Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher veröffentlicht von Grin Verlag Gmbh

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Franziska Misch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Sozial- und gesundheitswissenschaftliche Grundlagen in der Pflege, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltlich habe ich mich in der vorliegenden Arbeit mit Formen der Sterbehilfe beschäftigt und indiesem Kontext dargestellt, wie die rechtliche Situation um Sterbehilfe in der BRD und in denuns benachbarten Ländern ist. Es ermöglicht meines Erachtens eine gehaltvollere undgewinnbringendere Auseinandersetzung jedes Einzelnen mit dem Thema Sterbehilfe. Darüberhinaus habe ich einen kurzen Abriss über die historische Entwicklung von ¿Euthanasie¿dargestellt. Ich denke, in der Auseinandersetzung mit einem Thema solcher Brisanz undAktualität, das aber auch schon vielen Generationen vor uns zum Nachdenken und Umdenkenangeregt hat, sollten die grundlegendsten historischen Aspekte bekannt sein. Mir hat es geholfenzu verstehen, warum die Diskussion um Aktive Sterbehilfe nicht abzubrechen scheint und immerwieder öffentlich diskutiert wird. Des Weiteren fällt es mir mittels des Wissens um diehistorischen Hintergründe leichter, die aktuelle Rechtslage politisch einzuordnen. Es gibt mir dieChance, die scheinbare Zurückhaltung in der Legalisierung von ¿Euthanasie¿ nachzuvollziehen.Analyse und Auseinandersetzung mit dem von mir gewählten Thema ¿Und wieder Euthanasie inDeutschland¿?¿ erfolgte mittels intensiver Recherche in verschiedenen Publikationen unter denStichworten ¿Sterbehilfe¿, ¿Aktive Sterbehilfe¿, ¿Euthanasie¿. Sterbehilfe wird im historischenKontext vorgestellt, die Diskussion um Aktive Sterbehilfe in der aktuellen Lage in Deutschlandbetrachtet und analysiert, wie die Rechtslage in den Niederlanden und der Schweiz ist. Darüberhinaus habe ich mein Wissen mittels Internetrecherchen vertieft. Zum Teil bin ich durch dieLektüre selbst auf bestimmte Seiten hingewiesen worden, andere fand ich mittels derSuchmaschine Google unter den Stichworten ¿Euthanasie¿, ¿Aktive Sterbehilfe¿.[...]

  • von Sonja Rieber
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einstellung von Lehrern und Lehrerinnen gegenüber ihrem Beruf bewirkt maßgeblich, wie sie diesen individuell ausgestalten. Eine positive beziehungsweise negative Lehrereinstellung beeinflusst das Verhalten der Lehrer gegenüber den Schülern/innen und so indirekt auch das Schülerverhalten. In der Einstellungsforschung gibt es mehrer Untersuchungen, die sich mit dem Effekt der Einstellung auf die Schüler beschäftigen. Nur eine davon ist beispielsweise die viel diskutierte Pygmalion-Studie . Sie und andere belegen, wie bedeutend die Einstellung der Lehrer für ihre Tätigkeit ist, daher ist es auch wichtig nachzufragen wie Einstellungen zustande kommen. Hier besagt die Einstellungsforschung, dass neben vielen weiteren Faktoren ein zentraler die Lehrerpersönlichkeit selbst ist. Ein wichtiger Teil der Persönlichkeit ist auch das Geschlecht, daher beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit den Unterschieden zwischen Männern und Frauen in ihrer Einstellung und als Folge daraus auch mit ihrem Unterrichts- und Erziehungsstil. Um die Unterschiede in ihrer Entstehung erklären zu können, ist zunächst ein Exkurs über die männliche und weibliche Identitätsfindung sinnvoll, bevor auf die unterschiedliche Ausgestaltung des Lehreberufes durch die Geschlechter eingegangen wird. Als letzter Schritt beschäftigt sich diese Arbeit dann mit der Verknüpfung von Schule als Institution mit der Person des oder der Lehrenden, wobei sich die geschlechtsspezifischen Unterschiede noch einmal deutlich hervorheben.2 Hauptteil2.1 Männliche und weibliche IdentitätsfindungGrundlegende Unterschiede zwischen Männern und Frauen in allen Bereichen des Lebens nehmen ihren Anfang in der geschlechtsspezifischen Identitätsfindung, die für beide Geschlechter unterschiedlich verläuft. Durch die auch in der heutigen Gesellschaft noch bestehende Arbeitsteilung, in den ersten Monaten der Kindererziehung bleibt meist immer noch die Frau zu Hause , herrschen für Jungen und Mädchen unterschiedliche Sozialisationsbedingungen. Die erste Bezugsperson ist also für fast alle Kinder eine Frau, meist die Mutter. Diese wird ihre Kinder auf Grund deren und ihres eigenen Geschlechts bewusst oder unbewusst unterschiedlich behandeln .

  • von Alexander Krey
    15,95 €

  • von Jan Maikath
    15,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,0, AKAD-Fachhochschule Leipzig, Veranstaltung: Studienmoduls SWE03 Case Study: Bewertung eines Software-Projekts, Sprache: Deutsch, Abstract: Software bestimmt zunehmend unser Leben und sie wurde in den vergangenen Jahrzehnten eine wichtige Voraussetzung für wirtschaftliche und gesellschaftliche Prozesse. Wirtschaft und Gesellschaft der Industrienationen sind abhängig geworden von Software und die Abhängigkeit nimmt zu. Diese Tatsache ist nicht zu leugnen. Außerdem haben Softwarekosten den Hardwarekosten längst den Rang abgelaufen und weltweit werden horrende Summen für Software ausgegeben. Somit lässt sich feststellen, Software und entsprechende Softwareprojekte besitzen eine besondere wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung. Entgegen dieser besonderen Bedeutung stellen empirische Analysen allerdings immer wieder fest, dass gerade einmal ca. 1/3 aller Softwareprojekte erfolgreich abgeschlossen werden. Diese Tatsache lässt die Vermutung zu, dass Softwareprojekte nahezu unbeherrschbar sind oder den Verantwortlichen Kenntnisse über wichtige Erfolgs- und Risikofaktoren fehlen bzw. sie diesen nicht den entsprechende Stellenwert beigemessen.Das Ziel dieser Arbeit ist, wichtige Erfolgsfaktoren, die bei Softwareprojekten beachtet werden sollten, sowie typische personelle und organisatorische Risikofaktoren, die das Scheitern von Projekten verursachen können, übersichtlich darzustellen, um einen prägnanten, aber auch möglichst umfassenden Überblick über diese brisanten Faktoren zu schaffen. Dieser Überblick soll bei zukünftigen Softwareprojekten eine Fokussierung auf diese Faktoren bewirken, damit ihnen der nötige Stellenwert beigemessen wird.Zunächst werden in Kapitel ¿Grundlagen¿ zentrale Begriffe definiert und abgegrenzt. Hier erfolgt auch ein kurzer Überblick über die bereits erwähnten empirischen Analysen, welche die Brisanz des Themas verdeutlichen. In den anschließenden Kapiteln ¿Wichtige Erfolgsfaktoren¿ und ¿Typische Risikofaktoren¿ werden wichtige Erfolgsfaktoren sowie typische personelle und organisatorische Risikofaktoren dargestellt. Abschließend erfolgt eine kurze Zusammenfassung.

  • von Sebastian Schonherr
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 3, Technische Hochschule Rosenheim, Veranstaltung: Ertragsteuern, Sprache: Deutsch, Abstract: Die große Koalition, bestehend aus CDU/CSU und SPD, hat in ihrem Koalitionsvertrag vom 11.11.2005 die Einführung international wettbewerbsfähiger Steuersätze und eine grundlegende Fortentwicklung des Unternehmensteuerrechts zum 01.01.2008 angekündigt.1 Der Referentenentwurf zur Unternehmensteuerreform 2008 ist der Bundesregierung am 05.02.2007 vorgelegt worden. Am 14.03.2007 ist der Entwurf der Unternehmensteuerreform 2008 vom Bundeskabinett beschlossen worden.2Nachdem der Entwurf am 25.05.2007 offiziell vom Bundestag verabschiedet wurde, stimmte bereits am 06.07.2007 der Bundesrat dem Unternehmensteuerreformgesetz 2008 zu.Den Kern des Unternehmenssteuerreformgesetzes bildet die Senkung der Unternehmensteuerbelastung von 38,65% auf ca. 30%, welcher durch eine Tarifsenkung der Körperschaftsteuer von 25% auf 15%, sowie die Senkung der Steuermeßzahl bei der Gewerbesteuer auf einheitlich 3,5% erzielt wird. Im Gegenzug sind zahlreiche Maßnahmen zur Gegenfinanzierung der Unternehmenssteuerreform 2008 geschaffen worden, wie zum Beipiel die Abschaffung des Betriebsausgabenabzugs der Gewerbesteuer, der Verlustausgleich beim Mantelkauf sowie die Einführung einer Zinsschranke, welche für Unternehmen die Abzugsfähigkeit von Zinsaufwendungen in Abhängigkeit zum Gewinn beschränken soll.3 Weiterhin sieht der Gesetzentwurf die Einführung einer einheitlichen Abgeltungsteuer für private Kapitalerträge vor.Die Unternehmenssteuerreform 2008 ist zum 01.01.2008 in Kraft getreten und die Abgeltungsteuer wird ihr zum 01.01.2009 folgen.In den folgenden Kapiteln der Seminararbeit möchte ich explizit auf die Auswirkungen und die Folgen der Änderungen in der Unternehmensteuerreform 2008 in Bezug auf die Thesaurierungsbegünstigungen bei Einzel- und Personenunternehmen und den Verlustausgleich bzw. Verlustabzug beim Mantelkauf durch Kapitalgesellschaften eingehen.

  • von Tobias Heitmann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder kennt sie, jeder hat wahrscheinlich auch schon einmal die ein oder andere verschickt und manch einer auch schon eine bekommen. Die Rede ist von Urlaubs- und Ansichtspostkarten, im weiteren Verlauf der Arbeit auch häufig Grußpostkarten genannt. Die kleinen, meist farbigen Postkarten sind Elemente der verbal-schriftlichen Kommunikation (Burkhard 2000: 609) in der Gesellschaft. Entstanden in der Mitte des 19. Jahrhunderts , haben sie sich zu einem besonderen Medium entwickelt, das sich ungeachtet der Portogebühren und der modernen technischen Mittel im elektronischen Bereich (z.B. Handy und E-Mail) bis in die heutige Zeit behauptet hat. Dieser Versuch einer Untersuchung beschränkt sich lediglich auf den Sektor der Urlaubs- und Ansichtspostkarten der letzten 30 Jahre und lässt andere Postkarten und auch Urlaubs- und Ansichtspostkarten aus weiter zurückliegenden Jahren in diesem Rahmen außer Betracht. Grußpostkarten gibt es in allen Ländern der Europäischen Union in unterschiedlicher Größe und Ausstattung. Die Vorderseite3 zeigt ein Bild, meist eine Fotografie, in ungeahnter Vielfalt (z.B. Natur, Kunst, Kultur, Personen, Ereignisse, Städte und Stätten, Gebäude, Hotels); aber auch Scherzhaftes und Anzügliches kann man finden. Im Hinblick auf die zu erläuternden Markostrukturen teilt die Untersuchung sektoral ein:¿ Unterscheidung zwischen Postkarte und Grußpostkarte¿ Merkmale der Grußpostkarte¿ Begrüßungssequenz¿ Thematischer Hauptteil¿ Schlusssequenz ¿ Sonderformen von GrußpostkartenBei meinen Untersuchungen konnte ich auf einen Fundus von 20 (im erweiterten Kreis 30) Urlaubs- und Ansichtskarten zurückgreifen. Die Grußpostkarten stammen teilweise aus meinem privaten Besitz, aus dem Besitz meiner Familie oder meiner Freunde und Bekannten. Im Fundus befinden sich sowohl Karten von männlichen und weiblichen Absendern oder Empfängern. Auch beim Alter der Absender und Empfänger habe ich versucht, aus möglichst vielen Altersklassen und verschiedenen Generationen Grußpostkarten auszuwerten. Wegen des geringen Umfangs des Fundus¿ kann die vorliegende Untersuchung nicht als repräsentativ angesehen werden. Um aber die strukturellen Eigenschaften und Besonderheiten der Textsorte zu beleuchten, sollte die Anzahl der untersuchten Grußpostkarten ausreichen.

  • von Buse Karin
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Emden, Veranstaltung: Sozialstruktur in Deutschland (Seminar, 2. Semester), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Lexikon der Sozialpädagogik und Sozialarbeit von Professor Doktor Franz Stimmer ist folgende Definition zu finden:¿Institution der gegenseitig verpflichtenden Bindung einer Frau und eines Mannes (Monogamie) oder eines Mannes und mehrerer Frauen (Polygamie) oder einer Frau und mehrerer Männer (Polyandrie)¿ (1)Bernhard Schäfer gibt eine speziellere Definition zum Begriff der Ehe:¿Ehe ist im allgemeinen und juristischen Verständnis eine Lebensgemeinschaft von Mann und Frau, die über die Form des Zusammenlebens hinaus nach traditionaler und universaler Auffassung zwei grundlegende Funktionen hat: den Geschlechtsverkehr zu legalisieren und an seine möglichen Folgen, die Geburt von Kindern, Verpflichtungen zu knüpfen.¿ (2)Im Lexikon der Sozialpädagogik und der Sozialarbeit von Prof. Dr. Franz Stimmer ist folgende Definition zu finden:¿Trotz aller historischen Variabilität familialer Lebensfornen ist die Familie ein ¿ in modernen Gesellschaften sehr dynamisches, konfliktreiches und differenziertes aber dennoch relativ widerstandsfähiges ¿ soziales Gebilde, das bezogen auf die biologische Ausstattung des Menschen und auf seine begrenzten sozialen Kompetenzen doch eine gelungene Anpassungsleistung an die menschliche Umwelt darzustellen scheint.¿ (3)Eine andere, prägnantere Definition von Familie gibt Bernhard Schäfer:

  • von Thomas (Queen Mary University of London) Muller
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Technische Hochschule Rosenheim (Fakultät für Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Ertragsteuern, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 5.2.2007 veröffentlichte das Bundesfinanzministerium den Referentenentwurf zur Unternehmenssteuerreform 2008. Daraufhin hat die Bundesregierung am 14.3.2007 beschlossen, den Regierungsentwurf in das Gesetzgebungsverfahren einzubringen. Nachdem durch den Bundestags-Finanzausschuss einzelne Verbesserungsvorschläge zum Gesetzentwurf aufgenommen wurden, fasste der Bundestag am 25.5.2007 über den Gesetzentwurf seinen Beschluss. Am 6.7.2007 stimmte der Bundesrat dem Unternehmenssteuerreformgesetz 2008 zu. Die Bundesregierung sieht die Ertragssteuerbelastung von Kapitalgesellschaften und ertragsstarken Personenunternehmen im europäischen Vergleich als zu hoch an, und sieht deshalb einen Wettbewerbsnachteil für den Standort Deutschland. Als Hauptziele der Unternehmenssteuerreform gibt die Regierung zum einen die Erhöhung der Standortattraktivität und zum anderen die längerfristige Sicherung des deutschen Steuersubstrats an. Zur Erhöhung der Attraktivität des Standortes Deutschland werden durch die Unter-nehmenssteuerreform der Körperschaftssteuersatz von 25 % auf 15 %, sowie die Gewerbesteuermesszahl auf 3,5 % gesenkt. Dadurch soll die Gesamtsteuerbelastung bei Kapitalgesellschaften von 38,8 % auf 29,8% gesenkt werden.Der Anrechnungsfaktor der Gewerbesteuer bei der Einkommensteuer wird von 1,8 % auf 3,8 % angehoben.Für bilanzierende Unternehmen wird eine Thesaurierungsrücklage eingeführt, durch die die Steuerbelastung von Einzelunternehmen und Personengesellschaften an die einer Kapitalgesellschaft angeglichen wird.Für kleine und mittlere Betriebe wird die Investitionsrücklage des § 7g EStG umgestaltet.

  • von Hans-Jurgen Held
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die strukturelle Essenz der ¿Welt¿ kann als bipolar, bzw. als dual betrachtet werden. Es gilt das Prinzip contrahenta sunt complementa!Beispiele: Nordpol ¿ Südpol; männlich ¿ weiblich; Soll ¿ Haben; ja ¿ nein, wahr ¿ falsch; Kreditoren ¿ Debitoren; hell ¿ dunkel; Gott ¿ Welt; Materie ¿ Antimaterie; ... etc.In diesem Prinzip sind jeweils zwei unterschiedlich, sich ergänzende Komponenten einander zugeordnet. So besteht der Mensch im Wesentlichen aus zwei Komponenten: Körper und Seele. Das ist eigentlich hinlänglich bekannt; der Volksmund spricht: ¿Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen¿.Der Körper (K) darf hierbei hinsichtlich seiner Physis als ¿grobstofflich¿, die Seele als ¿feinstofflich¿ (= unsichtbar für jedes irdische Wahrnehmungssystem?) angesehen werden.¿Feinstofflich¿ kann bedeuten: Die Schwingungsfrequenz des Energiekörpers (EK) (= Bewusstseinsfeld = Seele) ist anders als beim ¿grobstofflichen¿ Körper (K).Zur Verdeutlichung sei ein primitiver Vergleich gestattet:Ein Ventilator im Stillstand (= ¿Null-Schwingung¿) entspricht K¿ und ist sichtbar, in Rotation (= ¿in Schwingung¿) ist er ¿unsichtbar¿ und entspricht EK¿.Nun hinkt der Vergleich insofern, als der Ventilator K¿ im Stillstand nur das mechanische Potential der Rotation (EK¿) impliziert. Bei allen Lebewesen (= Pflanze, Tier, Mensch) soll hier jedoch von einem gleichzeitigen (!) Vorhandensein beider Komponenten entsprechend dem Dualprinzip ausgegangen werden! Nur bei Eintritt des Todes* erfolgt die Trennung, bzw. Rückführung in die bipolar angelegten Systeme (Erde ¿ ¿Jenseits¿). *) Ausnahmen sind sog. Außerkörperliche Erfahrungen (AKE), jedoch hier erfolgt keine Trennung vom grobstoff-lichen Körper K!Die Erde ist energetisch betrachtet ein in sich geschlossenes System:Wolken werden zu Regen, Regen fällt auf die Erde und ¿formiert¿ sich zu Rinnsälen, zu Bächen, zu Flüssen, zu Strömen und wird schließlich dem Meer zugeführt, bis der Kreislauf von vorne beginnt. Pflanze, Tier und Mensch nehmen zu Lebzeiten von der Erde Nahrung (fest und flüssig) auf und führen diese zum größten Teil als ¿Stoffwechselendprodukte¿ folgerichtig auch täglich wieder an sie ab! Der Rest dient dem Wachstum und der Stabilität (Anreicherung) des jeweiligen Wesens.

  • - Rapprochement Vers Une Soci t Fran aise Multiculturelle Et Crise Profonde Du Concept Du Multiculturalisme
    von Sebastian Dregger
    15,95 €

    Essai de l¿année 2008 dans le domaine Philologie française - Sciences Sociales et Culture, note: A 80, Oxford Brookes University, cours: Politics and Society in France since 1945 (course conducted in French), langue: français, résumé: Ce travail vise à répondre à la question de savoir si la société française contemporaine est multiculturelle. La thèse du travail est que à la suite du traité de Amsterdam en 1997 la politique française a fait des grands pas vers une société multiculturelle. Pourtant, après quelques événements très défavorables à ce régime, surtout après les attentats du 11/9/2001 des terroristes islamistes aux États-Unis, le régime du multiculturalisme se retrouve en difficulté. Aujourd¿hui, les positions entre les immigrés et les Français indigènes sont plutôt intransigeantes. Enfin, on discutera au-delà du développement temporel deux problèmes fondamentaux qui concernent l¿application du régime multiculturel au contexte français: La mentalité prévenue et condescendante de beaucoup de Français indigènes vers les immigrés, d¿une part, et le fait que le groupe des immigrés français est très hétérogène et diversifié si bien qüil soit presque impossible pour la politique française d¿atteindre et d¿aider vraiment tous les immigrés.

  • von Florian May
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Übersetzerfiguren in der lateinamerikanischen Kurzgeschichte des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1993 erschien erstmals das Werk El Naranjo von Carlos Fuentes.Es besteht aus fünf Kapiteln, von denen ¿Las dos orillas¿ das erste darstellt. Die darin enthaltenen Übersetzerfiguren sollen in der vorliegenden Arbeit analysiert werden. Dabei soll der Schwerpunkt auf das Übersetzungskonzept der Figuren, sowie auf deren Missbrauch ihres Berufs gelegt werden. Darüber hinaus werden die Aspekte der Übersetzertätigkeit und die mit ihnen verbundene Problematik untersucht, um aufzuzeigen, weshalb der Text ein Musterbeispiel für das Konzept des Traduttore/Traditore gesehen werden kann.

  • von Nadine Seidel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,5, Universität Leipzig (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Repräsentations- und Diskursstrategien in Frankreich und der Frankophonie, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Lektüre von Raphaël Confiants mit dem Prix de Goncourt ausgezeichneten Roman Eau de Café bekommt man durch die Vielzahl von unterschiedlichsten und kuriosesten Figuren mit diversen kulturellen Hintergründen, die Zeitsprünge oder gar den Verlust eines Bewusstseins, auf welcher Zeitebene man sich gerade befindet, die verwendete Sprache und natürlich die vielen kleinen teilweise recht wundersamen Geschichten das Gefühl, es mit einem großen Durcheinander zu tun zu haben, das sich nicht ohne Weiteres und bis ins letzte Detail auflösen lässt.Ist das die Créolité, ein Wirrwarr ohne Anfang und Ende, das sich nicht klar definieren lässt? Die vorliegende Arbeit versucht Klarheit darüber zu schaffen, was das kulturtheoretische Konzept der Créolité ausmacht und in wie weit sich diese Charakteristika in einem Roman wie Eau de Café wieder finden lassen.Selbstverständlich wurde die Créolité als Denkweise oder Kulturkonzept nicht aus dem Nichts geboren. Bewegungen wie die Négritude oder die Antillanité, auf die in Kapitel 2 dieser Arbeit eingegangen wird, waren wichtig für ihre Entwicklung, auch wenn sie letztlich scheiterten bzw. nicht ausreichten, um den diversen und hybriden Kulturraum der Karibik zu beschreiben. Mit der Eloge de la Créolité stellten Patrick Chamoiseau, Raphaël Confiant und Jean Bernabé 1989 ein offeneres Konzept vor, dessen Hauptpunkte Inhalt des 3. Kapitels sind.Kapitel 4 der Arbeit beschäftigt sich konkret mit dem Roman Eau de Café, der 1991 erschien und 5 Jahre später mit dem Titel Insel über dem Winde auch ins Deutsche übersetzt wurde. Hierbei geht es weniger darum, den Inhalt wiederzugeben ¿ dies würde durch die Mosaikhaftigkeit des Romans und das äußerst breite und weit verzweigte Figurenpanorama schon den Rahmen dieser Arbeit sprengen ¿ als vielmehr einen Überblick über sein Wesen und die Hauptthemen zu geben. Ziel ist es herauszufinden, in wie weit sich die vom Autor selbst in der Eloge aufgestellten und auf den Seiten 10-12 erläuterten Prämissen im Roman wieder finden und ob der Roman daraufhin als beispielhaft für die Créolité angesehen werden kann.

  • - Robert Mondavi and the Wine Industry
    von Malko Ebers
    18,95 €

  • - Vislumbres de la India - Eine Analyse
    von Hannah Schmitt
    17,95 €

  • von Beatrix Deiss
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1.3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Interkulturelle Kommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem Problemfeld der Auslandsentsendung von Unternehmensmitarbeitern, das in Literatur und Forschung bisher etwas vernachlässigt wurde: Die Rückkehr ins Heimatland und die Wiedereingliederung ins berufliche und private Umfeld.Dazu sollen ein Überblick über verschiedene Aspekte der Rückkehrproblematik gegeben und Möglichkeiten zur Problembewältigung zusammengestellt werden. Zunächst wird in Punkt 2 der Begriff Auslandsentsendung und die besondere Bedeutung der Rückkehr geklärt.Der dritte Abschnitt behandelt verschiedene Darstellungen des Verlaufs der Wiedereingliederung. Schwerpunktmäßig werden dann die Problemfelder und die Schwierigkeiten, die sowohl beim Rückkehrer als auch beim Unternehmen auftreten können, dargestellt und Faktoren für den Wiedereingliederungserfolg genannt. Auf die unterschiedlichen Maßnahmen, mit denen ein Unternehmen ihre zurückgekehrten Mitarbeiter unterstützen und damit Schwierigkeiten entgegenwirken kann, wird dann im vierten Abschnitt eingegangen.

  • von Patrick Otterbach
    14,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: ¿Klassische Texte und modernes Europä, Sprache: Deutsch, Abstract: Die negativen Erfahrungen im zweiten Weltkrieg wie der Zusammenbruch der internationalen Wirtschaftsbeziehungen und die Instabilität des Geld -und Preisniveaus der Zwischenkriegszeit führten zu dem Gedanken, der hinter dem Internationalen Währungsfond (IWF)-Abkommen stand. In den 40er Jahren bestand Konsens zwischen den Alliierten, dass flexible Wechselkurse aufgrund möglicher Spekulationen eine Quelle der Instabilität sind und dem Welthandel schaden. Die Alliierten hatten die Idee, ein stabiles Freihandelssystem zu schaffen, welches durch feste Wechselkurse und eine Konvertibilität der Währungen garantiert werden sollte. Ein Kompromiss zwischen dem Keynesplan der Briten und dem Whiteplan der US-Amerikaner bildete das Fundament für das Bretton Woods-System (BWS), welches ¿ mit dem Dollar als Leitwährung ¿ knapp 20 Jahre Bestand hatte.Innerhalb Europas entstand auf politischer Ebene nach zwei Weltkriegen der Wunsch nach dauerhaftem Frieden. Die europäische Integration wurde vor allem von den früheren ¿Erzfeinden¿ Frankreich und Deutschland voran getrieben und in den ¿Römischen Verträgen¿ von 1957 beschlossen. Ziel war es, eine einheitliche Wirtschafts- und Währungspolitik zu erreichen, die eine militärische Auseinandersetzung zwischen den europäischen Staaten verhindern sollte. ¿Wir müssen eine Art Vereinigte Staaten von Europa errichten¿ ist der Gedanke der hinter den Bemühungen um ein einheitliches Europa steht.

  • von Daniel Conley
    15,95 €

  • von Stefan Krause
    17,95 €

  • - Das Teleologische Paradigma Von Wissen Und Wissenschaft. Die Forschungskonzeption Um "Wissen Ist Macht"
    von Stefanie Kuhne
    17,95 €

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.