysteme GmbH beschäftigen sich mit dem Thema Praktikum und einer Messung der Entwicklung dieser Beschäftigungsform.Fokus dieser Arbeit ist die Betrachtung von postgraduellen Praktika, welche in unmittelbarem Anschluss an einen berufsqualifizierenden Studienabschluss erfolgen. So zeigte die Studie der DGB Jugend, dass 38 % der Studienabsolventen vor dem richtigen Berufseinstieg ein oder mehrere Praktika absolvieren, welche zwar den Klebeeffekt herbeiführen sollen, aber oftmals von kurzfristigen Arbeitseinsätzen und sozialer sowie finanzieller Unsicherheit geprägt sind. Bezugnehmend auf die im Artikel von Matthias Stolz aufgeführten Vorurteile soll eruiert werden, ob es sich bei dieser Form von Praktika um prekäre Beschäftigungsverhältnisse handelt.Im ersten Teil der Arbeit wird zunächst der Begriff der prekären Beschäftigung anhand des Rückgriffs auf Fachliteratur definiert und erörtert werden. Die anschließende Definition der Merkmale von postgraduellen Praktika spezifiziert genauer, welche Merkmale für den Betrachtungsbereich des postgraduellen Praktika wichtig sind und nimmt hierbei Bezug auf die aus den verschiedenen durch die Studien gewonnen Erkenntnisse. Basis für die Beantwortung der Forschungsfrage, ob postgraduelle Praktika zu prekären Beschäftigungsverhältnissen gezählt werden können bietet der Abgleich der theoretischen Grundlage sowie der Studienergebnisse aus den voran gegangenen Teilen. Entsprechend der Ergebnisse soll erläutert werden, welche Bedingungen zur Prekarität von postgraduellen Praktika führen und wie diese künftighin vermieden werden können.

  • - Koennte die NPD selbst ein Verbotsverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht erzwingen?
    von Florian Lünsmann
    13,99 €

  • von Ann Greenberg
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Was auf eine adlige Witwe zukam, wenn ihr Ehemann vor ihr starb, überstieg das, was im Falle ihres Todes geregelt werden musste bei weitem. Doch ging es nicht nur um Fragen bezüglich des Wittums. Besonders problematisch lag der Fall, wenn der Verstorbene neben seiner Witwe einen unmündigen Sohn hinterließ, der nicht sofort die Regierungsgeschäfte übernehmen konnte. In diesem Fall gab es verschiedene Möglichkeiten. Entweder ein Vertrauter, oder ein Rat aus Vertrauten konnte bis zur Erlangung der Mündigkeit die Regierung vormundschaftlich übernehmen, oder aber die Witwe selbst übernahm die Regentschaft in Vormundschaft. In letzterem Falle wurden häufig Vorwürfe laut, dass Frauen nicht geeignet wären die Regentschaft zu übernehmen, obwohl vormundschaftliche Regentinnen bereits im Mittelalter üblich waren. Auch die Vorteile einer Regentschaft durch die Mutter mit Blick auf Dynastiesicherung lagen auf der Hand. Allerdings waren diese Vormünderinnen keine Herrscherinnen aus eigenem Recht, wie beispielsweise Königin Christine von Schweden, oder Königin Elisabeth von England. Dennoch haben sie regiert, doch in welchem Umfang konnten diese Regentinnen agieren und wie gestaltete sich ihre Regentschaft?

  • von Marc-André Seemann
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 2,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Einführung in die Sozialstruktur, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Die Armutsgefährdung in Deutschland hat zugenommen.¿ ¿Die Schere zwischen Arm und Reich öffnet sich immer mehr.¿ ¿Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer mehr.¿ Diese Aussagen werden immer wieder von Medien, Politiker und Soziologen erwähnt, und alle sind sich einig, dass etwas dagegen getan werden muss. Die Maßnahmen sind seit Jahren die gleichen. Es wird vor allem von den Sozialdemokraten ein gesetzlicher Mindestlohn gefordert, ebenso werden Steuererleichterungen in Betracht gezogen, um die Armut zu bekämpfen. Als weitere Maßnahme wird Bildung genannt, die das Nonplusultra zur Bekämpfung der Armut darstellt. Armut wird prinzipiell (fast) immer auf Bildungsdefizite zurückgeführt, doch zu fragen ist, ob ausschließlich Bildungsdefizite zur Armut führen und ob Bildung als eine ¿Schutzschicht¿ dient, um der Armut zu entgehen. Dieser Essay wird sich mit dieser Problematik beschäftigen, um die Frage ¿Schützt Bildung vor Armut?¿ zu beantworten.

  • von Sandra Kuberski
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Das Karussell¿ ist ein Gedicht von Rainer Maria Rilke, das er im Jahr 1906 schrieb. Es gehört zu den ¿Neuen Gedichten¿, die im Jahr 1907 erschienen und während Rilkes Aufenthalt in Paris entstanden sind. Das Karussell, das Rilke in seinem Gedicht beobachtet, hat sich zu jener Zeit im Jardin du Luxembourg befunden, wie aus dem Untertitel des Gedichts hervorgeht.Da auf inhaltlicher Ebene selbst nur wenig geschieht, liegt es zunächst nahe, das Gedicht anhand seiner formalen Struktur zu interpretieren. Viele Stilmittel hier unterstützen das Motiv der Bewegung, die zentrales Merkmal der klassischen Moderne war und die auch dieses Gedicht zum Thema macht. So unterstützen fast alle der beschriebenen Besonderheiten das Bild des sich drehenden Karussells.

  • von Jan Pohl
    15,95 €

  • - An HR Strategy for "CountryLove"
    von Anna Jung
    17,95 €

  • - Recommendation of Solutions for Expatriation Problems
    von Anna Jung
    17,95 €

  • - The Challenges Faced by an International Retail Group by Mehdi Boussebaa and Glenn Morgan
    von Anna Jung
    12,99 €

  • von Therese Remus
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2014 in the subject German Studies - Modern German Literature, grade: A/ 1,0, New York University (Department of German), course: Seminar: The Myth of the Machine, language: English, abstract: Man¿s relationship to machines has taken on various forms through the centuries and stages of machinic development. Technophile and technophobic tendencies have respectively unfold under the presumption of machines taking over physical or cognitive functions. Consequently, their impact on our way of perceiving and evaluating as well as performing in and interacting with the world is either appreciated or dreaded. Much has also been said about machines organizing and filtering interpersonal communication and thus shaping the very nature of our engagement with both human and nature. However, all these discourses conceive of the resulting man-machine interaction in terms of a paradigm that sets man as the user of the machine: It is employed as a means to a certain end and is construed as the counterpart in a relationship established under the premise of use. Entering the realm of Science-Fiction and following the course research on Artificial Intelligences has taken, it becomes clear that man¿s emotional engagement with machines and artificial intelligences pose a completely new set of problems going beyond questions of our qualitative and quantitative engagement with the world. It leads to questioning the very human itself and pushes the boundaries regarding our ideas of actually living with machines in terms of an emotional involvement. This paper wants to trace three different textual representations of emotional relationships between man and machine. Key moments of each narrative shall be identified to gain insights into how the narratives design the man-machine relationships. The following questions shall guide the discussion of the examples: How is the significant other portrayed, i.e. what is specifically machinic about her/ him and in how far does the notion of a machine still apply at all or needs to be revised? How does the physical relationship manifest itself between man and machine? Are there identifiable specific aspects of this new kind of emotional interaction? What prospects do these textual representations formulate regarding man-machine relationships?

  • von Verena Schindler
    15,95 €

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.