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  • - Die Forderungen und Folgen des Oberhausener Manifests am Beispiel von Alexander Kluges Film Abschied von Gestern
    von Olga Glinski
    17,95 €

  • - Erlaubter und verbotener Humor unter Hitler
    von Sanya Ehms
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Sonstiges, Note: 2,7, Universität zu Köln, Veranstaltung: Literarische Komik, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit setze ich mich mit dem Humor im Nationalsozialismus auseinander. Nach einer kurzen Behandlung der Begriffe ¿Humor¿ und ¿Witz¿ gehe ich auf die Komiktheorien von Immanuel Kant, Jean Paul, Henri Bergson und Thomas Hobbes ein, um herauszufinden, was uns zum Lachen bringt.Danach kläre ich, was ein politischer Witz ist. Erst wenn man sich dieser Definition bewusst ist, kann man den Humor im Nationalsozialismus verstehen und analysieren.Sich mit dem Humor des Dritten Reiches auseinanderzusetzen bedeutet auch, sich darüber Gedanken zu machen, ob es moralisch vertretbar ist, über Hitler und die Hitler-Zeit zu lachen. Mit dieser Frage setze ich mich im vierten Kapitel auseinander.Darüber hinaus kläre ich in meiner Hausarbeit, welcher Humor in der NS-Zeit vorherrschte. Welche Art von Humor kursierte? Durfte das Volk frei lachen oder war dies gefährlich? Gab es evtl. einen Humor, der von den Nationalsozialisten unterstützt oder sogar gefördert wurde? Wobei verstand Hitler keinen Spaß? Nachdem ich diese Fragen beantwortet habe, gehe ich darauf ein, was mit den Witze-Erzählern passierte, die mit ihrem Humor über die Stränge schlugen. Was hatten sie zu befürchten und wie wurde gegen sie vorgegangen?Im Anschluss daran analysiere ich verschiedene Witze dieser Zeit unter Einbeziehung der im Voraus beschriebenen Komiktheorien.Zu guter Letzt gebe ich ein abschließendes Fazit zu meiner Hausarbeit und den gewonnenen Einsichten.

  • von Daniel Oblander
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2007 in the subject Didactics for the subject English - Applied Geography, grade: 2,0, University of Heidelberg (Anglistisches Seminar), course: Landeskunde Seminar, language: English, abstract: Why did the Irish participate in the American Civil War in such a great number? Why were they so special? German immigrants, for example, joined the war in just as a big number as the Irish did. But never did a unit that consisted of mainly Germans carry the colours or symbols of their homeland into a battle of the American Civil War like the Irish did.In this paper I want to clarify why the Irish had such a big impact on the American Civil war. Further, I want to show that the Irishmen fought for more than just the Confederation or the Union but for their home country and much more.

  • - Traumerzahlung oder Wirklichkeit in David Lynchs Mulholland Drive
    von Sarah Blasberg
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (TFM), Veranstaltung: Gedächtnis. Kultur. Analyse. Perspektiven auf Freud., Sprache: Deutsch, Abstract: ¿ MULHOLLAND DRIVE entzieht sich nicht den Traumdeutern[¿], es wirft ihnen im Gegenteil so viele Bälle hin, wie sie niemals auffangen können.¿ Seit Jahren diskutieren zahlreiche Filmwissenschaftler über die Interpretation von David Lynchs Werk Mulholland Drive . Sowohl in der Literatur als auch in wissenschaftlichen Aufsätzen wurde das Werk heftig diskutiert. Diese Arbeit soll nicht die Lösung des Filmes mit sich bringen, sondern sich viel mehr mit dem Motiv der Traumerzählung, welches in zahlreichen Lynchfilmen thematisiert wird, befassen. Weshalb fällt es uns so schwer zu unterscheiden, ob der Film Traum oder Wirklichkeit suggeriert? Um ein wenig Licht in "die Straße der Finsternis" zu bringen, ist es wichtig genauer auf die vorhandene Erzählstruktur einzugehen. Es ist vor allem interessant zu untersuchen, wie in ihr das Verschwimmen von Traum und Wirklichkeit repräsentiert wird. Der Regisseur führt den Rezipienten immer wieder in ein Labyrinth unterschiedlicher Erzählstränge, Spiegelungen und loser Enden. Das oben genannte Motiv der Traumerzählung trägt mit Sicherheit dazu bei, dass eine Kontroverse entsteht. Aber auch das Motiv der Dopplung ist ein charakteristischer Aspekt der Traumerzählung und soll im Folgenden aufgearbeitet werden. Nichts ist wie es scheint ¿ alles ist möglich und doch wieder nicht. Die richtige Lösung für Mulholland Drive gibt es vermutlich nicht. Lynch selbst ist nie weiter darauf eingegangen. Deshalb ist es umso interessanter inwieweit der Rezipient zum produktiven Zuschauer wird und dem Film eine eigene Chronologie verleiht. In der abschließenden Schlussbemerkung werde ich ein Fazit zu meiner Untersuchung abgeben.

  • von Marina Wessels
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Überall hören wir es: In Deutschland sinkt seit Jahrzehnten die Zahl der Kinder. Dadurch wird die Zahl der Bevölkerung immer geringer und die Gesellschaft an sich wird immer älter sowie durch Zuwanderung immer vielfältiger. Familienstrukturen und Lebensläufe wandeln sich, viele Städte und Regionen schrumpfen. Der demographische Wandel soll unsere Gesellschaft und unser Miteinander verändern. Welche vielfältigen Auswirkungen auf alle Lebensbereiche das mit sich bringt, beginnen wir in Deutschland gerade erst richtig zu erfassen.Doch welche Auswirkungen und Veränderungen sind in der beruflichen Bildung zu erwarten? Welche Konsequenzen hat der demografische Wandel auf die Berufschulen und die Auszubildenden?In dieser Arbeit geht es um diese Folgen die, die Veränderungen der demografischen Verhältnisse herbeiführen. Das Bundesland Sachsen-Anhalt wird in dieser Arbeit dabei besonders berücksichtigt.

  • - Ausgewahlte Beispiele
    von Tanja Steiner
    15,95 €

  • von Nina Ratavaara
    15,95 €

  • - Chancen und Grenzen aus Sicht des akteurzentrierten Institutionalismus
    von Jana Schwenzien
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,6, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: PPPs in der internationalen Zusammenarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Mitte der 1990er Jahre wird von Seiten des BMZ das Konzept der Public Private Partnership(PPP) im Rahmen der eigens zu diesem Zweck eingerichteten PPP-Fazilität forciert. Um erste Erfolge des Konzepts messen zu können, gab das BMZ im Jahr 2001 eine Evaluierung in Auftrag. Die Ergebnisse wurden vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik in einem Synthesebericht zusammengefasst und enthalten einige wesentliche Kritikpunkte zur Durchführung des Konzepts. Besonders kritisiert wurde die Kleinteiligkeit der Projekte im Rahmen der PPP-Fazilität, die mangelnde Partizipation der Partnerländer sowie die Gefahr von Mitnahmeeffekten. Prinzipiell jedoch wird PPP als Implementationsinstrument der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) als potentiell erfolgreich eingestuft, sofern es konsequent in die bilaterale EZ integriert wird. Das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit ist von grundlegender Natur. Ziel ist es, zu analysieren, inwiefern PPP als Implementationsinstrument der EZ, in Bezug auf die Akteurkonstellation sowie den institutionellen Kontext, prinzipiell für die Erreichung nachhaltiger Entwicklung geeignet ist. Es geht also darum, das ¿Wesen¿ einer PPP im Rahmen der EZ zu analysieren. In diesem Zusammenhang sind folgende Fragen von Bedeutung: Inwiefern wirkt PPP als Institution auf das Handeln bzw. die Handlungsorientierungen der beteiligten Akteure ein? Ist es überhaupt möglich, dass sich eine Verhaltensänderung der Akteure, wie zum Beispiel die Übernahme sozialer Verantwortung auf Seiten des privaten Partners, bei gleichzeitiger Beibehaltung der jeweiligen Identitäten entwickeln kann? Um diese Fragen klären zu können, bedarf es spezifischer Analysekriterien. Der Forschungsgegenstand wird mit Hilfe des akteurzentrierten Institutionalismusanalysiert, da dieser Ansatz einige konzeptionelle Vorzüge für die Untersuchung aufweist. Der Aufbau der Arbeit orientiert sich daher an der Arbeit von Renate Mayntz und Fritz W. Scharpf zum akteurzentrierten Institutionalismus (Mayntz/ Scharpf 1995: 39-72). Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass das PPP-Konzept ein großes Potential für die Steigerung der Effektivität der EZ beinhaltet. Um dieses jedoch richtig nutzen zu können bedarf es konzeptioneller Verbesserungen, die den unterschiedlichen Handlungsorientierungen der verschiedenen Akteure innerhalb des institutionellenKontextes mehr Rechnung tragen, um auf diese Weise strukturimmanente Zielkonflikte zu vermeiden bzw. zu minimieren.

  • von Patrice Philippe Toussaint
    12,99 €

  • - Franz Kline's Bethlehem and Mark Rothko's Red, Orange, Orange on Red
    von Romina Müller
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2011 in the subject Art - Painting, grade: 90/100, Lindenwood University (-), language: English, abstract: The final test of a painting, theirs, mine, any other, is: does the painter's emotions come across?- Franz Kline For many years, I have been fascinated by modern art. Although it is astonishing how earlier artists were able to depict humans and nature realistically and naturally, I always loved how modern artists expressed their opinion in the most abstract or unrealistic ways. Prior to my trip to the St. Louis Art Museum, I was planning on comparing Andy Warhol¿s Most Wanted Men, no. 12. Frank B and Chuck Close¿s Keith. However, those pieces have been removed a week before my visit due to reconstructions at the museum. Because of this, I decided on two other modern artists and their works that were unknown to me up to this point: Franz Kline¿s Bethlehem from 1959-60 and Mark Rothkös Red, Orange, Orange on Red from 1962. Although both paintings are abstract and may seem a lot alike in the first place, they are different when looking at them closer and comparing the composition and kind of work that was put into them. I will focus on the contrasting mood that is conveyed by Bethlehem and Red, Orange, Orange on Red and how this is achieved.

  • von Julian Schurholz
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (ISW), Veranstaltung: Europäische Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 1952 unter dem Namen ¿Versammlung¿ gegründete Europäische Parlament mit Sitz in Brüssel und Straßburg ist eins der fünf Hauptorgane der EU. Seine Aufgabe ist es, den Willen der Bürger Europas politisch zu repräsentieren und diesen in konkreten politischen Output zu transformieren. Insofern entspricht es dem gängigen Anforderungsprofil eines regulären Parlaments. Nichtsdestotrotz werden im Vergleich von ¿echten¿ Parlamenten wie dem Bundestag, der in dieser Arbeit exemplarisch für mit allen Kompetenzen ausgestattete Parlamente stehen soll, mit dem Europaparlament gravierende Kompetenzdifferenzen deutlich. Die Hauptargumente, die gegen das Europaparlament als ¿echtes¿ Parlament sprechen, lassen sich dabei in drei Gruppen zusammenfassen:1) Nationalparlamente haben per se das Recht Gesetze zu initiieren und zu verabschieden. Das Europaparlament indes hat kein Initiativrecht. 2) Trotz der umfangreichen Erweiterung der Kompetenzen des Europäischen Parlaments seit seiner Errichtung, ist es in seiner legislativen Funktion zumeist auf Kooperation mit dem Rat angewiesen. Außerdem ist das Parlament in einigen Politikfeldern (z.B. GASP, Einnahmen der Gemeinschaft) gar nicht oder nur in beschränktem Umfang konstruktiv legislativ tätig. Es ergibt sich das Bild eines strukturellen Demokratiedefizits.3) Ein reguläres Parlament ist die demokratisch legitimierte Vertretung eines Volkes und oberster Souverän im Staat. Das Volk teilt grundlegende Werte und Normen, blickt auf eine gemeinsame Geschichte zurück und ist durch eine gemeinsame Kultur (Sprache, Religion, etc.) geprägt. Diese Faktoren grenzen es zusätzlich von anderen Völkern ab, definieren also seine Identität im doppelten Sinne. Im Falle des Europaparlaments ist jedoch kein einheitliches, definierbares Volk als Basis der Herrschaftslegitimation zu erkennen.Diese Einwände legen nahe, dass das Europäische Parlament kein ¿echtes¿ Parlament ist. Diese Arbeit soll erläutern, ob und wenn, inwiefern diese Einschätzung zutreffend ist. Zu diesem Zweck wird I) ein erster Definitionsversuch klassischer, mit allem Kompetenzen ausgestatteter Parlamente unternommen und anhand des Deutschen Bundestages und dessen kennzeichnenden Merkmalen beispielhaft belegt. Daran anschließend werden II) die Kompetenzen und Aufgaben des Europäischen Parlaments beleuchtet um abschließend III) diese an den Maßstäben für klassische Parlamente zu messen.

  • - FSA Photography: Dorothea Lange &Walker Evans
    von Stefanie Dane
    15,95 €

  • - Einfluss von Quoten und Wahlverfahren
    von Micky Wenngatz
    16,95 €

  • von Jan Skordos
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistik), Veranstaltung: RomantikRomantisches Wissen ¿ Naturphilosophie und die Entstehung romantischer Textur , Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn die ¿Nachtwachen¿ von Bonaventura im frühen 19. Jahrhundert überhaupt Gegenstand von literaturwissenschaftlichen Untersuchungen waren, dann jahrzehntelang nur unter dem einen Gesichtspunkt der Verfasserfrage. Dass ein Werk unter einem nicht zu identifizierenden Pseudonym publiziert wurde, stellte für die damaligen Rezipienten einen Skandal da. Es wurden daher sehr schnell einige potentielle Urheber des zu seiner Zeit höchst provokativ geschriebenen, vor Satire und Paradoxien strotzenden Romans, gefunden (s. Kapitel 1.2). In der vorliegenden Arbeit möchten wir die Verfasserfrage bewusst vernachlässigen. Es soll vielmehr hermeneutisch untersucht werden, warum der Text oft als zentraler Wegbereiter für das Ende der Frühromantik angeführt wird. Dazu soll durch eine rein werkimmante, strukturalistische Analyse versucht werden, den ¿Ansichten¿ Bonaventuras auf die Schliche zu kommen, um so das für seine Zeit vollkommen Neue an diesem Werk aufzuzeigen.Im ersten Teil soll dem Leser zunächst ein grober Überblick über die zu behandelnde Materie an die Hand gegeben werden: es wird als erstes ein knapper Rezeptionsabriss der ¿Nachtwachen¿ präsentiert, wobei auch die Verfasserfrage der Vollständigkeit halber Erwähnung findet. Nachdem danach zur Veranschaulichung relativ oberflächlich auf den Aufbau des Werkes eingegangen wird, wenden wir uns in Teil 2 der Analyse zu. Diese beansprucht selbstverständlich keine Vollständigkeit, sondern möchte vielmehr exemplarisch zeigen, wie sich Bonaventura klassischer romantischer Stilmittel bedient und gleichzeitig die literarische Epoche seiner Zeit kritisiert und satirisiert. Dabei sollen im Besonderen kritische Kommentare und satirische Elemente inbezug auf sich selbst, das Konzept der Romantik und der damals geläufigen Wissenschaftsauffassung aufgespürt werden.

  • - Welchen Einfluss haben die Massenmedien auf politische Inhalte und deren Darstellung und welche Folgen ergeben sich daraus fur die politischen Akteure und Wahler?
    von Timm Witt
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Das Politische System Deutsclands, Sprache: Deutsch, Abstract: Die immer häufigere Verwendung von Begriffen wie bspw. Medienwahlkampf, Medienkanz-ler, Mediengesellschaft oder Mediendemokratie deutet darauf hin, dass den Massenmedien offenbar eine bedeutende Rolle für die Meinungsbildung und das Wahlverhalten und somit für den politischen Prozess zugesprochen wird. Da das politische Geschehen von den Medien dargestellt, interpretiert und kommentiert wird, bilden sie das Bindeglied zwischen den Parteien und den Politikern einerseits und den nach Informationen suchenden Wählern anderseits. Abgesehen vom ohnehin sehr geringen direkten Kontakt zwischen Wählern und Parteien, werden programmatische Aussagen und personelle Profile der Parteien vor allem via Massenmedien an die Wähler vermittelt. Kann man jedoch dem Schein Glauben schenken, dass die Medien ausnahmslos über politische Themen und Inhalte objektiv berichten? Und welchen Einfluss haben die Massenmedien auf politische Inhalte und deren Darstellung und welche Folgen ergeben sich daraus für die politischen Akteure und Wähler? Sind es wirklich noch die Politiker, die die Themenagenda aufstellen? Diese Fragen sollen im Laufe dieser Hausarbeit diskutiert und abschließend beantwortet werden.Hierfür wird im Grundlagenteil zunächst der Terminus ¿Mediendemokratie¿ begrifflich abge-grenzt und die rechtliche Grundlage und Funktion der Massenmedien erläutert. Anschließend werden theoretische Ansätze aufgezeigt, die das Verhältnis zwischen Medien und Politik beschreiben. Im Hauptteil wird auf die Interdependenzen zwischen den Medien, Politikinhalten und Wählern eingegangen, indem die Einflüsse der Medien auf die Themenstrukturen und Ereignisdarstellung aufgezeigt werden. Anschließend findet eine kritische Würdigung der errungenen Erkenntnisse in Form einer Gefahren- und Chancen-Betrachtung einer Mediendemokratie statt.Die Arbeit schließt mit einer zusammenfassenden Schlussbetrachtung der wichtigsten Ergebnisse.

  • - A Case Study
    von Sebastian Plappert
    16,95 €

  • - Ist Zentralvermarktung zwingend notwendig um die Attraktivitat eines Ligawettbewerbes zu gewahrleisten?
    von Wojciech Juszczak
    16,95 €

  • - Ideas Politicas
    von Maibort Petit
    17,95 €

    Documento del año 2009 en eltema Política - Filosofía política e historia de las ideas, Universidad Central de Venezuela (Estudios Políticos), Materia: Ciencias Políticas, Idioma: Español, Resumen: El presente ensayo tiene como premisa fundamental establecer los elementos claves que permiten entender la visión de republicanismo expresada por Juan Jacobo Rousseau. En ese sentido, pretendemos analizar los principales conceptos que caracterizan la tradición republicana de Rousseau: Entender a Rousseau es una tarea harto difícil por las múltiples contradicciones que el escritor ginebrino expresa en su abundante producción literaria. Rousseau, sin duda fue un republicano, que le dio un significación a los conceptos de: ciudadano, la ley, la patria, patriotismo, la igualdad y libertad civil. Este autor contractualista va a nutrirse de los intelectuales de su tiempo, y fijará su atención a las formas de organización políticas de la antigua Grecia, las pequeñas ciudades-estados, en las cuales ideará la la mejor forma de Estado. A su juicio, sólo en los pequeños estados puede lograrse un buen gobierno, conformado por ciudadanos libres, comprometidos con lo público y caracterizados por el amor a la patria y por un compromiso intrínseco con la búsqueda del bien común. Rousseau se fijará en las antiguas instituciones griegas como las Asambleas y estudiará con gran entusiasmo a Platón y Aristóteles. Rousseau estudiará y admirará a la República romana, en la que se inspira para hacer algunos de sus planteamientos. Muchos de los cuales van a lucir estrafalarios en su tiempo. El republicanismo nos lleva a la idea de libertad y de ciudadanía y Rousseau la une a la participación activa de los ciudadanos como hacedores de las decisiones públicas, haciendo referencia obvia a las asambleas atenienses a las que confiesa admirar por su virtuosidad. En ensayo consta de cinco partes. En la primera, presentaremos al autor, sus influencias intelectuales y su obra republicana. En la segunda parte, haremos un breve análisis sobre la concepción de República para Rousseau. Luego, estudiaremos los principales elementos republicanos que aparecen en el pensamiento de Rousseau como son la soberanía, la ley, la libertad, la voluntad general, la igualdad, las virtudes cívicas: la educación, el patriotismo, y la religión civil. Al final del trabajo distinguiremos las instituciones republicanas planteadas por el autor y unas reflexiones a manera de conclusión.

  • von Milena Gutsch
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Xenologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der Globalisierung und internationalen Geschäftsbeziehungen scheint die Welt zusammengewachsen zu sein. Nicht nur von Abenteuerlust und Neugier getrieben, sondern auch aus beruflichen Gründen wollen wir neue Welten entdecken, fremde Länder und Kulturen kennen lernen. Bereits in der Schule lernen wir zwei bis drei Fremdsprachen. In unserem sozialen Umfeld haben wir Bekannte anderer Nationalitäten. Kurz und knapp, wir sind mit dem Begriff und der Bedeutung von Interkulturalität vertraut und meinen uns in der Welt auszukennen.Und doch begegnet uns der Begriff des Kulturschocks häufig in der Alltagswelt. Es scheint geradezu, als das der Kulturschock unabdingbar mit Interkulturalität in Beziehung steht. Doch wie ist das möglich?Wir verbinden Interkulturalität mit Bewusstseinserweiterung, weiterführende Kompetenzen für den Beruf, bessere Zusammenarbeit und Toleranz im Miteinander durch Auslandserfahrungen. Der Kulturschock hingegen wird mit negativen Erfahrungen und Erlebnissen, die man in einer fremden Kultur gemacht hat, in Zusammenhang gebracht; ganz der Maxime ¿Wenn ich im Ausland bin, treffe ich auf eine andere Kultur und das Zusammentreffen sowie meine Erfahrungen mit dieser können einen Schock auslösen¿. Der Schock wird mit befremdeten Erfahrungen assoziiert und somit als negativ bewertet. Demnach müsste man sich doch vor einem Kulturschock schützen und Kontakte mit fremden Kulturen vermeiden. Der Kulturschock müsste dann eigentlich Interkulturalität verhindern.Dem Begriff des Kulturschocks scheint noch eine andere Bedeutung innezuwohnen.Vielleicht scheinen sich Interkulturalität und Kulturschock doch nicht auszuschließen.Ich möchte in diesem Essay den Gedanken des Kulturschocks klären und zeigen, dass er weniger Moment als vielmehr Prozess ist. Zudem wird verdeutlicht, dass der Kulturschock geradezu eine der bedeutendsten Komponenten von Interkulturalität darstellt und Bedingung positiver Fremdbegegnung ist.Im Rahmen dieser Arbeit liegt daher der Fokus auf der Darstellung des Verlaufs eines Kulturschocks sowie dessen Chancen, Gefahren und Ueberwindung.

  • - Die augusteische Germanienpolitik zwischen 12 und 7 v. Chr.
    von Torsten Gruber
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Historisches Seminar), Veranstaltung: Rom und das rechtsrheinische Germanien, Sprache: Deutsch, Abstract: Welches Ziel verfolgten Drusus und Tiberius in der Frühphase in der Auseinandersetzung mit den Germanen? Welcher Master-Plan führte Augustus über den Rhein? Weder die Kriegsgründe noch die Ziele sind den antiken Quellen mit Klarheit zu entnehmen. Der Plan eines von Anfang an betriebenen Vorschiebens der Grenze vom Rhein an die Elbe ist jedenfalls nicht überliefert. Diese Unklarheiten führten dazu, dass Geschichtswissenschaftler verschiedenste Thesen publizierten, die die Germanienpolitik des Augustus plausibel erscheinen lassen. Die erste These besagt, dass die augusteische Außenpolitik überhaupt keine Grenzen gekannt habe. Über die Okkupation Germaniens hinaus soll es sogar Eroberungspläne bis hin zum Chinesischen Meer gegeben haben. Die zweite These stellt die Lollius-Niederlage 16 v. Chr. als Wendepunkt in der augusteischen Germanienpolitik heraus. Dieser Niederlage sollte eine systematische Eroberung Germaniens bis zur Elbe und die Etablierung einer germanischen Provinz folgen. Die dritte These zielt darauf ab, dass die Drusus-Offensive 12 v. Chr. nicht mit dem Ziel der Eroberung Germaniens geführt wurde. Die römische Germanienpolitik habe sich dann aber bis zur Varus-Niederlage 9 n. Chr. sukzessive zur Schaffung einer förmlich germanischen Provinz weiterentwickelt. Die vierte These beschränkt die militärischen Exkursionen ins Innere Germaniens auf eine bloße Machtdemonstration Roms. Ziel war eine politisch-militärische Vorfeldkontrolle in Germanien, keinesfalls aber eine Okkupation oder die Schaffung einer germanischen Provinz. Im ersten Teil meiner Hausarbeit sollen in einer Chronologie die römischen Operationen in Germanien zwischen 12 und 7 v. Chr. geschildert werden. Danach folgt eine Quellendiskussion, in der darstellt werden soll, wie die Quellen zu der Kontroverse beigetragen haben. Im darauf folgenden Punkt werden dann die vier verschiedenen Thesen diskutieren und verschiedenen Historikern zugeordnet. Im Schlussteil werden die wichtigsten Aspekte dieser Hausarbeit zusammengefasst werden und anschließend eine Begründung folgen, warum diese These die plausibelste ist.

  • - Die letzten Plane des Mithridates VI. von Pontos
    von Torsten Gruber
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Osnabrück (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Spätphase der römischen Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Sind die letzen Pläne des Mithridates VI. von Pontos ¿ durch Thrakien, Makedonien und Pannonien zu ziehen und schließlich über die Alpen in Italien einzufallen ¿ Realität oder Fiktion? Von wem stammt der Plan und sollte er tatsächlich umgesetzt werden? Auf diese Kontroverse in der modernen Forschung werde ich in meiner Hausarbeit eingehen und dabei die verschiedenen Meinungen vorstellen. Die Grundlage für diese kontroverse Diskussion bilden antike Schriften antiker Schriftsteller. Appian, Florus, Plutarch und Cassius Dio berichten in ihren Werken teils ausführlich, teil knapp über die diskutierte Frage. Dass es den Plan gab, stellt keiner der Autoren in Frage, aber wie die Umsetzung aussehen sollte oder ob es überhaupt eine Umsetzung geben sollte, bleibt unklar. Dieser Mangel an Informationen bildet die Basis für die Diskussion. Daran beteiligt haben sich seit Mommsen mindestens sechs weitere Geschichtswissenschaftler: Reinach, Bengtson, Geyer, Sherwin-White, McGing, Strobel und Sonnabend. Es haben sich fünf verschiedene Thesen herausgebildet, die von verschiedenen Wissenschaftlern unterstützt werden. Die erste These besagt, dass es den Plan gegeben hat und für die Umsetzung bestimmt war. Die Erfolgsaussichten werden für gering gehalten. Diese These wird von Mommsen gestützt. Die zweite These wird von Reinach und Geyer gestützt und besagt, dass der Plan real war und die Erfolgsaussichten gut waren. Der Plan scheiterte nur an dem von Pharnakes geplanten Aufstand und dem darauf erfolgten Selbstmord des Mithridates. Die dritte These wurde von Bengtson aufgestellt und fand bei Sherwin-White und McGing Zuspruch. Sie besagt, dass der Plan von politischen Gegnern des Pompeius oder von Pharnakes erfunden wurde, um entweder Pompeius oder Mithridates Schaden zuzufügen.Die vierte These besagt, dass die antiken Quellen nichts weiter als ein literarischer Topos sind und als Hannibal-Parallele gedeutet werden können. Diese These wird von Strobel vertreten.Die fünfte These ist die jüngste und wurde von Sonnabend aufgestellt. Sie besagt, dass Mithridates den Plan erfand, um sich eine bessere Verhandlungsposition gegen Pompeius zu verschaffen. Zur Umsetzung war der Plan jedoch nie gedacht.

  • - Damit deine Prasentation kein Reinfall wird
    von Sandra Kraatz
    17,95 €

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