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  • von Stephanie Schron & Stephanie Schr N
    15,95 €

  • von Paulina Conrad
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Region: Afrika, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Politik in Afrika, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist kein neues Phänomen, dass Menschen in der Hoffnung auf ein besseres Leben ihre Heimat verlassen. Das machen sie schon seit jeher. Doch heute sind - im Gegensatz zu früher-praktisch alle Länder von Zu- oder Abwanderung betroffen, ob als Herkunfts-, Transit-, oder Aufnahmeland (DE WENDEN, C. W. 2009: 16). Im Zeitalter der Globalisierung ist Migra-tion also praktisch zur Selbstverständlichkeit geworden. In den letzten Jahren ist nicht nur die Anzahl der grenzüberschreitenden, sondern auch die der innerstaatlichen Migranten drastisch gestiegen. Dieses Phänomen ist besonders in den subsaharischen Staaten zu beobachten. Doch leider ist die Binnenmigration erst in den letzten Jahren mehr in den Mittelpunkt internationaler Konferenzen gerückt, obwohl sie schon länger einen größeren Anteil als grenzüberschreitende Wanderungen am Migrationsgeschehen ausmacht.Zunächst behandelt die Arbeit die theoretischen Grundlagen zur Migration. Darauf aufbauend werden vier ¿für die subsaharischen Staaten bedeutende- Formen der Binnenmigration vorgestellt. Die Problematik derartiger Wanderbewegungen liegt auf der Hand. Die Bekämpfung der Migration geht jedoch nur durch die Bekämpfung der Ursachen. Deshalb spielen diese auch eine zentrale Rolle in dieser Arbeit. Neben der Herausarbeitung der Ursachen ist zudem Kern der Arbeit, die Folgen, die sich aus derartigen Wanderbewegungen für Staaten und ihre Bevölkerung ergeben, aufzuzeigen. Wie der Migrationsprozess, dessen Ursachen und Auswirkungen, konkret in einem afrikanischen Land aussehen, zeigen die Länderbeispiele DR Kongo und Benin.

  • - Clifford Geertz Und Jurij Lotman
    von Eva Schwarz
    15,95 €

  • von Markus Prahl
    17,95 €

  • von Nina Folle
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Institut für Natur- und Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: 'Schlesien'-Spuren der polnisch-deutschen Geschichte aufgreifen und gestalten, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Teil der Arbeit wird sich damit beschäftigen, wie und unter welchen Voraussetzungen der Protestantismus sich in der historischen Region Schlesien, besonders in der Stadt Schweidnitz/¿widnica, ausbreiten konnte. Weiterhin geht es darum, was die Habsburger, unter deren Herrschaft ¿Schlesien¿ von 1526 bis 1740 stand, unternommen haben, um den Protestantismus aus der Region zu vertreiben, und die Menschen wieder zum katholischen Glauben zurück zu führen.Im Anschluss daran steht die Frage nach der Bedeutung der Friedenskirche in Schweidnitz/¿widnica zur damaligen und zur heutigen Zeit. Der letzte Teil meiner Arbeit wird eine in eigene Worte gefasste Schlussfolgerung aus den Antworten und Erkenntnissen sein, die ich im Laufe der Recherche und der Bearbeitung meiner Fragestellung gewonnen habe.

  • von Marcel Ruttgers & Marcel R Ttgers
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwei Themen stehen seit einigen Jahren im Zentrum der wissenschaftlichen aber auch der tagespolitischen Diskussion: Corporate Governance und Unternehmensmitbestimmung. Für sich genommen geht es bei der in den späten neunziger Jahren aufgekommenden Debatte um Corporate Governance vereinfachend um die Etablierung von Systemen guter und effizienter Unternehmensführung und -überwachung. Der Diskurs um die Unternehmensmitbestimmung in Deutschland, der in den letzten Jahren wieder Aufwind bekam, kann dahingegen auf eine lange Tradition seit der Einführung des Mitbestimmungsgesetzes 1976 zurückblicken. Im Kern geht es um die Frage, ob das deutsche System der Arbeitnehmerpartizipation im Aufsichtsrat in Zeiten der Internationalisierung von Wirtschaftsräumen einen Standortnachteil für Deutschland darstellt. Besonders stark diskutiert werden die Vor- und Nachteile der Mitbestimmung auch im Zusammenhang des Integrationswettbewerbs der Wirtschafts- und Gesellschaftsmodelle in der Europäischen Union.Diese Arbeit wird die beiden Dikussionen um Corporate Governance und Unternehmensmitbestimmung verknüpfen und aufzeigen, welche Folgen das deutsche Mitbestimmungssystem für eine gute Corporate Governace hat. Im Detail geht es um die Frage, ob eine gute Corporate Governance durch die Beteiligung der Arbeitnehmer eingeschränkt wird oder ob sie eventuell sogar profitieren kann.Dafür sollen zunächst einige einführende Bemerkungen und Erklärungen zum Begriff der Corporate Governance gegeben werden. Was ist Corporate Governance und warum ist sie überhaupt nötig? Im Anschluss daran soll dergleichen für das deutsche System der Unternehmensmitbestimmung geschehen. Andere Bereiche der Arbeitnehmerpartizipation dahingegen, wie etwa die betriebliche Mitbestimmung oder die Rolle der Gewerkschaften, können allerdings aufgrund des beschränkten Rahmens dieser Arbeit nicht angesprochen werden . Im weiteren Verlauf werden die Pro- und Contra-Argumente der Mitbestimmungsdebatte kurz skizziert, wobei eine abschließende Bewertung der Argumente nicht vorgenommen wird. Es geht mir dabei auch keinesfalls um eine rechtliche Bewertung dieser Thematik, sondern vielmehr um die Gegenüberstellung ökonomischer und sozialer Argumente. Nach diesen grundlegenden Darstellungen der beiden Diskussionen folgt die Verknüpfung der Themen. Da sich die Unternehmensmitbestimmung hauptsächlich im Aufsichtsrat abspielt, soll zunächst ein Überblick auf die Anforderungen einer guten ......

  • von Jan-Sebastian M Ller-Wonnenberg
    16,95 €

  • von Andreas Weber
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,7, Seminar Schloss Bogenhofen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich stelle mir die Frage, warum beten Menschen? Warum findet man dieses Element in allen Religionen? Selbst Menschen die von sich behaupteten Atheisten zu sei, bedienen sich in plötzlich auftretenden Notsituationen dem Gebet. In vielen Lebenslagen wird gebetet. Vor dem Essen, vor dem Schlafen, im Gottesdienst, mal ganz persönlich und mal in mit einer großen Menschenmaße. Doch noch interessanter sind die Fragen. Warum Betet Jesus? Hatte es Jesus nötig gehabt sich im Gebet aufzuhalten? Wie betet Jesus und zu welchem Anlass zieht er sich in die Stille des Gebets zurück? Was bedeutet das Gebet für ihn? Dies sind die Fragen die mich dazu bewegt haben dieses Thema zu behandeln, weil ich von Jesus lernen will.¿The men of prayer are the men of power.¿ Schrieb Ellen White im Buch PP auf Seite 509. Jesus war ¿The man of power¿ weil er ein ¿man of prayer¿ war. Diese Sammlung der Kommentare von Ellen G. White zum Thema Jesus und seine Gebetsgewohnheiten ist aufgrund des Umfangs des Themas nicht vollständig. Diese Arbeit soll nur einen U¿berblick darüber verschaffen, wie Jesus selbst dass Gebet sah, wie er es anwandte und was er uns heute rät. Es soll uns helfen, das Gebet im richtigen Licht zu sehen, indem wir Jesus als Vorbild betrachten.

  • von Alwina Maier
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik, Völker, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Institut Soziologie), Veranstaltung: Posttraditionalen Vergemeinschaftungsformen, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1. Einleitung2. Struktur von Facebook.3. Facebook ist nicht gleich Facebook4. Was macht den Reiz aus?5. Chancen und Risiken des Online Networking6. Fazit7. Literaturquellen5. Chancen und Risiken des Online NetworkingDoch wie wirkt sich das Online Networking auf Individuen und die Beziehung zwischen Individuen aus? Vor dem Hintergrund, dass das Social Web, trotz der massiven Verbreitung und Nutzung, immer noch in seinen ¿Babyschuhen¿ steckt, da das Phänomen an sich einfach noch sehr jung ist, gibt der Forschungsstand augenblicklich noch ein sehr uneinheitliches Bild ab. Auch Langzeitstudien kann es derzeit aus diesem Grund noch nicht geben. Und dennoch befasst sich die Forschung immer intensiver mit der Online Kommunikation, weil immer deutlicher wird, dass sich das Social Network immer tiefer inunseren Alltag vernetzt und die spannende Frage nach den Auswirkungen immer lauter wird. Im Folgenden möchte ich einige Gedankengänge und Forschungsergebnisse vortragen. Gerade in den Anfangsjahren des Internets wurde vermutet, dass das Online Networking einen Rückgang an Kommunikation bedeute, vor allem zwischen realen Kontakten, was eine Verkleinerung des persönlichen sozialen Netzwerks nach sich ziehen würde. Einberechtigter Verdacht, denn die Online Kommunikation findet nicht im konkreten öffentlichen Raum statt, sondern in der Isolation am Schreibtisch. Um eine starke Bindungzu pflegen, ist jedoch die reale, persönliche Interaktion von Nöten, somit entsteht im Internet nur die Illusion einer Gemeinschaft, jedoch nie eine Gemeinschaft im eigentlichenSinne. Man befürchtete also eine Vereinzelung, Vereinsamung und damit auch psychische Folgen wie Depression der Online Nutzer (vgl. Kraut et al. 1998). Das Social Web galt lange Zeit als oberflächlich, feindselig und unpersönlich.Jüngere Studien konnten diese Befürchtung allerdings widerlegen. Eine amerikanische Studie konnte 2006 klar nachweisen, dass Online Netzwerke sich positiv auf sozialeBindungen auswirken. Gerade für schwache Bindungen birgt das virtuelle soziale Netzwerk das Potential für den Aufbau von starken Bindungen. Die Hemmschwelle eine fremde Person zu kontaktieren ist virtuell wesentlich geringer alsim konkreten Raum. So bietet das Online Netzwerk gerade sozial gehemmten Menschen mit schwachem Selbstbewusstsein die Chance eine Interaktion zwischen sich und Mitmenschen bewusst zu trainieren und mit neuen Personen in Kontakt zu treten...

  • von Natalja Kvast
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird derVersuch unternommen, zu den Ursprüngen dieses Forschungsthemas zurück zu kehren undseine Entstehung und Aufrechterhaltung zu problematisieren d.h. es wird der Versuchunternommen, das Geschlecht weniger als Eigenschaft einer Person zu betrachten, sondern diesoziale Prozesse zu thematisieren, die die Kategorie Geschlecht und die geschlechtlicheZugehörigkeit von Personen konstruieren und stabilisieren.Im Fokus stehen also die gesellschaftlichen Prozesse, die an der Hervorbringung undkontinuierlichem Bestehen der Kategorie ¿Geschlecht¿ tätig sind. Kurz, es geht um diegesellschaftliche Konstruktion des Geschlechts.Es wird zuerst auf die historischen Grundlagen eingegangen, bei denen es größtenteils um dentragenden Übergang von einem ¿Ein- Geschlecht- Modell¿ des Mittelalters zu demaufklärerischen ¿Zwei- Geschlechter- Modell¿ handelt.Im Hauptteil werden die wichtigsten Theorien zur gesellschaftlichen Konstruktion desGeschlechts diskutiert, um in den weiteren Schritt eine empirisch gestützte und zum größtenTeil auf eigenen Erfahrungen basierte praktische Anwendung der theoretischen Grundlagen imAlltag am Beispiel von kleinen Kindern zu erläutern.Anschließend daran wird am Schluss die Frage gestellt, inwiefern das Geschlecht sozialdeterminiert ist und welche Möglichkeiten es gibt, an seiner Hervorbringung oder Veränderungals einer sozialen Kategorie Teil zu haben.

  • von Peggy Ott
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kunsthistorisches Seminar und Kustodie), Veranstaltung: André Masson, Sprache: Deutsch, Abstract: In der hier vorliegenden Hausarbeit möchte ich das Hauptaugenmerk auf die Sandbilder von André Masson aus den Jahren 1926/27 richten, wobei zu sagen ist, dass diese nur einen kleinen Teil des Oeuvres des französischen Malers (1896-1987) repräsentieren. Jedoch sollen hierbei nicht nur die erste Schaffensphase und die Motive der Sandbilder eine wichtige Rolle spielen, sondern auch die Technik der selbigen betrachtet werden. Da dem Automatismus ebenfalls in vielen Werken Massons eine große Bedeutung zugemessen worden ist, möchte auch ich dieses Thema mit den Sandbildern in Bezug setzen und darstellen, inwieweit sich dies auf ihre Ausführung auswirkte. Zudem möchte ich ebenfalls eine Reihe möglicher Einflüsse und Vorbilder auf André Massons Leben beleuchten, wobei hier der Schwerpunkt auf die Literatur und seine Dichterfreunde gelegt werden soll. Stellvertretend für die von Masson geschaffenen Sandbilder möchte ich zwei Bilder auswählen, vorstellen und einem Interpretationsversuch unterziehen. Bei all diesen Kapiteln sollen die Gedanken und Zitate von André Masson maßgebend sein und vor allem werden sie den Inhalt dieser Hausarbeit unterstützen und verdeutlichen.

  • von daniel kloster
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Dortmund früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann ein Handwerksbetrieb Kunden dazu bringen sich langfristig zu binden? Wie kann man den Kunden dahingehend beeinflussen, dass er die eigene Dienstleistung weiterempfiehlt?Das Handwerk in Deutschland kämpft mit vielen Vorurteilen, wovon jeder schon gehört hat. Viele Kunden sprechen von einem unbehaglichen Gefühl wenn die Handwerker im Haus sind. Verständlich: Handwerker dringen in die Privatsphäre ein, hinterlassen Dreck, beschädigen Gegenstände, sind laut, unpünktlich oder betätigen sich gar desDiebstahls, so die allgemein verbreiteten Vorurteile.Die ¿Servicewüste Deutschland¿ zeigt hinsichtlich der Kundenzufriedenheit gerade im Handwerk verbesserungsbedarf. Denn entgegen der viel verbreiteten Meinung in der Branche garantiert nicht nur die fehlerfreie Durchführung der Dienstleistung einen zufriedenenKunden.Einen Kunden langfristig an sich zu binden, ist in Zeiten schwer bezifferbarer Schwarzarbeit und der Heimwerker-Mentalität in Deutschland existenziell wichtig für traditionelleHandwerkerbetriebe. Daher müssen Handwerker mehr bieten als nur die eigentliche Dienstleistung.Welches Kundenbindungsprogramm kann also für Handwerksbetriebe geeignet sein?

  • von Christine Glatz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 2,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage entsteht oft der Eindruck, dass die Heiratsneigung stetig zu sinkt und das Erstheiratsalter ansteigt. Noch 1948 definierte Havinghurst die Heirat als wichtige und im Normalfall zu durchlaufende Entwicklungsaufgabe des frühen Erwachsenenalters (23-30 Jahre). Bei Scheitern an dieser Entwicklungsaufgabe sagt er Unglück, Ablehnung durch die Gesellschaft und Schwierigkeiten bei der Bewältigung späterer Aufgaben voraus. Doch ist diese Einschätzung wirklich noch zeitgerecht? In der heutigen pluralistischen Gesellschaft haben sich einige gesellschaftlich akzeptierte Handlungsalternativen entwickelt, welche im diesem Text noch genauer hinterleuchtet werden sollen.Unabhängig davon sprechen die Zahlen bezüglich der Heiratswahrscheinlichkeit und dem Zeitpunkt des Eheeintritts angehen eine eindeutige Sprache. So heirateten Frauen 1970 noch mit durchschnittlich 22,8 und Männer mit 25,2 Jahren. Bei einer erneuten Datenerhebung 2004 lag der Altersdurchschnitt für die Erstheirat bei Frauen jedoch schon bei 29,4 und bei Männern bei 32,4 Jahren. Die Eheschließungen auf tausend Einwohner im einem Jahr fiel von 7,4 auf nur noch 4.8. Diese Zahlen lassen auf einen starken Ansehensverlust der Ehe schließen (Schneider, 2007).Doch immer noch heiraten in den Kohorten des Jahrgangs 1965 vier von fünf Personen mindestens einmal in ihrem Leben (Lois, Oliver & Kunz, 2009). Dies ist zwar im Vergleich zu früher relativ wenig, aber immer noch eine erstaunlich große Anzahl. Es stellt sich die Frage, was heute so vielen Paaren noch die Motivation zum Heiraten gibt. Im Folgenden wird sich deshalb mit dem subjektiven Sinn der Ehe und den Kernmotiven zur Heirat auseinandergesetzt.Weiterhin wird sich mit der Frage beschäftigt, inwiefern die nichteheliche Lebensgemeinschaft eine Vorstufe oder Alternative zur Ehe bildet

  • von Manuela Aberger
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Basisliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werde mich in meiner heutigen Arbeit mit dem Begriff der ¿Autonomie¿, welchen wir mit dem Wort ¿Selbstbestimmung¿ übersetzen können, auseinandersetzen. Hierbei werde ich mich auf die Erziehungstheoretiker Rousseau, Kant, sowie Ranciere beziehen und versuchen, Ihnen den Autonomie-Begriff ein wenig näher zu bringen. Ich werde nun mit Jean Jaques Rousseau beginnen, und probieren, Ihnen seine Sichtweise, so wie ich sie verstanden habe, zu vermitteln.

  • von Xaver Keller
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 10. Dezember 1948 wurde die ¿Allgemeine Erklärung der Menschenrechte¿ der Ver-einten Nationen verabschiedet. Diese Erklärung trug entscheidend dazu bei, dass Men-schenrechte zu einem der bestimmenden Themen nationaler sowie internationaler Poli-tik wurden. Die weltweite Menschenrechtspolitik birgt jedoch Probleme. Einerseits zei-gen Krieg, Folter, Geschlechterungerechtigkeit, Einschränkung der Pressefreiheit oder Polizeiwillkür, um nur einige Menschenrechtsverletzungen zu nennen, dass Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden, die Ziele der Allgemeinen Erklärung, weltweit noch immer in weiter Ferne liegen. In der öffentlichen Debatte deutlich weniger präsent, aber von nicht minderer Wichtig-keit, ist ein weiterer gravierender Mangel in Bezug auf Menschenrechte: Trotz der weit-läufigen Anerkennung der Allgemeinen Erklärung fehlt eine allgemein anerkannte Be-gründung des darin vertretenen Menschenrechts-Konzepts. Dies bedeutet entweder, dass unsere Vorstellung von Menschenrechten auf ¿äußerst wackligen Beinen¿ (Gosepath, Lohmann, 1998: S. 9) steht, oder dass ihr schweigend ein bestimmtes Kon-zept zugrunde liegt. Diese Hausarbeit vertritt die These, dass es ein zugrundeliegendes Konzept gibt, das keineswegs das einzig mögliche ist. Es handelt sich dabei um das Modell individualisti-scher, liberalistischer Abwehrrechte, das in weiten Teilen auf John Locke zurückzufüh-ren ist. Dieses Modell entwarf Locke jedoch nicht aus dem Nichts. Den Boden für seine Überlegungen bereitete der etwa 50 Jahre früher lebende Thomas Hobbes, wenngleich dieser der Nachwelt vor allem als Theoretiker des Absolutismus und damit als entschie-dener Gegner der Menschenrechtsidee bekannt ist. Oftmals unbeachtet ist, dass Hobbes bei seiner Theorie von Grundannahmen über den Menschen ausgeht, die keineswegs als unumstritten und universell gültig angesehen werden können. Deshalb soll in dieser Hausarbeit zunächst aufgezeigt werden, inwiefern Hobbes einen Beitrag zur Entwick-lung des heutigen Menschenrechtsmodells geliefert hat. Abschließend soll kurz auf die Frage eingegangen werden, inwieweit ein solches Modell, das teilweise auf Hobbes auf-baut, universelle Gültigkeit beanspruchen kann.

  • von Alexandra Orth
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,6, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar A: Großbritannien unter den Stuarts 1603-1714, Sprache: Deutsch, Abstract: Elisabeth I. war unter den Herrscherinnen und Herrschern Englands zweifellos die bedeutendste. Ihre politische Leistung ist um so bemerkenswerter, als ihr der Herrschaftsanspruch während ihrer gesamten Regierungszeit streitig gemacht wurde, weil sie nicht nur ein "Bastard", sondern obendrein noch eine Frau war. ¿Ein weiblicher Monarch stellte im England des 16. Jahrhunderts eine Erscheinung dar, die von weiten Teilen der Gesellschaft als Anomalie aufgefasst wurde. Da sowohl der Kult und Mythos des Königtums als auch der dazugehörige Hof und Regierungsapparat männlich dominiert waren, hatte eine in diese Sphäre einbrechende Frau mit verschiedenen geschlechtsspezifischen Problemen zu kämpfen, nicht nur in der Machtausübung, sondern auch bei der Repräsentation und Inszenierung ihrer Autorität und Herrschaft.¿ Außerdem bestärkte Marys I. schlechte, von Gewalt und religiösen Wirren durchdrungene Regierung die zeitgenössischen Vorurteile gegen eine weibliche Herrscherin.Hinzu kam, dass die Herrschaftslegitimation Elisabeths bereits vor ihrer Thronbesteigung von ihren Gegnern in Zweifel gezogen wurde und ihre Thronfolge auch nach englischem Recht nicht eindeutig legal war. Zwar hatte Heinrich Elisabeth 1543 endlich in seinem Thronfolgegesetz nach Eduard und Mary als Nachfolgerin bestimmt, doch existierten immer noch zwei Gesetze, die Elisabeth zum Bastard erklärten und sie somit von der Thronfolge ausschlossen. Bereits in den ersten Tagen ihrer Regierung sah sich Elisabeth einer Fülle von Problemen gegenüber. Von besonderer Dringlichkeit war die Beschäftigung mit der außenpolitischen Situation, die Mary hinterlassen hatte. Denn zum Zeitpunkt ihres Todes stand England noch ander Seite Spaniens im Krieg gegen Frankreich. In den beginnenden Friedensverhandlungen musste Elisabeth zum ersten Mal die englischen Interessen vertreten und das möglichst Beste für ihr Land erzielen. Auch die dauerhafte Regelung der Religionsfrage war bei Elisabeths Herrschaftsantritt von enormer Wichtigkeit, da durch Heinrichs VIII. Bruch mit Rom, Eduards VI. Reformierungsversuchen und Marys I. Rekatholisierungspolitik zum Katholizismus die englische Nation in Glaubensfragen gespalten war.

  • - Vielfaltige Auseinandersetzung Mit Literatur
    von Anonym
    16,95 €

  • von Vincenza Incorvaia
    15,95 €

  • von Antje Schrammel
    16,95 €

  • von Maxi Mustermann
    9,99 €

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