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  • von Thomas Meinhart
    17,95 €

  • - (griechische Quellen)
    von Andreas Plug
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Anno Domini 1204 ¿ Die Kreuzfahrer in Konstantinopel, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 05. Juli 1203 landete das Heer der Kreuzfahrer vor Konstantinopel, eroberte den Turm von Galata und zerstörte die Kette, welche die Hafeneinfahrt zum Goldenen Horn schützte.Am 17. Juli 1203 griffen die Kreuzfahrer die Stadt an um Alexios IV, Sohn des durch Alexios III entmachteten Isaak II, als neuen Kaiser einzusetzen. Im Laufe der Kämpfe legten die Kreuzfahrer Feuer in der Stadt, welches sich durch starke Winde rasch großflächig ausbreitete und zum ersten Brand im Laufe der Kämpfe um Konstantinopel führte.Am 19. August 1203 erfolgte ein erneuter Angriff auf Konstantinopel der jedoch zurückgeschlagen werden konnte. Um ihren Rückzug zu sichern legten die zurückweichenden Kreuz-fahrer an einigen Stellen Feuer in der Stadt. Durch einen sehr starken Nordwind entfachten die einzelnen Brände zu einem großen Inferno. Dieser zweite Brand dehnte sich im Osten der Stadt, dem schönsten und auch am dichtesten besiedelten Teil aus.Konstantinopel wurde schließlich am 12. April 1204 von einem kleinen, schlecht ausgerüsteten Kreuzfahrerheer erobert und anschließend drei Tage lang geplündert. Erneut zündeten die Kreuzfahrer die Stadt an, doch dieser dritte Brand zerstörte nur einen im Verhältnis zu den vorherigen Bränden kleinen Teil der Stadt.

  • von Jorn Rickert
    15,95 €

  • von Ulf Ter Bekke
    17,95 €

  • von Jennifer Spitznas
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Modul6, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDie protestantische Ethik verhalf dem modernen Kapitalismus zum Durchbruch. Der Kapitalismus ist jedoch nicht aus der Reformation heraus entstanden, wie Max Weber seine These weiter erläutert, da Voraussetzungen zur Herausbildung des Kapitalismus bereits vorlagen.1 In Bezug auf Weber behandelt die vorliegende Hausarbeit allerdings keine komplette Erörterung des Protestantismus oder der Soziologie Webers. Statt dessen soll anhand von Auszügen aufgezeigt werden, wie die Anfänge des Kapitalismus mit der für ihn wichtigen Rationalisierung und die verschiedenen Strömungen innerhalb des Protestantismus das Gedankengut der Menschen in der frühen Neuzeit derart beeinflussten, dass es sich in einer Art Arbeits- und Schaffensdrang äußerte. Hier ist auch der Vergleich zur Arbeitshaltung in der Moderne, womit speziell die heutige Zeit gemeint ist, sehr interessant, mit dem sich das Kapitel vier beschäftigt. Die Arbeit beginnt mit einem kurzen, für die Thematik wichtigen, historischen Abriss der Gegebenheiten. Spezieller werdend geht es danach um die allmähliche Entwicklung hin zur Rationalisierung und die Thematisierung der Trennung von Familie und Arbeit. In Kapitel drei werden die für die Thematik wichtigen Eigenarten des Protestantismus und seiner meist radikaleren abgespaltenen Sekten erläutert. Diese Thematik führt dann über in den ¿Geist des Kapitalismus¿, den von Weber betitelten Antrieb der Arbeitshaltung, der vor allem im ¿asketischen Protestantismus¿ zu finden war. In Kapitel vier soll diese Arbeitshaltung mit der heutigen vergleichend erörtert werden. Die behandelten Aspekte beziehen sich im Besonderen auf die Zeit des 15.-17. Jahrhunderts.

  • - "Der Watzmann" Analyse und Deutungsansatze
    von Romy Knobel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kunsthistorisches Seminar), Veranstaltung: Caspar David Friedrich, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Der Watzmann¿ von Caspar David Friedrich zählt zu den Meisterwerken der deutschen Romantik. Das Gemälde nimmt eine herausragende Rolle in der deutschen Kunstgeschichte [¿] ein.¿ Axel WeberDieser Ausschnitt aus dem Vorwort eines Buches über das Bild ¿Der Watzmann¿, macht neugierig. Das Buch erschien anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Jahr 2004/05 in der Berliner Nationalgalerie. Was für ein Bild ist das, das so hoch angepriesen wird und dem sogar eine eigene Ausstellung zu Teil wird. Sieht man das Gemälde zum ersten Mal so könnte diese gute Kritik irritieren, denn alles was zu sehen ist, ist ein Berg. Worin liegt wohl die besondere Bedeutung in der Darstellung eines einsamen Berggipfels? Vor derselben Problematik standen auch viele Zeitgenossen des Künstlers. Der seltene Stellenwert des Bildes wurde erst später entdeckt. Doch worin besteht er und wieso brauchte es soviel Zeit ihn zu erkennen? Dieser Frage versucht diese Arbeit sich zu stellen. Eine Beleuchtung verschiedener Ansichten über Friedrichs Gemälde von Zeitgenossen, Kunsthistorikern, Naturwissenschaftlern und Philosophen soll zumindest einen kleinen Einblick in den tieferen Sinn und die historische Bedeutsamkeit des Bildes ermöglichen. Den Anfang werden einige allgemeine Hintergründe bilden, angefangen bei wenigen biografischen Daten des Künstlers, die für das Bildverständnis nicht nachteilig sind.

  • von Annette (Vu University Amsterdam the Netherlands) Jansen
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2011 in the subject Didactics for the subject English - Pedagogy, Literature Studies, grade: 2,0, LMU Munich (Institut für Anglistik), language: English, abstract: In general, poetry seems to be a fairly neglected topic in today¿s classrooms.Reasons for this may be multiple1 and it is probably difficult to determineuniversally valid explanations. It does not make a difference whether it is poetryin the mother tongue or poetry in a foreign language; it just seems that poetry ingeneral does not seem to be very popular. Skipping through the currentschoolbooks the impression occurs that poetry only plays a subordinate role.Also, when under time pressure and the necessity to drop certain topics, poetryseems to be among the first ones to be dropped. The question arises whether thisis due to teachers who never found access to poetry? The extra effort it mighttake to prepare for a poetry lesson? Or is it lacking courage to approach a topicthat seems to be unpopular? It is up to teachers to either inspire or discouragepupils when it comes to poetry. This inspiration or discouragement may last alifetime.Many pupils probably consider poetry as ¿un-cool¿. But in the time of events likeliterature and poetry slams, which are highly enjoyed by many pupils andstudents, it should be worth re-thinking the attitude about poetry and to bringpoetry to the classrooms.With this paper I would like to show approaches, activities and ideas howteachers can make poetry more popular in the classroom.

  • - The Banqueting House & The Queen's House
    von Vivien Lindner
    15,95 €

  • von Jan-Henrik Petermann
    16,95 €

    Essay from the year 2006 in the subject Politics - Topic: European Union, London School of Economics (Department of International Relations), language: English, abstract: The Balkan wars of the 1990s and NATO's military intervention in Kosovo at the end of the past decade can be seen as two major catalysts which have triggered various readjustments within the EU's system of foreign policy-making.Materially, the EU has been forced to reshape its relations with the countries of South-Eastern Europe, but it has also adapted its post-Cold War foreign policy tools more generally. In terms of overall political strategies, the adoption of new security doctrines (such as the Petersberg tasks) and the implementation of peace-building initiatives for the Western Balkans (such as the Stability Pact for South-Eastern Europe or the joint police mission in Bosnia-Herzegovina) have been widely acknowledged as both internal and external successes for the EU.Institutionally, the member states have demonstrated a commitment to reinforce their visibility and influence in world politics by establishing the position of a High Representative for the CFSP, a Political and Security Committee (PSC) and a Policy Planning and Early Warning Unit. It was also recognised that restricting CFSP to an adhoc arrangement of informal or reactive policies would not be sufficient if the EU's declared ambition to become a significant international actor was to be taken seriously.Still, it might well be argued that CFSP experienced a considerable boost only after other actors had criticised the EU's seeming complacence and self-limitation to the role of a 'paymaster' in international security affairs. Partly as a reaction to the mistakes made between 1991 and 1995, a specifically 'European' approach to preventing and managing security crises appears to have emerged. Ultimately, the EU has learnt a lot from its Balkan entanglements.In this essay, I will first trace back member states' different convictions as to how the resurgence of nationalist conflict and outbreak of violence in Croatia and Bosnia should be tackled. Secondly, I will outline how these experiences have led the EU to adapt its traditional policies conducted within Pillar One to the objective of developing a more cohesive CFSP within Pillar Two. Some lessons which have not yet been translated into policy changes will be discussed as well. Based on these insights, I will conclude that the EU has generally been successful in turning its past failure into a future potential, although a number of problems remain.

  • - Der Versuch einer Diagnose anhand des aktuellen Standes der IK und quantitativer wie qualitativer empirischer Befunde
    von Jan Kietzmann
    17,95 €

  • von Jan-Henrik Petermann
    15,95 €

    Essay from the year 2006 in the subject Politics - General and Theories of International Politics, London School of Economics (Department of International Relations), language: English, abstract: Since the behaviourist turn of the 1960s, questions concerning the appropriateness and desirability of a positivist research agenda have been at the forefront of meta-methodological debate within the social sciences. The evolving 'science wars' between positivists and normativists have also presented enormous challenges to the epistemological identities and professional self-images of scholars working in the academic field of International Relations (IR).Whereas positivists maintain that the overarching aim of science is the experimentally guided explanation of empirical phenomena under 'covering laws', normativists and traditionalists hold that social scientists cannot ¿ and, in fact, should not ¿ emulate the causal models of the natural sciences. According to this view, it is virtually impossible to study the influences of distinct variables in complex social interactions, and statistical aggregation merely obscures the fact that the true 'causes' of events are rarely obvious in the social world.Hence, the purpose of political and social research ought to be a desire to understand processes 'from within' rather than to explain them 'from outside'. Yet the traditionalist critique of social scientific positivism did not imply that positivists would be entirely oblivious to the importance of norms in international life.IR does not only deal with descriptive, but with political (and, ultimately, prescriptive) aspects of the social world. Thus, it might appear worthwhile to ask: how scientific are so-called 'scientific' (positivist) approaches to the study of IR ¿ if their theoretical premises and empirical achievements are taken at face value and judged by their own standards of 'scientific' neutrality and precision?To answer this question, I will first describe the spread of positivist thought in IR. Secondly, I will outline in how far two research programmes which have been heavily influenced by positivist method ¿ game theory and the democratic peace thesis ¿ have challenged traditionalist approaches, and whether they can be regarded as 'truly scientific'. Drawing on these insights, I will conclude that, on closer inspection, positivist research methods in IR do lack a perfectly 'scientific' status, although they have made important contributions to the academic field.

  • von Nadine Deiters
    17,95 €

  • - Modellierung von Anwendungspfaden zur wirtschaftlichen Abschatzung angenommener Betriebsszenarien
    von Martin Kirchmayr
    39,99 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 1, Fachhochschule Burgenland (Energie- und Umweltmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Den Technologien der Elektrolyse und der Methanisierung von Wasserstoff, welche aktuell unter dem Titel ¿Power-to-Gas¿ in der gesamten Energiewirtschaft diskutiert werden wird großes Potential zugeschrieben. Einerseits erwartet man, damit erneuerbaren Strom in erneuerbares Gas zu verwandeln und grünen Strom damit speichern zu können. Andererseits möchte man die Power-to-Gas Anlagen zu einem Dienstleister des Stromnetzes machen, der Überangebote - auch bei volatilem Aufkommen ¿ lokal in der Nähe der Erzeuger oder auch überregional über das bestehende Stromleitungsnetz abbauen zu können. Überdies kann der Elektrolysewasserstoff in einer Brennstoffzelle wieder verstromt werden und damit auch eine positive Netzstütze darstellen.Im Rahmen dieser Arbeit wurden Energieverwertungspfade erstellt, die versuchen alle eingangs erwähnten Situationen praxisgerecht abzubilden. Dabei wurde vor allem darauf Wert gelegt, dass bestehende Infrastruktur und Technologien mit einbezogen werden.Verwertungspfade:¿ Verstromung in Brennstoffzelle (Pfad I)¿ Verstromung in Wasserstoffturbine (Pfad II)¿ Verstromung eines H2-Teilstroms im Erdgas BHKW (Pfad III)¿ Öko-SNG BHKW (Pfad IV)¿ SNG-KFZ (Pfad V)Als Grundlage für eine wirtschaftliche Betrachtung der Pfade wurden Strombörsepreise aus dem Jahr 2011 herangezogen. Aus technischer Sicht wurden aktuell bekannte Spezifikationen der Anlagenteile hinterlegt und damit jene Energie ermittelt, welche in den jeweiligen Pfaden über ein Kalenderjahr erneut zur Verfügung stehen würde. Dem Endprodukt (Grau-, Grünstrom, graues oder grünes Methan) wurde erneut ein Marktwert gegeben und fließt somit als Erlös in die Berechnungen ein.Großes ökonomisches Potential von Power-to-Gas liegt in der Entwicklung der Marktpreise hin zu volatilerem Vorkommen und extremeren Preissituationen. Dies wurde durch Variation der Strommarktpreise in Sensitivitätsanalysen abgebildet. Damit kann eine Entwicklung bei veränderten Marktbedingungen der jeweiligen Verwertungspfade abgeschätzt werden.

  • - Thema der Unterrichtseinheit: Flexibilitat und berufliche Mobilitat - Stundenthema: Die Arbeitswelt erwartet uns!
    von Anton Roos
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 3,0, Studienseminar für Gymnasien in Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die betreffenden Klassen / Schülerinnen / Schüler wurden zwecks Datenschutz geädert, was jedoch den Sinn nicht in seinem Wesen verändert.Thema der Unterrichtseinheit:Flexibilität und berufliche MobilitätStundenthema:Die Arbeitswelt erwartet uns! Thematischer Aspekt:Durch die Analyse einer Karikatur und eines publizistischen Textes und unter Rückgriff auf ihre Vorerfahrungen erarbeiten und reflektieren die SuS die unterschiedlichen strukturellen Veränderungen in der Arbeitswelt und deren Folgen.

  • von Tom Olivier
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2,0, Universität Münster (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Religionspädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. VorwortIn der folgenden Arbeit möchte ich kurz einen groben Überblick über die Religionspädagogik geben. Hierzu gehe ich zuerst auf den Begriff Religionspädagogik ein und möchte erklären was Religionspädagogik überhaupt ist. Anschließend gebe ich einen kurzen Überblick über die Geschichte der Religionspädagogik vor allem im 20. Jahrhundert. Danach beschreibe ich die heutigen Gegebenheiten und Probleme die auf die Religionspädagogik einwirken bzw. auf die die Religionspädagogik hin umgestaltet worden ist oder noch werden muss. Mit dem Thema Religionspädagogik und Unterricht befasst sich dann der nächste Abschnitt in welchem ich dann noch auf die Unterthemen ästhetische Bildung und Symboldidaktik sowie Korrelation von Glaube und Leben eingehe. Zuletzt gebe ich eine kurze Stellungnahme ob die vorgestellten Konzepte für den Religionsunterricht meiner Meinung nach auch den gewünschten Erfolg zeigen.

  • von Lars Trautmann
    15,95 €

  • von Sebastian Putzier
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut Nordische Geschichte ), Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungDie Machtverschiebungen nach dem Ersten Weltkrieg machten in Deutschland die Umwandlung des Kaiserreiches in ein demokratisches Reich, die Weimarer Republik, möglich. Der Versailler Vertrag, als Regelwerk für Reparationszahlungen des Reiches an die alliierten Siegermächte, sowie das Abtreten und die Fremdverwaltung deutscher Gebiete, ließ die Demokratie in vielen sozialen Schichten als Politik des Rückschrittes erscheinen. Durch die Weltwirtschaftskrise von 1929-1933 gab es eine vorher nicht gekannte Welle der Arbeitslosigkeit die die Versprechungen der Nationalsozialisten als positive Zukunftsvisionen erscheinen ließ. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten und ihrer Partei, der NSDAP, kam auch schnell das Ende des demokratisch anvisierten Deutschlands. Die europäischen Großmächte beobachteten den Aufstieg des deutschen Reichskanzlers Adolf Hitler. Zunächst erkannte man aber nicht die Gefahr, die später von diesem Österreicher für die Welt ausgehen sollte. Auch wenn sich die Anti-Deutschen Stimmen weltweit zu regen begannen, eine Intervention begann erst, nachdem Nazi-Deutschland begonnen hatte, Polen am 1. September 1939 anzugreifen. In dieser Zeit sind die europäischen Bestrebungen für militärisches Aufrüsten anzusiedeln. Es gab zu dieser Zeit aber auch Reiche und Staaten, die sich nicht in einen global werdenden Krieg involvieren lassen wollten. Zu nennen sind dort vor allem Schweden, Irland und die Schweiz. Die Neutralität Schwedens ist ein viel diskutiertes Thema in der Fachliteratur und bietet zahlreiche Anregungen, Erklärungen und Möglichkeiten das Neutralitätsverhalten eines Staates zu beleuchten. In dieser Arbeit soll vorrangig geklärt werden, ob sich die schwedische Regierung neutral gegenüber den Alliierten Mächten und dem Dritten Reich sowie seinen Anhängern verhielt oder nicht. Für eine solche Ausarbeitung muss voranging die Wirtschaft und das Militär samt Staatsführung beleuchtet werden. Diese Arbeit erhebt als eine Proseminararbeit keinen Anspruch einer vollständigen Darstellung gerecht zu werden. Hier können lediglich markante Thesen aufgegriffen und beleuchtet werden. Um die Stellung des Schwedischen Reiches zur Zeit des Zweiten Weltkrieges klären zu können, ist ein Diskurs in die politischen und gesellschaftlichen Beziehungen zu Deutschland nötig. Des weiteren muss die 1939 gültige Definition der Neutralität herangezogen werden, um nach damals gängigem Recht urteilen und bewerten zu können.

  • - Wer war Bernward von Hildesheim und welche Rolle nahm er im ottonischen Zeitalter ein?
    von Marta Cornelia Broll
    17,95 €

  • von Benjamin Gutmann
    17,95 €

  • - Gewidmet dem Nestor zweier Technikwissenschaften Metallkunde und Metallographie
    von Wolfgang Piersig
    15,95 €

  • - Spate Rezension zu einem uberbewerteten Roman
    von Michael Seifert
    9,99 €

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