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  • - Da steht man nicht als armer Tor...
    von Roman Möhlmann
    15,95 €

  • von Carolina Moreno Echeverry
    24,99 €

    Tesis del año 2006 en eltema Literatura - Literatura comparada, Nota: 9, Universidad EAFIT, Materia: Hermenéutica literaria, Idioma: Español, Resumen: Si bien es cierto, que no es posible concebir un relato sin un espacio, dentro del cual se desarrollen los acontecimientos fabulares y el accionar de los personajes, para el caso de la novela Angosta, la ciudad se representa como el objeto principal de la narración, dado que es el eje sobre el cual giran las acciones y convergen los valores simbólicos del mismo.A partir de los blancos tipográficos, el relato se distribuye en cincuenta fragmentos no nominados dispuestos según el principio de yuxtaposición, con el fin de crear efectos de discontinuidad. La no coincidencia entre las secuencias textuales y el flujo espacio-temporal de la historia, la alternancia de estilos discursivos tales como narraciones, diarios y poemas, la combinación de voces narrativas y finalmente, la inclusión de citas directas e indirectas de autores y obras literarias, supone la utilización de diversas estrategias narrativas que convocan al lector a reconstruir no sólo la cronología sino también la topografía de la historia.Identificar la ciudad como espacio que posibilita la construcción de imaginarios, implica reconocer en ella un ¿escenario de lenguajes, de evocaciones, de sueños y de variadas escrituras¿ y no sólo un espacio edificado y poblado.Los imaginarios urbanos tienen una función semejante a la de los lentes o anteojos; la mecánica de su funcionamiento en la construcción de la realidad, procede a distinguir, mediante la observación, entre lo relevante y lo no relevante. Por lo anterior, la proyección e interiorización de la ciudad, por parte de los diversos grupos sociales que la habitan y que en sus relaciones de uso con la urbe ¿no sólo la recorren sino que también la interfieren ideológicamente¿, construyen los imaginarios a partir de tres elementos: las condiciones físicas, los usos sociales y la identidad de los ciudadanos.Para el caso que nos ocupa, la novela Angosta manifiesta, a partir de una mirada crítica, cómo desde la proyección simbólica de una ciudad, se realiza una radiografía de la sociedad contemporánea ; por lo tanto, el asunto general de esta monografía es determinar cómo se construyen los imaginarios urbanos y cuáles son los rasgos que los definen en una urbe homónima.

  • von Sascha Woditsch
    15,95 €

  • von Eddie Fisher
    9,99 €

    Presentation (Handout) from the year 2007 in the subject Sociology - Work, Education, Organisation, , course: Project Management Seminar, Ramzova, Czech Republic, September 2007, language: English, abstract: The management of feelings in projects is important. Project managers who recognise this and act accordingly, are more likely to deliver their projects successfully. Managing emotions in projects is of particular importance due to the nature of projects. They are temporary organisations that often consist of a mixture of people from both inside and outside of the organisation. Project managers often do not exercise direct line management responsibility over these so they need to manage the emotions of people over which they have no control.This variety of human beings such as contractors, vendors and so on, needs emotionally-aware project managers who are 'strong in interpersonal skills, knowing how to create an environment where people feel valued and motivated to contribute to their maximum potential, and where problems are considered challenges and errors are considered learning experiences (Verma, 1996). It is, therefore, essential that project managers in the Project-oriented society become competent in managing the feelings of people well within their projects.

  • von Paul Reisinger
    17,95 €

  • - Eine kultur-historische und sozio-religioese Analyse
    von Ishan Hegele
    17,95 €

  • von Harald Schälike-Ollig
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, FernUniversität Hagen (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familienstruktur hat sich in den letzten ca. 40 Jahren verändert. Ein Wandel der Familienstrukturen hat tief greifende Konsequenzen für die Gesellschaft und alle sozialen Sicherungssysteme. Indikatoren dafür und eventuelle Folgen für die Sozialisation möchte ich im Rahmen dieser Hausarbeit aufzeigen, was durch den begrenzten Umfang nur ein Anreißen der Thematik sein kann. Eingangs wird eine Einordnung der Familie als Gruppe und deren Funktion erläutert. Im Anschluss möchte ich kurz die historische Entwicklung der Familie und die Stellung in der Gesellschaft darstellen. Dann soll anhand von statistischem Datenmaterial der demographische Wandel die Familienstruktur betreffend dargelegt werden. Im Punkt 4 möchte ich den Wandel in der sozialen Struktur unserer Gesellschaft darstellen und dabei eventuelle Folgen für die Kinder aufzeigen. Daran schließt sich ein Schlusswort an.

  • von Martin Gratz
    18,95 €

  • - Culture implies some form of communication at the same time communication always happens in a cultural context
    von Lea Sedlmayr
    15,95 €

  • von Henning Priet
    15,95 €

  • von Desiree Jakob
    16,95 €

  • von Henning Priet
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Da einige meiner Kommilitonen sich mit einem Vergleich zwischen Großbritannien und den Vereinigten Staate von Amerika beschäftigen wollten, suchte ich mir andere Länder mit einem Präsidialsystem. Schließlich stieß ich auf Argentinien, welches einen häufigen Wechsel zwischen demokratischen und autoritären präsidentiellen Systemen erlebte und Chile, welches die längste demokratische Tradition der lateinamerikanischen Staaten besitzt. Ich möchte die Merkmale des Präsidentialismus deutlich machen und sowohl die präautoritäre Phasen als auch die postautoritäre Zeit behandeln. Überdies werde ich die jeweiligen Vor- und Nachteile der präsidentiellen Demokratie nennen, um im Schlusswort hoffentlich sagen zu können, ob das parlamentarische Regierungssystem tatsächlich besser ist als das Präsidialsystem.

  • von Christian Bernecker
    15,95 €

  • von Manuel Neumeister
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Romanische Sprachen und Literaturen), Veranstaltung: Literaturtheorie und Schreibpraxis, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿no quiero modificar en su origen el curo del tiempo, sólo concederme unas pocas imágenes que pueden no ser del todo falsas¿ (Stenzel, 2001, S.259)Imaginieren wir Identitäten auf der Grundlage von Vergangenheitskonstrukten, die wir uns selbst schaffen? Rekonstruieren wir Erfahrungen nach gegenwärtigen Bedingungen und schaffen so eine spezifische Wahrheit, die nicht auf Faktizität beruht?In der zeitgenössischen Literaturwissenschaft ist der Zusammenhang von Erinnerung und Identität ein zentrales Thema und wirft immer wieder Fragen auf. Ausgehend von der Erinnerungsproblematik soll die Diskussion die Schwierigkeiten veranschaulichen. Als einer der einflussreichsten Schriftsteller Spaniens der Gegenwart soll Antonio Muñoz Molina und sein Werk ¿El jinete polacö als Grundlage und Beispiel für die literarische Inszenierung von Erinnerung und Identität dienen. Das Anliegen dieser Arbeit ist es zu untersuchen, wie Molina die Begriffe Erinnerung und Identität inszeniert, um anhand der Ergebnisse den Zusammenhang von Erinnerung und Identität zu diskutieren.Zunächst wird die Klärung der für die vorliegende Arbeit zentralen Begriffe von Erinnerung und Identität als Einstieg in das Thema dienen. Im Anschluss folgt ein literaturgeschichtlicher Überblick, um mit Hilfe des Kontexts, Autor und Text zeit- und literaturgeschichtlich einordnen zu können. Schließlich leitet eine kurze Inhaltsangabe von ¿El jinete polacö den Hauptteil des behandelten Themas ein.In Kapitel 3 folgt die Analyseteil und bildet den Hauptteil dieser Hausarbeit, um schließlich die Ergebnisse zu resümieren und ein Ausblick für weitere Forschungsmöglichkeiten zu liefern.

  • - False Perceptions
    von Ryan Solcz
    15,95 €

  • von Julia Esau
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 2,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Allgemeine Rhetorik), Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung Beleidigungen sind nicht nur in non-formalen, alltäglichen kommunikativen Verfahren vorzufinden, die emotional und aus dem Affekt erfolgen, sondern auch in der Rhetorik kann eine Beleidigung als strategisch überlegte Handlung eingesetzt werden.Eine Beleidigung kann lautsprachlich und gebärdensprachlich ausgedrückt werden. Eine sehr präsente, allgemein verständliche Geste der Beleidigung ist das Zeigen des Mittel-fingers, auch umgangssprachlich als ¿Stinkefinger¿ bezeichnet. Bevor weiter in der Thema des ¿Stinkefingers¿ eingegangen wird, sollte der Begriff der ¿Geste¿ geklärt werden. In dieser Arbeit wird die Definition der ¿Geste¿ aus dem Lexi-kon ETYMOLOGISCHES WÖRTERBUCH DES DEUTSCHEN übernommen:¿`Gebärde, Körperbewegung beim Sprechen` wird im 15. Jh. in der Wendung gesten machen `ausdrucksvolle Körperbewegungen machen` (von Gauklern und Spaßmachern) aus lat. gestus `Bewegung der Hände, Gebärde der Schauspieler oder Redner`, zu lat. gestere (gestum) `tragen, (aus)führen, (refl.) sich verhalten`, ins Dt. entlehnt. Daneben begegnet vielfach die lat. Form Gestus (auch mit lat. Flexion); erst im 18. Jh. Wird der Plur. Gesten, dann auch der Sing. Geste üblich.¿ Somit kann man hier festlegen, dass der ¿Stinkefinger¿ eine Geste ist, die die Eigen-schaft der Zeichenhaftigkeit besitzt. Das heißt, durch eine Geste soll etwas Bestimmtes ausgedrückt werden. Interessant bei der Geste des ¿Stinkefingers¿ ist, dass diese nicht zwingend etwas Gesprochenes unterstreicht, sondern dass der ¿Stinkefinger¿ als allein-stehende, ¿schweigende¿ Geste für sich selbst spricht.Die Geste des ¿Stinkefingers¿ ist durchaus negativ belegt und wird als Beleidigung, Schmähung und Kränkung gedeutet. Doch nicht alle Beleidigungen, die als solche ge-sehen werden, sind in der Rhetorik erfolgreiche Strategien, die das Ziel der Beleidigung in einem kommunikativen Verfahren erreichen. Wann ist eine Beleidigung für Rhetori-ker erfolgreich und kann man den ¿Stinkefinger¿ in einer Rede einsetzten, um zu belei-digen? Um dies zu beantworten muss die Bedeutung der Gestik für die Rhetorik unter-sucht werden und erläutert werden, wann eine Beleidigung rhetorisch erfolgreich ange-wandt werden kann.

  • von Daniel Pfender
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Diagnostische Maßnahmen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegenden Arbeit gibt einen Überblick über die Spiroergometrie, das Belastungs-EKG sowie das Verhalten der Herzfrequenz und des Blutdruckes unter Belastung. Nach einer Vorstellung der verschiedenene Spirometersysteme und des Belastungs-EKG erfolgt eine Erläuterung der einzelnen Meßparameter beider Methoden. Abschließend wird der Einfluss von Belastungen auf das Herzfrequenz- und Blutdruckverhalten diskutiert, wobei eine differenzierung von dynamischen (dynamisch-isotone) und statischen (isometrische) Belastungen vorgenommen wird.

  • von Stefanie Graul
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,3, Hochschule für Philosophie München, Veranstaltung: Lateinamerikanische Gesellschaften und Kulturen aus der Perspektive ihrer Sozialwissenschaftler und Sozialphilosophen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst wird der Mythos des weiblichen Verrats als gesellschaftliche Konstruktion ausgewiesen. Im Anschluss vergleicht die Autorin dieses genuin mexikanische Frauenbild mit dem der isthmenischen Zapoteka, die eine idealisierte und teilweise aktivere Sonderrolle einnimmt.Die projektive Funktion des weiblichen Verrats im mexikanischen Liedgut wird analysiert und die pronuncierten Gegendarstellungen von Paquita la del Barrio untersucht. Den Abschluss bildet die Betrachtung der stelbstbestimmten Umformung des Malinchesymbols durch die Literatur der Chicanas.

  • von N H
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung2. Militärverwaltung oder Zivilverwaltung?3. Die Besatzungspolitik in den Beneluxländern3.1 Belgien und Luxemburg3.2 Das Reichskommissariat Niederlande3.3 Die ¿mächtigen¿ Generalkommissare?4. Streit unter den Organisationen4.1 Heinrich Himmler - SS4.2 Martin Bormann ¿ NSDAP5. Fazit6. Quellen- und LiteraturverzeichnisEinleitung:Der Zweite Weltkrieg stellt ein komplexes Thema dar, das in verschiedenen Bereichen, wie beispielsweise dem militärischen Aspekt, dem Holocaust oder der Leidenszeit der Zivilbevölkerung erforscht wird. Diese Punkte können nicht nur auf Deutschland bezogen werden, sondern auf jedes durch die Nationalsozialisten besetzte Gebiet. Untersuchenswert ist dabei die Struktur der Hierarchie, welche sich nach der Okkupation etablierte und die nur auf den ersten Blick als gut organisiert erscheint. Ungenauigkeiten bei der Regelung von Kompetenzen führten nicht selten zu Machtkämpfen zwischen den Militärbehörden, der Partei (NSDAP), Vertretern der Wirtschaft und der SS.Unklar ist auch das Verhalten von Hitler, der diesen Konkurrenzstreit hätte beenden können. Jedoch legt er sich nie genau fest. Genauso schleierhaft wirkt seine Besatzungspolitik, bei der es keine eindeutigen Richtlinien gibt. So lässt er die Militärverwaltung in Polen aufheben und durch eine Zivilverwaltung ersetzen, in Norwegen kommt es zur Einsetzung eines Reichskommissariats und Frankreich wiederrum zu einer Militärverwaltung. Entscheidend für die Art der Besatzungsform könnte die sogenannte ¿Rassenideologie¿ sein. Inwieweit er sich durch Führende Kräfte der SS und NSDAP beeinflussen ließ, deren Schwerpunkt die ¿Judenpolitik¿ war, kann nur vermutet werden. Konnte Hitler überhaupt frei entscheiden oder musste er Kompromisse eingehen? Der Autor untersucht in dieser Arbeit die Zivilverwaltung in den Niederlanden. Zunächst soll dabei geklärt werden, warum gerade diese Form der Besatzung- und Verwaltung für die Niederlande gewählt wurde, woran sich kontrastierend ein kurzer Blick auf die Nachbarstaaten anschließt. Die Untersuchung des Aufbaus der Machtstrukturen in den besetzten Niederlanden soll es dann ermöglichen den Kompetenzstreit zwischen den Vertretern der verschiedenen Interessengruppen der Nationalsozialisteneingehender zu beleuchten. Ziel dieser Arbeit ist es, zu verdeutlichen, welche Organisationen und Gruppen um die Macht in den okkupierten Niederlanden rangen und welche Motive sie dabei leiteten.

  • von Simone Ernst
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: sehr gut, Universität Paderborn (Neuere Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die historische Demographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit aus dem Fachbereich der neueren Geschichte gibt eine gute Einführung in die Methoden der Demographie anhand des Beispiels der innerehelichen Fruchtbarkeit im Westeuropa des 18. Jahrhunderts.

  • - Die padagogische Interessentheorie
    von Cristina Hatzel
    15,95 €

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