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  • von Daniel Konhäuser
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit behandelt die Bekämpfung der Simonie, dem Kauf von Kirchenämtern, unter Papst Leo IX. Sie soll der Frage nachgehen, welchen Beitrag sein Pontifikat für die kirchliche Reformbewegung im elften Jahrhundert geleistet hat.Das elfte Jahrhundert markiert in der Geschichte der westeuropäischen Kirche und des römischen Papsttums eine Periode wichtiger Veränderung. Es ist die Zeit des ausgetragenen Machtkampfes zwischen Weltlichkeit und Geistlichkeit. Die Missstände im Klerus, darunter vor allem der starke Einfluss der Laien, sollten mithilfe der Kirchenreformen bekämpft und letztlich beseitigt werden. Folglich geriet besonders die Simonie, neben der Priesterehe und der Laieninvestitur als Grundübel der Zeit verstanden, ins Visier der geistlichen Reformer.Zu Anfang der vorliegenden Arbeit wird auf die Biographie von Papst Leo IX. eingegangen. Anschließend erfolgt die Definition des Begriffs Simonie. Hierbei soll die theologische Legitimationsgrundlage für den Kampf gegen den unzulässigen Handel verdeutlicht werden. Im darauffolgenden Kapitel wird zunächst begründet, warum sich die Reformbemühungen im frühen Mittelalter nicht durchsetzen ließen und die Bekämpfung der Simonie erst im Zuge des aufkommenden Reformpapsttums, besonders mit Papst Leo IX., zum Tragen kamen. Dafür wird das Schaffen einer Agitationsgrundlage thematisiert. Im Anschluss soll der Streit um die Gültigkeit der von Simonisten gespendeten Sakramente abgehandelt werden. Die Seminararbeit schließt ab mit einem Fazit.

  • - Warum versagte die erste deutsche Demokratie?
    von Anabela Miller
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,5, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Unterrichtseinheit wurde für die elfte Klasse entwickelt. Zunächst werden die anfänglichen Belastungen der Weimarer Republik behandelt. Dabei wird auf den Versailler Vertrag eingegangen und auch innenpolitische Probleme werden angesprochen. Anschließend behandelt man die Gründe des Scheitern aufgeteilt in zwei Aspekte - in den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Aspekt.Diese Hausarbeit bietet einen kompletten Unterrichtsentwurf, angefangen von den didaktischen und sachlichen Analysemerkmalen, bis hin zu fachlichen Zielen und Vorlagen für den Tafelaufschrieb. Sie entspricht den aktuellen Anforderungen des Psychologischen Instituts im Jahr 2015. Allerdings ist sie in den darauffolgenden Jahren genauso hilfreich, da man das Rad nicht neu erfinden kann!

  • von Omar Orozco Aballi
    39,99 €

    Tesis de Maestría del año 2013 en eltema Pedagogía - Teoría de la sciencia, Antropología, , Materia: Máster en Ciencias de la Educación Superior Mención: Docencia Universitaria e Investigación Educativa., Idioma: Español, Resumen: La investigación tiene como objetivo general diseñar una estrategia didáctica para el desarrollo de la habilidad de pensamiento crítico en los estudiantes del primer año de la carrera de Ingeniería Mecánica de la Universidad de Matanzas ¿Camilo Cienfuegos¿ a través de la asignatura Filosofía Sociedad. Los resultados del diagnóstico realizado arrojaron que es insuficiente el nivel de desarrollo de la habilidad de pensamiento crítico que poseen los estudiantes de la especialidad, lo cual trae consigo dificultades en la preparación del futuro profesional, por lo que se propone una estrategia didáctica para su desarrollo. Esta sistematiza acciones que transforman el proceso de enseñanza-aprendizaje; a partir de métodos y procedimientos que propician el debate, la reflexión, el análisis y la autorregulación en los estudiantes. La investigación realizada aporta desde el punto de vista teórico y práctico al organizar acciones que permiten el desarrollo del pensamiento crítico de los estudiantes las que pueden ser utilizadas por otras asignaturas en la carrera. La estrategia propuesta fue validada mediante el criterio de expertos, los que la consideraron pertinente y aportaron sugerencias que fueron tenidas en cuenta por el autor. La tesis se estructuró en introducción, dos capítulos, conclusiones y bibliografía, recomendaciones y anexos.

  • von Vanessa Scholz
    14,99 €

    Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1,2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe das Thema 'Probleme und Vorurteile vegetarischer Ernährung' gewählt, da ich selber seit mehreren Jahren Vegetarierin bin und mich somit mit diesem Thema täglich auseinandersetzte und auskenne.Zu Beginn werde ich den Begriff Vegetarismus klären und mich mit den Formen auseinandersetzen, bevor ich zu den verschiedenen Beweggründen komme. Anschließend gehe ich auf die gesundheitlichen Folgen ein und beschäftige mich damit, inwiefern eine fleischlose Ernährung einer gesunden, vollwertigen Ernährung entspricht. Dies wird mein erster Schwerpunkt sein. Der zweite Bereich, auf den ich mich konzentrieren will ist Vegetarismus in der heutigen Gesellschaft und wie er unter Jugendlichen - also meiner Altersgruppe - verbreitet ist. Zu diesem Thema führte ich auch eine Umfrage an unserer Schule in den Klassen 10 und an der Oberschule Wermsdorf mit der Abschlussklasse 10 b durch. Zum Ende meiner Facharbeit werde ich ein Fazit ziehen.Folgende Fragen will ich mit meiner Facharbeit beantworten:¿ Inwiefern entspricht Vegetarismus der gesunden Ernährung?¿ Welche gesundheitlichen Vorteile bietet diese alternative Ernährungsform?¿ Wie findet man eine fleischlose Ernährung in der Gesellschaft wieder?Ich beschränke mich bei der Auswertung meiner Ergebnisse lediglich auf den Vegetarismus und den damit direkt verbunden Formen und verzichte darauf, etwas zum Veganismus zu schreiben.

  • - Die vier Entwicklungsphasen mit Fokus auf sensomotorischer und symbolischer Stufe
    von Sina Klar
    15,95 €

  • - From Livery of Freedom to Livery of Fashion
    von Sneha Meghe
    15,95 €

  • von Kangnikoé Adama
    15,95 €

    Travail d'étude de l¿année 2015 dans le domaine Didactique du français - Litérature, ?uvres, , cours: Littérature francaise du 18è siècle, langue: français, résumé: Les "Lettres persanes" et "Lettres d'une péruvienne" sont de par leur auteur respectif, Montesquieu et Mme de Graffigny, des romans épistolaires du XVIIIe siècle qui peignent avec acuité les m¿urs françaises d'alors.On lit chez Montesquieu que Usbek et Rica, deux jeunes Persans, quittent leur pays et vont à la recherche du savoir (voyage d'études) en France, d'où ils s'écrivent et écrivent de leur voyage, de leur découverte de l'Occident à leurs proches. Dans les "Lettres d'une péruvienne", c'est Zilia, la promise de Inca, qui, arrachée de son pays et embarquée pour la France, raconte son vécu plein d'admirations et parfois de déceptions à son cher ami Aza, à qui elle témoigne aussi dans ces mêmes écrits un amour-passion.Dans les deux ¿uvres, les figures Usbek, Rica et Zilia décrivent l'Occident avec beaucoup d'émerveillement, mais aussi le caricaturent. Les styles au service de cette caricature se prêtent bien au jeu au point où la satire vient à phagocyter leur émerveillement.

  • von Daniel Konhäuser
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entführung und Ermordung von Hanns Martin Schleyer durch die Rote Armee Fraktion (RAF) im Jahre 1977 stellte den deutschen Rechtsstaat auf den Prüfstand. Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit den Reaktionen der Bundesregierung auf die Geiselnahme und Schleyer-Ermordung sowie deren Folgen. Sie soll der Frage nachgehen, inwieweit die Grenzen des Rechtsstaates ausgeschöpft oder womöglich überschritten wurden. Um die Reaktionen der Bundesregierung auf die Entführung und Ermordung von Hanns Martin Schleyer zu verdeutlichen, wird zu Anfang dieser Arbeit auf die Bildung des Krisenstabs, das Kontaktsperregesetz, die Nachrichtensperre, die Verzögerungstaktik und die öffentliche Großfahndung eingegangen. Im Anschluss werden die Folgen der politischen Maßnahmen thematisiert. Die Seminararbeit schließt ab mit einem persönlichen Fazit.

  • von Daniel Konhäuser
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Der als Brotmarsch in die Geschichte eingegangene Zug der Pariser Frauen nach Versailles am 5. und 6. Oktober 1789 markiert das erste massive Eingreifen der Frauen in den Gang der Französischen Revolution. Durch die Initiative der Oktobertage intervenierten die Pariserinnen gegen die akuten sozialökonomischen und politischen Krisenerscheinungen, festigten so die Errungenschaften der Julirevolution und brachten den Monarchen Ludwig XVI., die königliche Familie sowie die Nationalversammlung zurück in die Hauptstadt.Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Beweggründe der Marschteilnehmerinnen zu analysieren. Waren die Motive der Initiative primär sozialökonomischer oder politischer Natur? Ist der Marsch folglich als sozialökonomische Konsequenz oder als politische Aktion zu bewerten? Wie ging der Protestzug von statten? Lassen sich im spezifischen Verhalten der Aufständischen politische Implikationen erkennen? Wie fiel die Rezeption der Zeitgenossen aus? Blieben Frauen auch in den folgenden Revolutionsjahren aktiv?Als Quellen dienen das Lied der Fischweiber, zeitgenössische Augenzeugenberichte, Zeitungsartikel, Verhörprotokolle, die Rechtfertigungsschrift von Reine-Louise Audu, der Gründungsaufruf des politischen Frauenklubs Société des Citoyennes Républicaines Révolutionnaires sowie die Rede für das Verbot der Frauenvereinigungen von dem Abgeordneten Amar.

  • von Juliane Amthor
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: Jüdisches Leben- Toleranz und Antisemitismus im langen 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit jüdischen bürgerlichen Frauen im Deutschen Kaiserreich. Sie soll aufzeigen, wie sich die bipolare Rolle dieser Frauen auf ihre verschiedenen Tätigkeitsfelder und ihr Streben nach Bildung ausgewirkt haben. So soll gezeigt werden, dass diese Frauen zwar deutsch und bürgerlich waren, aber gleichzeitigganz spezielle Charakteristika und Verhaltensweisen in ihrem Wirkungsbereich ausbildeten.Im Laufe des 19. Jahrhunderts veränderten sich die Form und Funktion der jüdischen Familie und die geschlechterspezifischen Rollenzuweisungen im privaten sowie öffentlichen Bereich stärker als je zuvor in der jüdischen Geschichte. Die rechtliche Emanzipation der Juden 1869, deren zunehmende Akkulturation und sozialer Aufstieg in die Mittelklasse des Deutschen Kaiserreiches führte dazu, dassdie bürgerliche Familie und ihre Werte auch zum Leitbild der jüdischen Familie wurden und eine zunehmende Verbürgerlichung stattfand. Die jüdische Bevölkerung lebte nun nicht mehr vollkommen in ihrer eigenen sozialen und kulturellen Sphäre, sondern strebte auf der Basis ihrer rechtlichen Gleichstellung nach der Integration in die Gesamtgesellschaft ¿ bei gleichzeitiger Bewahrung einerspeziell jüdischen Gruppenidentität. Die Verfolgung dieses Ziels führte dazu, dass sich die jüdische Familie seit Mitte des 19. Jahrhunderts zwischen zwei Polen bewegte: der Aufrechterhaltung jüdischer Traditionen und Normen im Haus und der Anpassung an den vorherrschenden bürgerlichen Familientyp ihrer Umwelt. Vor dem Hintergrund einer generellen Säkularisierung und der nachlassenden religiösen Aktivität der Männer, wurde der Familie und vor allem der jüdischen Fraudie zentrale Rolle als ¿Hüterin¿ jüdischer Tradition zugewiesen. Zudem stellte sie als Erzieherin ihrer Kinder und Repräsentantin ihres Mannes die Hauptperson und Hauptantriebskraft im Prozess der kulturellen Verbürgerlichung der jüdischen Mittelschicht dar. Das Bürgertum legte hohen Wert darauf, dass die Ehefrau und Mutter nicht ¿arbeitete¿. Zudem sollte das Leben der ¿müßigen Dame¿ durch den neuen Wohlstand, neue Gebrauchsgüter und Bediensteteerleichtert werden. Die Sentimentalisierung des Heims und der Mutter und das Bild von der untätigen, vornehmen Dame des Großbürgertums, verfremden allerdings die Arbeit und Mühe, die bürgerliche Frauen täglich leisten mussten, wie diese Hausarbeit zeigt.

  • von Alexander Heimpel
    17,95 €

  • von Nejla Demirkaya
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte), Veranstaltung: Kirche und Krieg im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut der Säkularisierungsthese ist die Religion im Zuge fortschreitender Modernisierung über die Jahre einem zwangsläufigen Bedeutungsschwund unterworfen, der religiöse Motive im Handeln und Denken der Menschen durch solche ¿rationaler¿, also politischer und individualisierter Natur ablöst. Jedoch scheint es bei oberflächlicher Betrachtung in der Geschichte wiederholt der Fall gewesen zu sein, dass sich eine verstärkte Hinwendung zur Religion ergibt, obschon zuvor die Politik als einflussreichere Entität aufgetreten ist.So soll sich König Ludwig IX. von Frankreich aus reiner Gottesliebe und religiösem Pflichtbewusstsein auf die Kreuzfahrten ins Heilige Land begeben haben, wohingegen die anderen großen Herrscher seiner Epoche, von Kaiser Friedrich I. Barbarossa über König Richard I. Löwenherz bis zu Kaiser Friedrich II., in ihrem Kreuzzugsengagement angeblich von rein politischen Überlegungen geleitet agierten. Dieses Essay wird aufzeigen, dass eine solch grobe Einteilung der Motivlagen nicht zutrifft und anhand des zu untersuchenden Themas weder eine Be- noch eine Widerlegung der Säkularisierungsthese erfolgen kann.

  • von Andreas Gottwald
    15,95 €

  • von Marion Brost
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (Fakultät für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Krankheit als Krise: Die biographische Bedeutung und Bewältigung chronischer Krankheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Trajektkonzept, oder auch das Krankheitsverlaufskurvenkonzept, wurde von dem Soziologen Anselm Strauss und der Pflegewissenschaftlerin Juliet Corbin erstmals seit Beginn der 1960er Jahre aufgegriffen und entwickelt. Es befasst sich mit der Bewältigung chronischer Krankheiten, welche die Betroffenen und deren Umfeld leisten müssen. Es stellt ein interaktionistisch- biografisches Konzept zur Beschreibung der Entstehung, des Verlaufs und möglicher Übergänge von chronischen Krankheiten dar (vgl. Corbin u.a. 2009: 55 ff.).Im Folgenden sollen die beiden Hauptaspekte des Trajektkonzeptes näher erläutert werden. Der erste befasst sich dabei mit dem Entwicklungsverlauf chronischer Krankheiten, welche nach Anselm Strauss in bestimmten Phasen verläuft. Da das Konzept den Verlauf chronischer Krankheiten als ¿¿ intersubjektiv (und interaktiv) gesteuerte und gestaltete Prozesse¿¿ (Corbin u.a. 2009: 65) versteht, ergibt sich hieraus der anschließend dargestellte zweite zentrale Aspekt: Der Einfluss der beteiligten Akteure auf die Verlaufskurve (vgl. Corbin u.a. 2009).

  • - Beschreibung, Erklarungsansatze, Therapiemoeglichkeiten
    von Janine Robert
    15,95 €

  • - Eine bibliographische Top/Down- und Bottom/Up-Analyse
    von Lutz Marz
    24,99 €

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