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  • von Sarah Szaller
    18,95 €

  • von Bhavani Patil, Lakshmi Jagannathan & Purnima Thampi
    17,95 €

    Scientific Study from the year 2012 in the subject Leadership and Human Resources - Miscellaneous, Dayananda Sagar College of Engineering (Dayananda Sagar College of Engineering), course: Master of Business Administration, language: English, abstract: Abstract :Investing in people today through training has become very valuable for an organization¿s success in their industry. Today employee training has become critical to create a culture in which employees feel valued and entrusted with the organization¿s success. The objective of the paper was to analyse the various factors which contributes to effective training in the organization. The paper also analyses the relationship between training and organizational commitment of employees in a manufacturing unit of a national biscuit and confectionary brand. A questionnaire was developed which contained questions on the training conducted , how the training received by employees contributed to their performance in job, confidence level and taking up of higher responsibilities .This questionnaire was administered to 75 employees who are in the lower and middle managerial levels of a manufacturing Unit . A factor analysis was conducted to understand the major factors which contributed to the effectiveness of training. Also statistical tools like correlation was conducted to understand whether there is any relation between effectiveness of training conducted with organizational commitment .Analysis reveals primarily four factors like Organizational support in conducting training, Personal and professional development, Pre and Post training support, Training needs assessment and evaluation .It is also found that there is a positive relation between effectiveness of training and organizational commitment.Key words: organizational commitment, Training , effectiveness

  • von Alexander Schwalm
    16,95 €

  • von Jan Erchinger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Die Olympischen Spiele 1936 werden für das nationalsozialistische Deutschland von geradezu ungeheurer Bedeutung sein! Diese Behauptung wird jedem sofort einleuchten, der nur einen Augenblick darüber nachdenkt, daß durch die Olympiade 1936 unser Vaterland wochenlang in den Mittelpunkt des Weltgeschehens gerückt wird. Mit diesen Spielen ist uns ein unschätzbares Propagandamittel in die Hand gegeben worden.¿ Die Vergabe der XI. Olympischen Spiele erfolgte noch an das Berlin der Weimarer Republik, aber mit der Machtergreifung Hitlers im Januar 1933 änderte sich die politische Situation grundlegend und so eröffnete der Diktator Adolf Hitler seine Spiele von Berlin.Hitler nutzte die Spiele, um zum einen der Weltöffentlichkeit ein strahlendes Deutschland zu präsentieren, welches als Kulturnation den Weg aus der Isolation beschreiten wollte. Auf der anderen Seite waren die Olympischen Spiele das richtige Instrument, um das eigene Volk hinter den Führer zu stellen und für die Politik der Nationalsozialisten zu begeistern. Um das umzusetzen wurden umfangreiche Propagandamaßnahmen vor und während der Spiele durchgeführt. Der dabei betriebene Aufwand war so groß, dass die Spiele von Berlin nicht nur in sportlicher Hinsicht als ¿Spiele der Rekorde¿ in die Geschichtsbücher eingingen. Der Großteil der deutschen Geschichtsforschung zu den Spielen von Berlin stammt aus den frühen 1970er Jahren anlässlich der Olympischen Spiele von München 1972. Hierbei ist die stark quellenbezogene Arbeit von Arnd Krüger ¿Die Olympischen Spiele von 1936 und die Weltmeinung¿ herauszuheben. Aus dem englischsprachigen Raum sind vor allem die Werke von Richard D. Mandell ¿The Nazi Olympics¿ und Duff Hart-Davis ¿Hitler¿s Games¿ bekannt.Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der Struktur und der Absichten der nationalsozialistischen Propaganda, sowie die Erläuterung der Propagandamaßnahmen im In- und Ausland sowohl vor als auch während der Spiele von Berlin. Abschließend folgt eine Einschätzung zu der Wirkung der Propaganda, wobei das auf Grund fehlender statistischer Informationen nur begrenzt möglich ist.

  • von Natalie Miller
    17,95 €

  • von Denise Jung
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: gut bestanden, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die funktionale Syntax fand im Gegensatz zu der formalen Syntax erst spät die Aufmerksamkeit der Sprachwissenschaftler, wodurch sie in der Öffentlichkeit bisher wenig Beachtung erfahren hat. Anhand der Seminararbeit soll der Begriff der funktionalen Syntax dargestellt werden. Dazu wird im Folgenden die Frage aufgegriffen, welche Funktion der funktionalen Syntax in der Sprachwissenschaft zugeschrieben wird.

  • - RZ-Zentralisierungen, Kombinierung und Standardisierung von IT-Geraten, Materialeffizienz-Treiber
    von Roman Schafer
    15,95 €

  • von Mathias Kunz
    15,95 €

  • von Matt Distel
    16,95 €

    Seminar paper de l¿année 2011 dans le domaine Philologie française - Littérature, note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, langue: Français, résumé: Dans la littérature française du XIXe siècle Anne-Louise Germaine Necker, baronne de Staël-Holstein, mieux connue comme Mme de Staël (1766-1817), a une importance très reconnue ; d¿abord son salon parisien, puis sa résidence de Coppet ont été centres de discussion politique, et points de rencontre des idées libérales du siècle. Ses ¿uvres, comme Corinne ou l¿Italie (1807) ou De l¿Allemagne (1810), sont parmi les plus lues du romantisme. Mais peu d¿importance a obtenu jusqüà aujourd¿hui sa production de nouvelles, la plus part écrite en jeunesse. On veut ici analyser une des Trois Nouvelles récemment republiées par Gallimard, c¿est-à-dire Histoire de Pauline. Brièvement,un résumé: cette nouvelle, parue originairement en 1795 dans Recueil des morceaux détachés, se situe dans un premier temps à Saint-Domingue (aujourd¿hui Haïti), où la jeune Pauline est forcée d¿épouser M. de Valville, et de lui donner sa dot. Après qüelle a commis adultère, et que son époux est mort, Pauline aidée par Mme de Verseuil s¿établit à le Havre, où elle connaît Édouard. Ils tombent amoureux l¿un de l¿autre, toutefois le passé de Pauline l¿empêche de se marier de nouveau; mais Édouard menace le suicide, si Pauline ne partage pas son amour: elle est donc obligée de lui céder. Malheureusement l¿«histoire de Pauline» est découverte; Édouard serait prêt à la pardonner, mais la honte est trop grève pour elle: elle tombe dans un délire fébrile et meurt, en laissant Édouard seul à devoir élever leur fils. Dans cette mémoire on va appliquer les théories des Gender Studies (¿études de genre¿) à l¿¿uvre de Mme de Staël, afin de trouver des traits communs aux différents personnages, et de découvrir les rôles qui y jouent les figures féminines et masculines.On commence avec une présentation du méthode des Gender Studies; puis on contextualise brièvement la nouvelle dans les milieux temporels et socio-culturels dans lesquels elle a été écrite; ensuite on va réfléchir en détail sur tous les figures, divisées entre hommes et femmes. On conclura avec des considérations générales sur la nouvelle et sur la façon d¿écrire de l¿auteur.

  • von Nicole Bandke
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2004 in the subject Romance Studies - Italian and Sardinian Studies, grade: 2,0, University of Heidelberg (Institut für Übersetzen und Dolmetschen), course: Immagini della nazione italiana attraverso fonti letterarie e cinematografiche, language: Italian, abstract: In dieser Arbeit geht es vorwiegend um die Darstellung des italienischen Risorgimento / der Einheit Italiens, insbesondere der Annektierung Siziliens im Roman "Il Gattopardo" von Giuseppe Tomasi di Lampedusa und im gleichnamigen Film von Luchino Visconti aus dem Jahre 1963 mit Claudia Cardinale in einer Hauptrolle. Bezug genommen wird vor allem auf Begriffe wie, Tod, Leben, Veränderungen in der Gesellschaft. Betrachtet wird insbesondere die Figur des Don Fabrizio.

  • von Sarah Luscher
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Zeitgeschichte), Veranstaltung: PS: Abschied von der "deutschen Freiheit" - Die Westernisierung der BRD, 1945-1970, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Beginn der Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit fanden die Frauen aus dem Blickwinkel der Forschung lange Zeit keine Beachtung. Die Aufmerksamkeit der Forschung und Wissenschaft lag in den ersten Jahrzehnten nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges fast ausschließlich auf der Emigration der Männer. Berühmte Exilantinnen gibt es wenig. Nur in Zusammenhang mit männlichen Exilierten tauchten Frauen hin und wieder auf, dann allerdings meist als ¿die Frau von¿ oder ¿die Frau an seiner Seite¿. Erst in den 80er Jahren begann die systematische Untersuchung der Situation der Frauen im Exil. Besonders bei der Erforschung der Alltagssituation war es erforderlich, mit Zeitzeuginnen zu sprechen. Die Frage nach den Lebensumständen, der Wohnsituation und dem Gelderwerb, um nur einige Bereiche zu nennen, spielten in diesem Zusammenhang eine spezifische Rolle.Zur Geschichte des Exils gehört die Geschichte der Frauen. Frauen ergriffen lebenstüchtig Initiative und vollbrachten viel kleines Heldentum. Von den nach 1933 aus dem durch die Nationalsozialisten beherrschten Deutschland vertriebenen Flüchtlingen waren etwa die Hälfte Frauen. Diese verdienten häufig den Lebensunterhalt für sich und/oder ihre Ehemänner bzw. Familien in Berufen, die sie nicht gelernt hatten. Sie spendeten ihren verzweifelten Männern Trost und gaben ihnen Hoffnung, eine Hoffnung, die sie selbst teils nicht besaßen. Im Exil übten sie die unterschiedlichsten Tätigkeiten aus und verzichteten dabei, zugunsten des Mannes, häufig auf ihre ursprünglichen Berufe. Andere tauschten ihr Hausfrauendasein gegen die Erwerbstätigkeit ein.

  • von Christine Sitter
    15,95 €

  • von Mohamed Chaabani
    15,95 €

  • von Gerrit Fiona Wenzel
    17,95 €

  • von Daniel Wischemann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Verwaltungsrecht, Note: 1,3, Hochschule Pforzheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die elektronische Vergabe von Aufträgen gewinnt im Informationszeitalter zunehmend an Bedeutung.Im Bereich der elektronischen Vergabe werden immer neue Verfahrensarten erprobt, die zum größten Teil das Ziel verfolgen, Kosten für die öffentliche Hand einzusparen.Eines dieser Verfahren stellt die elektronische Auktion dar.Bei ihr handelt es sich um eine Technik, die sich in Zukunft noch stärker verbreiten wird, und zu der deshalb erst vor kurzer Zeit Regelungen im Gemeinschaftsrecht der Europäischen Gemeinschaft getroffen wurden. Insofern kann dem Thema eine hohe Aktualität beigemessen werden.Durch die Durchführung von elektronischen Auktionen sollen sich Einspareffekte von etwa 5 % im Verhältnis zum bisherigen Einkaufspreis ergeben. Da sich etwa 10 ¿ 15 % des Beschaffungsvolumens der öffentlichen Hand für diese Art der Auktion eignen, ergibt sich ein Einsparpotential von rund1 ¿ 1,5 Mrd. Euro bei der Anwendung dieses Verfahrens.Im Folgenden soll insbesondere auf rechtliche Rahmenbedingungen und wirtschaftliche Aspekte des Themas eingegangen werden, auf ausführliche Erläuterungen zur technischen Durchführbarkeit einer elektronischen Auktion soll hingegen aufgrund des begrenzten Umfanges der Arbeit verzichtet werden.

  • - Effects on Africa
    von Karo Kant
    17,95 €

  • - Brain Drain Und Brain Gain
    von Jan Sachau
    17,95 €

  • von Katharina Wei
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit der Weimarer Republik ist ein Kapitel der Geschichte Deutschlands, das - nicht nur aufgrund ihres scheinbar schicksalhaften Endes - die Forschung stets beschäftigte. Dennoch ist scheinbar gerade die letzte Phase der Republik besonders interessant, weil damit vermutlich beinahe unweigerlich die danach folgende Katastrophe der Diktatur und des fatalen Krieges verbunden wird. Die Frage nach den Ursachen des Scheiterns war und ist noch immer der Kern des wissenschaftlichen Interesses. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf den Übergang zu den Präsidialkabinetten ab März 1930 und den Aufstieg der Nationalsozialisten zur Massenbewegung gelegt.1 Auch diese Hausarbeit wird sich mit den Präsidialregimen und der Desintegration des politischen Systems im Hinblick auf den Fall der ersten deutschen Demokratie beschäftigen. Besonders werden hier auch die Präsidialkabinette und deren Auswirkungen auf das demokratische System sowie die Rolle Paul von Hindenburgs als Reichspräsident beleuchtet werden. Vor allem das Kapitel, das auf Hindenburg ausgerichtet sein wird soll einen ganz neuen Aspekt in der Weimarforschung beleuchten. Hier möchte ich die Hindenburg-Biographie Wolfram Pytas2 besonders hervorstellen, da diese eine andere und neue Sichtweise auf die bisherige Forschungslage zu Hindenburg und dem Untergang der Republik bietet. Des Weiteren stütze ich mich in meiner Argumentation vorwiegend auf die Gesamtdarstellungen Andreas Wirschings3 und Eberhard Kolbs sowie auf den Aufsatz Andreas Rödders. Die zeitlichen Grenzen dieses Themas sind jedoch nicht exakt zu bestimmen; die Historiker sind uneins über die Datierung der Endphase und vor allem über die Bestimmung des eigentlichen Endes. Einige Wissenschaftler bezeichnen keineswegs den Machtantritt Hitlers am 30. Januar 1933 als Ende der Republik; sie setzen schon weit früher an. Arthur Rosenberg beispielsweise erklärte den Zeitpunkt nach der Septemberwahl 1930 zur ¿Todesstunde der Weimarer Republik.¿ [...]

  • von Katharina Markmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heilige Katharina von Schweden ist in der aktuellen Literatur immer nur eine Randnotiz in Beiträgen über ihre Mutter, die Heilige Brigitta von Schweden. Sie erscheint in einem beinahe schon ausführlichen Artikel im ¿Ökumenischen Heiligenlexikon¿, darüber hinaus konnte ich keine Publikation finden, die sich ausschließlich mit ihr beschäftigt. Daher stützt sich diese Arbeit auf ein sehr dünnes Fundament, das zudem noch dominiert wird von überwiegend unkritischen Bearbeitungen des Stoffes durch Kirchenvertreter.Als Quelle diente mir vor allem die Vita s. Katerinae, verfasst von Ulf Birgersson, der ab 1407 Mönch im Kloster Vadstena war. In den Jahren von 1423-1426 hatte er das Amt des obersten Beichtvaters inne und verfasste in dieser Zeit auch die Biografie Katharinas.Man kann sagen, Katharina hat ihr Leben in den Dienst ihrer Mutter gestellt. Sie hat 23 Jahre mit Brigitta in Rom unter klosterähnlichen Bedingungen gelebt und gearbeitet und war mit der Lehre Brigittas vertraut. Dieses Engagement für die Sache ihrer Mutter bestimmte Katharinas Leben auch über den Tod Brigittas hinaus und wurde ihr zum Lebensinhalt. Sie war es, die den Aufbau des erst ein Jahr nach Brigittas Tod im Jahr 1373 fertiggestellten Klosters Vadstena übernahm und 1380 die Bestätigungsbulle der heiligen Regel überbrachte. Auch hat sie sich maßgeblich um die Kanonisation der heiligen Mutter bemüht und deren geistiges Erbe weiter vermittelt.Ich werde in dieser Arbeit daher unter anderem der Frage nachgehen, wieso Katharina so im Schatten ihrer Mutter verschwindet, obwohl der Ordo Sanctissimi Salvatoris ohne Katharinas Engagement vermutlich nicht existierte.

  • von Tobias Düsterdick
    15,95 €

  • von Matthias Ludewig
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die linguistische Wende in den Internationalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie schon zuvor in der Philosophie, hat sich auch in den Internationalen Beziehungen eine sprachanalytische Wende vollzogen. Diese linguistische Wende ergibt sich aus der Einbeziehung der Sprache in konstruktivistischen Ansätzen. Es ist deshalb auch nicht verwunderlich, dass die schon existierenden sprachphilosophischen Konzeptionen der Sprechakttheorie als Grundlage, für die Untersuchung der Sprache in den Internationalen Beziehungen, dienen.Das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit liegt in der Bedeutung der Sprache als Untersuchungsgegenstand in den Internationalen Beziehungen für konstruktivistische Ansätze. Es lässt sich hierfür die Behauptung aufstellen, dass Sprache in konstruktivistischen Ansätzen eine zentrale Rolle einnehmen muss. Onuf hat in seinen Ausführungen aufgezeigt wie wichtig der Aspekt der Sprache für Untersuchungen sein kann. Welche Möglichkeiten sich aus Onufs Perspektive eröffnen, mit seiner Einbeziehung der Sprache als Untersuchungsgegenstand, soll in dieser Arbeit beantwortet werden. Durch den Versuch der Beantwortung sollen nicht nur die Möglichkeiten aufgezeigt werden, sondern auch deren Bedeutung für konstruktivistische Ansätze.

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