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  • von Karl Gietler
    15,95 €

  • von Carina Kaufmann
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Englisch- und Amerikastudien), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Henry James is one of the most important writers and a key-figure of 19th-century literary realism. To deal with Henry James and his works also means to appreciate him as a figure of literary interest. That is to say that he increasingly became not only the issue of reviews or literary criticism but a literary character in a number of novels as well. The numerous biographies and stories about Henry James emphasize his importance but also raise the question of truth and reliability in texts of this genre.The Irish writer Colm Tóibín deals with Henry James in his novel "The Master" and queues into the diversity of literary works about Henry James. To understand the ambiguity of James as a person of literary interest, this essay tries to focus on the characteristics that shape the view of Henry James. Furthermore, it aims to investigate the question whether Colm Tóibín creates a fictional Henry James who appeals to ¿somebody whös never read a word of James and knows nothing to him¿.Starting with the definition of relevant terms, this essay proceeds with the description of the contemporary interest in Henry James. Furthermore, it examines Colm Tóibín¿s narrative techniques in order to characterize James and questions to what extent these techniques contribute to the fictionality of his work. After exploring the usage of intertextuality, this essay mentions the effects for the two readerships that The Master addresses. It concludes in saying that for though Colm Tóibín does not invent a fictitious character, his Henry James remains a variant of the real Henry James.

  • - Aufbau und Macht von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbanden
    von Nikolai Schön
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie der industriellen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Kampf um das Kapital gelten heute Gewerkschaften sowie Arbeitgeberverbände als Sinnbilder der Interessenvertretung. Nach deutschem Recht sind sogar nur diese berechtigt, über Tarifverhandlungen und Arbeitskampf den Lohn der Arbeitnehmer auszuhandeln. Millionen von Erwerbstätigen profitieren also über eine Mitgliedschaft direkt und als Nicht-Mitglieder indirekt von deren Tätigkeit als Tarifvertragsparteien. So ist es auch nicht verwunderlich, dass diese Akteure im Bereich der industriellen Beziehungen auf ein großes Forschungsinteresse stoßen. Auffällig ist jedoch die große Aufmerksamkeit für die Gewerkschaften. Dutzende wissenschaftliche Arbeiten und statistische Analysen haben den Aufbau, Mitgliederstrukturen, Funktionsweisen etc. bis ins kleinste Detail zerlegt. Dass dies bei den Arbeitgeberverbänden nicht in einem solchen Umfang geschehen ist, dürfte jedoch weniger an dem mangelnden Interesse der Wissenschaft liegen, als an der Verschwiegenheit der Arbeitgeberseite. Daten über Mitgliederzahlen werden schlicht zu diskret behandelt und auch ansonsten geben sich Arbeitgeber weitaus weniger offen als Gewerkschaften. Dennoch hat die Forschung auch im Bereich der unternehmerischen Interessenorganisation Fortschritte gemacht. Ziel dieser Arbeit soll es sein, aktuelle Erkenntnisse auf diesem Gebiet zusammenfassend darzustellen und anschließend kritisch zu bewerten. Dabei sollen die Ausführungen über die Geschichte der Verbandsbildung sowie die Säulen der Interessenvertretung in Deutschland einen allgemeinen Überblick zum Thema gewähren. Schwerpunkt dieser Arbeit bilden jedoch die Arbeitgeberverbände als klassische unternehmerische Interessenvertretung. Hier sollen nicht nur der Aufbau und die Aufgaben eingehend erläutert, sondern auch auf die einzelnen Verbandsorgane sowie die daraus resultierende Politikformulierung eingegangen werden. Des Weiteren von Interesse ist das tatsächliche Machtpotential der Arbeitgeberverbände. Empirische Daten sollen hierbei helfen, ein realistisches Bild vom tatsächlichen Einfluss auf die Höhe der Löhne zu zeichnen. Den Abschluss der Arbeit bildet ein Fazit, welches die gewonnenen Erkenntnisse zusammenfasst, bewertet und Schlussfolgerungen daraus zieht.

  • - Alkoholismus
    von Andreas Hansen
    15,95 €

  • - Der 20. Juli 1944
    von Stefan Erminger
    39,99 €

  • - Verhinderung schleichender Markenerosion durch Schaffung von Praferenzen uber strategische Markenkommunikation am Point Of Purchase
    von Joerg F Zinke
    17,95 €

  • von Kimberly Wylie
    14,99 €

  • von Lise Meitner
    14,99 €

  • von Guido Maiwald
    17,95 €

  • - Physisches Gold als Anlageform der modernen Zeit
    von Michael Karl Gasser
    39,99 €

  • von Marcus Schilling
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1.7, FernUniversität Hagen (KSW), Sprache: Deutsch, Abstract: Übergreifendes Thema der vorliegenden Arbeit ist das von Jeroen J.G. van Merriënboer entwickelte Four-Component-Instructional-Design-Modell (4CID-Modell) für komplexes Lernen.Im Verlauf des praktischen Teils der Arbeit wird unter Ausarbeitung der vier Komponenten des 4CID-Modells, exemplarisch ein Blueprint für einen Lehrplan entwickelt, der die Qualifikation eines Bildungswissenschaftlers zur Aufnahme einerReferententätigkeit zum Ziel hat.Merriënboer gliedert die Anwendung des 4CID-Modells in insgesamt zehnSchritte des komplexen Lernens. Fünf dieser Schritte werden im praktischen Teil dieser Arbeit implementiert. Die Vielschichtigkeit und Interdependenz der Aufgaben eines Referenten wird durch eine hierarchische Darstellung erforderlicher konstituierender Kompetenzen illustriert. Im theoretischen Teil der Arbeit wird der lerntheoretische Bezugsrahmen zum 4CID-Modell hergestellt und es werden Aspekte des situierten Lernens, didaktischer Szenarien und unterstützender Medien diskutiert.

  • - Gemeinschaft zwischen Benediktinern und Rittern
    von Burkhard Werner
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Lehrstuhl für Fränkische Landesgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar zur mittelalterlichen Geschichte: Ludwig der Bayer ¿ Regieren zwischen Herzogs- und Königswürde, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaiser Ludwig IV. ¿der Bayer¿ wird in den Geschichtsbüchern der Gegenwart immer als eine der bedeutendsten Figuren des Spätmittelalters gesehen. Er regierte das Heilige Römische Reich, obwohl er durch den Papst mehrmals exkommuniziert wurde. Allerdings ist er hauptsächlich wegen seiner Heirats- und Landge-winnungspolitik für das Haus der Wittelsbacher bekannt. Die Klöster waren für Ludwig sehr wichtig. Dies hatte zwei Gründe. Der eine war die geistige Bedeu-tung. Aufgrund seines Streits mit dem Papst versuchte Ludwig die Klöster auf seine Seite zu ziehen. Ludwig hatte erkannt, dass dies nicht nur für die Geistlichen an sich, sondern auch für die ganze Bevölkerung eine große Wirkung hatte/Rolle spielte. Zum anderen hatten die Klöster auch eine materielle Bedeutung. Ludwig versuchte genau so wie seine Vorgänger die Klöster an den Landesherrn zu binden und sie so landsässig zu machen. Durch diese Maßnahmen konnte er Zugriff auf die Klöster erreichen und so seinen Herrschaftsbereich erweitern und seine Einnahmen vergrößern. Diese benötigte er dringend, da Ludwig meist unter akutem Geldmangel litt. Das Kloster Ettal hat hier eine besondere Bedeutung, da es eine Gemeinschaft von Benediktinermönchen und Rittern, was im Mittelalter die Seltenheit war. In dieser Arbeit sollen die Gründe für die Entstehung des Klosters gezeigt werden, sowie Gemeinschaft der Benediktiner und Ritter dargestellt werden. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Betrachtung der Quelle der Ritterregel von 1332 genauer betrachtet werden. Ebenso soll die Ettaler Ritterregel mit Ritter-regeln anderer Orden verglichen und die Ursachen für die Gründung des Klosters näher beleuchtet werden.

  • von Thomas Klibengajtis
    17,95 €

  • von Tobias Schramm
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,7, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Das fiktive Unternehmen ¿Cobrä ist auf die Lieferung von Ersatzteilen an große branchenweit bekannte deutsche Automobilhersteller spezialisiert. Als ¿Global-Player¿ agieren sie im Moment auf der Marktführerposition in einem hartumkämpften Markt. Die oberste Management Riege des Automobilzulieferers wurde unlängst von ihren regionalen Geschäftsleitern auf diverse Missstände inder Firmenniederlassung zu Buxtehude informiert. Dieses Werk verfügt, ebenso wie die übrigen deutschen Niederlassungen, über eine Informatikabteilung um die entsprechenden betriebswirtschaftlichen Abteilungen, wie z. B. Produktion, Personalwesen, Controlling, Einkauf. In Buxtehude grassiert jedoch ein massives Kommunikationsproblem zwischen den betriebswirtschaftlichen Abteilungen und den Informatikern. Die einzelnen Stake-Holder reagierten bereits nervös, und kritisierten die dort vorherrschende uneffiziente, unökonomische Struktur. Denn Kommunikation ist ein überlebenswichtiges betriebswirtschaftliches-Basis-Tool, das den Grundstein für einen konstanten Cash-Flow liefert. Da die obersten Bosse von ¿Cobrä diese unkommunikative Misswirtschaft in Buxtehude nicht länger verantworten können und wollen, zitieren sie den hiesigen Geschäftsleiter zum Rapport in die Firmenzentrale. Der Geschäftsleiter offenbart in diesem Gespräch den Bossen die derzeitige Situation. Die Fachabteilungen benötigen natürlich informationstechnische Unterstützung und äußern z. B. einen Software/Hardwarewunsch an die Informatikabteilung. Diese, soder Geschäftsleiter, interpretierten diese Aufgabenstellungen falsch und entwerfen ein Produkt, das grundsätzlich mit dem eigentlichen Wunschkonstrukt in keiner Relation mehr steht. Logischerweisewirft die Fachabteilung dann der IT-Abteilung vor, dass sie nicht das spezifische fachliche Know-How aufweisen würde, um einen Auftrag effizient ausführen zu können. Der Geschäftsleiter berichtetebenfalls, dass die betriebswirtschaftlichen Fachabteilungen der IT-Abteilung unklare Machtverhältnisse in deren Führung, soziale Trägheit gepaart mit Koordinationsproblemen in der Arbeitsausführung unterstellen. Die IT-Abteilung entgegnet diesen Vorwürfen, indem sie den Fachabteilungen vorwirft zu vage und unklare Softwarewünsche zu äußern. Laut diesen undifferenzierten Anweisungen ist es softwaretechnisch unmöglich ein Konstrukt zu implizieren.[...]

  • von Dr Stefan (Free University of Berlin) Weber
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Controlling, Leuphana Universität Lüneburg (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. VorbemerkungZu Beginn dieser Arbeit stand die Frage nach entsprechenden DefinitionenAls nächsten Schritt führte ich die Auseinandersetzung mit den Voraussetzungen für Knowledge ManagementDaraufhin beschäftigte ich mich mit der Frage der Notwendigkeit von respektive für KM.Im letzten Schritt schließlich kam ich zu dem Punkt Überlegungen bezüglich der Umsetzung und Einbindung von KM anzustellen.

  • von Martin Kersten
    15,95 €

    Essay from the year 2011 in the subject History of Europe - Newer History, European Unification, grade: 1,3, York University, language: English, abstract: This Essay will focus on commercial aviation and traveller¿s experience in the late 20th century rather than the very first beginnings of flying in the past centuries. Furthermore when we talk of flights we mostly mean transcontinental flights because within Great Britain passenger air transport is still a minority transport option. Indeed even in the 1990s the proportion of total passenger travel within Britain undertaken by air was still under 1 per cent. Unlike road and rail transport, air transport is the fastest and most costly of all transport modes and it inherently is, like shipping, a long-distance mode.

  • - Literatur Review, Statement Analysis and Focus Groups
    von Miriam Mennen
    18,95 €

  • von Anne Jürgens
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäische Union ist zweifellos durch einen Prozess der Integration entstanden, wobeider Begriff der Integration nicht eindeutig definierbar ist.Aus diesem Grund wird hier eine Begriffsklärung vorgestellt, welche auf dieverschiedenen integrationstheoretischen Ansätze und möglichen Gründe für dieIntegration eingeht. Darauffolgend wird die europäischeIntegration aus der geschichtshistorischen Perspektive vorgestellt, wobei vor allem dieHintergründe und Ursprungsansätze eines europäischen Zusammenschlusses erläutertwerden. Desweiteren wird skizziert, wieund in welchen Schritten die europäische Vergemeinschaftung genau ablief.

  • - Anti-Semitic Elements of Fin-De-Siecle Medical Discourse
    von Pavel Vasilyev
    9,99 €

    Essay from the year 2010 in the subject History of Europe - Modern Times, Absolutism, Industrialization, grade: A, University CEU San Pablo Madrid, language: English, abstract: While we are generally eager to recognize the importance of medicine and medical discourse in the contemporary world, it is not always easy to connect the history of medicine with the study of anti-Semitism. Indeed, this topic has received relatively little attention from scholars. However, I will argue that a closer look at the anti-Semitic elements of medical discourse is an important and promising enterprise. If we examine the most notorious manifestation of modern anti-Semitism, the Shoah, we can easily see that it was at least partially prepared and justified by the authority of medical science. In contemporary post-modern world, academics and laymen alike often question the objectivity of science and its ability to coherently explain the world, but for the late 19th and early 20th century Europeans Science was perhaps the highest authority and the main reference point. Accordingly, when the genocide of the Jews was justified scientifically, it became much more difficult to resist it. The focus of this paper is on the same region where the Nazi genocide was planned and carried out (Central Europe) and on the German-language medical discourse (German being arguably the most important language for European scientific discourse for a long period). However, I will concentrate on the period that preceded the Nazi rule (late 19th and early 20th centuries) ¿ and for some reasons. As scholars struggle to comprehend the horrific design of the Holocaust, they come to the understanding that it is impossible to explain the Nazi genocide without looking at the rise and developments of modern anti-Semitism in Wilhelmine Germany (even though it is absolutely necessary to differentiate between the two). This approach was implemented by Shulamit Volkov in her attempt to distinguish ¿the written matter¿ and ¿the spoken word¿ as well as by some medical history scholars dealing with continuity/discontinuity debate.Accordingly, in this paper I will look at fin-de-siècle German-language medical discourse to locate and analyze anti-Semitic sentiments and critique of Jewish health that were often inherent in it. In particular, I am interested why (and how) various alleged pathologies of Jewish health were associated with modernity and capitalist economy. Additionally, I want to trace the influence that fin-de-siècle medical anti-Semitism had in the later period.

  • - Causes of Drug Addiction in Early Soviet Medical Texts
    von Pavel Vasilyev
    15,95 €

    Essay from the year 2010 in the subject History of Europe - Ages of World Wars, grade: A-, University CEU San Pablo Madrid, language: English, abstract: In the last two decades, there seems to be a consensus between Russian physicians, sociologists, and the general public, that drug addiction should be considered a serious and threatening social problem. The authorities, however, are unable to stop the increasing numbers of drug users. Meanwhile, as Ia. I. Gilinskii put it, social deviations are ¿the mirror of social realities¿, and the power structure should not avoid looking in it. Drug addiction became a major social problem, for which no one-sided solution is acceptable. The attempts to approach the topic from the narrow viewpoint of some sociological or medical theory usually fail ¿ as do the methods of plain administrative repression. The terms narkotik, narkoman, narkomaniia, narkotizm are applied in a somewhat simplified manner (as an unambiguous social evil), and it further complicates the understanding of an already difficult phenomenon. There is also a clear lack of attention towards social, psychological, economic and other incentives for an individual to take drugs.Therefore, the need for a more synthetic and complex approach is obvious, and in search for it we should also look at the developments in the past and the history of drug addiction in Russia.The focus of this paper is on the early Soviet period of Russian history (ca. 1917-1929) and on the medical texts of that period. My aim will be to look at early Soviet medical texts related to recreational drugs to show how physicians described the causes of drug addiction ¿ and thus contributed to the construction of the social problem. The causes of the problem are especially important and relevant for the medical discourse, as the etiology of disease often gives physicians the clue to the solutions and treatment. Accordingly, the origins of drug addiction as described in early Soviet medical texts greatly influenced the understanding of drug addicts and practical narcotic policy among the medical community ¿ and also beyond (as physicians tried to achieve symbolic domination). In particular, I want to consider three large groups of potential causes that were detected by early Soviet physicians: socio-political (such as war or revolution), economical (like capitalism or foreign trade), and other (it includes various causes on the macro- and micro-scale alike that range from regime of prohibition to sexual frustration to the use of drugs za kompaniiu).

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