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  • von Svea Weinhold
    17,95 €

  • von Uwe Liskowsky
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Alltagswelt bzw. Lebenswelt des Menschen ist in verschiedene Strukturen gegliedert. Ich möchte mich um eine zusammenhängende Darlegung der wichtigsten Strukturen und um eine Erklärung des Wissens in der Alltagswelt bemühen. Wie ist die alltäglich wahrgenommene Welt aufgebaut? Wie teilt sich das Wissen, welches für die Bewältigung von bewusst oder unbewusst wahrgenommenen Problemen von Bedeutung ist, ein? Wie funktioniert daraufhin das gesellschaftliche Miteinander bzw. die soziale Interaktion?Zuerst gilt es die Wirklichkeit der Alltagswelt zu untersuchen, denn an ihr nimmt der Mensch in regelmäßiger Wiederkehr teil. Nur in der verallgemeinerten Lebenswelt kann er sich mit seinen Mitmenschen verständigen. Der Lebensbereich soll also von dem Akteur als schlicht gegeben vorgefunden werden. Sein alltägliches Handeln und die Motive dafür sind dabei von Interesse. Des Weiteren kann prinzipiell davon ausgegangen werden, dass jeder Mensch mit einem eigenen Bewusstsein ausgestattet ist, d.h. die Welt in der sich die vernunftbegabten Menschen aufhalten ist intersubjektiv. Die Alltagswelt ist also nahezu für alle Menschen gleich strukturiert bzw. sinnvoll. Sie ist das Feld, in der die Menschen täglich miteinander umgehen wobei die ähnlichen Wahrnehmungen und Deutungsschemata einen wechselseitigen Charakter aufweisen. Der Gewissheit der erklärten Deutung eines Objektes folgt die Annahme, dass der momentan Deutende für einen Anderen genauso ein Objekt mit grundsätzlich gleichen Charakteristika darstellt. Alfred Schütz ¿ der als Begründer der phänomenologischen Soziologie gilt ¿ begrenzt dabei die wesentlichen Punkte auf: a) die körperliche Existenz anderer Menschen; b) körpereigenes Bewusstsein; c) Außenweltdinge die für mich und meine Mitmenschen die gleiche Bedeutung haben; d) die Wechselwirkung zu den Mitmenschen; e) die Verständigung unter Mitmenschen etc. (vgl. Schütz/Luckmann, S. 25 ff).Das angesammelte Wissen hat seinen Ursprung in eigenen sowie von anderen übermittelten Erfahrungen. Diese Übermittlung findet durch Zeichensysteme statt, welche die signifikanten Symbole objektiviert bzw. verdinglicht und sie somit in meinen Wissensvorrat konstituiert.

  • von Heike Kellner-Rauch
    17,95 €

  • von Luisa Friederici
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Hausarbeit wird erörtert inwiefern das freue Mandat im Bundestag wirklich ausgeführt werden kann, wo doch die Möglichkeit von Fraktionsdisziplin stets geboten ist.

  • von Marion Luger
    15,95 €

  • - Organisational Development is merely another thinly disguised managerial attempt to impose Change, at any cost, on a largely unsuspecting Work-force
    von Antje Walliser
    17,95 €

  • von Constantin Thurow
    17,95 €

  • von Olga Siemers
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (OSI), Veranstaltung: Projektkurs Legislativen und Streitkräfteeinsätze ausgewählter westlicher Demokratien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee des demokratischen Friedens existiert schon seit einigen Jahrhunderten in der Politikwissenschaft. Immanuel Kant hat schon 1795 in seiner Schrift ¿Zum ewigen Frieden¿ versucht, Korrelationen zwischen der republikanischen Regierungsform und dem Frieden in den internationalen Beziehungen festzustellen. ¿Wenn die Beistimmung der Staatsbürger dazu erfordert wird, um zu beschließen, ob Krieg sein solle, oder nicht, so ist nichts natürlicher, als dass, da sie alle Drangsale des Krieges über sich selbst beschließen müssten, sie sich sehr bedenken werden, ein so schlimmes Spiel anzufangen: Da hingegen in einer Verfassung, wo der Untertan nicht Staatsbürger, die also nicht republikanisch ist, es die unbedenklichste Sache von der Welt ist, weil das Oberhaupt nicht Staatsgenosse, sondern Staatseigentümer ist, an seinen Tafeln, Jagden, Lustschlössern, Hoffesten u. d. gl. durch den Krieg nicht das mindeste einbüßt, diesen also wie eine Art von Lustpartie aus unbedeutenden Ursachen beschließen, und der Anständigkeit wegen dem dazu allezeit fertigen diplomatischen Korps die Rechtfertigung desselben gleichgültig überlassen kann¿. Diese berühmte Zitat lässt den Gedanken herauslesen, der ausgesprochen logisch erscheint: Wenn der Bürger eines Staates über den Krieg entscheidet und er auch die Kosten davon zu tragen hat, führt es zum friedlicheren Verhalten dieses Staates und als Folge zur Minimierung der Kriege in den internationalen Beziehungen insgesamt. Noch ein wichtiger Faktor, der zur Verhinderung der Kriege führt, ist laut Kant ein Staatenbund mit dem gemeinsamen Zweck der Friedenserhaltung. Die Befunde von Kant werden in der Politikwissenschaft kontrovers diskutiert. Forscher entwerfen verschiedene Erklärungsansätze, um die Theorie des demokratischen Friedens zu begründen oder suchen nach den alternativen Erklärungen, die das friedliche Verhalten der Demokratien verursachen können.

  • von Marion Luger
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2000 in the subject German Studies - Modern German Literature, grade: 1,00, University of Sussex, language: English, abstract: Considering the individual expressions of this essay¿s title, their meaning pretends to be self-explanatory. Nevertheless, definitions of the significant terms seem to be necessary in order to be clear about their function regarding the interpretation. Firstly, the word ¿dream¿ will be defined ¿ regarding the protagonists¿ condition ¿ as a ¿series of images, events and feelings that happen in your mind while you are asleep¿ as well as a phrase that ¿impliziert alles, was einer traumähnlichen Irrealität und einer Art Zwischenreich entspricht¿. Moreover, ¿Traum¿ means ¿a wish to have or be [something], especially one that seems difficult to achieve¿. In other words, this designation can (and will) be used not only to express (almost unachievable) desires, but also the situation, in which wishes might be granted. Secondly, Johann Wolfgang von Goethe has defined the term ¿novel¿ as ¿eine sich ereignete, unerhörte Begebenheit¿ ¿ concerning ¿Traumnovelle¿, this statement may apply to the test for Fridolin¿s and Albertine¿s relationship. In section II, I will present the causes of the disturbance of the harmony, Fridolin¿s reaction to his wife¿s confession of her secret desires, and the handling of his emotions. Thereupon, section III reveals parallels and inequalities regarding the couple¿s experiences. Finally, this survey attempts to point out the (literal and figurative) return to the conventional state.

  • - Der Winner's Curse: Experimente und Erklarungsansatze
    von Nadine Meier
    18,95 €

  • von Sabrina Schal
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Französische Morphologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur in der deutschen und in anderen internationalen Sprachen kommen sie sehr häufig vor, auch im français québécois, das in der Provinz Québec gesprochen wird, finden sie sich wieder ¿ Anglizismen. Die Diskussion um die Präsenz von Anglizismen ist in vielen Ländern ein Thema, und besonders die Provinz Québec hat damit zu ,,kämpfen¿, da sie bis 1977 offiziell zweisprachig war und sich außerdem als einzige frankophone Provinz in einem anglophonen Meer behaupten muss und der Einfluss des Englischen sich in hohem Maße auf die französische Sprache einwirkt. Diese Hausarbeit gibt zuerst einen Überblick über die wichtigsten geschichtlichen Ereignisse, die sich ebenfalls auf die sprachliche Situation in Québec auswirkten. Im Anschluss wird auf Anglizismen eingegangen...

  • von Mario Gentz
    13,99 €

  • von Hans Erdmann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Technische Universität Dresden (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Adel in der Konsumgesellschaft (1890-1933), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich für Adelsforschung im 19. Jahrhundert interessiert, kann auf zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten zurückgreifen. Wer allerdings Interesse für Adel im 20. Jahrhundert zeigt, sieht sich oft wissenschaftlicher Leere gegenüber. Eine Ausnahme bildet dabei die Arbeit von Eckart Conze: Von deutschem Adel ¿ Die Grafen von Bernstorff im 20. Jahrhundert. Am Beispiel von drei Familienzweigen der Grafen von Bernstorff beschreibt Eckart Conze die adlige Legitimationskrise im 20. Jahrhundert. Damit steht Conze weitestgehend allein auf weiter Flur ¿ betritt nach eigener Einschätzung ¿terra incognitä. Seine Arbeit ist dabei so umfangreich und gründlich, dass mir eine vollständige, dem Buch entsprechende Präsentation an dieser Stelle nicht möglich ist. Aus diesem Grund widme ich mich im Folgenden Conzes bestechend klarer Präsentation der ¿individuellen oder kollektiven Bemühungen des Adels, seinen Status zu erhalten oder neu zu justieren.¿ Beginnend bei der Revolution von 1918 arbeitet sich Conze durch alle wichtigen historischen Zeiten. Nun stellt sich die Frage, welche Haltung der Adel in dieser Zeit an den Tag legte. War er bestimmend, also kämpferisch, oder sich den Ereignissen hingebend und resignierend? Sind Sätze wie ¿[...] aber wir sind in der Patsche und werden wohl ohne große, sehr große innere Veränderung kaum wieder herauskommen¿ Ausdruck innerlicher Kapitulation, oder stehen sie für den Beginn eines mutig geführten Kampfes gegen den eigenen Bedeutungsverlust?

  • von Christopher Reichow
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2011 in the subject History of Germany - National Socialism, World War II, grade: 1,0, University of Oregon, language: English, abstract: During the ¿Great Patriotic War¿, poetry and literature expressed to many Soviets the idea of hope and optimism when fear and death were very near. Fighting a war against Nazi Germany demanded everything from the Soviet people, but the fascist enemy welded the people together. Cooperation and an iron will became the ideal of the heroic Soviet citizen. As one of the most famous and celebrated writers in Soviet literature of the post-World War Two period, Vera Panova deals in her works exactly with this brave and non-surrendering type of Soviet citizen. In the tradition of other Soviet Realist novels, hope and optimism are the recurrent themes in Vera Panoväs works on World War Two. It is her credo that restoring the country is challenging, but doable. Using the historiographical method of a cultural and political interpretation, this paper will analyze the works of one of the most read authors of post-World War Two Soviet Socialist Realism. This paper will concentrate on Panovas¿ writings dealing directly with events during World War Two. This is predominantly Sputniki (1946, The Train, literally translated ¿the fellow travelers¿), in which she describes how Soviets from different backgrounds work to-gether at the front. They are inspired by their mission for the motherland, which needs every helping hand. Another focus will lay on her two short plays Valya and Volodya (1959), in which the lives of two children from Leningrad are described. Both dedicate everything to reconstruction, both the country and their families. The main agenda of this paper will be to identify the role Soviet ideology played in the three analyzed works. As typical for Soviet literature on World War Two, the predominant topics are morality, hope, faith, and solidarity. Recurring descriptions of exhaustless patriotism emphasize the bravery of the Soviet people and thus glorify the Soviet war effort. Additionally, the infusion of Socialist Realism with humanity can be located everywhere in her works. But this paper will also reveal that Panova did not write one of the very propagandistic and schematic books that were so massively written in the post-war years. The analysis will begin with a short introduction on Panoväs background as a writer and a brief introduction to Soviet Socialist realism. In the following, by depicting the story first of Sputniki, and then of Valya and Volodya, Panoväs work on World War Two will be closely examined and analyzed.

  • - Zwischenstand und Kontext
    von Tatjana Boettger
    15,95 €

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