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  • - Szenisches Interpretieren des dramatischen Aufbaus der Enthullungsszene Mathilde von Zahnds anhand von Standbildern
    von I Meyer
    15,95 €

  • - Anhand zweier kompetenzorientierter Entwurfe thematisiert
    von Lars Johannes Nowack
    13,99 €

  • von Alois Maichel
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2011 in the subject Politics - Region: USA, grade: 1,0, Munich University of Policy, course: Barack Obama and the Politics of Promise and Protest: A Mid-Term Assessment, language: English, abstract: The mid-term of a presidency in the United States (US) is a good time for a first assessment. In this paper, the focus is put on the state and outlook for the transatlantic relations between the US and the the EU member states. In the second chapter, we will set the definitions and the dimensions of the transatlantic relations.Chapter 3 comprises the thesis of this paper: the US-EU relation is an unbalanced relationship. There is a deeper relation in regard to defense and security than in other policy issues, and the relation is still based on intergovernmental coordination in forums like the NATO than between the US and the EU bodies.The assessment of the thesis for the first two years of President Obamäs administration will be done in Chapter 4.Chapter 5 gives an approach for a New Transatlantic Chapter by deepening the economic integration of the transatlantic area.

  • - By analyzing the cultures on the basis of cultural theories and by explaining practical examples
    von Professor Tobias (Catholic University of America Hoffmann
    15,95 €

    1 ¿ Introduction 1.1 ¿ Cultural background of the UAE and China 1.2 ¿ Objectives and scope of work 2 ¿ Cultural analysis of the UAE and China 2.1 ¿ Power Distance 2.2 ¿ Uncertainty avoidance 2.3 ¿ Individualism versus collectivism 2.4 ¿ Masculinity versus femininity 2.5 ¿ Long-term versus short-term orientation 3 ¿ Conclusion 3.1 ¿ Cooperation between the UAE and China 3.2 ¿ Prospects

  • von Lena Frauenknecht
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Lucila Godoy Alcayaga, besser bekannt unter dem literarischen Pseudonym Gabriela Mistral, zählt bis heute zu den Berühmtheiten Lateinamerikas. Im Jahr 1945 wurde die chilenische Dichterin und Diplomatin für ihre herausragende Arbeit mit dem Literatur-Nobelpreis geehrt. Gabriela Mistral stellt in vielerlei Hinsicht eine außerordentliche Persönlichkeit dar. Neben ihrer literarischen Arbeit verhalfen ihr nicht zuletzt ihr großes soziales Engagement und ihr enormer Einsatz im Kampf für bessere Bildung zu diesem Bekanntheitsgrad. Bereits bei der genaueren Betrachtung ihres Pseudonyms, das wie sie selbst einmal anführte zum einen auf den Erzengel Gabriel zurückzuführen sei und zum anderen auf den in Frankreich auftretenden kalten Polarwind Mistral, wird ihre starke Affinität zur Religion und ihre Nähe zur Natur deutlich. Religiosität spielte in Gabriela Mistrals Leben eine bedeutende Rolle. Im Laufe ihres Lebens wandte sie sich verschiedenen Religionen zu und nahm im Laufe der Jahre diejenigen religiösen Elemente in ihr Leben auf, die ihren persönlichen Bedürfnissen am stärksten entsprachen. Aus diesen diversen Religionsformen heraus formte sich so ihre ganz individuelle religiöse Weltanschauung.Ein weiterer Aspekt, der in Mistrals Leben von enormer Bedeutung war und für den sie sich unentwegt einsetzte, waren Kinder. Ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit gegenüber Kindern lag in den Augen vieler Kritiker in Mistrals eigener Kinderlosigkeit begründet. Diese Behauptung konnte allerdings bis heute nicht vollends bestätigt werden.Im Zuge dieser Arbeit werden diese beiden zentralen Aspekte ¿ Religion und Kindheit ¿ genauer betrachtet und hinsichtlich ihrer Zusammenhänge untersucht. Dazu werden im ersten Teil dieser Arbeit zunächst die verschiedenen religiösen Einflüsse genauer beleuchtet und im Anschluss daran folgt eine Analyse des für Mistrals Dichtung essentiellen Motivs des Kindes. Hierzu erfolgt eine spezielle Abgrenzung zum Kind-Motiv der Romantik.

  • von Stefan Rudolf
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿,Innere Führung¿ bedeutet in ihrer Grundintention nichts Geringeres als die Verwirklichung staatlicher und gesellschaftlicher Normen in den Streitkräften. Sie besitzt also eine weit über die Bundeswehr hinausgehende gesellschaftspolitische Reichweite und ist daher viel mehr als ein bloßes ,Führungskonzept¿¿. Der Friedens- und Konfliktforscher des Instituts für Frie-densforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg ¿ Dr. Jürgen Groß ¿ um-schreibt mit den obigen Worten treffend die Rolle und die Funktion der Inneren Führung für die Gesellschaft und das Militär. Dabei besitzt die Problematik der zivil-militärischen Bezie-hungen eine herausragende Bedeutung. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erfolgte ein grundlegender Bruch im Verhältnis zwischen Zivilgesellschaft und Militär in Deutschland.

  • von Abhijeet Ashri, Pradeep K Kushwaha & Bhanu Prakash Lohani
    15,95 €

  • von Florian Stenke
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Konstantin der Große, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Mit Blick auf das [¿] Phänomen von kaiserlicher Synodalgewalt und Reichs- oder Kaiserkonzil in konstantinischer Zeit darf man politisch-historisch bewertend sagen, daß die Christenheit der antiken Welt in der Gestalt Konstantins auf der Basis der traditionellen römischen ius publicum erstmals in ihrer Geschichte ein sichtbares Oberhaupt erhalten hatte, das als christlicher pontifex maximus nicht nur über die äußere Ordnung des Kultus und die Disziplin des Klerus, sondern auch über den rechten Glauben wachte und nötigenfalls persönlich eingriff und Entscheidungen traf.¿So beschreibt Klaus Martin Girardet die Rolle Konstantins innerhalb der christlichen Kirche beim von ihm einberufenen Kaiserkonzil in Nicaea im Mai 325 n.Chr. Die Praxis kaiserlicher Synodalgewalt hatte sich in dieser Zeit schon voll etabliert. Die erste vom Kaiser einberufene bischöfliche Synode fand bereits 313 in Rom statt, als auf Anweisung Konstantins über die Klagen der pars donati gegen den karthagischen Bischof Caecilianus verhandelt wurde, was zu diesem Zeitpunkt einen einmaligen Vorgang in der Geschichte der christlichen Kirche darstellte. Die Kaisersynode von Rom legte den Grundstein für die spätere Stellung des römischen Kaisers in der christlich-katholischen Kirche.Der Vorgang aber, welcher zur erstmaligen Ausübung der kaiserlichen Synodalgewalt durch Kaiser Konstantin geführt hat, war und ist immer wieder Gegenstand geschichtswissenschaftlicher Kontroversen, nicht zuletzt aufgrund der ungenügenden Quellenlage. Die Literatur stellt die Entstehung der kaiserlichen Synodalgewalt meist als eine, schon zu Beginn vom Kaiser aktiv ausgehende, Ausweitung der Kompetenzen als pontifex maximus dar, leitet diese These jedoch zumindest für das so bedeutende Konzil von Rom 313 kaum direkt von den Quellen ab.Deshalb möchte die vorliegende Arbeit einen Versuch darstellen, anhand der existierenden Quellen zu klären, wie es zu diesem völlig neuen Verfahren bei innerkirchlichen Streitigkeiten kam. Beim Beschreiben des ersten Schrittes zur kaiserlichen Synodalgewalt wird vor allem auch zu klären sein, inwiefern sich Konstantin in seiner Position als römischer pontifex maximus auch zum Führer der Christenheit in Glaubensfragen berufen sah oder welche Beweggründe ihn stattdessenzur Einberufung der Reichssynode von 313 veranlasst haben.

  • von Lena Kaiser
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Wandel und Umbrüche in Europa um 1200, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit möchte ich mit der Stellung der Frau im Ehe- und Familienrecht des Sachsenspiegels befassen. Bei der Beschäftigung mit dem Mittelalter und seiner Rezeption in den Medien kann oft der Eindruck gewonnen werden, dass eine Frau zu dieser Zeit vollkommen der Willkür von Männern ausgeliefert war und kaum Freiheiten oder gar das Recht auf Selbstbestimmung besaß. In dieser Arbeit möchte ich daher betrachten wie die rechtliche Situation der mittelalterlichen Frau in der Familie aussah. Ich werde untersuchen, inwieweit eine Frau in den verschiedenen Stadien ihres Lebens über ihr eigenes Schicksal bestimmen konnte, wie sich das Verhältnis der Ehegatten innerhalb der Familie gestaltete und welche finanziellen Rechte und Pflichten eine Frau besaß. Der Sachsenspiegel scheint mir für diese Untersuchung besonders geeignet, da er nicht nur das bedeutendste Rechtsbuch des Mittelalters ist, sondern gerade auch, weil er in großen Teilen das Gewohnheitsrecht der Menschen jener Zeit darstellt. Zu Beginn werde ich kurz das Werk meiner Untersuchung, den Sachsenspiegel und seine Entstehung vorstellen, um die Wichtigkeit und den Grad der Verbreitung dieses Rechtsbuches zu zeigen. Im Folgenden soll die Vormundschaft behandelt werden, welche ich in Geschlechts¿ und eheliche Vormundschaft gegliedert habe. Dann folgt ein Kapitel über die wirtschaftlichen und rechtlichen Beziehungen in einer Ehe, welches sich in die Untersuchung der Besitzverhältnisse in der Ehe und des ehelichen Erbrechtes teilt. Abschließend werde ich in einem Fazit meine Ergebnisse zusammenfassen.

  • von Florian Stenke
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Fachliteratur wird bis heute darüber gestritten, ob Ernst Krieck seiner eigenen Theorie einer Pädagogik treu geblieben sei oder ob er sich selbst bedingungslos in den Dienst des nationalsozialistischen Führers gestellt habe. Er selbst wiederum bezeichnete sich als ¿Nationalsozialist[en] auf eigene Faust¿.Diese Arbeit möchte deshalb klären, ob und inwiefern sich Hitlers in 'Mein Kampf' geäußerte Überlegungen zur Erziehung in Ernst Kriecks 1933 erschienenem Werk 'Nationalsozialistische Erziehung begründet aus der Philosophie der Erziehung' wiederfinden lassen. Dabei muss sie Kriecks spezielle Definition von Erziehung und Erziehungswissenschaft beachten, denn laut Krieck ist Erziehung ¿ im Unterschied zur geläufigen Definition in der Pädagogik seit Rousseaus 'Emile' ¿ eben nicht nur diebewusste Einwirkung des Erziehers auf den Zögling. Erziehung war für ihn überall dort zu finden, wo sich ein Mensch wandelt, d.h. ¿zur Erziehung haben wir alles Tun bis hinunter zu den Suggestivwirkungen zu rechnen, wofern nur davon eine erziehende Wirkung ausgeht¿. Für Krieck ist somit der Staat der wichtigste Erzieher und seine Schriften behandeln nicht nur Fragen der Erziehung und Bildung, sondern auch des Gesellschaftsaufbaus im Allgemeinen. Deshalb wird diese Arbeit sich zuerst mit der Frage befassen, wie für Krieck in 'Nationalsozialistischer Erziehung begründet aus der Philosophie der Erziehung' Erziehung definiert ist, um diese Hitlers Ausführungen gegenüberzustellen. So möchte sie einen Beitrag zur historischen Bewertung der Rolle des Nationalsozialismus in Kriecks Erziehungstheorie zur Zeit der Machtübernahmeleisten.

  • - Multiperspektivitat in der Geschichtswissenschaft
    von Florian Stenke
    15,95 €

  • von Florian Stenke
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Das Rheinland unter französischer Herrschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fragen der Erziehung und Bildung waren für die von der Aufklärung beeinflussten französischen Revolutionäre von großer Bedeutung. Nur wenn man es schaffe, das französische Volk zu frei denkenden Menschen zu erziehen, könne die Revolution dauerhaft erfolgreich sein und die Fesseln des alten Systems sprengen. Mit der drängenden Frage nach dem Aufbau des neu zu schaffenden Erziehungs- und Bildungssystems beschäftigte sich vor allem Antoine de Condorcet in seinem 'Bericht und Entwurf einer Verordnung über die allgemeine Organisation des öffentlichen Unterrichtswesens' , den er am 20. und 21. April 1792 der Gesetzgebenden Versammlung als deren Präsident und in seiner Funktion als Vorsitzender des Komitees für das öffentliche Unterrichtswesen verkündete. Sein Entwurf war ¿Ausgangspunkt für viele der anschließenden Überlegungen hinsichtlich der Organisation des öffentlichen Schulwesens in Frankreich¿, so auch für Louis Michel Lepeletier de Saint-Fargeau,der seinen 'Plan einer Nationalerziehung' als ¿weitergehenden Gedanken¿ zu Condorcet verstand.Beiden Schriften liege ¿der Gedanke einer für alle Schichten gleichen Bildung [¿] zugrunde¿ meint Frank Nieslony, jedoch stünden sie laut Norbert Vorsmann ¿exemplarisch für zwei unterschiedliche Ideen von öffentlicher Erziehung¿. Stübig beurteilt Lepeletiers Schrift sogar als ¿Gegenentwurf¿ zu Condorcet. Ziel dieser Arbeit soll sein, beide Schriften am Beispiel der Primärschulen auf Erziehungsziele und Bildungsinhalte hin, sowie die Struktur des Schulsystems insgesamt zu untersuchen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede klar darzustellen. Bedeutend sind die pädagogischen Ansätze der französischen Revolutionäre gerade deshalb, weil sie die Wurzeln heutiger Reformpolitik, auch in der Bundesrepublik Deutschland, darstellen.

  • von Laura Baier
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Universität Bremen, Veranstaltung: Fachdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Goethe schreibt in seinem Vorwort zu ¿Dichtung und Wahrheit¿: Ziel sei, ¿[¿] den Menschen in seinen Zeitverhältnissen darzustellen und zu zeigen, inwiefern ihm das Ganze widerstrebt, inwiefern es ihn begünstigt, wie er sich eine Welt- und Menschenansicht daraus gebildet [¿]¿. Zwar war der Kontext biographischer Natur, doch lässt sich Goethes Erkenntnis auch auf das Geschichtsbewusstsein (von SchülerInnen) übertragen. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft werden darin verknüpft und Ereignisse erfahren im Sinn eines sich wandelnden Erkenntnisinteresses immer neue Deutung. So auch in der deutschen Filmproduktion ¿Das Leben der Anderen¿, in der in einem fiktiven Gedankenspiel der überwachende MfS-Hauptmann (Ministerium für Staatssicherheit) Gerd Wiesler Fluch und Segen zugleich ist. In der Annahme, dass der Film als vermittelnde Instanz und zugleich als Element des ¿sozialen Systems¿ Geschichtskultur historische Vorstellungen speist, stellt sich die Frage, ob ¿Das Leben der Anderen¿ für den Geschichtsunterricht geeignet ist, vielmehr inwiefern er zwischen Authentizität und Fiktion eine Pendelbewegung vollzieht. Dazu werden u.a. Michael Sauers grundlegende Monographie zur Geschichtsdidaktik und Methodik sowie verschiedene Aufsätze von Knoben, Meyers und Von Borries sowie das Filmheft, herausgegeben von der Bundeszentrale für politische Bildung, herangezogen.

  • von Carsten Harms
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Region: Afrika, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Klassiker der vergleichenden Regierungslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Heterogen, multiethnisch, vielsprachig - das sind gesellschaftliche Attribute, die die Chancen der konsensualen Entscheidungsfindung im politischen Prozess grundsätzlich prägen. Sie verweisen auf eine pluralisierte Gesellschaftsstruktur, in der die Inklusion von Minderheiten eine Herausforderung und politischen Notwendigkeit zur gesellschaftlichen Stabilität wird. Darauf zielt das idealtypischeModell der Konsensdemokratie, welches Lijphart quantitativ in seiner 1999 erschienenen Arbeit zu 36 etablierten liberalen Demokratien im Kontrast zur Mehrheitsdemokratie entwirft. Demnach eignen sich konsensuale Systeme durch ihre inklusive politische Praxis besser zur Zusammenführung fragmentierter Gesellschaften. Die Republik Südafrika hat eine übermäßig fragmentierte Gesellschaft in zahlreichen Ethnien, Sprachen und kulturellen Zentren. Südafrikas neue Demokratie jährt sich dieses Jahr zumzwanzigsten Mal, exakt der Zeitraum den Lijphart, wenn auch zugegeben beliebig, als Mindestzeitraum seiner 36 betrachteten Demokratien in seinen ¿Patterns of Democracy¿angeschlagen hatte. Lijphart zählt Südafrika in den ¿Patterns¿ auch zu den 25 ¿anderen Demokratien, die kontinuierlich demokratisch seit 1990-2000 waren¿. Damit scheint die Zeit reiffür eine Analyse des politischen Systems Südafrikas anhand Lijpharts Kriterien zur idealtypischen Einordnung.Zuerst wird diese Hausarbeit den Kriterienkatalog Lijpharts zum Überblick darlegen. Anschließend wird das Fallbeispiel Südafrika untersucht. Dabei werden die Methoden derOperationalisierung jeweils vor ihrer direkten Anwendung erläutert. Im Anschluss werden die Ergebnisse im Überblick dargestellt um kritische Rückschlüsse auf Lijpharts Typologisierung und deren Anwendbarkeit zu ziehen.

  • von Daniel Schroeder
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universität Rostock (Institut für Anglistik/Amerikanistik), Veranstaltung: Englischunterricht zwischen Aneignung und Vermittlung, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele junge Lehrer sind aktive User in Internet-Foren , bei denen sie ihre Eindrücke vom eigenen Unterricht wiedergeben und nach Hilfe suchen können, falls es in der Schule nicht so läuft, wie sie es sich vorstellen. Erschreckend ist wenn man liest, dass einige ihren eigenen Englischunterricht langweilig finden. Wenn Letzteres der Fall ist, werden die Schüler ihn wohl kaum spannend finden und daraus resultierendes Desinteresse führt zu schlechter werdenden Leistungen. Ein Grund dafür, dass der Englischunterricht langweilig werden könnte, ist, wenn er in der Schule kaum handlungsorientiert praktiziert wird. Wenn man als Schüler ständig mit dem Lehrbuch, bei dem fast jedes Kapitel gleich aufgebaut ist , arbeiten muss, verwundert es nicht, dass keine Begeisterung aufkommt, wenn es um das Fach Englisch geht. Dazu kommt, dass der Grammatikunterricht nicht zu kurz kommen darf und ausgiebig behandelt werden muss. Letzterer trifft ja auch schon im Fach Deutsch auf Ablehnung. ¿Wieso kämpfen Lehrwerke, Lehrerinnen und Lehrer mit allen möglichen Tricks, um Lernende ¿ wenn sie sie schon nicht interessieren können ¿ wenigstens zum Stillhalten zu bewegen, wenn die grammatische Dimension der Sprache thematisiert wird¿ (Boettcher: 2009, XI)?Viele Schüler finden Grammatik langweilig, was zum einen daran liegt, dass ihnen nicht deutlich gemacht wird, wozu sie sie brauchen und wieso das Untersuchen der Sprache so wichtig ist, und zum anderen, weil der sonstige Unterricht ebenfalls nicht handlungsorientiert praktiziert wird. Letzteres trifft nicht auf den Projektunterricht zu, denn bei der Projektarbeit müssen die Schüler selbstständig arbeiten und der Lehrer fungiert als Lernbegleiter und nicht ausschließlich als Wissensvermittler, der den Lehrstoff den Schülern frontal erklärt. Natürlich kann der Englischunterricht nicht dauerhaft durch Projektarbeit realisiert werden. Letzteres stellt jedoch eine interessante Methode dar, die viel Abwechslung in den Unterricht bringen und die Schüler zum Lernen der Sprache motivieren kann, sodass sie im Anschluss auch mehr Begeisterung für den grammatikalischen Teil der Lehreinheit zeigen könnten. Die englische Sprache wird am besten in der Praxis gelernt und die Projektarbeit bietet Möglichkeiten zur Anwendung. Es ist nämlich wichtig, dass die heutigen Schüler sich für Englisch interessieren, da diese Sprache durch die voranschreitende Globalisierung immer mehr an Bedeutung zunimmt.

  • von Johannes Wiedemann
    15,95 €

    Essay from the year 2010 in the subject Politics - History of Political Systems, grade: 1,3, University of Flensburg (Internationales Institut für Management), course: ¿European Ideas - Populism¿, language: English, abstract: Among scholars of political science it is deemed not worth asking whether a political movement in democracy is populist or not, it is only a question to what extent. Consensus has been established also on populism being understood as a pseudo- and post-democratic pathology of politics in western democracies produced by the public perception that democratic ideals are corrupted. So it seems worth discussing what extent of populism in the democratic discourse is a danger to democracy itself. As Francisco Panizza declared: ¿Taken to the extreme populism descends into totalitarianism¿. What is an extreme of populism? And when does it start to be effective in the sense that it threatens a democratic system? The most prominent failure of democratic systems in modern history are the cases of the Weimar republic being taken over by the national socialists and the rise of fascism in the Italian republic after World War I, both examples of societies being in the transition phase from an authoritarian to a parliamentarian political system. For reasons of preserving clarity of argument, the latter example, Italian fascism and its leader, Benito Mussolini, shall serve as a reference point in order to point out what ideological ingredients and methods of communication of a totalitarian political movement are per definition ¿populist¿ and are able to gain popular support under specific political and historical conditions.

  • - Am Beispiel des Films "Dead Poets Society"
    von Daniel Schroeder
    15,95 €

  • von Sirinya Pakditawan
    15,95 €

  • von Patrick Kiedrowski
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Wegelagerer und Piraten in der griechisch-römischen Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Burkhard Meissner's Beitrag ¿Kidnapping und Plündern ¿ Piraterie und Failing States im antiken Griechenland¿ aus dem Sammelband ¿Piraterie von der Antike bis zur Gegenwart¿. Burkhard Meissner betrachtet hier die Entwicklung der Piraterie von der Darstellung im homerischen Epos über die Klassik bis zum Ende der hellenistischen Zeit und bringt diese in Zusammenhang mit staatlichen Organisationen der jeweiligen Zeit. Dadurch kommt er zu dem Schluss, dass die Piraterie vom Handeln der größeren Staatengebilde abhängig ist. Er stellt daher die These auf, dass die Piraterie ¿eine Begleiterscheinung von nicht funktionierender Staatlichkeit¿ sei. Er geht folglich davon aus, dass die Piraterie immer dann florieren konnte, wenn keine stabilen Staatengebilde bestanden. Im Umkehrschluss heißt das, dass antike Staaten immer gegen die Piraterie vorgingen, sofern sie die Möglichkeit dazu hatten, und dabei auch ein gewisses Maß an Erfolg vorweisen können.

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