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  • von Sabine Husmann
    15,95 €

    Seminar paper del año 2008 en eltema Romanística - Estudios españoles, Nota: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Materia: Landeskunde II: Periodismo y periódicos a ambos lados del Atlántico, Idioma: Español, Resumen: En este trabajo quiero mostrar qué efectos inmediatos tuvieron las dos leyes de prensa en su aplicación sobre la prensa en general y en el caso especial del diario ABC. El gobierno de Franco no subestimaba la influencia del cuarto poder y cómo podían influir en el pueblo español controlando y dirigiendo la prensa. Ya antes había leyes y órdenes referidas a asuntos periodísticos, pero después de la Guerra Civil el gobierno decidió recurrir a una ley redactada completamente a su cuño. En los años 60, cuando empezó el desarrollo económico del país y una cierta apertura al exterior, era necesaria la redacción de otra ley de prensa más adecuada a la situación actual vigente.Los puntos fundamentales de las leyes eran la censura, las consignas y la destitución de directores. Por medio de las consignas el gobierno podía decidir qué información debería llegar a los lectores españoles y la censura ayudaba a acallar otras. No había normas generales para la censura y las sanciones podían ser muy fuertes.Este trabajo consiste en tres partes generales. Las dos primeras presentan la Ley de Prensa de 1938 y la Ley de Prensa e Imprenta de 1966, cuyo trasfondo social y legal así como los efectos inmediatos que tuvo la aplicación de las leyes sobre la prensa. En la tercera parte dirigimos la atención al periódico ABC para ver en un ejemplo las consecuencias de las leyes.

  • - Austria's policy of neutrality and its implications on its relationship with the European Union
    von Julia Scheffler
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2005 in the subject Politics - Topic: European Union, grade: 1,0, Charles University in Prague, course: West European Politics and Society, language: English, abstract: This essay is going to examine Austriäs policy of neutrality especially in the light of its implications for the relationship to the European Union. What was once enforced became an important part of national identity and seemed also after the Cold War hindering an accession of Austria to the European Community. Over the past years Austria tried to adapt its principle of neutrality and thereby finally became a full member of the European Union 1995. However, the policy of neutrality is still on the agenda especially concerning the Constitution for Europe. The questions which will be addressed in that paper are: What is the meaning of Austriäs policy of neutrality in general? What did this implied for Austriäs foreign policy and its relationship to European Community? How comes, that this principle is still so important and how does Austria evaluate the Constitution for Europe in terms of neutrality?

  • - Untersucht an Cervantes' Don Quijote
    von Sabine Husmann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Proseminar: "Aspekte des Sprachwandels im Spanischen", Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Während des Siglo de Oro (16./ 17. Jh.) fanden im Bereich der Morphosyntax des Spanischen einige Veränderungen statt, die sich oftmals bereits im Altspanischen angekündigt hatten. Bei Varianten wie beispielsweise diphthongierten und kontrahierten Verbformen oder dem Artikel el/ ell setzte sich nur noch eine der Formen durch. Die Stellung verschiedener Satzteile wurde festgelegt. Der zunehmende italienische Einfluss machte sich bei der synthetischen Superlativbildung mit -ísimo/ ¿ísima bemerkbar. Es entwickelten sich die modernen Abgrenzungen zwischen ser und estar sowie zwischen tener und haber. Die Verbformen mit Endung ¿ra wechselten das Tempus und änderten somit auch ihre Funktion.Mit dieser Arbeit möchte ich auf die morphosyntaktischen Sprachwandelprozesse genauer eingehen und anhand von Cervantes¿ Don Quijote die theoretischen Über-legungen mit praktischen Beispielen untermauern. Als Textgrundlage diente mir die Ausgabe von Adolfo Bonilla und Rodolfo Schevill aus dem Jahre 1928. Um den Textumfang zu beschränken, habe ich mich ausschließlich mit dem zweiten Kapitel, Don Quijotes erster Ausfahrt, beschäftigt. In den Zitaten habe ich die Schreibweise dieser Ausgabe beibehalten.

  • - Mit- Oder Gegeneinander Auf Dem Weg Zum Freihandel
    von Tatjana Bottger
    17,95 €

  • von Thomas Vasniszky
    15,95 €

  • - "Die Stadter. Gedichtsanalyse und -interpretation: Das Paradox der Anonymitat in der Grossstadt der Moderne
    von Jan Kersting
    15,95 €

  • von Joey Leffel
    17,95 €

  • - Eine semiotische Analyse am Roman La frontera de cristal (Kapitel 1) von Carlos Fuentes
    von Anja Wedekind
    15,95 €

  • von Irena Glodowska
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2006 in the subject Dutch (Literature, Culture and Language), grade: 2,0, Free University of Berlin, language: Dutch; Flemish, abstract: In het boek over de verhaalanalyse slaagt Rimmon- Kenan drie werkwijzen van de karakterisering van de personages voor. Volgens hem kan je de personages rechtstreeks typeren. Darmee bedoelt Rimmon- Kenan dat een persoon door een introductie aan de hand van een reeks karaktereigenschappen in het verhaal ingevoerd kan worden. Hier gaat het om zowel innerlijke als of om uiterlijke directe beschrijvingen van een romanfiguur als bij voorbeeld ` Jan was groot en zijn groote blouwe ogen doen aan zijn gestorven moeder denken.` Een ander manier waarop romanpersonages kunnen beschreven worden, is onrechtstreekse karaktrisering die ook impliciete karakterisering wordt genoemd. Hier gaat om de typering aan de hand van metonymische verhoudingen,`zo liggen de daden die een personage stelt in het verlengte van zijn karakter` , wat betekent dat de omgeving, waarin een personage leeft of haar uitspraken veelzeggend voor haar karakter kunnen zijn. Ook het uiterlijke van een personage kan van beteknis voor haar karakter zijn als bij voorbeeld `Mijnheer De Langneus` kan suggereren dat mijnheer De Langneus nieuwsgierig is. Als derde werkwijze slaagt Rimmon-Kenan de karakterisering via analogie of allegorie voor. Hier gaat om de metaforische vergelijken als bij voorbeeld paard of beer.

  • von Melanie Steck
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 3,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Augsburg ¿ die charmante kleine Großstadt, bayerisch-schwäbische Metropole und zugleich älteste Stadt Bayerns. Zwar klein in der Fläche, aber groß in ihrer historischen Bedeutung. Seit den frühesten Anfängen in der Antike in ihrer Rolle als Verwaltungshauptstadt der römischen Provinz Rätien bis in das späte Mittelalter genoss Augsburg großes Ansehen als Handelsplatz und Weltstadt. Doch wie erlangte die einstige Bischofsstadt Augsburg sein weit reichendes Ansehen, seine grandiose Bedeutung? Im Zuge dieser Arbeit beschäftige ich mich mit dem Aufstieg Augsburgs zur Reichsstadt, insbesondere den Jahre 1156 bis 1316, mit dem Höhepunkt im Jahr 1276, als Kaiser Rudolf von Habsburg Augsburg zum zweiten Mal das Stadtrecht verleiht und Augsburg Freie Reichsstadt wird. Wegen seiner herausragenden Bedeutung und bis dahin außergewöhnlichen Einzigartigkeit wurde das Augsburger Stadtrecht von 1276 zwar oft abgeschrieben aber gleichwohl nie auf andere Städte übertragen. Es soll untersucht werden, unter welchen Voraussetzungen der Aufstieg gelingen konnte. Unter dem Thema ¿Der Aufstieg Augsburgs zur Reichsstadt (1156 ¿ 1316)¿ sollen vom reichen römischen Erbe der Stadt bis zu den Anfängen der Reichsstadt 1156 die historischen Grundzüge dargelegt und danach auf die Zeit von 1156 bis 1316, die endgültige Ausreifung zur Freien Reichsstadt, eingegangen werden. Als Grundlage für die, angesichts der gebotenen Kürze der Arbeit, grobe Skizzierung der wichtigsten historischen Ereignisse verwende ich das Jahr 923, als Bischof Ulrich sein Amt antritt. Die Quellen, anhand derer der außergewöhnliche Aufstieg Augsburgs aufgezeigt werden soll, werden die Stadtrechtsurkunde des Jahres 1156, zwei Briefe von 1316 und natürlich das Stadtrechtsbuch von 1276 sein. Denn das Stadtrechtsbuch von 1276 ist eine der bedeutendsten Rechtsaufzeichnungen des Mittelalters ¿ wird es doch immer Sinnbild und ¿Ausdruck der Lösung von der bischöflichen Oberhoheit¿ der charmanten kleinen Großstadt und bayerisch-schwäbischen Metropole Augsburg im Mittelalter sein.

  • - Bordetella Pertussis
    von Kristina Schulte
    13,99 €

  • von Susanne Sommer
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Untersuchung ist es, der Frage nach zu gehen, ob sich bestimmte Krisensymptome hinsichtlich der Parteiendemokratie oder des Parteienstaates für die Bundesrepublik nachweisen lassen, oder nicht.Vor diesem Hintergrund werden zunächst politikwissenschaftliche Indikatoren für Krisensymptome der Parteiendemokratie ermittelt. Diese Indikatoren werden dann anhand empirischen Materials überprüft. Im Ergebnis ist festzuhalten, dass sich alle Krisensymptome empirisch nachweisen lassen.

  • - Das Sehen und Gesehenwerden im Fokus des Romans Alice Sebolds 'In meinem Himmel', ihre Wechselwirkungen und die letztliche Erloesung der Lebenden sowie Susies durch den Blick zwischen den Welten
    von Susanne Hahn
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 3,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwei Dinge sind uns Menschen ganz gewiss: Wir werden geboren, um zu leben und werden eines Tages aus diesem Leben durch den Tod wieder herausschreiten. Über das Leben haben wir Menschen im Laufe der Jahrtausende viel gelernt. Wir haben Regeln und Gesetze aufgestellt, haben einen Sinn im Leben gefunden und zahlreiche Ratschläge und Anleitungen entwickelt, wodurch das Leben schöner und womöglich auch länger werden kann. Über das sogenannte ¿Leben nach dem Tod¿ wissen wir jedoch auch nach unserer langen Zeit des Menschendaseins nur kaum etwas. Das Sterben ist ein Vorgang, der sich erklären lässt, aber das Jenseits bleibt ein Rätsel bis in alle Ewigkeit. Über den Tod wird viel philosophiert, denn je nach Glaubensrichtung bedeutet er etwas anderes. Für manche ist der Tod ¿[¿]kein Abschnitt des Daseins, sondern nur ein Zwischenereignis, ein Übergang aus einer Form des endlichen Wesens in eine andere¿ , für andere ist er schlichtweg ¿[¿]der Verlust der Wahrnehmung[¿].¿ Ganz gleich, ob die Menschen an das Jenseits, die Wiedergeburt oder das Ende glauben, der Tod bedeutet immer das (kurzzeitige oder dauerhafte) Verschwinden aus der Welt der Lebenden und somit das Erlöschen jeglicher Wahrnehmung. Die Sinnesorgane beenden ihren Dienst mit dem Stillstand des Herzens und können nicht mehr sehen, hören, riechen oder fühlen. Mit dem Tod einer Person endet die Möglichkeit zu sehen, aber ebenso auch die Chance gesehen zu werden. Die US-amerikanische Schriftstellerin Alice Sebold beschreibt in ihrem Roman ¿In meinem Himmel¿ jedoch eine ganz andere Sichtweise auf den Tod. Für sie ist der Tod nicht das Ende der Wahrnehmung, sondern vielmehr die Intensivierung des Sehens und Hörens aus Sicht der Verstorbenen. Hierzu lässt ein Pavillon eine Brücke zwischen der Erde und dem Himmel der verstorbenen Protagonistin entstehen, welches als Fenster sowie als Tür dient. Wieso ein Pavillon dies alles möglich macht, welche tiefere Signifikanz es innehat, wie das Sehen und Gesehenwerden letztlich im Roman funktioniert und welche Rolle der Wechsel der Positionen des Beobachters sowie des Gesehenen spielt, wird in der nun folgenden Hausarbeit herausgestellt. Doch zunächst, bevor am Text gearbeitet werden kann, wird der Roman vorgestellt und anschließend darauf eingegangen, welcher historische Hintergrund im Kontext zu den Geschehnissen im Buch steht.

  • - Un Expose
    von Steffen Mannle
    17,95 €

  • von Gebhard Deissler
    16,95 €

    Essay from the year 2011 in the subject Politics - International Politics - General and Theories, , course: Internationale Politik, language: English, abstract: Diverse strategic approaches are compared and evaluated with regard to their sustainability. The dawning of the third millennium could have been accompanied by an awakening to a new state of mind and consciousness that has shaken off millennia old methods of conflict resolution by means of violence. But, human and in particular national strategic thinking seems to be characterized by business as usual, as if one had learnt nothing over the past 2000 years and as if Jesus¿s revolutionary intervention on human relational assumptions had never happened. And one pays the price for ignoring it out of self-complacency. How long can man ignore it in this multicultural millennium where conflict scenarios are likely to abound due tomultiple interrelated new factors at a planetary scale.

  • - Eine Padagogik wagnisreicher Erlebnisse
    von Sandro Knoll
    17,95 €

  • von Mathias Koch
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In Martin Walsers Drama "Der Schwarze Schwan", geschrieben zwischen 1961 und 1964, sind das Gedächtnis und die Erinnerungen ein Leitmotiv. Walser sagt selbst: "Das Stück könnte auch ,Gedächtnisse' heißen." Das Drama spielt nach dem 2. Weltkrieg in der Heilanstalt von Dr. Liberé. Das Stück "Der Schwarze Schwan" dreht sich um den Abiturienten Rudi Goothein. Er erfährt durch einen Brief von der Mitschuld seines Vaters an den Nazi-Verbrechen. Dieser Brief ist ein Euthanasie-Einsatzbefehl der vom alten Goothein unterschrieben worden ist. Er hätte, wie alle anderen Belege der Vergangenheit, vernichtet werden sollen. "Goothein: Mein Gott, und ich glaubte, ich hätte alles vernichtet." Rudi Goothein bringt durch sein Verhalten seinen Vater in Verlegenheit, da er sich in einem Anfall von anscheinend geistiger Verwirrung selbst für den Täter hält. "Goothein: [...] Rennt herum, spielt ne fürchterliche SS Charge. Wie mir das peinlich ist Liberé! Jetzt wo die Leute allmählich vergessen." , Der Vater weist Rudi daraufhin in die Nervenheilanstalt seines alten Freundes Liberé ein. Dieser ist ebenfalls ein Kriegsverbrecher, der nach dem Krieg seine ärztliche Karriere unter falschem Namen und mit erfundener Vita nahtlos fortführt. Rudi setzt, darin Hamlet gleichend, in der Heilanstalt gemeinsam mit anderen Anstaltsinsassen ein Erinnyenspiel in Szene, das seinem Vater und Liberé ihre Schuld vor Augen führen soll. Als Sohn seines verbrecherischen Vaters hält er sich grundsätzlich für fähig, die gleichen Verbrechen zu begehen. Schließlich begeht Rudi sogar Selbstmord. Er erschießt sich, um wenigstens einen der Nachkommen der Täter auszurotten. Folgenden Zitate belegen dieses.Tinchen: [...] Schaut mich an. Schießt und trifft sich selbst. [...]Dr. V. Trutz: Suizid , Rudi: Wir rotten wenigstens die Kinder der Mörder aus.

  • von Oliver H Herde
    15,95 €

    Die AnfängeDas Hansekontor in NowgorodDie SchraDer HandelDie Beziehungen zu den NowgorodernDie Organisation im KontorDie SpätzeitQuellen * Literatur

  • von Marie Tolkemit
    15,95 €

  • von Bertram Becker
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Universität Potsdam (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Religions- und Weltanschauungsunterricht zur NS-ZeitSeminararbeit im Fach Sozialwissenschaften für das Lehramt an der Universität Potsdam

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