Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher veröffentlicht von Grin Publishing

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Jan Henkel
    17,95 €

  • von Darina Kohler
    16,95 €

  • von Hans Kramer
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit soll sich mit der Thematik Skandinavismus auseinandersetzen. Die Fragen nach den Ursprüngen der nordischen Bewegung sind in den Geschichten der einzelnen Länder verankert und sollen innerhalb der vorliegenden Arbeit herausgearbeitet werden. In den ersten beiden Teilen der Arbeit wird ein Überblick über die Geschichte und Definitionsversuch zum Skandinavismus entstehen. Dabei sollen die Inhalte der Bewegung thematisiert werden. Was genau bedeutete zu den verschiedenen Zeiten das Wort Skandinavismus und wie wirkte es im nordischen Raum.

  • von Katharina Schumacher
    17,95 €

  • von Sebastian Grohans
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Stuttgart (Geschichte), Veranstaltung: Säkularisation und Mediatisierung ¿ Das Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Revolution in Frankreich entbrannte auf dem europäischen Kontinent der erste Koalitionskrieg von 1792 bis 1797 zwischen Frankreich und den umliegenden, mächtigen Monarchien ¿ allen voran Preußen und Österreich, später die Königreiche Piemont-Sardinien, Großbritannien, Spanien und Neapel. Nach und nach schieden die europäischen Großmächte gegen das immer erfolgreicher operierende Volksheer des revolutionären Frankreichs aus. Schlussendlich auch die Habsburger Monarchie, bedrängt durch den General Napoléon Bonaparte. Mit Österreich schied der letzte große Gegner Frankreichs auf dem Festland aus, nur England führte den Kampf fort und die restlichen Feinde im Heiligen Römischen Reich waren allein kaum im Stande den Krieg fortzuführen. Friedenskonsolidierungen zwischen Frankreich und dem Heiligen Römischen Reich fanden anschließend von 1797 bis 1799 in Rastatt statt. Beim dortigen Kongress sollte entschieden werden, wie die Reichsstände entschädigt werden würden für linksrheinische Gebiete, welche Österreich im Frieden von Campo Formio und Preußen im Frieden von Basel Frankreich zugesprochen worden waren. Im Zuge dieser Arbeit soll gezeigt werden unter welchen Grundvoraussetzungen der Kongress von Rastatt begann, welche Ziele und Forderungen die Teilnehmer hatten, besonders die wichtigsten Parteien Frankreich und Österreich, sowie warum es zu keiner Konsolidierung und einem anhaltenden Frieden kam ¿ denn schon 1799 kam es zum zweiten Koalitionskrieg.

  • von H Hamade
    17,95 €

  • von Simone Schmidtke
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die galicische Sprache scheint für Laien nur eine von vielen spanischen Dialekten zu sein. Allerdings unterscheidet sie sich durch die spezielle Lage Galiciens - direkt an der portugiesischen Grenze - und die daraus resultierende Ähnlichkeit zum Portugiesischen stark von den anderen Dialekten Spaniens.In dieser Arbeit möchte ich einen Einblick in die Morphologie des Galicischen geben. Bei der Morphologie handelt es sich um einen Teil der Systemlinguistik und hier werde ich insbesondere auf die Verbalmorphologie eingehen. Zu Anfang meiner Arbeit gebe ich einen Überblick über die Lage Galiciens und erläutere einige Fakten über die Sprecher des Galicischen, dann gehe ich näher auf die Herkunft und Entwicklung der galicischen Sprache ein.Im Anschluss daran folgt eine nähere Bestimmung des Begriffs Morphologie und der Unterkategorie Verbalmorphologie. Auf dieser Grundlage werde ich die Verbalmorphologie der spanischen und galicischen Sprache erläutern.Um diesem Sachverhalt einen praktischen Bezug zu geben werde ich einen Auszug aus der spanischen mit einem Auszug aus der galicischen Übersetzung von "Der kleine Prinz" im Original von Antoine de Saint-Exupéry verbalmorphologisch vergleichen. Zum Abschluss fasse ich die wesentlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der spanischen und galicischen Verbalmorphologie noch einmal zusammen.

  • von Florian Michaelsen
    14,99 €

  • von Mischa Gillessen
    16,95 €

  • von Rebecca Elisabeth Meyer
    17,95 €

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in das Orientierungspraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Vom 27.08- 21.09.2007 habe ich das für Lehramtsstudenten obligatorische Orientierungspraktikum durchgeführt. Ich muss sagen, dass ich vor der Durchführung des Praktikums eher skeptisch war, ob ein verhältnismäßig langer Zeitraum von vier Wochen zur Hospitation für angehende Lehrer wirklich zweckmäßig sei. Es reizte mich, einen anderen Schultyp und somit auch Schüler einer jungen Altersklasse kennen zu lernen, da ich durch meine Wahl des Studiums zur Gymnasiallehrerin wohl sonst nie dazu gekommen wäre. Somit traf ich eine bewusste Entscheidung für die Grundschule.Da meine eigene Grundschulzeit nun schon 10 Jahre her ist, hatte ich kaum Erinnerungen an diese Schulform. Allerdings wusste ich noch, dass es den meisten Lehrern schwer fiel, mit den verschiedenen Leistungen starker und schwacher Schüler umzugehen, da innerhalb einer Klasse der Leistungsunterschied extrem unterschiedlich sein kann. Hinzu überlegte ich mir, dass es genau diese Schwierigkeit ist, die ich an der Montessori-Schule als Problem empfand.Am Anfang meines Praktikums hatte ich eher gemischte Gefühle und unterschiedliche Erwartungen, allerdings erhoffte ich mir vor allem Gewissheit in meinen Bestrebungen Lehrer zu werden und freute mich darauf endlich mal an eine Schule zu gehen und den Schulalltag zu erleben. Vorbereitung auf das PraktikumAls ich im SS 2007 an dem Vorbereitungskurs zum Orientierungspraktikum teilnahm, besuchte ich auch noch einen Kurs, der von dem Direktor der Montessori-Grundschule geleitet wurde. Auf diesem Weg wurde ich sehr gut über die Montessori-Pädagogik informiert und interessierte mich immer mehr für diese Schule.

  • von Stefanie Graul
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,0, Hochschule für Philosophie München, Veranstaltung: Einführung in die Gruppendynamik: Soziales Lernen in der Gruppe und Selbsterfahrung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die These der Arbeit ist, dass persönliche Konflikte, deren Problematik sich mit dem Kernkonflikt der Trainingsgruppe deckt, nur schwer aufgedeckt werden können, während Konflikte, die nichts mit dem Gruppentabu zu tun haben, leichter bearbeitet werden können. Diese wird an zwei Fallbeispielen gezeigt: einem erfolgreich bearbeiteten und einem unbearbeitet gebliebenen.

  • von Murat Ertugrul
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Allgemeines, Note: 1,9, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Abkürzung API steht für "Applikation Programming Interface" (zu Deutsch: "Schnittstelle zur Anwendungsprogrammierung"). Diese vordefinierten Schnitt¬stellen werden von Betriebssystemen oder Applikationen zur Verfügung gestellt, damit Anwendungsentwickler diese Schnittstellen zwischen Anwendung und Pro¬tokollsoftware in ihren eigenen Programmen verwenden können, ohne dass die Schnittstelle jedes Mal neu programmiert werden muss. Durch API's werden häu¬fig genutzte Funktionen und Ressourcenzugriffe standardisiert vom Hersteller zur Verfügung gestellt. Diese Standardisierung hilft zusätzlich die Systemstabilität zu erhöhen da Änderungen z.B am Betriebssystem oder der Hardware keine Aus¬wirkungen auf die Anwendung haben

  • - Masterplan Guterverkehr und Logistik
    von Niels Aulich
    17,95 €

  • von Anne Grabinsky
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Marius, der ¿neue Mann¿. Kimbern, Teutonen und Heeresreform, Sprache: Deutsch, Abstract: Plutarch eröffnet das Kapitel über Marius in seinem Werk ¿GroßeGriechen und Römer¿ mit der Beschreibung einer Marmorbüste desMarius, ¿...aus deren Zügen eindrücklich der mürrische, herbeCharakter spricht, welchen man ihm zuschreibt¿. Sallust jedochportraitiert in der Rede des Marius einen selbstbewussten, vielleichtauch etwas selbstherrlichen jungen Mann, der sich von altenAhnentafeln und berühmten Vorfahren nicht beeindrucken lässt undihnen Soldatentugenden entgegensetzt. Liegt das an der auf positiveWirkung im Volk zielenden Selbstdarstellung eines neuen Politikers,oder spricht hier doch eher Sallust selbst, der meint, hinter Marius¿Verurteilung der nobilitas einen integren Politiker zu erkennen?Marius hat seine berühmte Antrittsrede einerseits dazu genutzt, dieRekruten für den bevorstehenden Feldzug in Afrika zu motivieren undandererseits, um bei der Gelegenheit den Adel scharf anzugreifen.Dieser letztere Teil nimmt dabei jedoch mit 43 Paragraphen erheblichmehr Raum ein als der eigentlich wichtigere erste.Die Rede des Marius fand auf dem Marsfeld vor den Toren Romsstatt, weil es für Soldaten verboten war, sich bewaffnet in Romaufzuhalten. Marius zeigt als frisch gewählter Mann ohne berühmteVorfahren ein großes Selbstvertrauen und bringt ohne Scheu seineKritik an. Plutarchs Meinung, er sei erst von der Menge zu derHetzrede angestachelt worden, ist mit Skepsis zu begegnen.Die vorliegende Arbeit wird sich am Beispiel der Rede des Mariusbei Sallust mit der Haltung eines typischen homo novus gegenüber deralten nobilitas beschäftigen.

  • von Katharina Oberfeld
    16,95 €

  • von Lukas Reinboth
    18,95 €

  • von Nadir Attar
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Grundfragen von Bildung, Erziehung und Sozialisation am Beispiel des Forschungsfeldes Nationalsozialismus , Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Die Staatsführung [¿] wird von zwei Säulen getragen: politisch von der in der nationalsozialistischen Bewegung organisierten Volksgemeinschaft, militärisch von der Wehrmacht. Es wird für alle Zukunft mein Streben sein, dem Grundsatz Geltung zu verschaffen, daß [sic!] der alleinige politische Willensträger in der Nation die Nationalsozialistische Partei, der einzige Waffenträger des Reiches die Wehrmacht ist¿ (Krausnick 1983, 189).Diese Aussage tätigte Adolf Hitler am 17.08.1934 und unterstrich damit erneut die Bedeutung, welche die bewaffneten Streitkräfte im Deutschen Reich spielen sollten. Die nationalsozialistische Partei auf der einen und die deutsche Armee auf der anderen Seite galten gleichermaßen als Garanten für das Fortbestehen Deutschlands, gingen somit aus Sicht der damaligen Akteure eine Allianz zum Wohle der eigenen Nation ein. Als selbst erklärtem alleinigen politischen Willensträger der Nation, musste die NSDAP als Partei das gesamte deutsche Volk durchdringen und führen, um so schlussendlich eine Einheit von Volk, Bewegung und Staat zu gewährleisten. Ziel war es, die gesamte völkische Kraft zu mobilisieren (vgl. Benz 1983, 64). Um dieses Ziel zu erreichen, sollte eine planmäßige nationalsozialistische Erziehung der Gesellschaft erfolgen. In einem mit Totalitätsanspruch ausgestatteten Staat, wie es das Dritte Reich gewesen ist, konnte sich auch die Wehrmacht bzw. die Reichswehr, wie sie zu Beginn des neuen Reichs noch hieß, nicht diesen Erziehungseinflüssen entziehen; schon gar nicht, wenn sie zu den tragenden Säulen des neuen Staates gehören sollte und maßgeblich dafür Sorge zu tragen hatte, den von Hitler gewünschten Typus eines Mannes zu erziehen (vgl. Messerschmidt 1982, 195)Daher ist es das Bestreben dieser Hausarbeit, genauer zu untersuchen, welche nationalsozialistischen Elemente genau sich in den weltanschaulichen Schulungen der Wehrmacht, beginnend ab dem Jahr 1933, vorfinden lassen. Ferner soll exploriert werden, ob diese nationalsozialistischen Schulungen in ihrer tatsächlichen Form auf Druck der politischen Führung oder gar freiwillig, also frei von Weisungen oder Verordnungen seitens der Partei, durch die militärischen Entscheidungsträger in die Streitkräfte eingeführt wurden.

  • von Harald Leutner
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Der Jülich- Klevische Erbfolgestreit , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Streit um die Erbschaft über die Herzogtümer Jülich, Kleve und Berg, sowie die Grafschaften Mark, Ravensberg und die niederländische Herrschaft Ravenstein hatte im ausgehenden 16. und dem beginnenden 17. Jahrhundert nicht nur Bedeutung für das Heilige Römische Reich, sondern auch Auswirkung auf die übrigen europäischen Mächte. Betroffen waren natürlich im außerordentlichen Maße die territorialen Nachbarn. Besonders die niederländischen Generalstaaten im Norden und Nordwesten der Erbschaft waren daran interessiert die Herzogtümer nicht in die Hände der spanischen oder österreichischen Habsburger fallen zu lassen. Eine Erbschaft zugunsten der Habsburger oder eines verbündeten Fürstenhauses wäre für die, erst seit wenigen Jahrzehnten bestehende Republik, strategisch und wirtschaftlich sehr besorgniserregend. Aus diesem Grund ist das Engagement der Generalstaaten in diesem prekären Erbfolgestreit nachvollziehbar. Um aber die Bedeutung der Erbstreitigkeiten für die Generalstaaten besser verstehen zu können, ist es nötig die Politik der Habsburger gegenüber den rebellierenden Provinzen zu erläutern. Alle diplomatischen und militärischen Vorgänge an denen die Republik der Vereinigten Niederlande zu jener Zeit beteiligt war, sind vor dem Hindergrund der habsburger Bedrohung zu betrachten. Das Herzogtum Jülich- Kleve ist in diesem Konflikt selbst kein Akteur, sondern ist ein Territorium, dessen Besitz großen Einfluss auf den Ausgang der niederländischen Revolution haben könnte. Die vorliegende Arbeit, die im Rahmen des Hauptseminars über den Jülich- Klevischen Erbfolgestreit entstanden ist, hat das Ziel die Auswirkungen des Niederländisch- Spanischen Konflikts auf das Herzogtum Jülich- Kleve genauer zu analysieren und herauszuarbeiten welchen Einfluss die niederländischen Generalstaaten auf die Erbfolge nehmen konnten. Außerdem sollen die Verwicklung der übrigen europäischen Mächte und die konfessionelle Polarisierung innerhalb des deutschen Reiches im Zuge des Erbfolgestreits untersucht werden.

  • von Sandra Tafelski
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung1. Einleitung S. 22. Der katholische und der orthodoxe Glaube in ihrer Grundstruktur S. 23. Voraussetzungen der Brester Union von 1596 S. 44. Die Unionsbulle von 1595 S. 54.1 Die Forderungen der Orthodoxie S. 54.2 Interpretation der Forderungen im Hinblick auf den orthodoxen Glauben S. 85. Zusammenfassung und Ausblick S. 106. Quellen und Literaturverzeichnis S. 111. EinleitungDie Union von Brest 1596 versucht ein Bindeglied zwischen den immer weiter auseinanderdriften-den Glaubensrichtungen des Katholizismus und der Orthodoxie in der Ukraine zu schaffen. Das Ergebnis ist ein Zusammenschluss beider Kirchen gewesen ¿ die unierte Kirche.Die vorliegende Arbeit will anhand der 33 Artikel der Bulle von 1595 versuchen, die Forderungen der Orthodoxie im Hinblick auf eine Einigung mit der katholischen Kirche aufzuzeigen und wie die orthodoxe Kirche versucht, trotz einer bevorstehenden Unierung, ihre Glaubens ¿ und Traditionsin-halte zu schützen.Hierbei gilt es zuerst die beiden genannten Glaubensrichtungen in ihren Grundzügen darzustellen, um eine Basis für die Arbeit an und mit der Quelle zu geben. Anschließend werden knapp die Vo-raussetzungen der Brester Union genannt, um anknüpfend die 33 Artikel in einer Auswahl darzu-stellen. Die Forderungen sollen genannt und in Bezug zur gestellten Leitfrage hin ausgewertet werden. Abschließend wird der erarbeitete Untersuchungsstand zusammengefasst. Zudem sollen weitere Fragen genannt werden, die sich während der Beschäftigung des Themas für weitere Über-legungen, die aber über die Leitfrage hinausgehen, ergeben haben.

  • von Isabelle Schütz
    15,95 €

  • von Michal Broska
    17,95 €

  • von Nico Bäro
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Historisches Institut, Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung:Für die Geschichte der frühen Neuzeit nimmt die Englische Revolution im 17. Jahrhundert mit Sicherheit einen großen Stellenwert ein. Zum einen ist sie die erste große Revolution auf europäischen Boden und zum anderen prägte sie die Entwicklung der späteren Weltmacht Großbritannien über viele Jahrhunderte entscheidend. Dass England zum damaligen Zeitpunkt, als sich die anderen europäischen Länder fest in der Hand absolutistischer Herrscher befanden, schon über eine parlamentarische Tradition verfügte, begründet allein schon die Vorreiterrolle des Inselreichs für die Geschichte Europas. Bereits 1257 sprach man dort von Parlamenten, einer Institution, die sich in ihren Grundzügen bis heute gehalten hat. Doch dass gerade hier ein Bürgerkrieg zwischen der Krone und dem Parlament stattfinden sollte, unterstreicht noch einmal die politische Fortschrittlichkeit Englands gegenüber den anderen europäischen Mächten.Auch die Rolle der Armeen in diesem Krieg stellte einen großen Gegensatz zu den Söldnerheeren des Dreißigjährigen Krieges auf dem europäischen Festland dar. Doch was waren die Besonderheiten dieser Armee, die nicht mehr an einen Herrscher gebunden war, sondern an eine Institution? Bedurfte das Gelingen der Englischen Revolution einer ¿demokratischen¿ Armee? Diese Fragen sollen den Schwerpunkt dieses Essays bilden und anhand einschlägiger Literatur untersucht werden.

  • von Birte Fuchs
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 3,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Wissenschaft macht Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1. Einleitung..........................................................................................................32. Die Situation Dänemarks vor und während der Besetzung.......................................43. Die Stellung der Mütter und ihrer Wehrmachtskinder während der Besatzungszeit.....54. Beweggründe für die späte Suche nach der eigenen Identität...................................75. Recherchen nach der eigenen Herkunft.................................................................86. Endlich am Ziel ¿ die erste Kontaktaufnahme.......................................................117. Der Kampf um Anerkennung und Entschädigung.................................................128. Fazit.................................................................................................................12Literaturverzeichnis................................................................................................16 1. EinleitungSchätzungsweise 255.000 Kinder sollen während des zweiten Weltkrieges nur in den von der Wehrmacht besetzten Ländern Norwegen, Frankreich, Dänemark, Holland und Belgien von deutschen Soldaten gezeugt worden sein. Die genauen Zahlen sind nicht bekannt, man geht von ein bis zwei Millionen Menschen in ganz Europa aus, deren Väter deutsche Soldaten waren bzw. sind. Zwischen 1939 und 1945 hatten sie als Wehrmachtssoldaten in diesen Gebieten mit einer dort beheimateten Frau ein Kind gezeugt. Intime Beziehungen (in der englischen Literatur als ¿Intimate Fraternization¿ bezeichnet) traten in allen besetzten Gebieten auf, sie äußerten sich aber in unterschiedlicher Weise, abhängig davon, wie der Krieg das tägliche Leben beeinflusste. Für Anette Warring, die sich unter anderem auch in ihrer Dissertation diesem Thema widmet, ist der weibliche Körper die Repräsentation der Kampfzone zwischen den Besatzern und den Besetzten, zwischen Kollaboration und Widerstand. Damit ist gemeint, dass die Frauen diejenigen waren, die dieses Dilemma mit ihrem Körper austragen mussten. Während der Schwangerschaft verriet ihr Körper die Liebe zu einem Besatzer ¿ oder ihre körperliche Veränderung erinnerte sie selbst unübersehbar an die erlittene Verletzung durch eine Vergewaltigung.In dieser Arbeit wird der Umgang mit den Wehrmachtskindern in Dänemark untersucht. Es gibt bereits viele verschiedene Begriffe für die im Krieg gezeugten Kinder. ¿Kriegskinder¿ ist ein häufig benutzter Begriff, jedoch zäh

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.