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  • von Sebastian Meindl
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1.3, Universität Regensburg (Romanistik), Veranstaltung: Proseminar Federico Garcia Lorca - eine Bauerntrilogie, Sprache: Deutsch, Abstract: Federico García Lorcas Werke La casa de Bernarda Alba, Bodas de Sangre und Yerma werden im Allgemeinen auch als Lorcas ¿Bauerntrilogie¿ bezeichnet. Dies resultiert nicht nur daraus, dass sie in ländlichen Gegenden spielen oder ihre Protagonisten einfache Personen des ländlichen Spaniens sind, die alltägliche Probleme des einfachen Volkes haben, sondern auch daraus, dass die Sprache der Personen diastratisch markiert ist. Die Sprache der Protagonisten der ¿Bauerntrilogie¿ stellt somit einen Soziolekt der spanischen Dachsprache dar, der zudem gewissen Sprachregistern unterliegt d.h. situationsbezogen ist. Diese Markierung wird auf den Ebenen der Syntax, Semantik und Wortwahl, sowie der Interpunktion deutlich. Dennoch wäre es falsch, von einer einfachen, bäurischen Sprache in Lorcas Werk zu sprechen. Auf der makrostrukturellen Ebene eröffnen sich vielschichtige Metaphern, die zudem nicht nur statisch sondern dynamisch verwendet werden. Diese starke Verwendung von Metaphern wird bereits bei einer mikrostrukturellen Analyse der Semantik deutlich. Somit kann man sagen, dass die Sprache Lorcas zwar auf den ersten Blick einfache Strukturen aufweist und die ländlichen Charaktere authentisch wirken lässt, jedoch auf den Zweiten Blick tiefschichtig und stark konstruiert ist.Das Ziel dieser Arbeit ist es, den mikrostrukturellen Aufbau der Sprache Lorcas zu analysieren und aufzuzeigen, wie einzelne Phänomene der Semantik dazu dienen, die vielschichtigen Ebenen der Metaphorik in Lorcas Werk zu öffnen und wie diese in Bodas de Sangre verwendet werden. Als Beispiel dient das Bild des Messers -la navaja- in Bodas de Sangre.

  • von Katharina Frauendorf
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Systemlinguistik des Italienischen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit stellt zunächst das Wortbildungsverfahren der Alteration im Allgemeinen dar, nennt die 3 vorhanden Gruppen und zeigt ihre qualifizierenden beziehungsweise quantifizierenden Merkmale auf. Ferner werden die jeweiligen Gruppen im Einzelnen und deren Erkennungsmerkmale (die Suffixe), ihre Bildung anhand einiger Beispiele sowie deren Verwendung beschrieben und erklärt. Dabei soll die erste Gruppe des Diminutivs im Vordergrund stehen, da diese die wohl am meisten gebrauchte Form der Alteration ist. In diesem Abschnitt soll auch auf das den Diminutiv typisierende Infix -(i)c- sowie die Suffixkumulation und die Sonderformen der Koseform eingegangen werden. Zuletzt sollen die Lexikalisierungen, sogenannte falsi alterati, behandelt und Gründe dafür aufgezeigt werden, wieso diese heutzutage keine Formen der Alteration mehr darstellen. Schwerpunkt dieser Arbeit ist, bis auf einen kurzen Exkurs zu den Adjektiven und Verben, die Anwendung der Alteration auf Substantive.

  • von Katharina Hoffmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Proseminar: Kosmos und Konsum. Kultur der Sowjetunion nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Anfang der Siebziger Jahre rückt die Planwirtschaft der sozialistischen Staaten ins Blickfeld der kapitalistischen Westmächte. Der Kalte Krieg kühlte sich ein wenig ab, ebenso wie die 1968er-Revolte und besonders seit der ersten Ölkrise 1973 setzt eine Art Reflexion des eigenen Systems und Bilanzziehung des sowjetischen Systems ein. Nachdem der achte Fünfjahresplan relativ erfolgreich erfüllt wurde, stiegen die Erwartungen an den neunten Plan (1971-1975) erheblich. Das große Ziel, gegenüber dem Westen, besonders den USA, aufzuholen um sie dann zu überholen, erscheint heute utopisch. Die wissenschaftliche Arbeit im Zentrum aller Überlegungen, wurde an Hand von Statistiken und Wachstumsprognosen der USA und der Sowjetunion der Fortschritt aufgezeigt. Wie auch viele andere 'offizielle' Zahlen waren auch diese beschönt beziehungsweise schlicht falsch. Das Ergebnis des Ehrgeiz lässt sich bereits 1972, 73 erkennen: der Plan geht nicht auf.Mit den Problemen der Produktion hingen auch die Versorgung der Bevölkerung und des Konsum zusammen. Während im Westen der Konsum die Vorraussetzung für das Bestehen des Wirtschaftssystems und des Wohlstandes ist, so wird im Sozialismus der Konsum gewährt zum Erhalt des politischen Systems. Er wird ermöglicht, aber nicht aktiv gefördert, der Sowjetbürger darf konsumieren, aber nur unter beschwerten Bedingungen. Die Folgen, die sich aus der Art des Konsums ergeben betreffen auch die Produktion und die Art der Produktion ist wiederum für die Probleme des Konsums verantwortlich.In meiner Hausarbeit möchte ich die Probleme der sozialistischen Planwirtschaft darstellen, die sich aus ihr ergebenen Probleme der Bevölkerung im Alltag, deren Umgang und mögliche Ursachen aufzeigen.

  • - Ausarbeitung zum Themenschwerpunkt "Geschlechterbewusste Erziehung"
    von Katrin Bekermann
    15,95 €

  • von Vesna Dakic
    15,95 €

  • - Max Weber, Der Sinn der Wertfreiheit der soziologischen und oekonomischen Wissenschaften
    von Waiariki Polytechnic) Oppermann & Martin (Center for Tourism Studies
    15,95 €

  • von Daniela Manske
    17,95 €

  • - Eine reflektierende Dokumentation
    von Ute Luger
    17,95 €

  • - The Biotechnology Company MediGene and the People's Republic of China
    von Annike Stahl
    18,95 €

  • - Zur Bewaltigung des Minderwertigkeitsgefuhls und zur Bedeutung des Gemeinschaftsgefuhls
    von Katrin Bekermann
    15,95 €

  • von Matthias Hellmich
    17,95 €

  • von Cakmak Raide
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: "-", Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Globalisierung wird die Mehrsprachigkeit im Unterricht immer wichtiger. Gerade in Deutschland, einem Land mit hoher Einwandererzahl, wird der Bedarf an neuen Konzepten immer dringender. Zur Zeit sind etwa 10% der Bürger Deutschlands nicht deutscher Herkunft, diese Zahl liegt angesichts der Einbürgerungen um weites höher. Rund ein Fünftel der deutschen Bevölkerung weist einen sogenannten Migrationshintergrund auf. Als Menschen mit Migrationshintergrund werden vom Statistischen Bundesamt all jene, in Deutschland lebenden Personen gezählt, die seit der Gründung der Bundesrepublik im Jahr 1949 eingewandert sind, sowie deren Nachkommen. Die Mehrheit dieser rund 15 Millionen sprechen aber neben der deutschen oft auch noch eine andere (Mutter-)Sprache. Etwa 10 % aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland sprechen darüber hinaus eine andere Sprache als Deutsch als ihre Erstsprache. Durch die heterogene Zusammensetzung in Schulen bzw. Schulklassen wachsen auch die Ansprüche an die Bildung. Ein zentrales Element der sich durch die Globalisierung verändernden Bildung in Deutschland ist die Sprachenvielfalt die sich in Schulen ergibt.In meiner Hausarbeit werde ich auf diese Mehrsprachigkeit im Unterricht eingehen. Vor allem werde ich die Methoden und Konzepte aber auch die Unterrichtsdidaktik von Mehrsprachigkeit betrachten.

  • von Anne Skroblin
    17,95 €

  • - Wirklich innovatives Konzept oder nur konsequente Fortfuhrung fruherer Entspannungspolitik?
    von Thorsten Hauler
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 2,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: 60 Jahre BRD. Rahmenbedingungen, Entwicklungen und Ergebnisse bundesdeutscher Außenpolitik seit 1949, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff ¿Ostpolitik¿ ist in den Köpfen der deutschen Öffentlichkeit vielerorts mit einem Namen verbunden: Willy Brandt. Seine ¿Neue Ostpolitik¿ wird vielfach als erster Anstoß auf dem Weg zum Ausgleich mit den östlichen Nachbarn der Bundesrepublik und als erster wirklicher Schritt zur Wiedervereinigung Deutschlands gesehen. In diesem Zusammenhang dominiert in der öffentlichen Wahrnehmung gleichfalls die Ansicht, welche die Entspannungspolitik der späten 60er und frühen 70er Jahre als Geniestreich Willy Brandts und als völliges Novum für die bundesrepublikanische Außenpolitik betrachtet.Im Rahmen dieser Arbeit werde ich untersuchen, inwieweit die oft zitierte ¿Neue Ostpolitik¿ der Regierung Brandt/Scheel wirklich neuen Grundsätzen folgte und somit als Bruch mit der bis dato von Seiten der christdemokratischen Kanzler dominierten Ost- und Deutschlandpolitik der Bundesrepublik Deutschland betrachtet werden kann, oder ob Brandts Ostpolitik nicht vielmehr den damaligen Entwicklungen in der internationalen Politik folgte und lediglich eine konsequente Fortführung erster entspannungspolitischer Maßnahmen war, welche bereits unter der Kanzlerschaft Ludwig Erhards begonnen und innerhalb der Großen Koalition unter Kurt Georg Kiesinger ausgebaut worden waren. Dazu werde ich zunächst die außenpolitische Lage skizzieren, in welche die Bundesrepublik unter Konrad Adenauer geführt worden war, um anschließend auf dieser Basis deren Veränderungen unter den Regierungen Ehrhardt und Kiesinger aufzuzeigen. Danach werde ich die ¿Neue Ostpolitik¿ Brandts bezüglich ihrer grundsätzlichen Ausrichtung und ihrer realpolitischen Maßnahmen untersuchen, um so die Innovativität der Brandt¿schen Politik zu prüfen.

  • - Wasserbilanz und Abfluss in Deutschland
    von Heiko Lindner
    15,95 €

  • - Theoretische Grundlagen und praktische Beispiele
    von Robert Pilgrim
    15,95 €

  • von Sebastian Meindl
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1.7, Universität Regensburg (Romanistik), Veranstaltung: Spanische Lexikologie, Sprache: Deutsch, Abstract: I Wortbildung durch DerivationDie Derivation ist eine der produktivsten Wortbildungsverfahren des Spanischen. Unter ihr versteht man die Affigierung einer Basis. Der Begriff Affigierung bedeutet die Verbindung freier oder gebundener Morpheme mit einem anderen Morphem.Diese Verbindungen bilden stets ein freies Morphem, auch Lexem genannt.Unter diesen Prozess gliedert man die Präfigierung, die In/Interfigierung und die Suffigierung. Präfigierung ist die Anfügung eines Morphems vor die Basis. Die Präfixe des Spanischen sind Negationsaffixe wie contra-decir, Richtungsaffixe wie a-correr, Temporal Affixe wie post-poner sowie graduierende und quantifizierende Präfixe. Im Gegensatz zur Suffigierung kann die Präfigierung die Wortart nicht verändern, sondern lediglich den semantischen Inhalt eines Lexems. Das Suffix jedoch kann sowohl homogen sein und nur den semantischen Wert verändern, als auch heterogen und die Wortart verändern. Ein Beispiel für ein homogenes Suffix sind Augmentative oder Deminutive wie caballo- caballito. Heterogene hingegen können die Wortart der Basis verändern. So almanecer + aje = almacenaje V N oder amplo + ear = amplear A V.Weitaus umstrittener und weniger eindeutig ist im Spanischen das Infix, beziehungsweise das Interfix. Diese Arbeit wird sich mit der theoretischen Bearbeitung dieser beiden Begriffe auseinandersetzen.Häufig werden In-und Interfix in der Einführungsliteratur der Spanischen Sprachwissenschaft in einem Atemzug erwähnt, nur vage und fälschlicherweise als Fugenelement gesehen1 oder gar als völlig deckungsgleich definiert und gar nicht weiter differenziert. Anhand einiger Beispiele und wissenschaftlicher Theorien spanischer Linguisten wird das Ziel dieser Arbeit sein, die Unterschiede der beiden Affixe herauszustellen und gleichzeitig zu zeigen, dass eine Differenzierung sehr wohl sinnvoll ist.

  • - Eine Analyse anhand von Simone de Beauvoirs "Das andere Geschlecht"
    von Anna Buder
    15,95 €

  • - Anmerkungen zu Friedrich Nietzsches Bildungskritik
    von Christian Arenz
    15,95 €

  • von Sebastian Rosche
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beendigung der Konfrontation zwischen dem wirtschaftlichen-militärischen Block des politischen Westens und dem des Ostens zu Beginn der Neunziger Jahre zog gleichzeitig auch den endgültigen Schlußstrich unter eine Reihe von Auseinandersetzungen, die innerhalb der kommunistischen Staatenwelt zwischen der Volksrepublik China und der Sowjetunion in unterschiedlicher Ausprägung und Intensität bis zum politischen Zusammenbruchs eines der beiden Kontrahenten ausgetragen und in ihrer Gesamtheit als ¿Sino-Sowjetischer Konflikt¿ bekannt wurden. Es ist nicht immer einfach, angemessene Worte für einen Einstieg in historische oder allgemeine Betrachtungen zu finden, die in jeder Hinsicht den Eigenheiten und Richtungen eines zu untersuchenden Problems gerecht werden. Auch die einleitenden Zeilen dieses Aufsatzes schaffen es nicht, den Betrachtungsgegenstandes aus seiner Komplexität heraus inhaltlich und argumentativ fehlerfrei einzuführen. Doch obwohl diese Zeilen noch keinen Schwerpunkt festlegen, ermöglichen sie es zumindest, den Themenbereich einzukreisen. ¿Sino-Sowjetischer Konflikt¿ ist ein in den Geschichts- und Politikwissenschaften verwendeter Terminus technicus für die mehrdimensionalen Auseinandersetzungen zwischen China und der Sowjetunion in der zweiten Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts. Aufgrund seiner differenzierten Struktur ließe sich dieser Konflikt aus verschiedenen Blickwinkeln heraus analysieren, die sich zumeist aus der wissenschaftlichen Ausrichtung des an diesem Thema Interessierten ergeben. Man könnte diesen Gegenstand vom theoretischen Standpunkt der Internationalen Beziehungen aus betrachten oder aber die Rolle elitärer Persönlichkeiten als den Hauptakteuren von Geschichte in den Mittelpunkt der Untersuchungen stellen. In gleicher Weise kann der Konflikt aber auch Grundlage für Nationalismus-Studien sein, wie er sich genauso zur Herausarbeitung von ideologischen Argumenten eignet. Diese vielfältigen Möglichkeiten erzwingen dabei gleichsam unterschiedliche, aus den Analysen gezogene Schlüsse, die deshalb verschiedene Momente als Ursachen des Konflikts betonen. Darum läßt sich schon zu Beginn feststellen, daß eine monokausale Erklärung dieses Phänomens nicht möglich ist.

  • - Veranderungen, Formen und Bedeutung sozialer Beziehungen im Alter
    von Daniela Manske
    15,95 €

  • - Am Beispiel des Ausbruchs von drei Woelfen aus einem Nationalparkgehege im Bayerischen Wald
    von Angelika Zahn
    15,95 €

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