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  • von Jurgen Sucher & Manfred Simanek
    52,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 2, Universität Wien (Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl die österreichische als auch die schweizerische Neutralität sind seit 1989 aufgrund des Zusammenbruchs der Sowjetunion und der damit verbundenen Beendigung des Kalten Krieges einem Veränderungsprozess unterworfen.In der vorliegenden Arbeit bzw. dem Buch wird die Entstehung und Entwicklung der österreichischen Neutralität und jener der Schweiz analysiert und verglichen. Insbesondere wird darauf eingegangen, inwiefern sich der EU-Beitritt Österreichs und der UNO-Beitritt der Schweiz auf die jeweiligen Neutralitätskonzeptionen ausgewirkt hat.Im ersten Teil werden die wichtigsten Begriffe rund um Neutralität behandelt. Inklusive der rechtlichen Grundlagen und verschiedenen Formen von Neutralitätspolitik.Der Hauptteil beschäftigt sich eingehend mit den beiden Neutralitätskonzeptionen. Von der jeweiligen Entwicklungsgeschichte bis zur gegenwärtigen Neutralitätspolitik, inklusive der öffentlichen Meinung und dem Standpunkt von Parteien.Wesentliche Fragen die beantwortet werden:¿ Inwiefern unterscheidet sich die Entwicklung der Neutralität und die gegenwärtige Neutralitätspolitik der beiden Staaten?¿ Wie wirkten sich maßgebliche Ereignisse wie die Beendigung des Kalten Krieges, der EU-Beitritt Österreichs sowie der UNO-Beitritt der Schweiz auf die beiden Neutralitätskonzeptionen aus?¿ Welche Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten ergaben sich daraus hinsichtlich der Annäherung an Verteidigungsbündnisse?¿ Welche Differenzen der Zustimmung gibt es in den beiden Ländern vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Entwicklungen?

  • von Ann-Kathrin Thoennes
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bastian Sick gehört zu einem der gegenwärtig bekanntesten Sprachkritiker Deutschlands. Seine drei Folgen der Kolumnensammlung ¿Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod¿ standen nicht nur auf den Bestsellerlisten, sondern werden auch als Schullektüre eingesetzt. Medienwirksame Auftritte fördern seinen Bekanntheitsgrad ebenso wie die Vermarktung zahlreicher Produkte wie Hörbücher oder Spiele, die an den Erfolg der Bücher anknüpfen. Trotz seiner zweifelsohne großen Wirkung auf die Öffentlichkeit fand eine Diskussion über Bastian Sick und seine Texte innerhalb der Sprachwissenschaft bisher nur vereinzelt statt. Mit der zentralen Frage, wie die sprachkritischen Kolumnen des Autors aus linguistischer Sicht zu beurteilen sind, setzt sich deshalb die vorliegende Diplomarbeit auseinander.Die ersten beiden Kapitel liefern zunächst notwendige theoretische Grundlagen, bevor sich der anschließende Abschnitt mit geschichtlichen Aspekten auseinandersetzt. Da Bastian Sicks Texte der ästhetisch-formal orientierten publizistischen Sprachkritik zuzuordnen sind, wird vor allem deren Entwicklung vom 16. Jahrhundert bis heute nachgezeichnet. Im Anschluss an den historischen Überblick wird die Frage nach dem Verhältnis zwischen Sprachwissenschaft und ¿kritik beantwortet.Das zweite Kapitel setzt sich mit den für die vorliegende Arbeit relevanten Aspekten zum Thema Normen auseinander. Mit Bastian Sick und seinen Kolumnen beschäftigt sich schließlich das dritte Kapitel. Fragen, die beantwortet werden sollen, sind: Wie wurde Sick zu einem der bekanntesten Sprachkritiker Deutschlands? Welche Intentionen verfolgt er mit seinen Texten? Welche Auffassung vertritt er bezüglich sprachlicher Normen? Wie können seine Kolumnen formal und thematisch charakterisiert werden?Ausgehend von den bis dahin erarbeiteten Informationen folgt im vierten Kapitel die Untersuchung der Darstellung von Normvarianz in den sprachkritischen Kolumnen Bastian Sicks im Vergleich zu aktuellen Grammatiken und Wörterbüchern. Am Beispiel der Kasusrektion der Präpositionen "wegen", "laut", "trotz", "entsprechend", "entgegen", "gemäß", "nahe" und "zufolge" soll gezeigt werden, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede bezüglich des Umgangs mit sprachlichen Normen zwischen den untersuchten Publikationen existieren, um auf dieser Grundlage schließlich die Frage beantworten zu können, wie die ¿Zwiebelfisch-Kolumnen¿ aus linguistischer Sicht zu beurteilen sind.

  • von Bastian Bender
    52,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät: Lehrstuhl für Organisation), Sprache: Deutsch, Abstract: Drei Entwicklungstrends sind dafür verantwortlich, dass dem Thema Führung multikultureller Teams in der betriebswirtschaftlichen Literatur besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden muss: 1. Der verstärkte Einsatz von Teamstrukturen in der heutigen Arbeitswelt sowie die Betonung der Schlüsselqualifikation Teamorientierung, 2. die Internationalisierung bzw. Globalisierung der Wirtschaft und 3. die sich verändernde, einem ständigen Wandel unterzogene Rollenzuschreibung und Funktion von Führung in Organisationen. Ein zentraler Faktor zur Existenzsicherung moderner Unternehmen ist der Erhalt und die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Konkurrenten. Infolge der rasanten technologischen Entwicklung, die zu immer komplexeren und anspruchsvolleren Produkten, Anlagen und Systemen sowie zu einem exponentiellen Wissensanstieg bei gleichzeitiger Abnahme der Halbwertszeit von Wissen führt, sind Teamstrukturen in der heutigen Arbeitswelt von gestiegener Bedeutung, um die Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten. Sie besitzen die notwendige organische und dezentralisierte Organisationsform, um durch bereichs-, hierarchie- und organisationsübergreifende Zusammenarbeit, durch ein hohes Maß an Interdependenz und Interaktion sowie durch eine Maximierung der Flexibilität und Reaktionsfähigkeit, die zunehmende Komplexität und Dynamik der Umwelt und die innovativen Aufgabenstellungen der modernen Wirtschaft zu bewältigen. Die Bedeutung der Teamarbeit für die erfolgreiche Konzeption und Realisierung von Innovationen wird in der theoretischen Literatur vielerorts herausgestellt. Durch die Marktentwicklung weg von der industriellen Serienfertigung hin zu kundenspezifischen Einzelanfertigungen wird dieser Entwicklungstrend zur Arbeit im Team noch weiter forciert.

  • von Achim Biesenbach
    18,95 €

    Seminar paper from the year 2008 in the subject Business economics - Economic and Social History, grade: 1,0, University of Aarhus, Denmark (University of Aarhus - Denmark, School of Economics and Management), language: English, abstract: In times of open or suppressed inflation when a monetary reform becomes inevitable, economic theory can help to make the right decisions. Monetary concepts like the quantity equation and the theory of monetary reforms would have helped to avoid the mistakes of the Danish reform in 1813. Additionally, they would have confirmed the decision makers of the German reform in 1948 in their actions.Fortgeschrittene offene oder große zurückgestaute Inflation zieht meist zwangsläufig eine sanierende Währungsreform nach sich. Hierbei kann die Geldtheorie helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Konzepte wie die Quantitätsgleichung hätten geholfen, die Fehler der dänischen Währungsreform von 1813 zu vermeiden. Die Theorie hätte die Entscheidungsträger der deutschen Währungsreform von 1948 in ihrem Vorhaben bestärkt.

  • von Ernst Probst
    18,99 €

    Fachbuch aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Archäologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wann, wo und wie lebten die ersten Vormenschen, Frühmenschen, Altmenschen und Jetztmenschen? Wie sahen sie aus, wie groß wurden sie, an welchen Krankheiten litten sie, welche Kleidung und welchen Schmuck trugen sie, wie haben sie gewohnt, was haben sie gegessen und getrunken, und was haben sie geglaubt?Auf alle diese und viele andere Fragen soll das Taschenbuch ¿Rekorde der Urmenschen¿ eine Antwort geben. Es schildert die Entwicklung von noch affenähnlichen Vormenschen bis zu vernunftbegabten Jetztmenschen jener Art, zu der auch wir gehören.Die ersten Behausungen des Menschen werden ebenso behandelt wie die frühesten Siedlungen, Befestigungsanlagen, Seeufersiedlungen, Tempel, Möbel, Kleidungs- und Schmuckstücke, Werkzeuge, Waffen, Haustiere, Musikinstrumente und Kunstwerke. Außerdem erfährt man viel über die Krankheiten und Verletzungen unserer frühen Vorfahren, die ersten Operationen und die Medizinmänner der Steinzeit.Weitere Themen sind die Tiere, die von Menschen gejagt wurden, die Anfänge der Religion mit den ersten Bestattungen, Kannibalismus und Menschenopfern, die frühesten Tauschgeschäfte, Boote, Wagen, Straßen, Reittiere, der Beginn von Ackerbau und Viehzucht sowie Töpferei, die früheste Nutzung von Metallen und die erste Schrift. Das Wissen über diese ¿Rekorde der Urmenschen¿ ist in unzähligen Büchern, Fachpublikationen, Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln verstreut, die häufig den Laien nicht bekannt, zugänglich und manchmal auch nicht verständlich sind, daß sie in fremden Sprachen oder einer zu wissenschaftlichen Sprache abgefaßt wurden. Das Material für das vorliegende Buch wurde durch intensives Literaturstudium in Fachbibliotheken, durch Briefe und Gespräche mit Spezialisten zusammengetragen und in allen Fällen überprüft.Jeder der erwähnten ¿Rekorde der Urmenschen¿ kann durch einen neuen spektakulären Fund übertroffen werden. Denn die Erforschung der Vergangenheit von Menschen und den Erfindungen unserer Vorfahren steht nicht still. Was heute gilt, kann morgen schon überholt sein. So ist dieses Buch lediglich der Versuch einer Momentaufnahme des gegenwärtigen Wissensstandes. Die Texte des Taschenbuches ¿Rekorde der Urmenschen¿ stammen aus dem Werk ¿Rekorde der Urzeit¿ (1992) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst in alter Rechtschreibung. Daraus entstanden 2008 zwei Bände: Bei ¿GRIN Verlag für akademische Texte¿ erschienen ¿Rekorde der Urzeit¿ (Landschaften, Pflanzen, Tiere) und ¿Rekorde der Urmenschen¿.

  • von Christian Clauss
    52,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenwärtig ist der Trend zu beobachten, dass IT Provider gegenüber ihren Kunden vermehrt als Dienstleister aufzutreten haben. Vereinbarungen über zu erbringende Leistungen werden nicht mehr komponentenorientiert getroffen, sondern es gilt vielmehr, die Qualität eines kundenorientierten Gesamtpakets, eines so genannten IT Services, zu garantieren. Um der Komplexität solcher Anforderung gerecht zu werden, bedeutet dies für die Praxis, am Markt verfügbare Toolunterstützung einzukaufen. Erst der Einsatz einer solchen Lösung erlaubt es, den zu betreibenden IT Service als messbare und nachvollziehbare Dienstleistung erbringen zu können. Die gegenwärtig verfügbaren Suiten für das IT Service Management bringen jedoch zum Teil bedeutsame Einschränkungen mit sich: Sie sind meist historisch gewachsen, d.h. die Ausrichtung an Vorgaben der ITIL wird reklamiert, ist aber mangels entsprechender Referenzmodelle oder formaler Kriterien nicht hinreichend nachvollziehbar. Zudem sind sie in der Regel monolithisch aufgebaut und erlauben nur mit hohem Customizing-Aufwand eine Integration mit Werkzeugen anderer Hersteller. Diesem Sachverhalt gilt es entgegenzuwirken. In der Diplomarbeit wird eine Methodik entwickelt und angewandt, die den generischen ITIL Change Management Prozess verfeinert. Dadurch wird ein konkretes, fein auflösendes Modell des Change Managements konstruiert, das in einem über die ITIL Beschreibungen hinausgehenden Detaillierungsgrad Zusammenhänge, Verwobenheiten und Abläufe des Prozesses darstellt. Das verfeinerte Prozessmodell wird durch die ¿Business Process Modeling Notation¿ (BPMN) durchgängig formalisiert und genießt somit allgemein gültigen Charakter. Durch die enge Verbindung der BPMN mit dem XML Dialekt ¿Business Process Execution Language¿ (BPEL) eröffnen sich komfortable Möglichkeiten, den erarbeiteten Workflow zur Entwicklung eines auf Web Services basierenden Workflowmanagement-Werkzeugs weiterzuverwenden.

  • von Ann-Kathrin Thoennes
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: HS: Die Mesoperspektive in der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Existiert Umwelt unabhängig vom Menschen oder ist sie subjektiv bestimmt?Mit dieser Frage beschäftigen sich nicht nur Literaten und Philosophen, sondern auch Organisationstheoretiker wie Karl Weick. Im Unterschied zu vielen anderen Wissenschaftlern geht er davon aus, dass Organisationen und Umwelten nicht unabhängig voneinander existieren. Vielmehr ist für ihn Realität insofern subjektiv bestimmt, als Organisationen sie durch ihre Handlungen selbst konstituieren. Wie das geschieht, soll die vorliegende Arbeit zeigen.In einem ersten Teil werden primäre Aussagen des Werks ¿Der Prozeß des Organisierens¿ von Karl Weick vorgestellt und durch Beispiele veranschaulicht. Aufgrund ihrer zentralen Bedeutung geht es dabei insbesondere um die Begriffe des ökologischen Wandels, der Gestaltung, der Selektion und der Retention.Wie relevant das Thema ¿Organisationen und die Konstitution von Umwelt¿ für die Kommunikationswissenschaft, insbesondere aber für den praktischen Journalismus ist, soll im zweiten Teil der Arbeit anhand des Beispiels der kontinuierlichen Fernsehforschung beantwortet werden. Hierbei geht es zunächst um die Methoden der Einschaltquotenmessung, aber auch um die Verwendung der Nutzungsdaten durch die auf dem Markt agierenden Organisationen. Inwiefern der Marktbeitritt des ZDF, die dadurch bedingte zunehmende Konkurrenzsituation und schließlich die Einführung des dualen Rundfunksystems in Deutschland als ökologischer Wandel im Sinne Weicks bezeichnet werden können und welche Folgen die Veränderungen der Fernsehlandschaft für die Erhebung von und den Umgang mit Einschaltquoten hatten, zeigt ein weiteres Kapitel. Der nächste Abschnitt beschäftigt sich mit Gestaltung im Kontext der kontinuierlichen Fernsehforschung. Er beantwortet die Frage, welche Aspekte bei der Erhebung und Auswertung der Einschaltquoten von wem in welcher Intensität berücksichtigt werden und warum. Dabei wird gezeigt, dass in diesem Zusammenhang die unterschiedlichen Interessen öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten einerseits sowie privatrechtlicher Fernsehanbieter und Vertreter der Werbewirtschaft andererseits ausschlaggebend sind für die Gestaltung von Umwelten. Mit dem Selektionsprozess setzt sich Punkt 2.2.3 der Arbeit auseinander. Zentrale Fragen sind: Wie werden Einschaltquoten interpretiert? Und: Ist die derzeit verbreitete Auslegung sinnvoll oder lässt sie bestimmte Faktoren unberücksichtigt? Im letzten Punkt schließlich geht es um die Retention im Sinne Weicks. Aufgrund der hohen Bedeutung für die Praxis soll dabei insbesondere beantwortet werden, inwieweit die Marktteilnehmer die von ihnen verwendeten Interpretationen sowie ihr eigenes Denken und Handeln hinterfragen.

  • von Steffen Sandoz
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, Note: 1,0, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Veranstaltung: Zeitgeschichte / Innenpolitik: ¿Europa im langen 19. Jahrhundert¿ , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2007 findet wieder eine Gedenkfeier des Hambacher Festes statt. Es stellt sich nun die Frage: ¿Wieso feiert man noch 175 Jahre nach dem Hambacher Fest immer wieder Gedenktage?¿Um einen ersten Einblick zu gewinnen, kann man in einem Lexikon nachschlagen. Dabei hat man die Möglichkeit, ein aktuelles oder ein dem Ursprungszeitpunkt näher liegendes Werk zu verwenden. Man stellt interessanterweise fest, dass in dem älteren Werk das Fest unter dem Ortsnamen zu finden ist: ¿Hambach, rheinpfälz. Dorf, 2 ¿ km südl. v. Neustadt a.H.; [¿] Hier fand 27. Mai 1832 zur Erinnerung an den Erlaß der bayr. Verfassung eine große Volksversammlung (H.er Fest) statt, die durch die Reden Siebenpfeiffers u. Wirths auf die republikanische Wiedergeburt Deutschlands¿ zu einer äußerlich imponierenden, im Grunde recht ungefährlichen demokratische Kundgebung wurde u. die bayr. Regierung veranlasste, den Feldmarschall Werde mit beträchtlicher Truppenmacht als außerordentliche Kommissär nach der Pfalz zu schicken.¿ In einem neuen Werk findet man das Fest direkt unter dem Stichpunkt: ¿Hambacher Fest, Massenkundgebung von 30 000 Liberalen und Demokraten auf der Maxburg bei Hambach vom 27. ¿ 30. 05. 1832. Redner wie P. J. Siebenpfeiffer (*1789, ¿1845), J. G. A. Wirth (*1789, ¿1848) u. L. Börne forderten Volkssouveränität, die dt. Einheit u. eine Föderation der europäischen Demokratien. Der Bundestag hob daraufhin die Presse- u. Versammlungsfreiheit auf.¿Nach diesem groben Überblick handelt es sich also um eine recht ungefährliche Massenkundgebung liberaler und demokratischer Kräfte, welche unter anderem Einheit und Volkssouveränität forderten. Weshalb wurden dann aber Truppen geschickt und die Presse- und Versammlungsfreiheit eingeschränkt? Sind diese Forderungen und deren Auswirkungen ein Grund für die Gedenkfeier? Es wird ersichtlich, dass es einer genaueren Betrachtung bedarf, um diese nicht trivialen Fragen zu beantworten.Im Folgenden werden zum einen der historische Rahmen und zum anderen das Fest selbst dargestellt. Bei der historischen Betrachtung sollen vor allem die politische und die gesetzliche Lage dargestellt werden. Aus den Lexikonartikeln wurde bereits ersichtlich, dass es dieser Untersuchung bedarf. Weiterhin sollen die Umstände, welche zum Fest geführt haben, untersucht werden. Dabei sind nicht nur das Fest und die Reden des Festes darzulegen, sondern auch die Zeit der Vorbereitung und die Folgen.

  • von Johannes Schulz
    17,95 €

  • von Stephanie Reuter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Der menschliche Lernprozess ist seit jeher Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Forschungen, zählt er doch zu den faszinierendsten und zugleich komplexesten Phänomenen überhaupt. Der Mensch ist von Geburt an lernfähig, so lernen Säuglinge beispielsweise sehr schnell, wie sie ihre Bedürfnisse mitteilen können. Das leistungsfähige Gehirn (gutes Gedächtnis, abstraktes Denken) und die natürliche Neugierde des Menschen unterstreichen diesen Umstand. Lernen geschieht nicht nur bewusst (z. B. in der Schule) sondern oftmals unbewusst (z. B. Spracherwerb von Kleinkindern). Trotzdem werden nicht alle Sinneseindrücke vom menschlichen Gehirn gespeichert - die Sinneswahrnehmungen werden selektiert und bewertet. Gerade für Lehrer stellt sich die Frage, wie ihre Schüler lernen, damit sie die Lernprozesse optimal unterstützen und begleiten können. In der pädagogischen Diskussion haben sich in den letzten Jahrzehnten drei Lerntheorien herauskristallisiert, die den menschlichen Lernprozess sehr unterschiedlich erklären: Der Behaviorismus, der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden ist und bis heute einen großen Einfluss in der wissenschaftlichen Diskussion hat, der Kognitivismus, der aus der Kritik am Behaviorismus hervorgegangen ist und schließlich der Konstruktivismus, der in den 1990er Jahren verstärkt Eingang in die Diskussion gefunden hat. Beginnend mit einer Begriffsbestimmung von "Lernen" und "Lerntheorien" werden in einem zweiten Teil die drei Lerntheorien Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus vorgestellt. Anschließend werden die theoretischen Ausführungen durch drei Lernprogramme ergänzt, wobei jede Lernsoftware einer bestimmten Lerntheorie zugeordnet werden kann. Abschließend sollen die Vor- und Nachteile der drei Lerntheorien und ihre konkreten Einsatzmöglichkeiten im Unterricht diskutiert werden.

  • von Ellen Fischer
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Es sind sechzehn Jahre vergangen, seit Kaplan und Norton das Konzept der Balanced Scorecard (BSC) erstmals beschrieben haben. Mittlerweile zählt die BSC zu einem der am meisten beachteten betriebswirtschaftlichen Konzepte der letzten Jahre. Dies dokumentiert nicht zuletzt die Vielzahl der zu diesem Konzept veröffentlichten Bücher und Aufsatzpublikationen. Forciert durch international tätige Beratungsgesellschaften erfreut sich der BSC - Ansatz auch in der unternehmerischen Praxis einer großen Verbreitung und Akzeptanz. Eine Vielzahl von Unternehmungen setzt dieses Instrument zur Kommunikation und Umsetzung von Strategien ein oder befindet sich in der Entwicklungs- und Erprobungsphase. Einer der herausragenden Gründe für die Konzeptionalisierung des BSC - Ansatzes ist in der durch die Intensivierung des nationalen und internationalen Wettbewerbs getriebenen Notwendigkeit einer wettbewerbsorientierten Unternehmensführung zu sehen, die auf eine konsequente Umsetzung Wettbewerbs strategischer Zielsetzung ausgerichtet ist. Dies verlangt den Unternehmen ab, strategische Ziele explizit in Kennzahlen zu überführen und somit messbar zu machen. Dass die BSC immer mehr zum Thema auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) wird, ist in der Praxis an einer steigenden Anzahl von Implementierungsversuchen zu erkennen. Da Balanced Scorecard jedoch von und für Großunternehmen entwickelt wurde, bleibt es eher unklar, ob dieses Konzept auf KMU übertragbar ist und welche Möglichkeiten und Grenzen sich in diesem Zusammenhang ergeben. Das Ziel dieser Arbeit ist es deshalb, auf Basis der Besonderheiten von KMU Spezifika für die Einführung, den Aufbau und Einsatz der Balanced Scorecard abzuleiten. Zu diesem Zweck geht Kapitel zwei zuerst auf die Balanced Scorecard-Konzept im Allgemeinen ein. Darauf folgend wird das klassische Konzept nach Robert S. Kaplan und David P. Norton dargestellt, mit besonderem Augenmerk auf die Perspektiven der Balanced Scorecard und deren Zusammenwirken. Kapitel zwei findet seinen Abschluss in einer kurzen Vorstellung von Vor- und Nachteilen des Balanced Scorecard - Konzeptes und ausgewählten Managementproblemen, die als Auslöser für die Einführung einer BSC gelten. Das dritte Kapitel behandelt die Einsatzmöglichkeit der Balanced Scorecard in KMU. Hierzu werden zuerst die KMU definitorisch, anhand quantitativen und qualitativen Kernkriterien von den Großunternehmen abgegrenzt. Danach wird die Prägnanz dieser Kernkriterien für KMU bei der

  • von Nicole Kissmann
    52,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: Befriedigend, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit Jugendlichen mit Lernbehinderung (LB) und setzt sich mit ihrem Mangel an sozialen Kontakten auseinander. Reaktionen aus dem Umfeld auf die Jugendlichen mit LB (Stigmatisierung durch LB) sowie Störungen in der Sozialkompetenz der Jugendlichen mit LB und die daraus resultierende mögliche soziale Isolation werden empirisch belegt.Angesichts der oben genannten Defizite in der Sozialkompetenz bei Jugendlichen mit LB und deren möglichen sozialen Isolation, ist ein pädagogischer Handlungsbedarf gegeben, damit die Jugendlichen mit LB durch pädagogische Hilfestellung (z.B. durch das BetreuerInnenteam) eine Situation erleben, wo sie soziale Kontakte herstellen können. In Form eines Jugend- und Kulturzentrums für Jugendliche mit LB kann eine Möglichkeit im Freizeitbereich geboten werden, die Jugendliche mit LB von der möglichen sozialen Isolation bewahren.

  • von Pila Wirtz
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, Fachhochschule Gießen-Friedberg; Standort Gießen (Fachbereich Wirtschaft/ Gesellschaftsrecht), Veranstaltung: Diplomabschlussarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit seinem Urteil in Sachen ¿Inspire Art Ltd.¿ vom 30.09.2003 hat der Europäische Gerichtshof zum dritten Mal innerhalb von fünf Jahren zu Gunsten der Niederlassungsfreiheit von Gesellschaften nach Art. 43 und 48 EG entschieden. Im Anschluss daran ist eine lebhafte Diskussion über die Frage entstanden, ob die Rechtsform der deutschen Kapitalgesellschaft bzw. das gesamte deutsche Kapitalgesellschaftsrecht kraft dieser Entscheidung überholt ist. Dem Urteil zu Folge steht nämlich fest, dass eine Kapitalgesellschaft, die in einem EU-Mitglieds¬staat wirksam gegründet wurde, in allen anderen Mitgliedstaaten als solche anzuerkennen ist, auch wenn sie ihren tatsächlichen Verwaltungssitz und ihre Haupttätigkeit im Aufnahmestaat hat.Demnach wird befürchtet, dass künftig mit einer wachsenden Zahl von Gesellschaften mit fremdem Gesellschaftsstatut (eines anderen EG-Mitgliedstaates) und Sitz in Deutschland zu rechnen ist.Die unternehmerische Entscheidung vor der Gründung einer Gesellschaft beschränkt sich nicht mehr auf die Wahl zwischen der deutschen GmbH und anderen möglichen Gesellschaftsformen, sondern es sind nach der aktuellen Rechtsprechung des EuGH zur Niederlassungsfreiheit auch ausländische Rechtsformen zu berücksichtigen.Ein besonderes Augenmerk fällt hierbei auf die englische private limited company (Ltd.) , deren angeblich so ¿einfache und kostengünstige Gründung¿ sowohl in zahlreichen Kleinanzeigen als auch im Internet bereits beworben wird.

  • von Christel Gisch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut, Universität des Saarlandes (Germanistsiches Institut), Veranstaltung: Der Eheroman des 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen dem 18. und dem 19. Jahrhundert hat die literarischeGattung des Romans eine besondere Entwicklung und Aufwertung erfahren.Bis ins 18. Jahrhundert besaß der Roman einen geringenStellenwert gegenüber der Lyrik und dem Drama, in denen Individualproblemedominierten. Mit dem Zeitalter der Industrialisierungund Technisierung verlagerten sich jedoch Handlungsrahmenund Problemlagen von individuellen zu kollektiven Fragestellungen.Das Drama, das vorwiegend individuelle Schicksale behandeltund dessen Gesellschaftsbegriff sich ausschließlich an adligerund bürgerlicher Gesellschaft orientiert, hat es angesichts dieserUmstände schwer, den sozialen Fragen der Zeit gerecht zuwerden. Für eine adäquate Darstellung ¿des wirklichen und gesellschaftlichen¿Lebens erhält der Roman als eine vorzugsweisedazu ausgebildete ¿Kunstform der Prosä seine neue Berechtigung1.Der Roman versteht sich somit als Verschmelzung sowohl lyrischerals auch tragischer Elemente. Während das Tragische allerdingsin der Tragödie von ¿hohem pathetischem Stil¿ geprägt war2, präsentiertes sich im Roman des Realismus als Vermischung von Alltäglichemund tragischem Ernst3, wobei es wesentlich an Bedeutungverliert.Im Unterschied zur französischen Literatur, die bedingt durchdie politisch-soziale ¿Vorläuferrolle¿ Frankreichs sich schonfrüh den Problemen der Zeit gestellt hat4, gewinnt der deutscheRoman als Gesellschaftsroman sehr spät den Anschluß an die Entwicklungder europäischen Literatur. Die Französische Revolutionhat eben auch im Bereich der Literatur die Dimension des ¿Gesellschaftlichen¿entdeckt und zur zentralen Fragestellung erhoben.Erst deren Rezeption sowie die Auseinandersetzung damit inDeutschland (z.B. Jungdeutschen) haben analog zur zeitverzögerten,seit der Reichsgründung sich beschleunigenden sozialen undwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland auch zu einer entsprechendzeitverzögerten literarischen Ausprägung geführt. Fontaneist in seiner engen Verknüpfung mit diesem Prozeß wohl auchder Schriftsteller schlechthin, der den zeitgenössischen Gesellschaftsromanwohl typischerweise verkörpert.5

  • von Ralf Nowak
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten zunehmender Globalisierung und Dynamisierung und eines immer stärker werdenden Konkurrenzkampfes liegt das Augenmerk der Unternehmen besonders auf der Erzielung und dem Erhalt langfristiger Wettbewerbsvorteile. In ihrem Streben nach hoher Effektivität, Effizienz und Flexibilität besinnen sie sich der (internen) Abläufe als Verursacher und Treiber der kritischen Größen. Die Orientierung an den Geschäftsprozessen rückt in den Mittelpunkt unternehmerischen Handelns. [...] Neuere Ansätze am Softwaremarkt greifen diese Erfordernisse, bzw. deren Befriedigung auf. Hinter Schlagworten wie ¿Service Oriented Architecture¿ (SOA), ¿Software as a Service¿ (SaaS) oder ¿Software On-Demand¿ verbergen sich Ansätze, Software in fachlich abgegrenzte Services aufzuteilen und prozessorientiert zu modellieren. Zusätzlich eröffnen sich Möglichkeiten, die Software nach neuen Lizenz-Modellen anzubieten, bzw. die Leistung ¿Software¿ auf neuen Distributionswegen zu erbringen.Das Softwarehaus SAP greift diese Entwicklung in seiner On-Demand-Lösung SAP Business ByDesign auf und konzentriert sich auf die immer stärker forcierte Zielgruppe Mittelstand. Angelehnt an die WebServices, dem Internet-User geläufig als Einkaufs-, (Auto-) Versicherungs-Check-, Rentenrechner-Portalen, o. Ä., soll die Software per Mausklick in das Unternehmen geholt und gemietet werden können. Aus diesem Grund wird die Software SAP Business ByDesign beispielhaft in den Mittelpunkt der Betrachtung gestellt.

  • von Toni Börner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik), Veranstaltung: Alltag in der hellenistischen Stadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt eine ganze Menge Vorurteile von Städtern über Menschen, die auf dem Land wohnen, über Bauern, über Dörfler und über die Dorfjugend. Umgekehrt haben Menschen vom Lande auch ihre Vorurteile und Befangenheiten, was den Stadtmenschen betrifft. Lebendiges Beispiel in der deutschen TV-Landschaft ist die auf dem Privatsender RTL seit einigen Jahren mit Erfolg laufende Sendung ¿Bauer sucht Fraü, in der es neben der Vermittlung von Lebensgefährtinnen für die Landwirte eben auch darum geht, bestehende Vorurteile auszuschöpfen und aus diesen Kapital zu schlagen.Dass sich in Vorurteilen manifestierende Konflikte zwischen beiden Bevölkerungsgruppen ¿ den Landmenschen und den Stadtmenschen ¿ aber keine Erfindung des Mittelalters oder gar der Moderne sind, sondern tiefere historische Wurzeln haben, die bis weit in die Antike zurück reichen, darauf möchte diese Arbeit genauer eingehen. Welche Klischees über Bauernund Städter gab es im Hellenismus und wie lassen sich diese Vorurteile mit der Realität in Verbindung bringen?Im Rahmen des im Sommersemester 2006 abgehaltenen Hauptseminars ¿Alltag in derhellenistischen Stadt¿ am Institut für Alte Geschichte und Epighrafik der Universität Heidelberg haben Studenten anhand von antiken Komödien versucht, das Alltagsleben in einer solchen Stadt herauszuarbeiten. Die dabei im Vordergrund stehenden neuen Komödien sollen hier in einem eigenen Kapitel kurz erläutert und von der Gattung der alten Komödie abgegrenzt werden. Im darauf folgenden Kapitel wird auf typische Charakteristika einer griechischen Stadt eingegangen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf den Markt als zentralen Ort der Stadt, auf das Gymnasion und auf das Theater gelegt. Anschließend wird auftypische Formen des Landlebens in der griechischen Antike eingegangen. Der Fokus der Betrachtung wird hierbei besonders auf den einfachen Bauern sowie auf reiche Städter, die auf dem Land Anwesen besaßen, gelegt. Abschließend soll dann auf die in den Komödien zutage tretenden Stereotypen eingegangen werden. Wie wurde in den Komödien der typische Stadtmensch, wie der typische Mensch vom Lande dargestellt und was waren ihre charakteristischen Eigenschaften?Zum Schluss werden die Ergebnisse zusammengefasst undes wird nach Gemeinsamkeiten zu heutigen Stereotypen beider Lebensformen gefragt.

  • von Christel Gisch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: sehr gut +, Universität des Saarlandes (Institut für Deutsch als Frendsprache), Veranstaltung: Funktionelle Grammatik im Deutschen als Fremdsprache, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird zunächst eine vorsichtige Definition der Begriffe ¿Text¿, ¿Satz¿ und ¿Äußerung¿ versucht, mit dem Ziel, die Größe ¿Text¿ von der Größe ¿Satz¿ abzugrenzen. Anschließend sollen die verschiedenen Textsorten einer Klassifikation zugeordnet werden.Der zweite große Teil dieser Darstellung soll einen Überblick über die ¿klassischen¿ Arbeitsfelder der Linguistik (Syntax, Morphologie, Semantik und Pragmatik),ihre wissenschaftstheoretische und -historische Herleitung, sowie ihre Arbeitsweisen, Kategorien, Modelle und Methoden geben. Während die Grammatikmodelle der traditionellen und der strukturellen Syntax den Satz als grundlegende Beschreibungseinheit ansahen, führte die Entwicklung der Pragmatik in den siebziger Jahren zu der Erkenntnis dass sprachliche Kommunikation nicht in isolierten Sätzen stattfindet, sondern über die Satzgrenze hinausgeht, wodurch sich die Notwendigkeit einer erweiterten Sprachbeschreibung ergab. Die Größe ¿Text¿ ist somit zu einem zentralen Gegenstand von grammatischen Untersuchungen geworden. In der vorliegenden Arbeit wird deshalb zunächst eine vorsichtige Definition der Begriffe ¿Text¿, ¿Satz¿ und ¿Äußerung¿ versucht, mit dem Ziel, die Größe ¿Text¿ von der Größe ¿Satz¿ abzugrenzen. Anschließend sollen die verschiedenen Textsorten einer Klassifikation zugeordnet werden.Der zweite große Teil dieser Darstellung soll einen Überblick über die ¿klassischen¿ Arbeitsfelder der Linguistik (Syntax, Morphologie, Semantik und Pragmatik), ihre wissenschaftstheoretische und -historische Herleitung, sowie ihre Arbeitsweisen, Kategorien, Modelle und Methoden geben.

  • von Caroline Billert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Gerontologie), Veranstaltung: Sterben und Tod, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿ Der Anspruch eines jeden Menschen auf einen würdigen Tod ist nur unzugänglich gewährleistet!¿Dieses Zitat von Werner Schell verdeutlicht, wie dringend ein Ausbau und eine Verbesserung von Sterbebegleitung in Deutschland ist. Trotz großem medizinischem Fortschritt und gestiegener Lebenserwartung ist die Versorgung Sterbender unzureichend. Bis zu 900 000 Menschen sterben jährlich in der Bundesrepublik Deutschland. Fast die Hälfte stirbt in Krankenhäusern, oder Pflegeeinrichtungen. Zahlreiche der betroffenen Patienten haben Angst, nicht in Würde sterben zu können. ¿Apparatemedizin¿ , statt Schmerztherapie und Kommunikation, heißt es in den meisten Fällen. Laut Personal, sind es circa 25% aller Sterbefälle, die unwürdig den Tod erleiden. In Krankenhäusern fehlen oft Zeit und richtige Ausbildung, für eine angemessene Sterbebegleitung.Die menschliche Endlichkeit betrifft jeden. Deshalb sollten alle, über Ablauf des Sterbens, und Möglichkeiten die einem zur Verfügung stehen, aufgeklärt werden. Denn unzählige kennen weder Palliativmedizin, noch Hospizarbeit.Von vielen wird das Thema Sterben als unangenehm wahrgenommen. Angst, Ungewissheit und Verdrängung sind oft die Reaktionen. Jedoch ist die Tabuisierung des Thema Todes in Deutschland auch zum größten Teil eine Behauptung. Es gab in den letzten Jahren mehrere Veränderungen in ärztlichen Praxen und eine deutliche Verbesserung von Versorgungsstrukturen.Bei einer öffentlichen Diskussion, die das Thema Sterbehilfe oder Sterbebegleitung betrifft, ist eine rationale und sachliche Basis erforderlich. Es müssen immer die Reaktionen, Erfahrungswerten, oder auch der Glauben Einzelner, bei diesem kritischen Thema mit einbezogen werden.

  • von Milena Vasileva
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Der bekannte US-Anthropologe Napoleon A. Chagnon und der französische Anthropologe Lizot - Schüler von Claude Lévi Strauss, gelten als die beiden wichtigsten Autoren, die sich fast ausschließlich mit dem Leben und der Kultur der Yanomami beschäftigt haben.In der vorliegenden Arbeit wird zunächst eine allgemeine Einführung gegeben, die das Mischgenre Autoethnographie darstellt. Selbst- und Fremddarstellung werden miteinander verknüpft. Die Erkundung der fremden Kultur verändert und verfremdet die Persönlichkeit des Autors und gibt ihm die Möglichkeit, seine eigene Kultur durch die fremde Brille zu erblicken.Des Weiteren wird die ethnographische Literatur über die im Amazonasgebiet beheimateten Yanomami dargestellt, wobei der Schwerpunkt auf die Arbeiten von Chagnon und Lizot gesetzt wird. Die konträren Bilder der Kultur der Yanomami, die die beiden Ethnographen zeichnen, werden in den nachfolgenden Kapiteln behandelt.Darüber hinaus wird im Kapitel 4 der Motiv des Krieges und der Aggression thematisiert, der der zentrale Themenkomplex bei der Chagnons Darstellung der Yanomami Kultur ist. Im Unterschied zu Lizot, der eine sexuell ausgeprägte Gesellschaft schildert, erklärt Chagnon die Aggression und die Gewalt zu den Leitmotiven seiner Arbeit.Im fünften Kapitel wird das Thema der Gabe und die Rolle des Schenkens behandelt, wobei ich mich vor allem auf die ethnologische Arbeit von Marcel Mauss zum Thema der Gabe beziehe.Abschließend sollen die kritischen Konzepte Tierneys zusammengefasst und in Verbindung mit den beiden Ethnographen Chagnon und Lizot gebracht werden.

  • von Isabelle Schleich
    17,95 €

  • von Jurgen Schwieelmann
    44,99 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 2, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wachsenden Anforderungen des globalisierten Marktes zwingen Unternehmen dazu, alle Prozesse und Strukturen zu prüfen und zu optimieren.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Instandhaltung als wichtigenTeilprozess der Produktion. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf equipmentbezogenen Instandhaltungsstrategien und ihrer Findung.Die Untersuchung liefert nicht nur eine Übersicht über das Thema Instandhaltungsstrategien, sondern stellt auch die Voraussetzungen und Kriterien zur Wahl einer Instandhaltungsstrategie sowie zur Einführung eines Controlling-Systems für Instandhaltungsstrategien dar.Im Ergebnis der Arbeit wird ein Auswahlverfahren für eine equipmentbezogeneInstandhaltungsstrategie geschaffen. Dazu werden Auswahl- und Ausschlusskriterien für Instandhaltungsstrategien definiert. Als systematische Darstellungsform für das Auswahlverfahren dient ein Flussdiagramm. Darin werden die Auswahl- und Ausschlusskriterien in eine logische Reihefolge gebracht. Um eine equipmentbezogene Instandhaltungsstrategie oder einen Mix aus mehreren Strategien zu finden, muss das Auswahlverfahren an allen Hauptbauteilgruppen der Anlage durchgeführt werden. Auf der Basis von Kennzahlen ist ein Controlling-System zu etablieren.Die nötigen Schritte zur Implementierung von Instandhaltungsstrategien und eines geeigneten Controlling-Systems werden an einem konkreten Praxisbeispiel entwickelt. Eine wirtschaftliche Bewertung der gewählten Strategien konnte im Rahmen der Arbeit aufgrund des zu kleinen Betrachtungszeitraums seit der Einführung nicht vorgenommen werden.

  • von Sarah Möhle
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur 2), Veranstaltung: Der Weg zum rechten Schreiben, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll einen Überblick über das Thema LRS/Legasthenie geben und verdeutlichen, wie wichtig es für den Lehrerberuf ist, sich mit dieser Störung zu beschäftigen. Am Anfang werde ich einige grundlegende Bereiche der Definition beschreiben und im Anschluss daran über die Ursachen berichten. Darauf folgen Erläuterungen zu der Problematik und des Werdegangs beim frühen Spracherwerb. Des Weiteren gebe ich Angaben zu den unterschiedlichen Diagnosemöglichkeiten und beschreibe, mit welchen Testverfahren eine LRS diagnostiziert werden kann. Daraufhin erläutere ich die möglichen Fördermöglichkeiten und gebe einen Einblick in den Bereich der Motivation. Ich beende diese Arbeit mit einem kurzen Fazit, in dem ich die wichtigen Bereiche noch einem reflektiere und die Konsequenzen, die sich daraus für den Lehrerberuf ergeben, beleuchte. 2 Definition2.1 Das Erscheinungsbild der LegasthenieObwohl kaum ein Phänomen innerhalb der Erziehungswissenschaft so gründlich erforscht ist wie die Legasthenie, gibt es keine Einhelligkeit in Bezug auf die Ursachenklärung oder die empfohlenen Maßnahmen. Legasthenie wird je nach Fachrichtung und theoretischer Grundposition von den Wissenschaftlern verschieden definiert.Der Begriff Legasthenie steht für die Schwäche (grch.: Asthenia) im Lesen (lat.: legere). Dieser Begriff geht auf den Arzt und Pädagogen Ranschburg (1928) zurück, der dieses Störungsbild bei Kindern darstellte und damals als Ursache eine Hirnfunktionsstörung vermutete. Die Anhänger des klassischen Legastheniekonzepts führen die Legasthenie auf ¿Teilleistungsschwächen¿ des Kindes zurück bzw. auf Funktionsschwächen im kognitiven Bereich, z.B. Schwierigkeiten in der visuellen Wahrnehmung, in der visomotorischen Koordination und der auditiven Differenzierung. Auch ein Zusammenhang mit Raumorientierungsschwierigkeiten oder Rechts-Links-Unsicherheit ließ sich nicht erkennen (so gab es auch viele gute Leser und Rechtschreiber mit beträchtlicher Rechts-Links-Unsicherheit), ebenso wenig bestand ein Zusammenhang mit Linkshändigkeit und Linksäugigkeit. Klicpera und Gasteiger-Klicpera konnten ebenfalls die Annahme des traditionellen Legastheniekonzepts, Legastheniker würden häufiger Reversionen beim Lesen machen, dies sind Verwechslungen spiegelbildlicher Buchstaben wie d/b, p/q oder Vertauschungen wie bei ie/ei, nicht bestätigen. Durch etliche empirische Untersuchungen wurden inzwischen alle wichtigen Annahmen des klassischen Legastheniekonzepts widerlegt.

  • von Nadja Lachmund
    14,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1.0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der fortschreitenden Globalisierung und deren Folgen, wie z. B. der zunehmenden Anzahl von Wettbewerbern, verschärft sich der Leistungsdruck auf die Unternehmen. Damit sie weiterhin erfolgreich am Markt bestehen können, müssen sie in der Lage sein, ihre Fähigkeiten zur Entwicklung und Beherrschung technologischer Innovationen zu verfestigen und weiter auszubauen. Die Unternehmen haben dann die Möglichkeit, sich neue Produkt-Markt-Felder zu eröffnen oder auf vorhandenen Märkten Differenzierungs- oder Kostenvorteile gegenüber Mitwettbewerbern zu erzielen. Die Realisierung potentieller Wettbewerbsvorteile erfordert ein erfolgreiches Technologie- und Innovationsmanagement innerhalb der Unternehmen, das sich besonders bei multinationalen Unternehmen den Anforderungen der Globalisierung von F&E-Prozessen stellen muss.Technologie- und Innovationsmanagement 1.1 Einleitung 1.2 Definition und Ziele des Technologie- und Innovationsmana-gements 1.3 Aufgaben des Technologiemanagements 1.4 Anforderungen an ein erfolgreiches strategisches Technologie-management 1.5 Der Technologieauswahlprozess 1.5.1 Die Bedeutung des Technologieauswahlprozesses für Unternehmen 1.5.2 Beteiligte des Technologieauswahlprozesses 1.5.3 Organisationsformen und Gestaltungskonzepte 1.5.4 Ablauf des Technologieauswahlprozesses 1.5.5 Anforderungen an Bewertungsverfahren

  • von Salla Huikuri
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 16 (Sehr gut), Universität Hamburg (Institut für Ostrechtforschung), Veranstaltung: Staatsrecht II, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Themenhausarbeit ist der Begriff der Menschenwürde im Grundgesetz für dieBundesrepublik Deutschland, in der Charta der Grundrechte der Europäischen Union und indem Vertrag über eine Verfassung für Europa zu vergleichen. Meine Leitfrage lautet dabei:Falls es Unterschiede in dem Begriff der Menschenwürde in diesen Texten gibt, was sind dieGründe dafür? Diese Fragestellung wird dadurch begründet, dass es zwischen den zuvergleichenden Dokumenten eine Zeitspanne von mehr als 50 Jahren liegt ¿ das Grundgesetzfür die Bundesrepublik Deutschland wurde im Jahr 1949 rechtskräftig, die Charta derGrundrechte der Europäischen Union wurde im Jahr 2000 von den Mitgliedsländer feierlicherklärt und der Vertrag über eine Verfassung für Europa ist im Moment zwar als Text fertigund von vielen Mitgliedsländern der Europäischen Union ratifiziert, aber noch nicht als einvölkerrechtliches Vertrag geltend ¿ und der Rechtscharakter dieser Dokumente sichvoneinander unterscheidet.Diese Arbeit beginnt mit der für den Vergleich nützlichen Darstellung der Begriffsgeschichteder Menschenwürde. Danach wird die Menschenwürde als Verfassungsbegriff imAllgemeinen erörtert. Im dritten Teil komme ich zu dem Grundgesetz. Bei allen drei zubehandelnden Dokumenten fand ich sinnvoll die Entstehungsgeschichte kurz und knappeinzugehen, da der Hintergrund eine Rolle bei dem daraus resultierenden Text spielt. Nichtnur wegen des Lerneffekts habe ich bei dem Grundgesetz und der Charta zusätzlich dieGrundrechte im Generellen behandelt, sonst hätte ich die Stellung der Menschenwürde in denDokumenten ja nur begrenzt betrachten können. Im Abschluss zum dritten Teil komme ich zuder Menschenwürde im Grundgesetz. Hier wird die rechtliche Stellung der Menschenwürdeim Grundgesetz dargestellt, wie die Menschenwürde geschützt wird, gefolgt von denGrundrechtträgern und -verpflichteten und die Beziehung zwischen der Menschenwürde undden Menschenrechten. Im vierten Teil werde ich die Charta behandeln. Nach derEntstehungsgeschichte folgt die Darstellung der Grundrechte in der Charta und abschließendwird die Menschenwürde in der Charta besprochen. Vor dem Vergleich werde ich noch imfünften Teil die EU-Verfassung angehen. Gleich nach dem Entstehungs- undRatifizierungsprozess werde ich mich mit der Menschenwürde in der EU-Verfassungbeschäftigen.

  • von Alexander (University of Oxford) Otto
    17,95 €

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