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  • - Was ist fairer Handel?: Erarbeitung und Gegenuberstellung der unterschiedlichen Preisgestaltung von fair gehandelten Bananen und "Konzernbananen"
    von Jennifer Moczko
    15,95 €

  • - Am Beispiel des Isomorphismus staatlicher Hochschulen
    von Ronja Kitzenmaier
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: keine, Universität Stuttgart (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Soziologie der Verwaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir werden im Krankenhaus geboren, in der Kirche getauft, in der Schule ausgebildet, von Unternehmen eingestellt, im Altenheim gepflegt und schließlich auf dem Friedhof beerdigt (vgl. Simon 2011: 7). Institutionen und Organisationen nehmen einen bedeutenden Platz in unserem Leben ein. Sie sind Arbeitgeber, Freizeiteinrichtungen, Politik, Religion, Gesetzgeber und vieles mehr (vgl. Simon 2011: 7). Darum ist es wichtig sich mit ihnen zu beschäftigen. Organisationen müssen verstanden und analysiert werden um sie zu erhalten bzw. zu modifizieren. Organisationstheorien wollen sowohl die Funktionsweise von Organisationen, wie auch die Beziehungen zwischen den Organisationen verstehen und erklären (vgl. Simon 2011: 9). Innerhalb der institutionalistischen Organisationstheorie wird zwischen dem Mikro- und dem Makroinstitutionalistischen Ansatz unterschieden (vgl. Sinzig 2010: 1). In dieser Arbeit wird der Ansatz auf der Makroebene behandelt, in welchem davon ausgegangen wird, dass Institutionen sowohl von der Umwelt wie auch von gesellschaftlichen Erwartungen und Normen beeinflusst werden (vgl. Walgenbach 2006: 357). Zunächst werden die Begrifflichkeiten der Organisation, Institution und des Institutionalismus geklärt. Im dritten Kapitel geht es um technische und institutionelle Umwelten, welche laut Mayer und Rowan (1977) das Verhalten und die Strukturen von Organisationen enorm beeinflussen. Des Weiteren wird der institutionelle Isomorphismus nach DiMaggio und Powell (2000) behandelt. Anhand deren Hypothesen wird letztlich das Beispiel der Hochschulen angewandt um die Theorie zu überprüfen.

  • von Julian Kranich
    9,99 €

  • - Musterland fur Wirtschafts- und Innovationsfoerderung
    von Sylvia Lorenz
    15,95 €

  • von Kim Jasmin Gamlien
    17,95 €

  • von Hendrik Platte
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Mannheim (Historisches Institut, Neuere und Neuste Geschichte), Veranstaltung: Das deutsche Bürgertum im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit einem Nischenthema der Tourismusgeschichte, welche laut Rüdiger Hachtmann ein ¿Mauerblümchen-Dasein¿ innerhalb der historischen Forschungsgemeinde fristet. Diese mangelnde Aufmerksamkeit der Historiker sieht er in dem Fehlen eines eigenständigen konzeptionellen und methodologischen Zugangs zum Gegenstand begründet: Die Tourismuswissenschaft stelle keine eigenständige Disziplin dar, weshalb Untersuchungen zumeist unter dem Gesichtspunkt des Aktualitätsbezugs und ökonomischer Verwertbarkeit durchgeführt werden . Angesichts dieser Forschungslage kann die sehr überschaubare Zahl an wissenschaftlichen Studien zum Revolutionstourismus als einem auf den ersten Blick exotisch wirkenden Seitenzweig dieses Themenfeldes nicht überraschen. Das Studium des Revolutionstourismus stellt somit zugleich ein Studium seiner Schriften dar: Zahlreiche Bücher und Zeitungsartikel über aber vor allem von Revolutionstouristen sind in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erschienen. Mit dieser Arbeit möchte ich die Selektivität und mangelnde Objektivität dieser Quellen problematisieren. Zum einen gelangen nahezu ausschließlich die Schriften prominenter Revolutionstouristen an die Öffentlichkeit, zum anderen gilt es zu hinterfragen, inwiefern diese als objektive Beschreibungen angesehen werden können. Zu diesem Zweck werde ich ausgehend von Enzensbergers Tourismus-Theorie den Begriff Revolutionstourismus zunächst näher beschreiben und abgrenzen, um ihn dann in den historischen Kontext mit Schwerpunkt auf die ¿ aufgrund der vergleichsweise guten Quellenlage gewählten ¿ Revolution in Nicaragua 1979 zu setzen. Im Hauptteil dieser Arbeit betrachte ich die Problematik der Selektivität und mangelnden Objektivität sowohl aus der Perspektive der Gastgeber als auch aus der der Gäste, basierend in erster Linie auf Artikeln von Enzensberger und Hollander sowie den Reiseberichten verschiedener Autoren wie Ferlinghetti, Cardenal und Grass. Im Fazit führe ich meine zentralen Argumentationslinien noch einmal zusammen.

  • von Manuel Berg
    16,95 €

  • von David Kirsch
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Seminar:Heinrich II.: Heiliger oder Gewaltherrscher?, Sprache: Deutsch, Abstract: Als ¿kluge Ratgeberin, eine tatkräftige Regentin [und als] eine liebe Fraü wird die Königin und Kaiserin Kunigunde in heutiger Forschungsliteratur beschrieben. Sie war die Ehefrau des bayerischen Herzogs Heinrich IV., der 1002 König des Ostfrankenreiches wurde. Das volkstümliche Bild stellt sie als heilige Frau eines ebenso heiligen Gatten dar. Sowohl Thietmar von Merseburg als auch Adabold von Utrecht bieten in ihren Schriften nur wenige Informationen über Kunigunde, sondern beschäftigen sich hauptsächlich mit ihrem Gemahlen Heinrich. In Annalen wird sie häufig nur in einem Satz erwähnt, aber die Urkunden Heinrich II., in denen sie oft als Intervenientin auftritt, bieten einen gewissen Einblick in ihre Persönlichkeit. Wipo berichtet in seiner Gesta Chuonradi über die Zeit der Kaiserin Kunigunde nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1024 bis zum Herrschaftsantritt Konrad II. Um ein Bild über die historische und poltische Kunigunde entwerfen zu können, bedarf es der Abkehr von den zahlreichen Legenden. So muss ¿an die Stelle der Konstruktion [¿] die Rekonstruktion treten¿. Mit Beginn des 2. Jahrtausend nahmen Frauen im Ottonenreich immer bedeutendere Positionen und Funktionen ein. Vor allem im 10. und 11. Jahrhundert stieg die Herrschaftsbeteiligung deutlich an. Neben Kaiserinnen wie Adelheid und Theophanu scheint auch Kunigunde aktiv auf die Politik ihres Gatten eingewirkt zu haben. Doch welche Aufgaben besaß die Frau an der Seite Heinrich II. konkret? Konnte sie tatsächlich auf die Politik ihres Mannes einwirken? Wenn ja, in welchen Bereichen war es ihr möglich? Das sind Fragen die in der folgenden Arbeit beantwortet werden sollen. Dazu ist vorerst nötig die Herkunft Kunigundes, ihre Heirat mit Heinrich II. und Krönung zur Königin vorzustellen, um anschließend ihre Teilhabe an der Politik zu zeigen. Dies wird in ihrer Rolle als Intervenientin, in ihren allgemeinen Aufgaben und in der Zeit ihrer Witwenschaft untersucht. Zum Schluss folgen ein Vergleich mit anderen Königinnen und eine Zusammenfassung.

  • - Eine UEbersicht uber die Situation
    von Christian Winkelmann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 60er Jahren begann der Zuzug von ausländischen ¿Gastarbeitern¿ (Vgl. Korte/Schmidt) in die Bundesrepublik Deutschland. Kamen zunächst vor allem Italiener, Spanier, Griechen, Portugiesen und Jugoslawen, so kamen bald darauf mehr und mehr Menschen aus der Türkei, also aus einem islamischen Land. Heute bilden die Einwanderer aus der Türkei und ihre Nachkommen den größten Teil der Ausländer in Deutschland. Zwar haben viele von ihnen inzwischen den deutschen Pass, aber auf Grund ihrer Herkunft, ihrer Sozialisation, ihrer Religion und mangelnder deutscher Sprachkenntnisse kann von einer erfolgreichen Integration oft nicht die Rede sein. Aber es kann nicht nur um Integration gehen, sondern auch um Chancengleichheit. Mit dieser Arbeit möchte ich den Versuch einer Bestandsaufnahme zur Situation ausländischer Jugendlicher in Berlin unternehmen, insbesondere der türkischen, denn sie sind die größte Gruppe. Weiterhin will ich eine Initiative vorstellen, die ¿Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund¿ (Informationsfaltblatt von MOVE, siehe unten) einige Angebote macht, die ihnen helfen sollen, soziale und fachliche Kompetenzen zu finden und zu entwickeln. Zum Ende der Arbeit hoffe ich mehr Kenntnis darüber zu haben, ob es bzw. welche Probleme es für die jugendlichen Migranten gibt, bei wem die Schuld oder Verantwortung dafür liegt, dass etwas falsch läuft und was in Zukunft getan werden muss, um ein konfliktfreies Miteinander und eine Integration zu ermöglichen, die alle zufriedenstellt.

  • - Seine grammatikalischen Eigenheiten und Gesprachswoerter
    von Milena Gutsch
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Varietätenlinguistik des Italienischen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden folgende Punkte genauer betrachtet:Unterschiede in der Grammatik des geschriebenen und gesprochenen Italienisch; Das gesprochene Italienisch in der Gesprächsanalyse;Der Sprechakt; Die Hörer- und Sprecherrolle und ihre Aktivitäten; Gesprächswörter, Abtönungspartikel und Interjektionen im gesprochenen ItalienischIn der Forschung wird sich mit Erscheinungsformen des gesprochenen Italienisch noch nicht so lange beschäftigt. Das hängt damit zusammen, dass in Italien lange Zeit die Frage der eindeutigen schriftsprachlichen Fixierung im Vordergrund stand. Vor der politischen Einigung 1861 in Italien war Italienisch nicht die obligatorische Ausdrucksform und wurde nicht von der Sprachgemeinschaft verwendet. Erst nach 1861 festigte sich der Stellenwert des gesprochenen Italienisch und es wurde zum Forschungsgegenstand. Den ersten großen Beitrag leistete 1922 der Sprachwissenschaftler Leo Spitzer. Er beschrieb erstmals das gesprochene Italienisch, wobei er sich bei seinen Quellen hauptsächlich auf Theaterstücke bezog. Er beschrieb das parlato nello scritto und brachte Kategorien wie Eröffnungsformen des Gesprächs, Sprecher und Situation und Grußformeln in die Darstellung ein. Das wird in den 1970er Jahren in der Pragmalinguistik wieder aufgegriffen. In den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts rückte das Regionalitätskriterium in der Beschreibung des Gegenwartsitalienisch in den Vordergrund. Der mündliche Sprachgebrauch wurde erfasst. Das Augenmerk wurde dabei auf raum- und schichtenspezifische Züge im Gesprochenem und Geschriebenem gelegt. Weiterhin wurden die sprachgeschichtliche Komponente und die morphosyntaktischen Unterschiede zwischen dem mündlichem und schriftlichem Italienisch herausgestellt.Der Wortschatz wurde und wird untersucht. Von der Sprachwissenschaft wird der Wortschatz des Gesprochenem und Geschriebenem als weitgehend identisch aufgefasst. Die Differenzierungen werden anhand diatopischer und diastratischer Kriterien beschrieben. Des weiteren wird die Umgangssprache und Neologismen mehr und mehr betrachtet und auch der Einfluss der Regionalsprachigkeit des parlato italiano sowie das lexikographische Erfassen von phraseologischen Wendungen sind weitere Forschungsgegenstände des gesprochenen Italienisch. Man wendet sich ab von der Ansicht sprechsprachliches Vokabular sei eine feste, unauflösbare Einheit.Die Gesprächsanalyse und die Grammatik sind ebenfalls Betrachtungsgegenstände der jungen Forschung des (...)

  • von Annette Julia Ranz
    17,95 €

  • von Anne-Kathrin Mische
    16,95 €

  • von Susann Müller
    16,95 €

  • von Germraj Nagendearajah
    16,95 €

  • von Benjamin Scholz
    15,95 €

  • - Kulturelle Besonderheiten: Souveranes Auftreten in Frankreich, Grossbritannien, USA, Japan und China
    von Sebastian Neininger
    16,95 €

  • von Heidi Huber
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,0, Universität Salzburg (Fachbereich Politikwissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Internationale Politik II, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben alle in einem globalen Dorf (Verfasser unbekannt)Wir wachen in der Früh in einem schwedischen Bett auf, schalten den Radiowecker ¿made in Taiwan¿ aus, schlüpfen in unsere Jeans die vermutlich malayische Näherinnen geschneidert haben, streifen uns das adidas-Shirt über, das in Guatemala von Kinderhänden gefertigt wurde und trinken zum Frühstück Kaffee aus Bolivien. Später fahren wir mit einem japanischen Auto zur Arbeit und telefonieren mit einem Handy, das in Finnland zusammengebaut wurde. Das ist Globalisierung. Dieser kleine Ausschnitt könnte aus dem Leben jedes Europäers stammen. Wir leben in einem globalen Dorf. Dass die Globalisierung nicht nur Befürworter auf den Plan ruft, sah man zuletzt am G8-Gipfel in Heiligendamm, wo tausende Menschen gegen die Granden des Welthandels protestierten. Unter ihnen auch Mitglieder von Attac.Ich habe mich nach den Bildern aus Deutschland beim Gipfel in Heiligendamm gefragt, was die Motivation dieser Menschen ist, quer durch Europa zu fahren und vor meterhohen Wänden mit Plakaten und Schlachtrufen zu protestieren. Ich habe mich gefragt, was für Ziele diese NGOs verfolgen und warum gerade die Globalisierung ihr größter Feind ist, wo uns doch weiß gemacht wird, wie wohlhabend wir durch sie geworden sind. Aus all diesen Fragen habe ich eine globalisierungskritische Organisation herausgenommen um der Sache auf den Grund zu gehen ¿ Attac, das Sand im Getriebe der Globalisierung.

  • - Konsequenzen einer EU-Mitgliedschaft
    von Heidi Huber
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Universität Salzburg (Fachbereich Politikwissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Österreichische Politik II, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Niemand kann heiraten und trotzdem Junggeselle bleiben.¿ (Theo Öhlinger) Seit Österreich sich 1955 aus freien Stücken für die immerwährende Neutralität entschieden hat, ist viel Zeit vergangen. Die Sowjetunion ist Geschichte und die Europäische Union präsent wie noch nie. 40 Jahre später hat man sich entschieden, der EU beizutreten und auch die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik als 2.Säule der Union mitzutragen. Doch Neutralität und Verteidigungsbündnis stehen im Widerspruch zueinander, einen contradictio in se, wie es Theo Öhlinger formuliert und dabei treffend auf einen Bräutigam verweist, der nach der Hochzeit gern Junggeselle wäre (vgl. Öhlinger 2000, 63). Dass sich auch die Positionen der Parlamentsparteien über die Jahrzehnte hinweg verändert haben, ist verständlich, dennoch traut sich kein Politiker, eine Neutralitätsdebatte zu entfachen. Schließlich prägen die Geschichte und die Entstehung der Neutralität gleichermaßen die 2.Republik und auch ihre Bürger. Dennoch, der Beitritt zur Europäischen Union und die Einbindung in die GASP haben die Funktion der Neutralität relativiert und so muss man sich die Frage stellen, was vom ursprünglichen Konzept übrig geblieben ist und welche Perspektiven heute noch realistisch sind.

  • von Christian Brenneke
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Historisches Institut / Arbeitsbereich Geschichte und Gegenwart Alteuropas), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Ausarbeitung ist es, einen Überblick über die Entstehungsgeschichte des griechischen Alphabets zu geben unter Benennung seiner fundamentalen Bedeutung für die raumzeitliche Epoche Alteuropa. Einführend soll der Begriff der Schriftkultur als Kulturtechnik in seinen logographischen wie phonographischen Ausprägungen mit dem Ziel einer ersten Definition von Alphabetschrift skizziert werden. Vor dem Hintergrund der Entwicklung des griechischen Alphabets von seiner Herausbildung aus der phoinikischen Segmentalschrift zum maßgeblichen Schriftsystem des mediterranen Raumes zu Beginn der Antike und dessen Adaption und Weiterentwicklung durch die konsequente Verschriftung der vokalen Sprachelemente innerhalb des griechischen Kulturraumes unternimmt die Hausarbeit den Versuch, den grundlegenden Dissens in der wissenschaftlichen Wahrnehmung des Prozesses der Entstehung des griechischen Alphabets zu beleuchten. Hierin soll die vermeintliche ¿Überlegenheit¿ gegenüber den semitischen Schriftsystemen nicht ausgeklammert werden (Havelock 1990, S.63). Die wesentlichen aus seiner Genese resultierenden Veränderungen im Verhältnis von Oralität zu Literalität sind sicher Teil dieser Betrachtung, können im Rahmen dieser Arbeit, subsumiert vor allem unter den Anmerkungen zur Schriftkultur, allerdings nicht mehr als begleitend erwähnt werden. Das Gewicht der Arbeit liegt insgesamt nicht in einer differenzierten linguistischen Betrachtung, sondern versucht sich an der Rekonstruktion und Gegenüberstellung historischer, soziokulturell relevanter Ereignisse. Abschließend wird in einem Fazit ein Ausblick auf das aus der griechischen Alphabetschrift entstandene und bis heute gebräuchlichste europäische Schriftsystem, das lateinische ABC und dessen Einfluss auf den kulturhistorischen Prozess im alteuropäischen Kontext, vorgenommen (Reinhard 2004, S.545 ff.).

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