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  • von Sebastian A Wagner
    15,95 €

    Essay from the year 2007 in the subject Psychology - Clinic and Health Psychology, Abnormal Psychology, grade: 1,3, University of Derby (Institut für Psychologie), course: Health Psychology, language: English, abstract: This literature review is going to critically evaluate health psychology theories and research in order to explain type 2 diabetes patients¿ experiences with SM (D2ESM); and will argue that these are influenced by a complex interaction of multiple psychological factors. The following broad themes were identified from reviewing the literature: Patients¿ needs, characteristics and interventions. Before discussing these in detail, it will be outlined how models of illness cognitions and health beliefs are applied in the bespoken topic.

  • - Eine Analyse der Verfassungsdiskussion im Jahre 2000 unter besonderer Berucksichtigung der Beitrage von Waldemar Hummer und Martin Nettesheim
    von Nadine Buschhaus
    9,99 €

  • von Philipp Aissen
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Kiel als Großstadt im Kaiserreich, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDie Kieler Woche feierte im vergangenen Jahr ihr 125-jähriges Jubiläum. Jahr für Jahr lockt das größte Sommerfest des Nordens Millionen begeisterte Besucher in die Fördestadt. Die kleine Segelregatta der ersten Jahre hat sich zu einem riesigen Volksfest entwickelt, mit über 1000 Veranstaltungen aus den Bereichen Sport, Politik, Kultur und Unterhaltung.Doch wie fing alles an? Welchen gesellschaftlichen und politischen Stellenwert hatte die Kieler Woche im wilhelminischen Deutschland? Diesen Fragen werde ich in meiner Hausarbeit auf den Grund gehen. Nach einer chronikartigen Zusammenfassung der Entstehungsgeschichte liegt der Schwerpunkt auf dem prägenden Einfluss Wilhelms II. in Bezug auf die soziale und politische Bedeutung der Kieler Woche, die für ihn ¿Steckenpferd¿ und Herzensangelegenheit war. Die Abbildung auf dem Deckblatt ist eine zeitgenössische Darstellung aus dem Jahre 1895. Sie zeigt des Kaisers Rennjacht ¿Meteor¿, mit der er aktiv an den Regatten teilnahm. Als Arbeitsgrundlage dienten mir diverse Veröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, sowie eine Publikation von Katrin Kroll anlässlich des 125-jährigen Bestehens der Kieler Woche. Auch Zeitzeugen, wie der ehemalige Reichskanzler Bernhard von Bülow und die die erste deutsche renommierte Sportjournalistin Käthe Bruns, werden berücksichtigt. Um die Bewertung der Kieler Woche im Spiegel der Presse zu beleuchten, werden Zeitungsartikel der kaisertreuen Kieler Zeitung und der sozialdemokratischen Schleswig-Holsteinischen Volks-Zeitung untersucht.

  • - Die Analyse Des Lehrwerks 'Challenges' (1976)
    von Tatjana Schikorski
    17,95 €

  • von Ullrich Müller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿¿aber er war nicht geschaffen ein Unternehmen zu leiten, das von Haus aus verloren war, wenn nicht ein außerordentlicher Mann es beseelte.¿ So urteilt Theodor Mommsen in seiner Römischen Geschichte über Perseus, den letzten König Makedoniens. Tatsächlich erschien der junge König am Ende seines Reiches nicht im günstigsten Licht. Schmählich geflohen endete er als Gefangener der Römer fern seiner Heimat, in Italien. Wenn er stark erschien, so oftmals deshalb, weil seine Gegner schwach waren. Und dennoch mutet Mommsens Urteil im Lichte der Schriftfragmente des Polybios ein wenig undifferenziert an. Denn betrachtet man diese, so stellt sich die Unfähigkeit des Königs als das Resultat einer Entwicklung dar, deren Anfang die Dramatik des Endes nicht unbedingt erahnen lassen hätte. Stellt man Anfang und Ende des Perseus in der Darstellung des Polybios gegenüber, so lassen sich zwei ganz verschiedene Bilder des Makedonenherrschers zeichnen. Einerseits das des hoffnungsbeladenen Perseus in der Nachfolge seines Vaters Phillip V. und andererseits das des dem Irrsinn nahen, von den Römern besiegten, Perseus. Es soll im Folgenden der Versuch unternommen werden, diese beiden Bilder anhand der vorliegenden Fragmente der Bücher XXV-XXIX aufzuzeigen. Dabei soll der fragmentarische Charakter der Schriften des Polybios, der viele Leerstellen, v. a. in der Zeit zwischen Amtsantritt und Kriegsbeginn bedingt, nicht so sehr als fundamentaler Nachteil betrachtet werden. Vielmehr erleichtern die großen Sprünge das Aufzeigen der zwei verschiedenen Bilder, auch wenn dadurch zugegebenermaßen der Entwicklungsprozeß vernachlässigt werden muß. Nicht zuletzt zu berücksichtigen ist auch, daß es sich mit Polybios von Megalopolis um einen romfreundlichen Autor handelt, der viele Züge des Perseus sicher aus einer tendenziellen Sichtweise darlegt, nicht zuletzt auch unter Berücksichtigung der ihm eigenen Prinzipien und Vorstellungen von einer belehrenden Geschichtsschreibung. Auch dies, ebenso wie die Verbindung von Perseus Handeln mit dem Wirken der Tyche bei Polybios wird eine kurze Behandlung finden. Letztendlich soll jedoch die Frage geklärt werden, welche jeweilige Ausdehnung innerhalb der Darstellung diese zwei Bilder erreichen und mit welchem möglichen Hintergedanken sie bei Polybios angelegt wurden.

  • - Eine Untersuchung anhand zweier Werke der mittelfranzoesischen Epoche
    von Kristof Hoppen
    15,95 €

  • - Vanguard or Foul Play?
    von Peter Weyel
    18,95 €

    Seminar paper from the year 2010 in the subject Didactics - Business economics, Economic Pedagogy, grade: 1,7, Johannes Gutenberg University Mainz (Fachbereich 03: Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik ), course: Seminar: Education in the USA, language: English, abstract: This seminar paper deals with the question whether the American system of privatized postsecondary education (often referred to as the 'Ivy League') might be an exemplary approach to an optimized educational system.To answer this question, two perspectives are taken into account. On the one hand the effectiveness of the system is considered by considering a market model of education. On the other hand the efficiency of private postsecondary education will be examined. Hence, chapter 2 will define the term ¿Ivy League¿ and present a market model of education. In section 3, the focus shifts to whether the system follows the principles of meritocracy and equality by examining influencing factors of the admission process including the role of high school education. Finally a conclusive summary of the findings is provided.

  • von Christoph Wagenseil
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg (Germanistik), Veranstaltung: Der junge Bertolt Brecht, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinen ersten Stücken, beginnend beim 1918 verfaßten ¿Baal¿ und nach dem durch die Aufgabenstellung vorgegebenen Fokus um die Zeit der ¿Maßnahme¿ von 1930 endend, durchläuft Bertolt Brecht eine gewisse Entwicklung, in der sein Verhältnis zu konventionellen bzw. traditionellen Moralvorstellungen sowie Moral oder Amoral überhaupt eine wesentliche Rolle spielt.Meine Arbeit läßt sich dabei in zwei wesentliche Hauptteile gliedern. Zuerst soll eine historisch-reflektierende Entwicklung der Moralvorstellungen bis in die Weimarer Republik nachgezeichnet werden. Da die Betonung vor allem auf moralkritischen oder amoralischen Ideen liegen soll, gilt es, diesen Teil mit einer theoretischen Betrachtung der Moral zu beginnen, aber ohne differenziert auf die verschiedenen Ethiken und Philosopheme einzugehen, wie sie jenes Ideal prägten bzw. heute noch in den moralischen Diskursen relevant sind. Statt dessen erscheint es sinnvoll, daraufhin die Person Friedrich Nietzsche und insbesondere seine Moralkritik zu untersuchen, welche als wichtigste Grundlage für Amoralismen der 1920er Jahre angesehen werden kann. Abschließend soll ein exemplarischer Überblick gegeben werden zu den diversen ¿Bewegungen¿, welche in der angesprochenen Zeit nebeneinander existierten. Hinsichtlich moralkritischer, amoralischer oder antimoralischer Tendenzen soll sich die Aufmerksamkeit dabei insbesondere auf Dadaismus, Surrealismus, Futurismus und Naturalismus richten.Der zweite Teil wendet sich der Person Brecht textimmanent und in Grenzen auch biographisch zu. Die dabei erfolgende Untergliederung orientiert sich allerdings nicht chronologisch, da die aufzuzeigenden Aspekte sich nicht wirklich auf einen Zeitraum festlegen lassen. Zunächst steht dabei die Sicht der Welt bzw. der Gesellschaft als ¿Bestiarium¿ im Mittelpunkt, verbunden mit naturalistischen bzw. vitalistischen Vorstellungen Brechts. Danach soll die bei Brecht durch Auseinandersetzung mit dem Marxismus entstandene revolutionäre Idee als Antipode veranschaulicht werden ¿ insbesondere mit Bezügen zur ¿heiligen Johanna der Schlachthöfe¿ (1929/30) und der ¿Maßnahme¿. Letztlich müssen diese in gewisser Weise einander gegenüberstehenden Aspekte in Beziehung zueinander gebracht werden über die als Brücke dienende Rückführung auf den ¿armen B.B.¿ (1921).

  • von Veronika A Bach
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.¿ (Art. 6 (1) Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland)Die Familie ist der Inbegriff des Privaten, gleichwohl aber (Teil-)Gegenstand eines Politikressorts, und somit dem Versuch der politischen Steuerung unterworfen. Die Familie ist eben auch ¿Keimzelle des Staates¿, denn ohne Familien keine Bürger und ohne Bürger kein Staat ¿ Grund genug also für die politischen Akteure, die Familie zu schützen und die Rahmenbedingungen für Familien politisch steuern zu wollen. So ist in den letzten Jahren unter dem Begriff ¿nachhaltige Familienpolitik¿ viel unternommen worden, um die Institution Familie zu steuern. Eine der politischen Maßnahmen zur Steuerung ist das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz, im Rahmen dessen auch das hier betrachtete Elterngeld als Transferleistung beschlossen wurde. Die bisher beschlossenen Maßnahmen als Instrumente der politischen Steuerung sollen hier aus dem Blickwinkel zweier soziologischer Theorieströmungen, der autopoietischen Systemtheorie und der Handlungstheorie, untersucht werden.Politische Steuerung ist insbesondere unter Vertretern dieser beiden Theorien kontrovers diskutiert worden. Wichtige Vertreter der beiden Strömungen, namentlich Niklas Luhmann und Fritz W. Scharpf, haben sich mit der Frage nach der tatsächlichen Möglichkeit der politischen Steuerung auseinandergesetzt. Auf Basis der Auseinandersetzung beider Strömungen soll in der vorliegenden Hausarbeit am Beispiel Elterngeldpolitik untersucht werden, welche Theorie auf die familienpolitische Steuerung anwendbar ist. Die Leitfrage soll hier also lauten:Welche Theorie liefert anhand der empirischen Ergebnisse der Elterngeldpolitik am ehesten einen sinnvollen Erklärungsrahmen für politische Gesellschaftssteuerung - Systemtheorie oder Handlungstheorie?Mit den empirischen Ergebnissen sind hierbei die beobachtbaren Effekte auf die verschiedenen Teilsysteme gemeint. Eine endgültige Entscheidung über den besten theoretischen Bezugsrahmen für politische Steuerung kann und soll mit der Hausarbeit nicht getroffen werden. Ich begnüge mich deswegen mit einer Annäherung an diese Frage mit Hilfe meiner Untersuchung und lasse explizit offen, dass es auf anderen politischen Gebieten abweichende Ergebnisse geben kann.

  • - What happens when the group / team is too large or too small?
    von Antje Felgentreu
    17,95 €

  • von Valentina Kluge
    16,95 €

    Seminar paper from the year 2009 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 2,0, University of Kassel, language: English, abstract: In summary, in this paper the poem "Portrait of a Lady" written by T. S. Eliot has been placed in a beginning of the 20th century genre of portraiture in painting and regarded as a modern portrait. There is a remarkable similarity of techniques implied in Eliot¿s poem and used by modern portrait artists such as different media of expression, technique of deconstruc-tion, incomprehensible image and flatness. The poem represents a dual portrait of an elderly lady and her friend, the young narrator. Both figures are characterised by their dramatic monologues from different perspectives. A great deal of the impressive effect of the poem is achieved through dramatic verse that exactly express the tones of the lady¿s speech. The free verse and effects of rhythm help to provide this impression. The technique of disembodiment and fragmentation used by Eliot shows certain similarities to cubist portrait artists who broke the portrayed subject up and re-assembled it in a new form. Furthermore, "Portrait of a Lady" provides a shifting succession of thoughts, consciousness, protean in its variety of music and tone and depicts the figures¿ internal drama without creating a comprehensible image of their appearance. In addition, the lady imitates in her speech Arnold and expresses her feelings through quotations and, therefore, is mentally absent, though she eliminates the narrator¿s consciousness of himself as facing her. However, the observer registers the look of absorption which dominates the imaginary face of the lady. This effect of flatness is directly connected with modern portrait painters such as Édouard Manet. Therefore, it can be concluded that Eliot¿s "Portrait of a Lady" is a notable example of the modern portrait in poetry.

  • von Miriam Marie Hirschauer
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Hanse und England bietet einen breiten Zeitraum über mindestens drei Jahrhunderte. Da dies jedoch selbstverständlich zu umfangreich ist, habe ich mich auf die Zeit von der Mitte des 12. bis Anfang des 15. Jahrhunderts konzentriert, wobei hier der Fokus vor allem auf der Zeit von ca. 1360 bis 1407 liegt. Hierbei geht es mir vor allem darum, zu ermitteln, wie die Konflikte zwischen Preußen und England ausgesehen haben und welche Rolle dabei die seit Ende des 14. Jahrhunderts ausartende Seeräuberei gespielt hat und welche Einflüsse sie auf den Handel der beiden Parteien hatte. Die englischen Beziehungen mit der Hanse sind geprägt von Kämpfen um Privilegien, die gegenseitig an- oder aberkannt werden. Das liegt daran, dass die hansischen Interessen stets vertreten werden, wenn ein starker König auf dem englischen Thron sitzt, ein schwacher jedoch von der mächtigen und überwiegend fremdenfeindlichen englischen Kaufmannschaft überwältigt wird. Diese Hausarbeit versucht, diese konfliktgeladene Zeit in einem möglichst guten Überblick zu präsentieren und wichtige Zusammenhänge aufzuzeigen.

  • von Bert Broske
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,7, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: D-2 Privates Wirtschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: INHALTSVERZEICHNIS1. ANSPRUCH DES H AUF DM 520,- FÜR DIE WEINKISTE NR.11 11.1.Der Antrag des H1.2. Abgabe des Angebots durch den A1.3. Annahme des Angebots durch den H1.4. Die Anfechtung des Kaufvertrages durch den A1.4.1 Die Anfechtungserklärung1.4.2 Die Anfechtungsgründe1.4.3 Die Anfechtungsfrist1.5. Wirksamkeit der Anfechtung2. ANSPRUCH DES H AUF DM 198 FÜR DIE WEINKISTE NR.122.1. Angebot des A2.2. Annahme des Angebots durch den H2.3.Die Anfechtung des A2.4. Umdeuten des Kaufvertrages3. ANSPRUCH DES H AUF DM 35,- LIEFERKOSTEN4. ERGEBNIS

  • - Nach dem Sieg von Lu Yin
    von Duc-Hien Huynh
    17,95 €

  • von Fabian Sachs
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,3, Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden (Fakultät Wirtschaftsrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Hausarbeit soll zunächst einen Überblick über das Projekt ¿Jurameter¿ in den Jahren 1951 bis 1976 aufzeigen. In diesem Zeitraum hat Deutschland allein im Hinblick auf die rechtshistorische Entwicklung wesentliche Veränderungen unter Anderen in der BRD z.B. mit dem vom Bundestag am 30. Mai 1968 beschlossenen Notstandsgesetze erfahren. Dabei liegt das Augenmerk bei dieser Arbeit auf die Verfassungen der Deutschen Demokratischen Republik von 1949, die ¿Sozialistische¿ Verfassung von 1968 und die zuletzt in Kraft getretene, revidierte Verfassung der DDR von 1974. Desweiteren wird in dieser Arbeit ein weiteres Augenmerk auf das Einheitsrecht, zu dieser Zeit, getrennten, deutschen Staaten, sowie auf das Widerstandsrecht der Bundesrepublik Deutschland hingewiesen. Sodann wird ein kurzer Einblick in das Arbeitsrecht gewährt, insbesondere im Hinblick auf Haftungsfragen bei Arbeitnehmern in der Deutschen Demokratischen Republik.Mit dieser Arbeit soll ein kurzer Überblick über die oben aufgeführten Sachverhalte geschaffen werden.

  • von Fabian Sachs
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,7, Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden (Fakultät Wirtschaftsrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Der immer stärker werdende Binnenhandel und Zahlungsfluss innerhalb der Europäischen Union benötigte auch eine stärkere Einbindung der Zahlungsdienste im Europäischen-Binnenmarkt. Durch die ¿Richtlinie für Zahlungsdienstleistungen¿ (Richtlinie 2007/64/EG), wurde ein einheitlicherRechtsrahmen zur bereits bestehenden einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA) eingebracht. Die Europäische Richtlinie wurde zum 31.10.2009 in Deutschland zu geltendem Recht umgewandelt. Dadurch änderten sich vor allem die Allgemeinen Geschäftsbedingungen deutscher Banken. Die Normen der umgesetzten Richtlinie für Zahlungsdienstleistungen sind in den §§ 675c bis 676c BGB eingeflossen. Ziel der Richtlinie war außer einer ¿Vollharmonisierung¿ der Zahlungsinfrastruktur innerhalb Europas unter anderen auch ¿[¿]eine einheitliche europaweite Kodifikation des elektronischen Zahlungsverkehrs zu [¿]¿ schaffen. Hierbei liegt vor allem der Fokus auf die Abwicklung des Zahlungsverkehrs im elektronischen Bereich. Der Gesetzgeber sieht überdies durch die Richtlinie 2007/64/EG eine besondere Sorgfaltspflicht zur Unterbindung unbefugten Einsatzes durch die elektronische Nutzung von Zahlungsvorgängen vor.Um wirksame Maßnahmen vor Missbräuchen gegenüber Dritten zu verhindern, werden sogenannte Authentifizierungsdienste und -instrumente eingesetzt. In der heutigen Zeit sind Authentifizierungsmaßnahmen zwingend notwendig, die darauf abzielen einen bestimmten Schutz im elektronischen Datenverkehr zu bieten. Die hier vorliegende Hausarbeit soll einen Überblick über das Thema ¿Zahlungsauthentifizierungsdienste und Zahlungsauthentifizierungsinstrumente¿ geben, welcher Bedeutung diesen zugeht, Verfahren aufzeigen, sowie eine entsprechend zukünftige Entwicklung der bereits vorliegenden Authentifizierungsdienste und Authentifizierungsinstrumente aufführen.

  • von Anita Rückert
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,7, Universität Hamburg (Department Wirtschaft und Politik, Fachgebiet Rechtswissenschaften), Veranstaltung: Gender und Recht I: Arbeitsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 18.08.2006 trat das neue AGG in Kraft, welches die alten Bestimmungen der §§ 611 a und b, 612 BGB zur Diskriminierung außer Kraft setzte. Ziel dieses Gesetzes ist es nach § 1 AGG, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen. In dieser Arbeit sollen die Rechtfertigungsgründe des AGG erörtert werden, die eine geschlechtsspezifische Stellenbesetzung infolge von Kundenwünschen begründen können. Die §§ 611 a und b BGB (Geschlechtsbezogene Benachteiligung und Arbeitsplatzausschreibung) sind mit dem AGG außer Kraft getreten. Die umfangreiche Rechtsprechung kann jedoch auch zukünftig als Auslegungshilfe für die teilweise inhaltsgleichen Regelungen des AGG herangezogen werden.1 Bei der unmittelbaren und der mittelbarem Benachteiligung i.S.d. § 3 AGG ist eine Rechtfertigung der Benachteiligung möglich. Bezüglich des Geschlechts greifen jedoch nur § 8 I AGG - Zulässige unterschiedliche Benachteiligung wegen beruflicher Anforderung - oder die zulässige unterschiedliche Behandlung wegen einer positiven Maßnahme nach § 5 AGG. Eine unterschiedliche Behandlung wegen eines des in § 1 AGG genannten Grundes ist zulässig, wenn dieser Grund wegen der Art der auszuübenden Tätigkeit oder der Bedingungen ihrer Ausübung eine wesentliche und entscheidende berufliche Anforderung darstellt, sofern der Zweck rechtmäßig und die Anforderungen angemessen sind. § 8 I AGG setzt somit Art. 4 Abs. 1 der Richtlinien 2000/43/EG2 und 2000/78/EG3 und Art. 2 Abs. 6 der Richtlinie 76/207/EWG4 um. Nach dem EuGH ist der Rechtfertigungsgrund eng auszulegen und unter Beachtung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit anzuwenden.5 Zwar können Unternehmer im Rahmen der freien unternehmerischen Entscheidung festlegen, welche Anforderungen bzw. Qualifikationen für bestimmte Stellen gefordert werden und somit auch auf die Kundenwünsche eingehen, jedoch müssen auch diese Anforderungen wesentliche und entscheidende Kriterien für die Tätigkeit darstellen.

  • von Tina Brüskmann
    15,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: keine, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung beschäftigt sich mit den Handlungstheorien von Max Weber, einem der Gründerväter der deutschen Soziologie, und dem Begründer der phänomenologischen Soziologie Alfred Schütz, dessen Erkenntnisse unter anderem von denen Max Webers ausgingen. Zunächst werden die einzelnen Theorien mit ihren wichtigsten Definitionen, Begriffen und Inhalten vorgestellt. Daraufhin werden sie in einem Vergleich gegenübergestellt. Hierbei wird vor allem auf ihren Zugang zum subjektiven Sinn des Akteurs, die Möglichkeiten des Verstehens und das Alltagsverstehen der Akteure eingegangen. Anschließend wird kurz erklärt was man unter Emergenz versteht und die Theorien daraufhin geprüft.

  • - Der Versuch einer Wurdigung der aristotelischen Dramentheorie
    von Karsten Rohrbeck
    15,95 €

  • von Holger Dix
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophische Fakultät- Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: 1914 ¿ 1945 ein europäischer Bürgerkrieg?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Thema des Gulag in der Sowjetunion.Der Begriff Gulag, ursprünglich das Akronym für glawnoje uprawlenije lagerei oder zu deutsch Hauptverwaltung der Lager, ist im Laufe der Zeit inhaltlich zum Synonym für das sowjetische Lager(-system) an sich geworden und stellt im Bezug auf die Untersuchung des Stalinismus ein äußerst wichtiges historisches Forschungsgebiet dar. Die frappierenden Kennzeichen der stalinistischen Herrschaft wie Repression und Massenterror, Überbürokratisierung und pharaonische wirtschaftlich-industrielle Unternehmungen unter Einsatz von Zwangsarbeit sind untrennbar mit dem Gulag verwoben. Seine Erforschung kann so Aufschluss über Stalins Russland geben aber darüber hinaus möglicherweise auch für das Verständnis der heutigen russischen Gesellschaft hilfreich sein, deren Kollektivgedächtnis durchaus von diesem düsteren geschichtlichen Kapitel geprägt sein dürfte. Ziel dieser Arbeit ist es jedoch vordergründig, ein wenig Licht auf folgende Fragestellung zu werfen. Es soll untersucht werden, wie die wichtigsten Zielsetzungen, die hinter der Errichtung des Gulag standen, nämlich Repression und ökonomischer Aufbau zustande kamen und inwieweit sie erfüllt wurden. Weiterhin: Welcher dieser Aspekte spielte gegebenenfalls eine prioritäre Rolle? Inwieweit beeinflussten sie sich gegenseitig? Hierbei wird das Hauptaugenmerk auf den ungefähren Zeitraum zwischen den Jahren 1928, dem Beginn des ersten Fünfjahresplans, und 1938, dem Ende des Großen Terrors, gerichtet. Die zeitliche Eingrenzung gründet in der Tatsache, dass das sowjetische Gefangenen- und Zwangsarbeitslagersystem UDSSR in dieser Periode eine signifikante Ausweitung erfuhr und erstmals als wirtschaftlich gewinnbringende Institution konzipiert wurde.

  • von Hermann Helke
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 1,0, Universität Wien (Soziologie), Veranstaltung: Aktuelle Debatten, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir scheinen in unruhigen Zeiten zu leben. Schlagworte wie Bankenkrise, Arbeitslosigkeit und die Ver- bzw. Überschuldung, nicht nur einzelner EU-Staaten bis zu ihrem drohenden Bankrott, kennzeichnen die aktuellen internationalen Nachrichtensendungen. Das wirft bei vielen BürgerInnen auch die womöglich bange Frage nach der Stabilität des (ihres) Lebens und der Planbarkeit von Lebensläufen auf. Diese Planbarkeit und Vorhersehbarkeit auf der Mikroebene ist für zumeist wichtige Lebensentscheidungen, wie der Gründung einer Familie oder einer langfristigen finanziellen Investition (in z.B. eine Immobilie oder ein Unternehmen) und damit auch für den Sozialstaat von einer nicht zu unterschätzenden Bedeutung. Viele der bereits genannten Unsicherheitsfaktoren werden, wenn nicht bereits am EU-Beitritt, dann doch nicht zuletzt an der ¿Globalisierung¿ festgemacht. Es sei hier damit der Frage nachgegangen in wie weit diese Globalisierungseffekte tatsächlich Einfluss über eine internationale Makroebene auf unser Leben haben oder haben können (z.B. in Form einer Standardisierung der Kultur), bzw. in wie weit sich die Gesellschaft hier wirklich, gemessen an seinen spürbaren und tatsächlichen Effekten und nicht lediglich an seiner Namensgebung oder Begrifflichkeit, mit einem wirklich neuen Phänomen auseinandersetzen muss. Dabei darf der Begriff ¿Globalisierung¿, mit all seinen aktuellen Konnotationen und hinsichtlich der Brauchbarkeit zur Beschreibung der hier analysierten Prozesse, durchaus in Frage gestellt werden.

  • von Oliver Thaler
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz, Note: 1,0, Universität Kassel (Fachbereich Landschaftsplanung und Landnutzung), Sprache: Deutsch, Abstract: Biosphärenreservate (biosphere reserve) sind großflächige, repräsentative Ausschnitte von Natur- und Kulturlandschaften, die aufgrund reicher Naturausstattung und einer landschaftsverträglichen Landnutzung überregionale Bedeutung besitzen und in Deutschland eine Schutzkategorie nach dem Bundes-Naturschutzgesetz darstellen. Biosphärenreservate sollen sämtliche Landschaftstypen der Welt innerhalb eines weltumspannenden Gebietsystems repräsentieren. Die Auswahl der Landschaftsräume richtet sich deshalb nicht primär nach Kriterien wie Schutzwürdigkeit oder Einmaligkeit.

  • von Marlen Berg
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Egal ob während der Abiturzeit, des Studiums oder des beruflichen Lebensweges; zu verschiedenen Zeitpunkten kann ein Jeder auf den Begriff ¿Elite¿ treffen. Bildungs-, Wirtschafts- und politische Kreise stellen sogenannte ¿Eliten¿ und werfen dadurch die Frage auf, was darunter zu verstehen ist und wer sich dazu zählen kann. Bei genauer Betrachtung wird ersichtlich, dass ¿Elite¿ sogar im privaten Raum Einzug gefunden hat (¿ Elitepartner.de). Der Terminus erlebt eine wahre Renaissance und Ausbreitung im nationalen Raum. Es stellen sich die Fragen: Wer sind die Eliten des 21. Jahrhunderts und wie haltbar ist der Begriff noch? Diesbezüglich werde ich zu Beginn meiner Arbeit eine Definition anführen. Weiterhin möchte ich erste Probleme aufzeigen, die im Zusammenhang mit ¿Elite¿ auftreten und Gründe für die Ablehnung dieser Gruppierung darstellen. Noten und herausragende schulische und studentische Leistungen werden als Einfluss- und Aufstiegsfaktor genannt und erwecken den Anschein, dass jedem die Möglichkeiten offen stehen Spitzenpositionen zu erwerben (Meritokratie). Speziell im internationalen Kontext gewinnt der Terminus an Bedeutung und zwingt Deutschland sich dem weltweiten Vergleich zu stellen. Folglich gilt es zu untersuchen, ob die Bezeichnung ¿Elite¿ als ein Güte- oder Qualitätsmerkmal zu verstehen und wie berechtigt die Klassifizierung ist. In diesem Zusammenhang untersuche ich die Selektionskriterien für die Zugehörigkeit. Hierbei lieg der Fokus auf der Herkunft, dem Bildungsgrad und dem (erwünschten) Habitus der ¿Elitegruppen¿.Abschließend wende ich mich der Frage nach dem Geschlecht der Eliten zu, denn bei ersten Überlegungen werden einem selten weibliche Elite-Zugehörigen ins Gedächtnis gerufen. Besonders als Frau, angehende Hochschulabsolventin und als ehrenamtliche Helferin in der geschlechtsspezifischen Kinder- und Jugendarbeit fühle ich mich durch diese Thematik angesprochen. Im Sinne der Chancengleichheit der Geschlechter lohnt es sich die prozentuale Verteilung von Männern und Frauen zu betrachten und nach Gründen für diese zu suchen.

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