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  • - Johan Huizingas Kritik an der Verfalschung der Geschichtswissenschaft Anfang des 20. Jahrhunderts
    von Ismail Durgut
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 2.0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einzig das völlig ehrliche Bedürfnis, die Vergangenheit so gut als möglich zu verstehen,ohne Beimischung eigenen Geistes, macht ein Werk zur Historie. Die Eingebung, die unsdas Urteil fällen läßt, darf einzig getragen sein durch die unbedingte Überzeugung: so mußes gewesen sein.Der Methodenstreit der 1890er Jahre, der wegen der bis dahin von der Mehrheitvertretenen Meinung radikal abweichenden Geschichtsauffassung Karl Lamprechtsentbrannt war, hatte im Bereich der Geschichtsforschung eine Zweiteilung derwissenschaftlichen Ansicht darüber, wie die historische Arbeit in Zukunft zu verrichtensei, zur Folge. Auf der einen Seite gab es die Anhänger der traditionellenGeschichtsschreibung, die seit Leopold von Ranke einen stärkeren Quellenbezug mitDrang zur Objektivität verlangten. Rankes Leitsatz, Geschichte zu schreiben ¿wie sieeigentlich gewesen¿, sollte hierfür als Grundmotivation zur Forschung dienen. Zudemwar Geschichtsschreibung bislang wegen Wissenschaftlern wie Treitschke starkpolitisch und national-geschichtlich orientiert. Auf der anderen Seite gab es Historiker,die es für notwendig hielten, das Aufgabenfeld der Geschichte zu erweitern. Lamprechtbot mit seiner naturwissenschaftlich-kulturgeschichtlichen Auffassung eine Alternative,die einen Nährboden für neue Zweige in der Geschichtswissenschaft bot.[...]

  • von Alfred Zaal
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Insitut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Theorien der Sportwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Befährt man die B 28 aus Richtung Metzingen erreicht man die Stadt Bad Urach,welche sich zwischen zwei Ausläufern der Schwäbischen Alb bettet. Besteigt mannun den Hohenurach erreicht man nach knapp zwanzig Minuten eine alte Burgruine,von der man einen Blick auf das gegenüberliegende Höhenfreibad werfen kann. DerBetrachter wird dabei folgendes sehen können: Ein Schwimmerbecken, ein Planschbecken,ein Nichtschwimmerbecken mit zwei Rutschen, eine große Liegewiese, eineGrillstelle, Umkleiden usw.. Das ganze Bad schmiegt sich dort in den Hang und bieteteinen panoramaartigen Blick über das Ermstal.Der geneigte Betrachter könnte nun folgenden Gedanken fassen: Das Bad gleichteinem abgeschlossenen eigenem Bereich, einer Art System mit verschiedenen Untereinheiten.Wenn ein Bad ein System darstellt, sollte es möglich sein, mittels einemgeeignetem Paradigma die jeweiligen Bereiche zu analysieren und auf ihre Funktionzu überprüfen. Des Weiteren sollte es möglich sein, für den so beschriebenen BetriebsablaufVerbesserungsvorschläge auszuarbeiten. Ein solches Paradigma wärez.B. die Theorie der einfachen Sozialsysteme nach Luhmann oder die BarkerscheBehavior Setting Theorie. Gerade die letzt genannte Theorie bietet hervorragendeWerkzeuge Systeme bzw. Settings zu beschreiben.Eine solche Beschreibung soll diese Arbeit leisten. Der Verfasser dieser Arbeit möchtemit Hilfe des Behavior Setting nach Kaminski versuchen, das Höhenfreibad BadUrach zu beschreiben. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, welche Subsettingssich definieren lassen, welche Funktionsträger im Bad vorhanden sind und nachwelchem Programm das Setting arbeitet.Das Behavior Setting wurde deshalb gewählt, weil es das Altagsgeschehen in zeitlichabgegrenzten öffentlichen Räumen beschreibt (Kaminski S. 10). All dies ist bei einemFreibad gegeben. Die zeitliche Begrenzung lässt sich zweifach nachweisen: zum einendie Öffnungszeit während einer Saison (z.B. von Mai bis September) oder an einemTag (z.B. von 6 bis 20 Uhr). Öffentlich ist ein Bad insofern, dass jede Persondas Bad aufsuchen kann und die räumliche Begrenzung betrifft das gesamt Freibadgelände,dass in diesem Fall durch eine Umzäunung sichtbar gemacht wurde.Im folgenden wird das Behavior Setting kurz erläutert und anschließend wird das Höhenfreibadals ein Behavior Setting mit seinen jeweiligen Unterabschnitten beschrieben.

  • von Christopher Kuhlisch
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Zusammenhang der langen LDP-Hegeminie mit dem Wahlsystem analysiert und untersucht, ob durch die Änderungen ein Schlag gegen diese Hegemonie gelungen ist bzw. zu erwarten ist.

  • - Logisch-sprachphilosophische Begriffe
    von Ulrike Hammer
    17,95 €

  • von Irina Kriger
    15,95 €

  • - Wie soll man Einlagen vor riskanten Bankgeschaften schutzen?
    von Matthias Weisbrich
    24,99 €

  • von Felix Wiebrecht
    15,95 €

    Essay from the year 2013 in the subject Politics - General and Theories of International Politics, grade: 16, University of Aberdeen, language: English, abstract: The democratic peace theory has been widely discussed by scholars of international relations and whereas on the one hand it is acclaimed as the ¿closest thing we have to a law in international politics¿, it is rejected as not being true by the other side. Whether the democratic peace theory is a useful guidance for policy-makers or not is the conflict of different theories in international relations, namely liberalism and realism. This paper wants to clarify the disparity of liberalism and realism in the aspect of the democratic peace theory and therefore it will start with the idealist perspective, followed by the view of the opponents of the theory and then ending with a conclusion on the merits of democratic peace theory. In the regard of the democratic peace theory it is difficult to find any reliable and meaningful statistical date because this is a field of research that demands various definitions which vary from author to author. They set up different meanings for the terms 'democracy' and 'war' respectively 'conflict'. However, specific ideas of those terms are essential as this paper will point out. However, there have been examples of democracies fighting other democracies in wars, for instance the Kashmir conflicts between India and Pakistan, or in more modern history the 2006 Lebanon War and the five-day war between Georgia and Russia in 2008.

  • - Bridging Gender Inequality in India
    von Manasi Sinha
    15,95 €

    Research Paper (undergraduate) from the year 2013 in the subject Sociology - Relationships and Family, Jawaharlal Nehru University (School of International Studies), course: Ph.D, language: English, abstract: The socially constructed gender roles which rooted in Indiäs socio structural set upinternalizes further the sense of gender inequality or gender bias and accepted it as¿Norm¿. This gender inequality manifests across social, economic and political domainof Indian society in form of preference of boy child over a girl child, falling sex ratio,lack of participation of women in decision making process, lack of control of womenover power structure in society. This further results in to domestic violence, sexualharassment, rape, molestation and may more crimes.There have been many gender equality measures taken place at policy level in order toreduce gender discrimination since independence. However, even after 65 years ofindependence India is still burning with gender discrimination at all levels. The reasonbehind this gender bias has been the fact that the gender equality measures are mostlyoriented towards women and sought to achieve gender equality through positive actionor economic opportunity for women only.This paper therefore, attempts to analyze the new gender equality measure namely thegender-mainstreaming strategy as a way to reduce this gender discrimination. Thepaper dwells into addressing three questions: How gender-mainstreaming strategycould be a better way to eliminate this gender bias? How is it different from othergender equality measures? and What results it could yield in the process of itsimplementation? Therefore the objective of the paper is to study how the sociallyconstructed gender roles result into gender discrimination in society and how thisdiscrimination can be removed through bringing changes in mindset of people andsociety at large with the help of gender-mainstreaming strategy.

  • von Agata Duda
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik, Völker, Note: 3, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Stadt ist eine seit Jahrtausenden bestehende Siedlungsform zu deren wesentlichen Merkmalen ¿(¿) dichte Besiedlung und Konzentration von Wohn- und Arbeitsstätten einer Bevölkerung mit überwiegend tertiär- und sekundärwirtschaftlichen Lebensunterhalt, Zentrum von politischen, Wirtschafts-, Verwaltungs-, und Kultureinrichtungen mit eigener architektonischen Prägung (¿)¿ gehören (Bertelsmann 2006,672). Eine große Bedeutung für die Stadt hat die räumliche und bauliche Gestaltung der städtischen Ansiedlungen, denn die Wolkenkratzer prägen das Bild der Stadtzentren rund um den Globus. Bemerkenswert ist jedoch, dass nicht alle Großstädte versuchen, mit Skylines ihr Image aufzuwerten. Einige Städte, darunter auch Hamburg, haben sogar bewusst unterlassen, Hochhäuser zu bauen: ¿Hamburg hat es sorgfältig vermieden, sich der in den achtziger Jahren von Investoren und vielen Wirtschaftspolitikern forcierten Hochhauseuphorie, der Frankfurt, London, Brüssel oder Rotterdam erlegen sind, zu öffnen¿ (Kossak. In: Wentz 1993, 144)Andererseits ist die Stadt aber mehr als nur die Summe aus ihren Häusern, Straßen und Plätzen. Die Stadt ist ein lebendiges Wesen und jede hat ihren besonderen, meist geschichtsträchtigen Ort. Außerdem versucht jede Stadt ihren Namen, so abzugrenzen, dass er nur für sie und keine andere steht, beispielsweise durch geografische Ergänzungen (Frankfurt am Main, Frankfurt an der Oder). Das alles reicht aber heutzutage längst noch nicht damit eine Stadt einzigartig zu bezeichnen. Es ist wichtig, dass sie eigenes Image besitzt, was dazu führt, dass die Städte wie ein Produkt betrachtet werden und miteinander mit unterschiedlichsten Mitteln konkurrieren müssen um ihre Identifikationsfähigkeit zu bewahren.In dieser Hausarbeit soll zunächst gezeigt werden wie sich die Bilder der Stadt in unserer Wahrnehmung einprägen. Dabei beziehe ich mich auf die Theorie von Kevin Lynch, nach dessen Meinung die sinnliche Wahrnehmung der Stadt eine bedeutsame Rolle spielt. Danach werde ich die neue Architekturrichtungen näher beschreiben und anschließend auf die Methoden eingehen, die die Städte nutzen, um einzigartig, einmalig und unvergesslich zu bleiben.

  • - Inwiefern ist in diesem Zusammenhang ein Souveranitatsverlust der Mitgliedstaaten erkennbar?
    von Carsten Duif
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Wandel der Staatlichkeit durch internationale Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Vor allem macht die Union mit dem Vertrag von Lissabon den Schritt vom Europäischen Staatenbund zum "Europäischen Bundesstaat", also eine Art EU USA. Letztlich verlieren die Mitgliedsländer ihre Staatlichkeit und werden zu einer Art regionaler Selbstverwaltungskörper.¿ (Dr. Peter Gauweiler, Vorsitzender desUnterausschusses "Auswärtige Kultur und Bildungspolitik") In der Politikwissenschaft beschäftigt man sich seit einiger Zeit immer intensiver mit der Frage inwieweit die Globalisierung, im expliziten Bezug auf die Europäische Gemeinschaft, Auswirkungen auf die Souveränität der einzelnen Staaten hat und welche unintendierten oder auch intendierten Konsequenzen die Machtdelegation der EU zurFolge hat. Vor allem auch der Lissaboner Vertrag, gab erneut Anlass zu Diskussionen. Die wissenschaftlichen Debatten, die für die Auseinandersetzung mit der Fragestellung in dieser Arbeit, relevant sind, drehen sich im wesentlichen um die Fragen: In welcher Art und Weise und in welchem Umfang beeinflusst die EU die nationale Politik?Hat die Politikverflechtung im Mehrebenensystem der EU eher positive oder negative Auswirkungen? Ist ein Souveränitätsverlust der Mitgliedstaaten zu beobachten? Welche bewussten aber auch unbewussten Auswirkungen hat die EU auf die einzelnen Staaten? Mit Sicherheit lässt sich bereits im Vorraus dieser Arbeit sagen, dass die Globalisierung, insbesondere die EU, einen Staatswandel hervorgerufen hat. Wie genau der Wandel zu definieren ist, werde ich im Verlauf versuchen zu analysieren. Ich werde zu Beginn dieser Arbeit die Europäisierung genauer analysieren und in den Unterpunkten dieses Kapitels auch die Politikverflechtungen sowie die Konsequenzen der transnationalen Politikverflechtung herausarbeiten. Im nächsten Schritt widme ich mich dann der Frage ob ein Souveränitätsverlust der einzelnen Mitgliedstaaten auszumachen ist und vor allem wie groß dieser ist. Im Zusammenhang damit werde ich auch auf die Zerfaserung der Staatlichkeit zu sprechen kommen. Im letzten Schritt fasse ich dann die wichtigsten Erkenntnisse zu einer Schlussfolgerung zusammen.

  • von Björn Saemann
    12,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,5, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Bismarck, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit der Emser Depesche. Hierzu erläutere ich kurz wie es zu der Emser Depesche kam, danach vertrete und erläutere ich die These, dass die Emser Depesche ein wichtiger Wegbereiter zur deutschen Einheit war. Der zweite Teil dieser Arbeit handelt von der Bündnispolitik Bismarcks von seiner Ernennung zum ersten Kanzler des deutschen Reiches 1870 bis zu seiner Entlassung 1890. Für die gesamte Arbeit habe ich mich sowohl mit Texten aus der Zeit (sog. Primärquellen) wie auch Texten über die Zeit (sog. Sekundärquellen) beschäftigt. Die gesamte Arbeit ist chronologisch aufgebaut.

  • von Christiane Seifert
    15,95 €

    InhaltsverzeichnisAbkürzungsverzeichnis III1 Einleitung 12 Definition "Nachhaltiges Bauen" 13 Rahmenbedingungen für einen nachhaltigen Wohnhausneubau 23.1 Energieeinsparverordnung 23.2 Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz 33.3 Zertifikate für Nachhaltigkeit beim Wohnhausneubau 44 Nachhaltigkeitskriterien bei der Bau-Planung 54.1 Standortwahl 54.2 Baumaterialien 54.3 Gebäudesysteme 74.4 Fördermittel 75 Betrachtung der Umsetzung am Markt 96 Fazit 10Literaturverzeichnis 11

  • von Sebastian Schmitt
    15,95 €

  • von Julia Gleich
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,3, Universität Augsburg (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Trainingswissenschaft-Doping, Sprache: Deutsch, Abstract: Das wohl am meist umstrittene Problem unserer Sportpolitik ist und bleibt das Thema ¿Doping¿. Neueste Anschuldigungen gegenüber Bjarne Riis, ehemaliger Telekomfahrer und Tour de France Sieger 1996, belegen das Doping Gesprächs- und Diskussionspunkt Nummer eins ist. Bjarne Riis wird des EPO-Dopings beschuldigt, mit dem er, nach Angaben des damaligen Masseurs Joseph D¿Hont, bei seinem Sieg 1996 ¿randvoll gepumpt¿ gewesen sein muss (vgl. Hungermann, 2007, #bjarne_riis). Gerade im Radrennsport ist die Dopingdiskussion ein ständiger Begleiter, da in kaum einer anderen Sportart so viele berühmte Dopingfälle aufgedeckt wurden, wie hier. Man denkt dabei an Jan Ullrich, Tour de France Sieger 1997, der im Februar dieses Jahres seine Karriere beendet hat, oder Marco Pantani, Sieger der Tour 1998, der 2004 ¿unglücklich¿ verstarb. Als ein weiteres und sehr aktuelles Beispiel wäre noch Floyd Landis zu nennen, Tour Sieger 2006, dessen A-Probe positiv auf Testosteron ausfiel und dessen Verhandlungen um eine Sperre und die Aberkennung des Toursieges noch laufen. Aber nicht nur der Radrennsport ist davon betroffen, sondern fast alle anderen Sportarten auch. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass die World Anti-Doping Agency jedes Jahr eine neue, bzw. erweiterte Verbotsliste veröffentlicht, die sich von Jahr zu Jahr um weitere Dopingsubstanzen, -wirkstoffe und -methoden vergrößert. Meine Arbeit soll deshalb nach dem neuesten Stand, der 2007 erschienen Verbotsliste, die Substanzklassen und ihre Wirkungen aufführen und verdeutlichen.

  • von Janis Billepp
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Humboldt-Universität zu Berlin (Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der konditionellen Fähigkeitsentwicklung aus der Sicht leichtathletischer Disziplinen. Speziell geht es um geeignete Trainingsmethoden und -mittel zur optimalen Steigerung der konditionellen Fähigkeiten.

  • von Dip Braun & Thomas
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 1,3, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: "Ordnung" in den internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das internationale System ist dadurch gekennzeichnet, dass kein allgemein anerkanntes, politisch legitimiertes Machtzentrum existiert. Einige theoretische Strömungen der Internationalen Beziehungen, wie vor allem der Realismus und Neorealismus, bezeichnen diesen Zustand, angelehnt an Thomas Hobbes Staatsphilosophie, als Anarchie. Hobbes wohl bekanntestes 1651 erschienenes Werk ¿Leviathan¿ besagt, dass vor der Gründung von Staaten ein ¿Naturzustand¿ (Anarchie) herrschte. In diesem Naturzustand ist jedes Individuum frei alles zu tun, was seiner Selbsterhaltung dient. Er ist folglich als Kriegs-zustand ¿Aller gegen Alle¿ zu verstehen und endet im Chaos. Die einzigste Möglichkeit den Krieg zu verhindern, ist die individuelle Abgabe des Rechts auf Selbsterhaltung an einen ¿Dritten¿, unter der Voraussetzung, dass der Nächste das auch tut. So wird aufgrund wechselseitiger Verträge der Leviathan bzw. ein künstlicher Staat erschaffen. Überträgt man Hobbes ¿Naturzustand¿ auf das internationale System, zeigen sich einige Prallelen. Die Akteure sind nun nicht mehr die einzelnen Individuen, sondern souveräne Staaten. Zwar herrscht kein Krieg aller gegen alle, aber Konflikte, sowohl zwischenstaatlich als auch innerstaatlich, sind gegenwärtig keineswegs selten. Doch kann deshalb von ¿Chaos¿ gesprochen werden? Das internationale Sicherheitssystem ist hauptsächlich durch gegenseitige Abschreckung bestimmt, wie es im Kalten Krieg deutlich wurde, aber dass die Situation nicht weiter eskaliert, ist sicher, neben (wirtschaftlichen) Abhängigkeiten von Staaten und transnationalen Akteuren, internationalen Organisationen zu verdanken, die durch einen völkerrechtlichen Vertrag entstanden sind. Allerdings besitzen sie zu wenig Souveränität, um sie als Leviathan des internationalen Systems betrachten zu können und wohl auch nicht die Absicht, zu einer Weltregierung zu werden. Die bekannteste internationale Organisation sind die Vereinten Nationen , die mit 191 Mitgliedsstaaten nahezu die ganze Welt ¿vereint¿. Aber angesichts der Gegenüberstellung gegenwärtiger Krisen und des primären Ziels der UNO, internationalen Frieden zu wahren, stellt sich die Frage, ob die UNO im Politikfeld Internationale Sicherheit versagt hat oder inwieweit es überhaupt möglich ist, dass ein solcher Zusammenschluss den Weltfrieden sichern kann?

  • von Dip Dip Lang & Christian
    17,95 €

  • - Moeglichkeiten und Grenzen aleatorischer Demokratietheorie
    von Stefan (Upper Austria University of Applied Sciences Hagenberg) Wagner
    17,95 €

  • - Die wilde Jugendgruppe zwischen jugendlichem UEbermut und bewussten politischen Handlungen gegen das nationalsozialistische Regime
    von Sarah Henkel
    15,95 €

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