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  • von Anonym
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 3,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Having read "The Catcher in the Rye" one really feels like understanding the protagonist, Holden Caulfield. It seems like J.D. Salinger succeeds in depicting the problems of a 16-year-old boy in a post-World War II setting. He captures ¿the pressures and tensions of prep school life, the confusions of late adolescence, the quest for a vaguely defined religious purity, or the contradictions that result when its protagonist too neatly divides the world into phonies [¿] and the pure spirit.¿ (Pinsker XV) It is one of the best selling books of all time selling ¿more than 60million copies worldwide and has remained a stalwart on school curricula since it was published in 1951.¿ (Longbottom) I think the reasons for its success are clear; adolescents from today still can identify with Holden¿s confusion with the adult world and his angst of growing up and changing. The novel was a highly controversial book from the day it was first published in 1951. It was banned in many countries and taken of the reading list from many schools. People who tried to ban the book often argued with the books language and said that its message was ¿trash¿ (Pinsker 35) as the following excerpt of a letter Edward B. Jenkinson, a teacher and book author, received from an upset parent shows: ¿¿You call yourself a Christian, but you¿re an atheist, a communist, and a smut peddler. Why do you insist on having children read four-letter words in school? Why do you want to fill their minds with trash? Why do you want to destroy Americäs children?¿¿ (Pinsker 35)Is Salinger¿s The Catcher in the Rye a critique of the society surrounding Holden? That is the subject matter of this paper concerning preparatory schools, the dishonesty of adulthood, some important characters and the Museum of Natural History as depicted in the novel The Catcher in the Rye by J.D. Salinger.

  • von Georg Gersten
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Terrorimus und die Europäische Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Internationaler Terrorismus ist ein Thema, dass Ende des 20. Jahrhundert immer mehr mediale und politische Aufmerksamkeit auf sich zieht. Im politischen Diskurs wird der Terrorimus immer häufiger als eine der größten Bedrohungen des 21. Jahrhunderts dargestellt. Der internationalen Gemeinschaft ist es bisher noch nicht gelungen sich auf eine klare Definition von Terrorismus zu einigen, in der Freiheitsbewegungen nicht als Terrorimus denunziert werden und so die Gefahr bestünde, dass Minderheiten unter dem Vorwand der Terrorismusbekämpfung unterdrückt oder verfolgt werden könnten.In meiner Arbeit möchte ich zunächst klären, ob und wenn ja, warum die Bedrohung durch Terrorismus ein globales Problem darstellt. Denn erst wenn dies der Fall ist, macht es Sinn, globale Sicherheitssysteme- wie die Vereinten Nationen auf ihre Effektivität, Funktionalität und Legitimität zu untersuchen.Im weiteren Verlauf werde ich dann die bisherigen Reaktionen auf Terroranschläge, anhand von einigen Resolutionen, aufzeigen. Mit Hilfe dieser Beispiele werde ich deutlich machen wieviel Wirkung die Maßnahmen erbracht haben, sich mit dem Problem Terrorimus auf globaler Ebene auseinander zu setzen.Anschließend daran werde ich die Grenzen der UN im Bereich der genormten/geregelten Terrorismusbekämpfung erläutern und erklären wo sie sich befinden und warum es sie gibt. Es soll dann versucht werden einige reformistische Maßnahmen zu formulieren. Vor allem möchte ich deutlich machen warum es dringend notwendig ist ein Normensystem für die Terrorismusbekämpfung zu erarbeiten, dass auf der Grundlage des Völkerrechts und der UN- Charta basiert. Es werden dann einige der bisherigen Anti- Terrorismus Maßnahmen aus der rechtlichen Perspektive betrachtet.Das wird mich letztlich zu der Beantwortung der zentralen Frage dieser Arbeit führen. Warum ist die UN als globales Sicherheitssystem ganz wesentlich von Nöten bei der Terrorismusbekämpfung und wie kann dies geschehen.

  • - Einfuhrung Von Funktionen
    von Lisa Hombaum
    16,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 2,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Veranstaltung: Außerschulisches Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterrichtsentwurf in der 8.Klasse Realschule, Fach: Mathematik, Thema: Einführung von Funktionen

  • von Simone Hummert
    15,95 €

  • von Vittorio Pastelli
    9,99 €

    Essay from the year 2000 in the subject Philosophy - Practical (Ethics, Aesthetics, Culture, Nature, Right, ...), , course: Filosofia, language: Portugues, abstract: Os temas que formam o conteúdo de disciplinas como lógica e filosofia da ciência são estranhos para os alunos de curso superior em ciências humanas. Primeiro, as atividades científicas ¿largamente representadas pelas ciências naturais¿ seriam muito diferentes de qualquer atividade cotidiana, muito especializadas e, portanto, muito difíceis de entender. Com lógica, o quadro piora, pois o aluno tem dificuldade em ver como argumentos formalizados podem, de alguma forma, trazer informação relevante sobre as disciplinas que realmente lhe interessam, como história, ética, estética etc. Dizer que o estudo da lógica ajuda a compreender a epistemologia ¿e, assim, os fundamentos de qualquer disciplina particular¿, é de pouca ajuda, já que a afirmação relaciona dois campos desconhecidos. Dizer que a epistemologia ganha em precisão quando se estuda lógica leva ao mesmo problema.A saída é, talvez, motivar o aluno com a ideia de ¿modelo¿. As ciências fazem modelos do mundo, assim como a lógica pode ser interpretada como a ciência que faz modelos sobre o raciocínio correto. Para evitar a armadilha de apenas substituir ¿epistemologiä ou ¿lógicä por ¿modelo¿, uma palavra mais comum, mas nem por isso mais fácil de compreender, devemos, a partir de situações simples e de exemplos fáceis de assimilar, assentar as bases de o que sejam modelos e analogias. No final, conceitos básicos de lógica e de filosofia da ciência terão sido discutidos naturalmente e um curso mais formal e técnico tem condições de começar sobre terreno mais seguro.

  • von Christoph Lindelmann
    17,95 €

  • von Andreas Hermanns
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Universität zu Köln, Veranstaltung: Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit werde ich mich intensiv mit dem deutschen Demokratietypus, unter Berücksichtigung der Unterscheidungsmerkmale von Arendt Lijphard, auseinandersetzen und anhand von ausgewählten Beispielen präsidentieller und parlamentarischer Demokratien erläutern.Nachdem ich zuvor die Kriterien von Lijphart definiert habe, gehe ich in den Kapiteln 2 und 3 auf die Vor- als auch die Nachteile einer präsidentiellen bzw. einer parlamentarischen Demokratie ein. Schließlich wende ich im Hauptteil meiner Hausarbeit die genannten Kriterien auf den deutschen Demokratietyp an. Meine Intention ist es, die deutsche Politik durch diese Kriterien zu klassifizieren, um das politische System Deutschlands einem Demokratietypus zuordnen zu können..In einem Resumée am Ende der Hausarbeit fasse ich die gewonnen Erkenntnisse noch einmal kurz zusammen und ziehe ein Fazit.Lijphardt unterscheidet drei Kriterien, um eine Differenzierung von präsidentieller und parlamentarischer Demokratie vornehmen zu können:Das erste Kriterium beschäftigt sich mit dem Verhältnis der Exekutive zur Legislative. Wesentlich ist hierbei, ob das Parlament das Recht hat, die Regierung aus politischen Gründen abzuberufen oder nicht. Ist dies eindeutig mit ¿Jä zu beantworten, liegt eine parlamentarische Demokratie vor. Im Gegensatz dazu ist das Parlament in einer präsidentiellen Demokratie nicht befugt den Präsidenten abzuberufen. Neuwahlen sind aus diesem Grund nicht bzw. nur dann möglich, wenn sich der Präsident rechtliche Verfehlungen zu Schulden kommen lassen hat. Das zweite von Lijphart formulierte Kriterium ist der Selektionsmodus der Exekutive. In einer präsidentiellen Demokratie, beispielsweise der USA, wird der Präsident direkt vom Volk gewählt und ist nicht abhängig von einer Mehrheit im Kongress. Anders verhält sich dies in einer parlamentarischen Demokratie. Liegt eine parlamentarische Demokratie vor, so wird der Regierungschef nur vom Parlament gewählt und ist von dessen Unterstützung abhängig, wenn er gewichtige Entscheidungen treffen möchte. Als letztes Kriterium ist die Anzahl der agierenden Akteure innerhalb einer Demokratie zu nennen, aus denen sich die Exekutive zusammensetzt. Nach Lijphart ist es für eine parlamentarische Demokratie typisch, dass sich die zwei Ämter des Staatsoberhauptes und des Regierungsoberhauptes auf zwei verschiedene Personen verteilen. Dies steht im Gegensatz zur präsidentiellen Demokratie. [...]

  • von Anonym
    13,99 €

  • von Manuel Pohlmann
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 11, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Ausarbeitung erfolgt eine Interpretation des Gedichtes ¿Wer bin ich?¿.Da die Interpretation vor dem Hintergrund der Einordnung in die zeitgeschichtliche Ära des kirchlichen Widerstands im Nationalsozialismus erfolgen muss, wird diesbezüglich zunächst kurz das Handeln der evangelischen und katholischen Kirche im Nationalsozialismus erläutert werden, um anschließend näher auf die Person Dietrich Bonhoeffer eingehen zu können.

  • von Tetyana Scholz
    18,95 €

  • von Tina Hellwig
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung:InhaltsverzeichnisEinleitung 1. Das Leseverhalten deutscher Schüler nach PISA 2. Der Zusammenhang zwischen dem Leseverhalten und Lesekompetenz 3. Gründe 3.1 Der familiäre Hintergrund 3.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede im Leseverhalten 3.3 Die Auswahl und Vermittlung von Schullektüre im Unterricht 4. Lösungsansätze 4.1 Handlungs- und produktionsorientierter Unterricht 4.2 Das literarische Gespräch 4.3 Vorlesen Fazit Literaturverzeichnis Gesamtlänge: 19 SeitenTextauszug:3.1 Der familiäre Hintergrund Den größten Einfluss auf das Leseverhalten von Kindern und Jugendlichen verübt das Elternhaus, was zahlreiche Studien, wie die des Bundesministeriums für Familien im Jahre 1988 bestätigen.Die Vorbildfunktion, die Mutter und Vater erfüllen ist immer noch entscheidender, als der Einfluss der Schule oder der Peer-Group. Oftmals haben so Kinder,die aus einer sozialen Schicht mit geringem Status stammen, in denen die familiäre Kommunikation meist geringer entwickelt ist, besonders hohe Defizite im Bereich des Leseverhaltens. In der PISA Studie 2000 wurde der Aspekt des familiären Hintergrundes durch die Erfassung der Menge an Printmedien im Haushalt untersucht. Eindeutig korrelierte die Vielzahl der Bücher im Haushalt mit der Cluster-Zugehörigkeit (vgl. Kapitel 1) des Jugendlichen. So besaßen die vielseitigen Leser langer und komplexer Texte (Cluster 4) eine Vielzahl an Gedichtbänden und klassischer Literatur, während die Eltern der Schüler, die nur Zeitschriften lesen (Cluster 1) am wenigsten Bücher besitzen.Natürlich ist nicht ausschließlich entscheidend, ob der Zugang zu einem breiten Spektrum an Literatur gegeben ist, sondern auch, auf welcher Art und Weise diese dem Kind durch die Eltern nahe gebracht wird. Diese wichtigen Praktiken wurden von dem Bundesministerium für Bildung und Forschung in der Expertise zur Leseförderung näher erläutert. Entscheidend für die spätere Lesekarriere des Kindes sind die so genannten prä- und paraliterarischen Kommunikationsformen in der Familie, die zum Beispiel Tätigkeiten wie das Vorlesen, das Singen von Liedern und das Aufsagen von Gedichten umfasst. Diese Vorgänge werden zwar verbal ausgeführt, doch erkennen die Kinder schon sehr früh, dass sich die sprachlichen Strukturen von der Alltagssprache abheben und erfahren so bereits eine Sensibilisierung für Schriftlichkeit. Eine enge soziale Interaktion fördert diese noch zusätzlich.

  • von Anonym
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gliedert sich in drei Teile. Zuerst wird der Begriff Kreativität definiert und die Entwicklungsstufen der Kreativität bei Kindern und Jugendlichen beschrieben. Danach wird im nächsten Schritt geklärt, was man unter kreativem Schreiben versteht und welche Bedeutung kreatives Schreiben in der Grundschule hat. Anschließend werden die Prinzipien des kreativen Schreibens veranschaulicht. Die Geschichte des kreativen Schreibens in der Schule wird in Kapitel 3 dargestellt. Anschließend werden die Bezüge zum aktuellen baden-württembergischen Bildungsplan geschildert. Als letztes wird exemplarisch eine didaktische Umsetzungsmöglichkeit des kreativen Schreibens (nach G. Rico) für die vierte Klasse vorgestellt.

  • von Tobias Muller & Tobias M Ller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Universität Kassel (Fachbereich 05 - Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Deutschland in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll das Handeln einer einzelnen europäischen Institution, der Kommission, auf demokratische Mängel untersucht und im Kontext der Europäischen Union verstanden werden. Um eine Beantwortung der Frage nach der Legitimität der EU-Kommission zu erreichen, wird dabei auf die Principal-Agents-Theorie zurückgegriffen,welche Situationen der Delegation von Macht samt möglicher Problematiken erklärt. Unter dieser theoretischen Perspektive und mittels weiterer theoretischer Verortungen des Begriffs der Legitimation findet eine Bewertung des legitimatorischen Zustands bezogen auf einen konkreten Fall, die kommissarische Initiative zur Übernahmerichtlinie, statt.

  • - Das Modell Der Landerziehungsheime Am Beispiel Der Odenwaldschule
    von Katrin O
    16,95 €

  • von Kay Mankus
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2.5, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Undine ¿ Genese und Wirkung eines romantischen Motives, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung1. Einleitung 12. Undine - motivgeschichtliche Erläuterungen 22.1 Quellen und literarische Wurzeln Fouques 22.1.1 Die gestörte Mahrtenehe 33. Merkmale und Aufbau der Erzählung 43.1 Schwierigkeiten der Klassifizierung: 6Ist der Text ein Märchen? 3.2 Interpretation zentraler Motive 83.2.1 Symbolik ¿ Metaphorik 93.2.2 Personendarstellung 104.Literarische Wertung ¿ Rezeption 14 5. Abschlussbemerkungen 15 Literaturverzeichnis 1. Einleitung Ich werde mich in der vorliegenden Arbeit mit der Erzählung ¿Undine¿ von ¿Friedrich De La Motte Fouqué¿ (1777-1843) beschäftigen. Sie basiert auf einer langen motivgeschichtlichen Entwicklung, die so umfangreich und komplex ist, um ein Germanistikseminar damit zu füllen. Verallgemeinert geht es um die zum Scheitern verurteilte Liebe zwischen menschlichen und nicht menschlichen Wesen, die ich im Verlauf dieser Arbeit erläutern werde. Die erste Niederschrift des Stoffes ist vermutlich ¿Die gestörte Mahrtenehe Peter von Staufenberg¿ eines unbekannten Dichters. Es handelt sich dabei um eine mittelhochdeutsche Versnovelle, die um 1310 entstand. Sie wurde seit dem bis in die Gegenwart, in verschiedenen Variationen, sowohl von unbekannten Dichtern, als auch von literarischen Größen, wie beispielsweise Goethe, Eichendorff, Keller oder Bachmann in ihren Schriften verwendet. Die Thematik gehört in den weiteren Kreis der Sagen, Mythen und Märchen. Ich werde mich in dieser Arbeit auf die ¿Undine¿ des romantischen Autors Fouqué konzentrieren und versuchen zum einen ihre Besonderheiten zu beleuchten und zum anderen auf sein Bild des Mittelalters näher einzugehen. Literaturhistorisch und stilistisch gesehen gehört die Fouquésche Undine in die Epoche der Romantik. Sie erschien erstmals 1811 im Frühjahrsheft der Zeitung ¿Jahreszeiten¿, dessen Herausgeber Fouqué selbst war. Die ¿Undine¿ gilt allgemein als Fouqués beste Erzählung. Dabei ist sie nur ein Beispiel für eine ganze Reihe von Ritterromanen und Kurzprosa, die auf das Schaffen Fouqués zurückgehen. Die meisten seiner anderen literarischen Werke gerieten hingegen in Vergessenheit...

  • von Christine Toltsch & Christine T Ltsch
    15,95 €

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