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  • von Patricia Liebling
    15,95 €

  • von Andreas Lilienthal
    15,95 €

  • von Nico Dietrich
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende 2009 sprachen sowohl die Universität als auch die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich ein Verbot für Tierversuche aus. Daraufhin meldeten sich im November 2010 die Wissenschaftler in der sog. Basler Deklaration zu Wort. Tierversuche seien, so die Forscher, auch in der Grundlagenforschung weiterhin unabdingbar. Man wolle zukünftig verstärkt mit der Öffentlichkeit in Dialog treten, um den Stellen- und Erkenntniswert der Versuche deutlich hervorzuheben. STEFAN TREUE, Direktor des Deutschen Primatenzentrums in Göttingen, spricht davon, dass die Öffentlichkeit zu falschen Vorstellungen über Tierversuche neige. Gleichzeitig betonen die Wissenschaftler auch ¿die Richtigkeit der gesetzlichen und ethischen Forderungen¿ (ABBOTT, 2010). Methodisch betrachtet handelt es sich bei den kontroversen Versuchen um Experimente, genauer um Laborexperimente. Diese sind aber nicht nur in der Medizin und in den Naturwissenschaften unerlässlich, sie bilden auch eine wesentliche Stütze der Sozial- und Verhaltenswissenschaften, um Theorien zu überprüfen und kausale Zusammenhänge aufzuzeigen. Laboratoriumsexperimente, wie sie ATTESLANDER (2008) nennt, sollen auch Gegenstand dieser Arbeit sein. Nach einer kurzen allgemeinen Abhandlung zum sozialwissenschaftlichen Experiment, sollen Labor- und Feldexperiment näher vorgestellt werden. Als zentraler Punkt wird die Frage nach der Validität gestellt. Dabei sollen aufbauend auf aktueller methodologischer Literatur vor allem interne und externe Validität thematisiert werden. Weiterhin sollen Bedeutung, Beeinflussung und das Verhältnis beider Dimensionen zueinander diskutiert und dabei nach Möglichkeit auch auf Originalbeiträge zurückgegriffen werden. Abgerundet werden die Ausführungen durch ein kurzes Fazit sowie einen Ausblick.Der Umfang dieser Arbeit erlaubt es leider nicht, auf alle Aspekte des sozialwissenschaftlichen Experiments und im Speziellen des Laborexperiments einzugehen und wird sich ¿ insbesondere bei der Betrachtung möglicher Fehlerquellen ¿ auf die wesentlichsten Punkte beschränken. Weiterhin müssen sich die Ausführungen ebenfalls aus Platzgründen auf eine methodologisch-theoretische Sichtweise beschränken. Für praxeologische Erläuterungen sei an dieser Stelle auf die entsprechende Forschungsliteratur verwiesen.

  • von Christian H Sotemann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gibt einen kurzen, ausschnitthaften Überblick über die Rolle des für die Psychoanalyse grundlegenden Konzeptes des ¿Widerstandes¿. Es werden einige Aspekte der Entwicklung und Behandlung des Widerstandskonzeptes bei S. Freud erörtert, so die Entdeckung des Widerstandes, seine Rolle zwischen psychischer und materieller Realität, sein Zusammenhang mit der Übertragung sowie die an dem Strukturmodell der Psyche angelehnte Klassifikation von Widerständen. Anschließend finden sich eine Reihe von R. R. Greensons Beispielen für mögliche Erscheinungsformen des Widerstandes in der klinisch-psychoanalytischen Arbeit nebst konzeptuellen Ergänzungen.

  • von Michael Pohlmann
    18,95 €

  • von Stefan Prosch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Veranstaltung: Politische Systeme Südosteuropas, Sprache: Deutsch, Abstract: Die erste Herausbildung einer eigenen slowenischen Identität begann im Zuge derAusbreitung des Protestantismus und dem Erscheinen des ersten Buches in slowenischerSprache. Das erste Nationalprogramm des Vereinigten Sloweniens wurde in derMärzrevolution 1848 entwickelt.Nach dem Tod Titos 1980 geriet Jugoslawien in eine tiefe Krise. Hauptgrund dafür warenBestrebungen zur Errichtung eines zentralistischen Großserbiens. Probleme, die während derAmtszeit Titos unterdrückt wurden, traten nun offen zum Vorschein. Dazu gehörten dieextrem hohe Inflation, die ausufernde Korruption und die Unvereinbarkeit der verschiedenenVölker in diesem Vielvölkerstaat.In Slowenien wurde der Ruf nach Unabhängigkeit nach dem Jahre 1988 immer stärker. ImSeptember 1989 änderte das slowenische Parlament die Verfassung Sloweniens. Sie enthieltnun das Recht auf die Abspaltung von Restjugoslawien, als auch die Vorschrift, dass beiWahlen mehrere Parteien zur Wahl stehen müssten.Am 2. Juli 1990 wurde die slowenische Verfassung über die gesamtjugoslawische gestellt.Slowenien wurde aber noch nicht als unabhängig erklärt.Unter dem Einfluss neuer gesellschaftlicher Bewegungen und Forderungen nach Einführungvon politischem Pluralismus sowie der reformistischen Strömung in der slowenischenStaatsführung kam es im Jahr 1990 zu den ersten Parlamentswahlen.Im April 1990 wurden dann diese demokratischen Mehrparteienwahlen durchgeführt. AlsSieger daraus ging die antikommunistische DEMOS (Demokratische Opposition Sloweniens;ein Zusammenschluss aus den bürgerlichen Parteien der Demokraten, Christdemokraten,Bauernunion, Sozialdemokraten und der grünen Partei Sloweniens) hervor. Milan Kucanwurde zum Staatspräsidenten bestimmt.In weiterer Folge führte die slowenische Regierung am 23. Dezember 1990 in ihrerTeilrepublik eine Volksabstimmung über die Unabhängigkeit Sloweniens durch, an der 92%der Wahlberechtigten teilnahmen. 88% stimmten dabei für ein unabhängiges Slowenien.[...]

  • von Andreas Lilienthal
    15,95 €

  • - Eine Quelleninterpretation
    von Michael Krischak
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Fachhochschule Potsdam (Fachbereich Informationswissenschaft), Veranstaltung: 2. Kurs zur Vorbereitung auf die Externenprüfung zum Diplomarchivar, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 18. August 1907 wurde in Stuttgart ein Internationaler Sozialistischer Kongress abgehalten. Am Tag zuvor trat in Verbindung zu diesem Kongress die Erste Internationale Konferenz sozialistischer Frauen zusammen. Die provisorische Tagesordnung dieser Konferenz ¿ angekündigt in dem Blatt ¿Die Gleichheit. Zeitschrift für die Interessen der Arbeiterinnen¿, Ausgabe vom 22. Juli 1907 ¿ sah folgende Punkte vor: 1. Berichte über die sozialistische Frauenbewegung in den verschiedenen Ländern2. Schaffung regelmäßiger Beziehungen zwischen den organisierten Genossinnen der einzelnen Länder3. Das Frauenstimmrecht.An dieser ersten Internationalen sozialistischen Frauenkonferenz, deren Durchführung ein Jahr zuvor von der deutschen Frauenkonferenz angeregt wurde, nahmen 58 Delegierte aus 15 Ländern teil . Deutschland war offiziell durch 15 Frauen vertreten, darunter Clara Zetkin, Emma Ihrer und Rosa Luxemburg. Clara Zetkin, die wohl damals populärste Vertreterin der sozialistischen und spätere Führerin der kommunistischen Frauenbewegung, hielt auf dieser Konferenz ein Referat über die Frage der internationalen Zusammenarbeit. Die Konferenz beschloss die Einrichtung eines Sekretariats bei der Redaktion der Zeitschrift ¿Die Gleichheit¿, die zum gemeinsamen Publikumsorgan bestimmt wurde. Diese von Clara Zetkin herausgegebene Zeitschrift berichtete in den folgenden Jahren intensiv über die internationale sozialistische Frauenbewegung. Die Konferenz in Stuttgart sprach sich außerdem für die Forderung eines uneingeschränkten allgemeinen Frauenstimmrechts aus. Clara Zetkins Weggefährtin Ottilie Baader hielt auf dieser Stuttgarter Konferenz eine Rede, aus der ein Auszug hier behandelt werden soll.

  • von Theresa Hiepe
    15,95 €

  • - Darstellung der Oppositionen Aussen- vs. Innenwelt unter Berucksichtigung der Raumstrukturen
    von Theresa Hiepe
    17,95 €

  • - Analyse und Vergleich mit dem Erec des Hartmann von Aue
    von Janine Sarah Hammelmann
    16,95 €

  • von Rossella Marisi
    17,95 €

  • von Karoline Kmetetz-Becker
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in Probleme und Methoden der Mediävistik (MII), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Interpretation beschäftigt sich mit dem Thema "Rückkehr und Wiedereinsetzung von Iwein" im Iwein von Hartmann von Aue.Zuerst gebe ich einen Überblick über die Überlieferungsgeschichte. Nach einer kurzen Inhaltsangabe werden die Begriffe "saelde und êre"und ¿aventiure¿ erläutert,da sie zum Verständnis des Iweins eine wichtige Funktion inne haben und in unserem Sprachgebrauch nicht mehr existieren.Dann wird der Aufbau und die Komposition unter dem Themenaspekt aufgeführt. Schließlich wird anhand der Kämpfe seine Rückkehr und Wiedereinsetzung gezeigt.Einen Vergleich mit anderen Heldenepen führe ich nicht an, da sonst der Rahmen der Arbeit gesprengt werden würde.

  • - Einfuhrung in das Volleyballspiel (Pritschen)
    von Johannes Vees
    17,95 €

  • von Inga Hüttemann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Münster (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Grimmelshausens ¿Courasche¿ - Eine Einführung in die Literatur des Barock, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Augen Bert Brechts sei Grimmelshausen ¿der erste und der repräsentativste Vertreter der Anti- Kriegsliteratur in deutscher Sprache¿ gewesen(1). Auch in der Forschung ist Grimmelshausen inzwischen als solcher anerkannt. Er vermittele ein ¿realistisches Bild des Kriegsgeschehens und des soldatischen Alltags¿, so Ferdinand von Ingen(2). Bei der Einschätzung Grimmelshausens als Anti-Kriegs- Autor stehen vor allem der Simplicissimus Teutsch und der Satyrische Pilgram im Vordergrund, aber auch der Courasche wird in dieser Hinsicht eine gewisse Bedeutung beigemessen.Die folgende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Darstellung des Krieges in Grimmelshausens Courasche. Einleitend werde ich anhand der Forschungsliteratur kurz auf den Kriegsaspekt in einigen anderen Schriften Grimmelshausens und auf den Autor eingehen. Um anschließend der Frage nachzugehen, welches Bild vom Krieg Grimmelshausen in der Courasche zeichnet, werde ich vorrangig die Beziehung zwischen der Protagonistin und dem Krieg untersuchen. Diese Beziehung wird durch verschiedene Aspekte bestimmt. Diese Komponenten sind aber alle eng miteinander verbunden und können nicht vollkommen losgelöst voneinander betrachtet werden. Deshalb wird die Analyse einem fortlaufenden Argumentationsgang folgen und nicht in einzelne Thesen oder Kapitel unterteilt werden. Wichtig bei der Analyse ist es, zu beachten, dass der Roman aus einer Ich- Perspektive erzählt wird und dass die Aussagen der Courasche von denen des Autors zu trennen sind. Die in dieser Analyse gewonnenen Ergebnisse werde ich in einem Schlussteil noch einmal zusammenfassen, vertiefen und mit Hilfe der Forschungsliteratur stützen.Die Hausarbeit bezieht sich auf die von Günther Weydt und Klaus Haberkamm herausgegebene Reclam- Ausgabe der Courasche aus dem Jahr 1971(3).--1 Battafarano, Italo M.: Brechts Maternisierung von Grimmelshausens Courasche. In: Simplciana XXIII (2001). S. 130.2 van Ingen, Ferdinand: Der Dreißigjährige Krieg in der Literatur. In: Deutsche Literatur. Eine Sozialgeschichte. Bd. 6. Reinbek bei Hamburg 1985. S. 2373 von Grimmelshausen, H.J.C.: Lebensbeschreibung der Erzbetrügerin und Landstörzerin Courasche. Hrsg. von Klaus Haberkamm und Günther Weydt. Stuttgart 1972 u.öfter.

  • - Trainieren des Hoer- und Sehverstehens von authentischen Spracherzeugnissen anhand einer visuellen Interpretation des Liedtextes The e-Bay Song von Weird Al Yankovic
    von Bianca Müller
    15,95 €

  • - Die Grosse Koalition der 60er Jahre
    von Wencke Thiele
    17,95 €

  • von Florian Koch
    18,95 €

  • - "Bildung und Formulierung einer begrundeten Meinung
    von Udo Lihs
    15,95 €

  • - Brancheninterne Auseinandersetzungen mit dem Verlag Mitte des 19. Jahrhunderts
    von Björn Kohlhepp
    17,95 €

  • - Essay uber den Erkenntnisgewinn durch Dekonstruktion
    von Daniel Lennartz
    15,95 €

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