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  • - Systemtheorie: EInblick in die Theoriediskussion und ein Exkurs in das systemische Denken
    von Ramona Schwartz
    17,95 €

  • von Christina Kanese, Norbert Lilienthal & Thomas Saprautzki
    17,95 €

  • von Elisabeth Peirhofer
    15,95 €

  • - Ihr Leben und ihr Einfluss auf die Frauenbewegung
    von Melanie Buchmayr
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Johannes Kepler Universität Linz (Frauen- und Geschlechterforschung), Veranstaltung: Aktuelle Themen der Sozialphilosophie: Gender Studies ¿ Philosophische Geschlechtertheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: "Man kommt nicht als Frau zur Welt man wird es."Dieses Zitat stammt von einer außergewöhnlichen Frau, die vor beinahe 25 Jahren, genau am 14. April 1986, an den Folgen einer Leberzirrhose mit 78 Jahren stirbt: Simone de Beauvoir.Ihr bekanntestes Werk "Das andere Geschlecht ¿ Sitte und Sexus der Frau" im Original "Le Deuxième Sexe¿, also wörtlich "Das zweite Geschlecht", erschien 1949 als Simone de Beauvoir 41 Jahre alt ist. Das Werk löste hitzige Debatten und auch persönliche Beleidigungen an Simone de Beauvoir aus. Ein Beispiel: "Männerfressende Suffragette und Amazone, die eine Hälfte der Menschheit gegen die andere aufzubringen versucht".In Beauvoirs Heimat Frankreich wurde es gar als "Brechmittel" diffamiert, das "die Grenze der Verkommenheit erreicht" hat. Selbstverständlich wird es auch vom Vatikan auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt. Begründung: Die "unmoralischen Doktrinen, die die guten Sitten und die Heiligkeit der Familie mit Füßen treten". Selbst im kanadischen Quebec wird es als "gefährliches, gegen die guten Sitten gerichtetes Buch" betitelt, in Francos Spanien und in der Sowjetunion landet es ebenfalls auf der Liste der verbotenen Bücher, in der DDR ist es erst ab 1989 erhältlich. Erst in der beginnenden 2. Welle der Frauenbewegung in den 60er Jahren wurde das Buch von der breiten Öffentlichkeit wieder entdeckt.Inzwischen gilt es als ein Meilenstein und eines der meist zitierten Werke der Frauenbewegung; ist eines der meistverkauften Sachbücher des Feminismus und in alle europäischen Sprachen übersetzt. Obwohl sich schon hier die Geister scheiden, ob es denn nun in die Sparte der Soziologie oder doch der Philosophie gehöre. Zum Verkaufsschlager wurde es in den 70er Jahren wie Verkaufszahlen dokumentieren: Waren bis 1970 40.000 Bücher verkauft, so waren es 1976 bereits 135.000 Bücher in Westdeutschland und 1998 schließlich erreichte es eine Auflage von 596.000 Exemplaren. [...]

  • von Ferda Cav
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Landeskunde: Katalonien kennen lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Spanien ist geprägt durch seine Sprachenvielfalt. Obwohl im ganzen Land das Kastilisch als Staatssprache verwendet wird, werden in einigen Gebiete zusätzlich folgende Sprachen als Amtssprachen gebraucht: Galizisch, Asturleonesisch, Baskisch, Aragonesich, Aranesisch und Katalanisch.Das katalanische Sprachgebiet umfasst auf spanischem Territorium die Autonome Region Katalonien, weite Teile des País Valencià die dortige Variante des Katalanischen heißt auch Valencianisch (valencià) und die Balearischen Inseln wobei die Varianten des Katalanischen auf Mallorca: Mallorquinisch (mallorquí), auf Menorca: Menorquinisch (menorquí) und auf Eivissa: Ibizenkisch (eivissenc) heißen. In diesen Gebieten hat das Katalanisch neben dem Kastilischen einen offiziellen Status als Amtssprache. Auf dem Staatsgebiet Andorras gilt das Katalanisch als alleinige offizielle Landessprache. Keinen offiziellen Status hat das Katalanisch in dem östlichen Randgebiet Aragons, auf französischem Territorium in Département Pyrénées Orientales (auch Nordkatalonien genannt) und auf italienischem Territorium in der auf Sardinien gelegene Stadt L'Alguer / Alghero. Entgegen der herrschenden Meinung in der Allgemeinheit ist Katalanisch kein Dialekt des Spanischen sondern ein primärer Dialekt des sogenannten Vulgärlateins. Verfolgt man die Geschichte des Katalanischen, wird man feststellen, dass kaum eine Sprache sich so sehr behaupten musste. Die Ausmerzung der katalanischen Sprache und Kultur wurde in den Dreißiger Jahren vom damaligen Diktator drastisch vorangetrieben, so dass das Katalanisch systematisch aus der Öffentlichkeit verbannt wurde: Z.B. wurden katalanische Straßenbilder , Zeitungen, Firmenpapiere vernichtet, Bibliotheken geschlossen. Auf Meldebehörden bekamen Katalanen kastilische Vornamensformen. Das Gesprochene Katalanisch wurde aus der Öffentlichkeit z.B. Schule, Universität, Radio abgeschafft. Katalanen hatten keine Möglichkeit ihre eigene Muttersprache zu hören oder zu lesen. Den Nachkommen haben sie ihre Sprache heimlich zu Hause weitergegeben. Entgegen aller Hindernisse erlangte Katalanisch durch das vom 1979 erlassenen Statut die Autonomie, istaber noch heute mit unauflöslichen Konflikten konfrontiert. Eine nun folgende naturwissenschaftliche Ausarbeitung soll Vorteile der Mehrsprachigkeit aufdecken um einem interkulturellen Zusammenleben Raum zu geben.

  • - Gibt es rein altruistische Handlungen?
    von Anika Nagel
    15,95 €

  • von Ferda Cav
    17,95 €

  • - Hat das Recht auf Selbstbestimmung bei passiver und aktiver Sterbehilfe den gleichen Stellenwert?
    von Ferda Cav
    15,95 €

  • von Sebastian Kux
    15,95 €

    1 Einleitung2 Fließgewässertypen3 Einzugsgebiete4 Abflusskomponenten5 Fazit

  • - ein UEberblick - Problematik der Definition
    von Vivian Gjurin
    14,99 €

  • von Naveen (Infotech Toronto Ontario Canada) Kumar & Saravana Kumar
    15,95 €

  • von Edith Reinisch
    17,95 €

  • - An assessment of users' gatekeeper function through liking and sharing news
    von Michaela Strobel
    15,95 €

  • - 'Als die Schwarzen die Weissen ermordeten' oder 'Die Kampfe des Polentums wider das Deutschtum in der deutschen Ostmark'
    von Britta Wehen
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Geschichte), Veranstaltung: Kolonialdiskurs, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Der ganze Liebreiz unserer Rasse soll ihn umschmeicheln; wir wollen ihn einspinnen in ein weiches, mildes Netz von Freundlichkeit und Güte, ihm allmählich das deutsche Gift aus den Adern saugen [¿].¿ Was der polnische Priester Kasimir Lokjetek in Liepes Roman plant, wäre wohl auch ganz im Sinne Congo Hoangos, der sich als einer der Anführer des haitiani-schen Aufstandes in Kleists Erzählung gegen die französischen Soldaten erhebt.In beiden Texten geht es um den Versuch der indigenen Bevölkerung, sich von den Kolonial-herren zu befreien, beide Texte werden jedoch auf unterschiedliche Weise durch diese ¿Ras-senverhältnisse¿ strukturiert.Zunächst überrascht die Tatsache, dass Kleist eine koloniale Erzählung zu einem Zeitpunkt verfasst, lange bevor Deutschland selbst Kolonien besitzt.Susanne Zantop hat jedoch gezeigt, dass das Nachdenken und Phantasieren über koloniale Begegnungen nicht an die reale Existenz von Kolonialbesitz gebunden sein müssen.Auch in Kleists ¿Verlobung in St. Domingö und Liepes ¿Die Spinne¿ begegnet uns das Stereotyp von Anziehung und Ablehnung, basierend auf europäischen Rassevorstellungen.Diese Rassevorstellungen gründen nach James Blaut auf der Überzeugung, ¿that European civilization [¿] has had some unique historical advantage, some special quality of race or culture or environment or mind or spirit, which gives this human community a permanent superiority over all other communities [¿]¿ ¿ ein Phänomen, das daher passenderweise den Begriff ¿Eurozentrismus¿ erhält. Die Welt wird in den Augen der Anhänger dieser Modellvorstellung aufgeteilt in ein innovatives Zentrum sowie periphere, rückständige Randgebiete der Welt. Beide Gebiete er-halten unterschiedliche Zuschreibungen ¿ ¿Zivilisation¿ einerseits sowie ¿Barbarismus¿ und ¿Wildheit¿ andererseits.Sowohl Zantops als auch Blauts Theorien basieren auf den Kolonialdiskursen des 18. bis be-ginnenden 20. Jahrhunderts, so dass sich die Frage stellt, inwiefern diese diskursiven Elemen-te in den Erzählungen Kleists und Liepes ausgestaltet werden.

  • - als Instrument der Medienforschung
    von Jan Dittrich
    15,95 €

  • - UEber die asthetische Erziehung des Menschen
    von Stephan Drescher
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Karlsruhe (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Schiller - über die ästhetische Erziehung des Menschen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff ¿Spiel¿ ist einer der geläufigsten und scheinbar klarsten Begriffe unserer Kultur. Jeder ¿weiß¿ was ein Spiel ist. Wirft man einen Blick in Johan Huizingas Werk ¿Homo Ludens¿, wird einem jedoch die Bandbreite der umfassenden Verwendung und auch Bedeutung des Spielbegriffs vor Augen geführt; Man findet dort verschiedene Funktionen des Spiels wie ¿Soziale Funktion des Spiels¿ oder seine ¿biologische Funktion¿ und ¿das Spiel als freies Handeln¿. In gängiger Literatur, welche sich eingehender mit dem Thema des Spiels befasst, werden noch weitere Funktionen des Spiels genannt wie ¿Das Spiel als Form des Lernens¿ oder gar bei Freud das Spiel als Ansatz zur ¿Spieltherapie¿. Kulturgeschichtlich befindet man sich in demselben weitgefassten Rahmen, möchte man sich näher mit dem Spielbegriff auseinandersetzen. Huizinga hat in seinem sehr umfassenden Werk den Spielbegriff in den meisten uns bisher bekannten Epochen wiederfinden können von den ¿archaischen Kulturen¿ über das Mittelalter bis hin in die Moderne. Darüber hinaus findet der Spielbegriff Verwendung in allen Sprachen der Welt auf jeweils eine kulturspezifische Weise und er lässt sich auch in scheinbar weit auseinanderliegenden kulturellen Bereichen wie ¿Krieg¿, ¿Kunst¿ und ¿Eros¿ wiederfinden. Das Spiel scheint seit jeher eine signifikante Rolle im menschlichen Dasein zu spielen und wurde daher von verschiedenen Autoren als ein ¿kulturübergreifendes anthropologisches Phänomen gedeutet¿ (Rittelmeyer[2005] S.126, Huizinga[1962])Die vorliegende Arbeit setzt sich eingehender mit dem ¿Spielbegriff¿ auseinander, wie er bei Schiller in seinen Briefen zur ¿Ästhetischen Erziehung des Menschen¿ zu finden ist und möchte dabei versuchen ihn genau ¿ soll heißen am Text orientiert- zu analysieren und zu verstehen. Was hat Schiller gemeint? Was hat dies für Konsequenzen? Von den 27 Briefen spielen die Briefe 11 ¿ 15 dabei eine zentrale Rolle und sollen hier eingehender betrachtet werden und in den Kontext des Gesamtwerks gesetzt werden.

  • von Kerstin Zimmermann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar "Entstehung einer Landgrafschaft. Quellen und Literatur zu den Ludowingern", Sprache: Deutsch, Abstract: Das Land Thüringen, wie es heute als föderatives Glied der Bundesrepublik Deutschland bekannt ist, ist eine vergleichbar junge Institution. Nachdem mit dem Ende des Ersten Weltkrieges 1918 die Monarchie der Hohenzollern gestürzt worden war und die thüringischen Fürstenhäuser abdanken mussten, wurde 1920 das Land Thüringen gegründet.Die damit verbundene Vorstellung des thüringischen Lebensraumes hat sich bis heute politisch kaum gewandelt. Bis zu dieser einschneidenden Wende Anfang des 20. Jahrhunderts war es jedoch das Haus der Wettiner, das durch seine Herrschaft die thüringische Geschichte maßgeblich beeinflusst hatte. Kaum mehr als 650 Jahre lag es damals zurück, als das Erbe der Ludowinger an die sächsischen Wettiner überging.Als der letzte ludowingische Landgraf Heinrich Raspe IV. 1247 ohne männlichen Nachkommen verstorben war, hinterließ er ein umfangreiches Gebiet, das von der Saale bis zur hessischen Lahn reichte. Thüringen stand an einem Wendepunkt. Es folgte ein langjähriger thüringisch-hessischer Erbfolgekrieg, in dessen Folge sich die ehemaligen ludowingischen Besitzungen in Hessen nach anderthalb Jahrhunderten zu einem eigenständigen Fürstentum entwickelten. In Thüringen hingegen konnte sich bereits nach einigen Jahren der Wettiner Heinrich der Erlauchte, Markgraf von Meißen, durchsetzen und erlangte die Anerkennung der Thüringer Grafen und Herren als neuer Landgraf Thüringens. Diese tiefgreifende Zäsur in der Geschichte Thüringens repräsentiert der Weißenfelser Vertrag von 1249, der diesen folgenreichen Dynastiewechsel verschriftlicht hat.Angesichts der weitreichenden Konsequenzen gibt dieses bedeutende Dokument über die konkreten Bestimmungen hinaus wertvolle Einblicke in das mitteldeutsche Herrschaftsgefüge an der Schwelle zum Spätmittelalter. Anliegen der vorliegenden Arbeit ist es nun, eine Verbindung des Weißenfelser Vertrages mit dem zuvor gesellschaftlich gefestigten Thüringen zu knüpfen und die Intentionen und politischen Ziele des Vertrages herauszuarbeiten. Bevor dessen Teilnehmer und Regelungen analysiert werden sollen, erfolgt hierfür eine Betrachtung der Rahmenbedingungen, die eine Bedeutung des thüringischen Adels und der Ministerialität bei der Anerkennung Heinrichs des Erlauchten erhellen sollen.

  • von Sebastian Seng
    15,95 €

  • - Moeglichkeiten und Probleme
    von Daniel Bartel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, VWA-Studienakademie (Duale Hochschule - BWL/Dienstleistungsmgmt), Sprache: Deutsch, Abstract: Sport ist einer der faszinierendsten Erlebnisbereiche unserer Gesellschaft. Das Interesse am Sport wächst mit dem Wandel zur Freizeitgesellschaft, während sich der Staat aufgrund der bedenklichen wirtschaftlichen und demografischen Entwicklung und einer ent-sprechend angespannten öffentlichen Haushaltslage immer mehr aus gesellschaftpolitischen Aufgaben zurückzieht. Damit wird nicht nur die Entstehung neuer Aktivitäten, beispielsweise im Gesundheitsbereich, gehemmt, auch existierende Einrichtungen sind bedroht. Hier sind der private und insbesondere der Unternehmenssektor zunehmend gefordert, Veranstalter und Aktive aus allen gesellschaftlichen Bereichen finanziell zu unterstützen. Dies wird häufig unter dem Begriff Sponsoring zusammengefasst. Oft werden mehrere Geldgeber benötigt. Nur selten sind große jährliche Zahlungen wie von Trikotsponsoren von Mannschaften der Fußball-Bundesliga gegeben. Die Folge ist eine Kon-solidierung und Professionalisierung im Sportbereich. Börsennotierte Fußballclubs in Eu-ropa sind der Beweis einer höchst-dynamischen Branche: die Unterhaltungsindustrie des Profisports. Dies bedeutet für viele Sportvereine den Eintritt in den ökonomischen Wettbewerb. Diese Zusammenhänge unterstreichen die These einer ¿zunehmenden, wechselseitigen Durchdringung von wirtschaftlichen mit anderen gesellschaftlichen Prozessen.¿Das wachsende Ansehen und die steigende Nachfrage im Sportbereich lassen hier neue Chancen für Unternehmen entstehen, neue Marketingansätze zu finden. Sponsoring wird heute bei fast 75 Prozent der deutschen Unternehmen als Kommunikationsinstrument genutzt. Mit einem Umsatz von über fünf Milliarden Euro macht Sponsoring zirka zwanzig Prozent des gesamten Kommunikationsetats der Unternehmen im Bundesgebiet aus. Mit fast drei Milliarden Euro bildet das Sportsponsoring den größten Block, weit vor Medien-/Public- und Kultursponsoring. Glaubt man der Aussage der Trend-Analysten, so bleibt das Wachstum in diesem attraktiven Sponsoringbereich in den nächsten Jahren kontinuierlich erhalten.Was aber sind die Möglichkeiten für Sponsoren und Sponsoringempfänger, am wachsenden Markt des Sportsponsorings teilzunehmen? Welche Probleme können auftreten? Mit diesen Fragen befasst sich die folgende Ausarbeitung.

  • - Hoellenvorstellung in Christentum und Islam an ausgewahlten Beispielen
    von Andrea Holtke
    17,95 €

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