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  • von Lena Müller
    15,95 €

  • - Tempuskonflikt im Spanischen: Beobachtung eines Grammatikalisierungsprozesses
    von Florian Schirmer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Sprachenlerner weiß, dass Grammatiken Regeln enthalten die es zu befolgen gilt, will man beim Gebrauch der Sprache später nicht allzu sehr Verwirrung stiften. Viele Lernwerke versuchen daher eine einleuchtende und möglichst korrekte Beschreibung der bestimmten Eigenheiten einer Sprache zu geben, um das Lernen möglichst einfach zu gestalten. Für den Alltagsgebrauch spielt demnach die im Spanischen enthaltene Besonderheit einer grammatikalischen ¿Dublette¿ keine größere Rolle. Bei der genauen sprachwissenschaftlichen Untersuchung der Vergangenheitstempora des Spanischen fällt sie aber auf: Das Spanische besitzt zwei Tempora der Vergangenheit, die miteinander in Konkurrenz stehen. Sie werden unterschiedlich bezeichnet, wir wollen uns aber mit den zwei gängigsten Termini begnügen: indefinido und perfecto compuesto.Wie aber kommt es zu einer solchen Besonderheit? Beim Vergleich mit dem Deutschen fällt auf, dass es eine Unterscheidung in dieser Form hier nicht gibt. Die vorliegende Arbeit möchte dieser Frage nachgehen und sie genauer untersuchen. Bevor diese spanische Besonderheit aber eingehender betrachtet werden kann, bedarf es einiger Präliminarien, die unter dem Stichwort ¿Grammatikalisierungskonzept¿ im nächsten Kapitel untersucht werden sollen. Anschließend wenden wir uns der Anwendung der Theorie auf den vorliegenden Fall zu bevor in einem abschließenden Teil eigene Überlegungen angestellt werden sollen.

  • von Roxana Romahn
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Englang im Zeitalter der Rosenkriege, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit der Rosenkriege ist vor allem durch blutige Schlachten, Verrat und das politische Austragen einer intriganten Familienfehde gekennzeichnet. 1455 ausgebrochen, zogen sich die Auseinandersetzungen bis 1485 hin. Sechs Mal wechselte die englische Krone den Besitzer und diese Wechsel waren nicht zwingend mit dem Tod des vorherigen Königs gleichbedeutend, so dass es durchaus Zeiten gab, in denen zwei legitim eingesetzte Herrscher um die Vormachtstellung und den vollen Anspruch auf Englands Thron kämpften. So wurde im März 1461 Edward Plantagenet, Duke of York offiziell und mit dem Einverständnis des Volkes als Edward IV. zum König von England ausgerufen, während der Lancaster-König Henry VI. und seine Gemahlin Margaret von Anjou im Norden weilten, um Truppen auszuheben. Doch wie war diese Ernennung Edwards IV. zum König überhaupt möglich, obwohl der Act of Accord, 1460 vom Parlament ratifiziert, eindeutig besagte, dass die Königswürde erst nach dem Tod von Henry VI auf die Linie des damaligen Duke of York, Richard Plantagenet, Edwards Vater, übergehen sollte?

  • von Rebecca Schwarz
    9,99 €

    1. Gottfried von Neifen2. Burkhard von Hohenfels3. Ulrich von Winterstetten4. Der ¿Dichterkreis¿5. Heinrich VI.6. Dichterkreise im Umfeld des Stauferhofs7. Die Gattung ¿Tagelied¿8. Zur Person Neidharts9. Die Dichtung der Trobadors10. Die Dichtung der Trouvères11. König Wenzel12. Die Person Steinmar13. Oswald von Wolkenstein14. Der Leich15. Die Gattung Pastourelle16. Johannes Hadloub17. Heidelberger Liederhandschrift C

  • - Web solutions for engineering company
    von Miriam Mennen
    18,95 €

  • von Amos Kamau
    9,99 €

  • - UEberlegungen zu Kraussers Umsetzung auf der Grundlage einer vergleichenden Gedichtsanalyse
    von Sabrina Rutner
    15,95 €

  • - Iwein - Welche Bedeutung hat der Brunnen fur den Text?
    von Sebastian Ganauge
    15,95 €

  • von Patrick Geiser
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2006 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 2,3, University of Freiburg, course: Ethnic Novel in American Literature, language: English, abstract: IndexI. Introduction 1II. ¿Pocho¿2.1 Background to the Novel 22.2 Territorial Obscurity 22.3 Education 42.4 Richard¿s Relation to his Parents 42.5 The Dissolution of the Family 6III. ¿Mona in the Promised Land¿ 93.1 Background to the Novel 93.2 Monäs Relation to her Parents 9IV. Conclusion 13V. BibliographyI. IntroductionThis term paper deals with two pieces of American immigrant literature of different culture,political background, time and setting. The novel ¿Pocho¿ by Jose Antonio Villarealpublished in 1959 was the first Chicano novel. It was written primarily for an Anglo-American audience in order to explain the life of a ¿Pocho¿. Villareal wrote the novel withoutany guideline as no one had entered this ¿political vacuum¿ before.1The novel ¿Mona in the Promised Land¿ by the Chinese-American writer Gish Jen publishedin 1996 introduces us into the multicultural life of the predominantly Jewish New Yorksuburb of Scarshill in 1968.I will show in this term paper that despite the many differences in the two novels there alsoare many commonalities and parallels what life and the problems between the twoprotagonists and their parents concerns. I will furthermore try to present in detail that thefamiliar sorrow in both novels is closely connected with the complex conflict of generationswithin two cultures, as well as the protagonist¿s search for identity that results from this.In the first part I will analyze Richard¿s changing relationship towards his parents.In the second part I will show that also Mona despite her completely different background andenvironment faces similar problems which finally lead to the break up with predominantly hermother. Furthermore I will expose that Mona and Richard share common interests and ways.At the end of my work I will finally compare the parallels but also show differences betweenthe two novels.II. ¿Pocho¿2.1 Background to the NovelThe term ¿Pocho¿ is an expression for a Mexican who is born and raised in the United States.It is used with an abusive connotation to describe Mexican Americans in the USA. ¿Pochos¿are often perceived by Mexicans to be badly-educated and without a proper sense of culture.Jose Antonio Villarreal¿s novel ¿Pocho¿ is set after the Mexican Revolution of 1910 whenmillions of Mexicans migrated to the USA in order to get work by the so-called first¿Bracero-Program¿. [...]

  • - Zusammenfassung zur Abiturvorbereitung
    von Victoria Kull
    14,99 €

    Prüfungsvorbereitung aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Lernzusammenfassung für das Deutsch-Abitur (Grundkurs) liefert einen Überblick über Formalia, Epochen und ausgewählte Literarische Werke in Stichpunkten. Es gibt eine knappe Zusammenfassung, Charakterisierungen und Interpretationsansätze zu "Prinz Friedrich von Homburg", "Frau Jenny Treibel", "Lenz", "Die Verwandlung", "Faust I" und das "Parfüm".

  • - Eine Untersuchung zu seiner Bedeutung fur das Lehnswesen im Hochmittelalter
    von Markus Ramers
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität zu Köln (Historisches Seminar I), Veranstaltung: EInführungsseminar: Der Sachsenspiegel, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand meiner Hausarbeit ist ¿eine[r] der berühmtesten Urkunden des Hochmittelalters¿ , zu welchen Heinrich Appelt das Privilegium minus im Vorwort seiner Studie über diese Urkunde rechnet.Die mit dieser Urkunde Friedrichs I. Barbarossa aus dem Jahr 1156 verbundene Erhebung der Mark Österreich zum Herzogtum Österreich spielt eine wichtige Rolle in der österreichischen Landesgeschichte.Die vorliegende Arbeit verfolgt jedoch die Absicht, dass Privilegium minus in den Kontext des Lehnsrechts einzuordnen und seine Bedeutung für die Lehnspraxis im 12. Jahrhundert herauszuarbeiten.Die Erarbeitung erfolgt in zwei Schritten:Im ersten Schritt stelle ich den staufisch-welfischen Konflikt, die politische Situation in der Mitte des 12. Jahrhundert und somit die Hintergründe des Privilegium minus dar. Im zweiten Teil folgt die eigentliche Auseinandersetzung mit der Urkunde: Zum einen muss die Bedeutung der zum Herzogtum erhobenen Markgrafschaft Österreich als Fahnenlehen erörtert werden, zum anderen werde ich mich kritisch mit der Frage auseinandersetzen, ob oder inwiefern die besonderen Bestimmungen des Privilegium minus den Rahmen des Lehnsrechts in der Stauferzeit sprengen.Ziel ist es, den außergewöhnlichen Charakter der einzelnen Vorrechte Heinrich Jasomirgotts für das Lehnswesen klar herauszuarbeiten, aber dennoch den historischen Zusammenhang, das Streben Friedrichs I. Barbarossa auf einen Ausgleich in der Bayerischen Frage und seine damit verbundene Bereitschaft zu weitreichenden Zugeständnissen, mit einzubeziehen.

  • - Basic Introduction & Geopolitical Dynamics
    von Rolf Tanner
    19,99 €

  • - Analysis of the Vietnamese Market for Clothes Manufacturer
    von Miriam Mennen
    17,95 €

  • - A discussion and analysis with specific examples
    von Tobias Schiller
    15,95 €

    1. Introduction and Definition2. Language 3. Religion4. Rites5. Fashion6. Art7. Signs8. SummarySource materials

  • - Eine Annaherung an Rationalitatskonzepte Moderner Kunste
    von Lukas Roland Wilde
    17,95 €

  • - The challenge of individuality and a self-determined life as an immigrant in second generation in Paule Marshalls Brown Girl, Brownstones
    von Christine Hirsch
    15,95 €

  • - Legenden oder Wirklichkeit?
    von Florian Kalk
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Universität Paderborn (Historisches Institut), Veranstaltung: Einführung in die alte Geschichte ¿ Von der Gesellschaft zum Staat: Das Beispiel Athen, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut Athenaios, hätte Solon ein Gesetz erlassen, dass den Männern verbot im Parfümgewerbe zu arbeiten. Dieser behauptet auch, dass Solon die damalige Form der Prostitution durch Gesetze reglementiert und veränderte hätte. Da diese Darstellungen jedoch erstmals ca. 800 Jahre nach Solons Lebzeiten bei Athenaios auftauchten und sie zuvor weder bei Aristoteles noch bei sonst einem bekannten Schriftsteller Beachtung gefunden hatten, wird die Frage aufgeworfen, ob diese Gesetze wirklich von dem berühmten Gesetzesvater Athens stammen oder Athenaios sie ihm nur fälschlicher Weise zugeschrieben hat? Um dies zu überprüfen, werde ich die Gesetze bei Athenaios analysieren und versuchen dessen Intention herauszuarbeiten. Weiterhin werde ich versuchen Quellen zu finden in denen die Gesetze ebenfalls erwähnt werden. Außerdem muss Solons Einstellung von Luxus dargestellt werden, damit eine glaubwürdige Einschätzung seiner Einstellung zum Reichtum möglicherweise Aufschluss über die Wahrheit der Gesetze geben kann. Diese Vorgehensweise soll mir dabei helfen zu beantworten, ob Solons Luxusgesetze über die Prostitution und den Parfümgebrauch Legenden oder Wirklichkeit sind.Zwar haben sich schon diverse Wissenschaftler mit den beiden Gesetzen im Hinblick auf Solons Luxusgesetzgebung beschäftigt, doch gehen die Meinungen über die Echtheit auseinander. In dieser Arbeit wird in der Auseinandersetzung mit verschiedenen Quellen, sowie unter Berücksichtigung der das Thema betreffenden wissenschaftlichen Literatur nachzuweisen sein, dass die Gesetze nicht echt sein können. Wichtig für die Bearbeitung der Fragestellung erwiesen sich hierbei neben Quellen von Athenaios, Solon, und Plutarch, Monographien von R. Bernhard , C. Reinsberg und L. de Blois, der Aufsatz von M. Fischer und diverse Lexikonartikel aus der RE.

  • von Marion Maguire
    14,99 €

  • von Carolin Duss
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Kulturpolitik in der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Europäer sind müde. Müde von etwas, von dem sie eigentlich begeisterter Teil sein sollten, nämlich von Europa. Ein regelrechter ¿Europaüberdruss¿ scheint eingekehrt zu sein. Davon kann man sich in der Zeitung oder im Fernsehen überzeugen, oder auch aktuell im Buchhandel. Dort steht das neuste Werk des deutschen EU-Kommissars Günther Verheugen, es trägt den Titel Europa in der Krise. Es ist vor allem eine Vertrauenskrise. Dabei sollten wir uns in diesem ¿neuen Europä doch alle wohl, sicher und stolz fühlen, sollten zusammenwachsen, kurz: integrierte Europäer sein. Die meisten von uns fühlen sich aber alles andere als integriert. Das zeigt zum Beispiel die Ablehnung der EU-Verfassung durch Frankreich und die Niederlande im Frühjahr 2005.Worin begründet sich wohl die Skepsis gegenüber Europa? Liegt es an negativen Alltagserfahrungen mit dem Euro, oft als ¿Teuro¿ bezeichnet? Ist es der histo- rische Hintergrund der Europäer, der sie in der Vergangenheit mehr getrennt als geeint hat? Oder ist das Gebilde EU schlicht zu wenig greifbar für seine Bürger? Da die wirtschaftliche und kommerzielle Basis für ein vereintes Europa durch diverse Verträge, zuletzt durch den Vertrag von Maastricht, gegeben ist, mangelt es nach Ansicht vieler Kulturpolitiker an gemeinsamen kulturellen Werten. So schreibt Jürgen Chrobog, Staatssekretär des Auswärtigen Amtes: ¿Ein europäisches Zusammengehörigkeitsgefühl und Selbstbewusstsein sowie eine europäische Identität der Bürger können sich nur auf kultureller Grundlage entwickeln. Kultur schafft Vertrauen und vermittelt über Landesgrenzen hinweg freundschaftliche und langfristige belastbare Verbindungen¿ (Chrobog 2002, S.9). Kulturpolitik kann demnach eine Brücke schlagen über den Graben, der viele Europäer voneinander und von der Idee Europa zu trennen scheint. Was kann nun konkret die Kulturpolitik der BRD zur europäischen Integration beitragen? Diese Frage soll in den folgenden Kapiteln beantwortet werden. Zunächst wird jedoch in Kapitel zwei kurz auf die Frage eingegangen, welchen Sinn die europäische Integration für den einzelnen Bürger macht. In Kapitel drei werden die zentralen Institutionen, die rechtliche Grundlage, aktuelle Programme und die Finanzierung dieser kulturellen Integrationspolitik vorgestellt. Darauf folgt das Fazit mit der persönlichen Schlussfolgerung und einem Ausblick.

  • - Grundlagen fur die Wiederbegrundung der Parteien in der Franzoesischen Zone
    von Stefanie Leisentritt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Zeitgeschichte), Veranstaltung: Wiederbegründung und Neuanfang: Parteien und Wahlen in Südwestdeutschland nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nachkriegsjahre stellten für die deutsche Bevölkerung eine Zeit voller Ungewissheit, Entbehrungen und dem täglichen Kampf ums Überleben dar. Trotz der allgegenwärtigen Probleme bestand in der Öffentlichkeit direkt nach Kriegsende bereits Interesse an politischer Betätigung. Vor allem diejenigen Gruppen, diewährend der vergangenen 12 Jahre Hitler-Diktatur ihrer politischen Gesinnung nur im Verborgenen nachgehen konnten, ergriffen ihre Chance, an der Gestaltung eines neuen Deutschland mitzuwirken. Doch nicht allein der Wille der Bevölkerung warentscheidend für die Wieder- und Neubegründung von Parteien nach dem Zweiten Weltkrieg, auch die Ziele und Vorgaben der Besatzungsmacht spielten eine große Rolle. Besonders die französische Besatzungsmacht wurde in dieser Hinsicht langeZeit sehr negativ dargestellt, da ihre Politik von vielen Vorgaben geprägt war.In dieser Arbeit soll nun untersucht werden, unter welchen Voraussetzungen sich deutsche Parteien nach dem Zweiten Weltkrieg neu- und wiedergründen konnten, unter besonderer Berücksichtigung der französischen Besatzungsmacht.Hierzu soll zunächst die Struktur der Besatzungszonen in Südwestdeutschland geklärt und anschließend ein grober Überblick über die Vorgaben der Potsdamer Konferenz hinsichtlich der Parteigründung gegeben werden. Der Hauptteil der Arbeit widmet sich der Parteiwiederbegründung in der französischen Zone,beginnend zunächst mit der Sonderrolle der Antifaschistischen Ausschüsse.Anschließend wird ein chronologischer Überblick über die Zeit bis zur Zulassung erster politischer Parteien gegeben. Der letzte Teil stellt die Ursachen des gesonderten französischen Wegs hinsichtlich der Parteienzulassung dar, und untersucht hierfür, woraus die vorrangigen Ziele der französischen Besatzer bestanden und welche Auswirkungen diese Ziele hatten.

  • - Ein UEberblick
    von Sabrina Wehrl
    9,99 €

  • - Josef in AEgypten
    von Siegfried Hoefinger
    15,95 €

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