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  • von Erika Otto
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿If you believe, with all hype around ECR and the brave new world of technologies, that retail OOS have gone down in the past 20 years, you are wrong. And if you believe shoppers are still willing to accept low service levels, you are wrong again¿ (Gruen/Corsten 2002b, S. 45). Out-of-Stocks (OOS) sind eines der gravierendsten Probleme der Logistik und somit auch für das Marketing. Sowohl Handel, Lieferanten als auch Hersteller sind von OOS und dessen Auswirkungen betroffen. Nun stellt sich natürlich die Frage, wie Kunden mit der Situation umgehen, wenn sie einen Stock-out erfahren. Konsumenten können auf verschiedenste Art und Weise reagieren, um die aufgetretenen Bestandslücken auszugleichen. Die verschiedenen Reaktionsmöglichkeiten und deren Konsequenzen sollen in der vorliegenden Arbeit näher beleuchtet werden, um daraus Maßnahmen abzuleiten, was Händler und Hersteller verbessern können. Folglich steht der Marketingaspekt rund um das Konsumentenverhalten im Vordergrund dieser Arbeit. Die logistische Betrachtungsweise wird außen vor gelassen. In der vorliegenden Arbeit wird anhand diverser Studien ein Konzept für eine Kundenbefragung erstellt, mit dem empirisch erklärt werden soll, wie viele Verluste dem Händler und Hersteller durch Präsenzlücken im Regal entstehen. Im Vorfeld wird jedoch ein Abriss über den State of the Art präsentiert, um die grundlegenden Aspekte zu klären. Es existieren dazu bereits zahlreiche Studien, die sich mit der Out-of-Stock - Problematik auseinandersetzen.

  • von René Eickers
    18,95 €

  • - Betrug Und Untreue
    von Andre Herkendell
    42,95 €

  • von Asmir Lukavackic
    47,95 €

  • von Heike Milles
    47,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Anlehnung an internationale Bewegungen der sog. ¿Restorative Justice¿ fand in der deutschen Kriminalpolitik Mitte der 80er Jahre im Zuge der Verlagerung des Schwerpunktes von der repressiven und resozialisierenden hin zur restaurativen Strafjustiz die Integration der Wiedergutmachungsidee in Form des Täter-Opfer-Ausgleichs und der Schadenswiedergutmachung statt. Es wird dabei explizit von der These ausgegangen, dass durch Verantwortungsübernahme des Täters, die er durch konstruktive Auseinandersetzung mit der Tat und dessen Folgen, sowie den Tatfolgenausgleich zeigt, die Rechtsordnung wiederhergestellt wird, da er auf gesellschaftlicher Ebene seiner Konformität mit den legitimierten Normen im Nachhinein Ausdruck verleiht und gleichzeitig den Konflikt auf interaktionaler Ebene mit dem Opfer bereinigt.Der Täter-Opfer-Ausgleiches (TOA) ist ein relativ junges strafrechtliches Instrumentarium, das sich in Deutschland als Konsequenz dersog. ¿Strafrechtsreform durch die Praxis¿ Mitte der 80er Jahre als eine innovative ambulante Maßnahme etablierte. Dem TOA liegt die Mediation als spezifische Form der Konfliktbearbeitung zu Grunde, so dass er ebenso treffend als Mediation in strafrechtlich relevanten Konflikten bzw. in Strafsachen umschrieben werden kann. ¿Der Täter-Opfer-Ausgleich ist ein Angebot an Beschuldigte und Geschädigte, die Straftat und ihre Folgen mit Hilfe eines neutralen Vermittlers eigenverantwortlich zu bearbeiten. Den Konfliktbeteiligten wird die Möglichkeit gegeben, in der persönlichen Begegnung die zugrunde liegenden und/oder entstandenen Konflikte zu bereinigen und den Schaden zu regulieren.¿ Der TOA umfasst regelmäßig eine zukunftsorientierte Konfliktberatung und/oder Konfliktschlichtung, strebt eine autonome, von beiden Parteien getragene Vereinbarung über die Wiedergutmachung und die Berücksichtigung der Täter-Bemühungen im Strafprozess an. Er basiert auf dem Kriminalitätsverständnis eine Straftat als sozialen Konflikt zwischen dem Täter und Opfer zu werten. Das traditionell abstrakte Strafrechtsverhältnis von Täter und Staat, das die Straftat in erster Linie als Konflikt mit der Gesellschaft bzw. der Rechtsordnung interpretiert, wird damit unter Einbezug des Opfers erweitert und auf eine konkrete Ebene zwischen den jeweiligen Konfliktbeteiligten transformiert. Die Entscheidung über den Konflikt und dessen Lösung liegt daher nicht mehr außerhalb, sondern in der Verantwortung der beteiligten Parteien.

  • von Cordoleone Martell
    17,95 €

    1. Einleitung2. ¿Las casas nuevas¿ - Madrids Stadtbild im Wandel3. Architektur als Metapher4. Bewegung und Stillstand5. ¿En este país¿6. Schlussbetrachtung7. Literaturverzeichnis

  • von Sevgi Erdin
    18,95 €

  • von Andreas Sandner
    44,99 €

  • - Uber Die Isolation in Klaus Manns Werk
    von Sebastian Schult
    39,99 €

  • von Jens-Phillip Petersen
    42,95 €

  • von Jorg Oesterle
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Andere Rechtssysteme, Rechtsvergleichung, Note: 14 Punkte, Universität zu Köln (Institut für Medizinrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Allen entwickelten Gesundheitssystemen ist in der heutigen Zeit die Einsicht gemein, dass zur Gewährleistung einer finanzierbaren Gesundheitsversorgung gewisse Steuerungsmechanismen notwendig sind. Im Folgenden sollen insbesondere die Bemühungen in Deutschland und England, dem Problem der Finanzierbarkeit durch Priorisierung und Rationierung zu begegnen, dargestellt werden. Auf Basis einer vergleichenden, kritischen Analyse soll dabei insbesondere untersucht werden, inwieweit das englische Modell als Orientierung für die weitere Entwicklung in Deutschland dienen könnte. Hieraus wird klar werden, dass in Deutschland zwar einschneidende Veränderungen notwendig sind, dabei aber spezifische ethische und verfassungsrechtliche Grenzen beachtet werden müssen.

  • von Peter Kneisel
    52,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Hochschule Ravensburg-Weingarten (Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege), Veranstaltung: Studiengang "Management im Sozial und Gesundheitswesen", Sprache: Deutsch, Abstract: Absicht dieser Arbeit ist gleichermaßen die Reduktion von Komplexität wie die Rückbesinnung auf pragmatische Prinzipien des Managements bei der Umgestaltung sozialer Dienstleistungsorganisationen. Sachverstand, Professionalität und kreative Denkansätze von Jobcenter-Mitarbeitern als die wirklichen Experten bilden die Basis für die im politischen Dialog fast unbeachteten bottom up-Prozesse, die die Diskussion um inhaltliche und insbesondere "unpolitische" Lösungswege bereichern und weiterbringen könnten. Eine der umfangreichsten Sozialreformen in der Geschichte der BRD trat in Form des Sozialgesetzbuches II, der Grundsicherung für Arbeitsuchende, am 01.01.2005 in Kraft und führte die vormals bestehende Sozialhilfe nach dem BSHG mit der Arbeitslosenhilfe nach dem SGB III in drei Umsetzungsmodellen zusammen, die experimentell aneinander gemessen werden sollten.Drei Jahre nach Einführung des SGB II erklärte das Bundesverfassungsgericht die Mischverwaltung der ARGE für verfassungswidrig und gab dem Gesetzgeber drei Jahre Zeit, um unter Einbeziehung der Ergebnisse der gesetzlich verankerten Wirkungsforschung die Betreuung der Hilfebedürftigen neu zu regeln. Seitdem nähern sich die politischen Haltungen kaum an und es steht zu befürchten, dass das SGB II wiederum Opfer eines Kompromisses wird, der inhaltlich kaum besser ausgestaltet ist als bisher und dem Willen des Gesetzes nach einheitlicher und bürgernaher Leistungsgewährung weiterhin nicht gerecht wird.Es gilt, einen vom bisherigen politischen "Machtgerangel" unabhängigen, überwiegend an inhaltlichen Kriterien orientierten Lösungsansatz für eine Organisationsform des SGB II zu entwickeln. Ansatz ist hier, einen Überblick über die Chronologie der Ereignisse, der politischen Grundpositionen sowie die Zwischenergebnisse der Forschung zu bieten und diese in Form einer erweiterten Datenbasis für eine eigene, kleinräumige Erhebung bei drei Grundsicherungsstellen in Bodensee-Oberschwaben zu integrieren.Neuartig ist in diesem Zusammenhang u. a. die Einbeziehung verschiedener operativer Ergebnisse als Indikatoren für die Qualität der Arbeit der drei Organisationseinheiten. Dadurch wird eine Verbindung zwischen einzelnen Forschungsansätzen, die sich entweder auf deskriptive Aussagen oder einzelne operative Ergebnisse beschränken, hergestellt. Das daraus entwickelte regionale Lösungsmodell zur künftigen Umsetzung der Grundsicherung für Arbeitsuchende erscheint durch seine Flexibilität bundesweit anwendbar.

  • von Philipp Litzkow
    29,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule für angewandtes Management GmbH (Fachbereich Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit besteht die erste Zielsetzung darin, exemplarisch potentielle Bemessungsgrundlagen für Anreizsysteme in deutschen Kliniken zu nennen und diese Bemessungsgrundlagen auf die Möglichkeit der Implementierung beziehungsweise Unmöglichkeit zu prüfen.Das zweite Ziel ist, in Kliniken existierende Anreizsysteme sowie deren positive und negative Aspekte aufzuzeigen.Sowohl für das erste als auch das zweite Ziel ist es unerlässlich, die nachfolgenden Unterziele als Vorbereitung auf die beiden Hauptuntersuchungen mit aufzunehmen:¿ Notwendig ist, die Existenz charakteristischer Merkmale der Klinikbranche aufzuzeigen.¿ Unerlässlich ist, die bisherige Entwicklung der Klinikbranche aus Kostengesichtspunkten darzustellen.¿ Essentiell ist, die Ärzteschaft unter dem Gesichtspunkt der Agency-Theorie zu erläutern.¿ Die Basiselemente eines Anreizsystems für Klinikärzte müssen ausgeführt werden.

  • von Marion Schauder
    52,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt; Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Etwa seit Mitte der siebziger Jahre zeigen sich in Deutschland deutliche Veränderungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die sich insbesondere durch den rasch voranschreitenden Strukturwandel, durch Globalisierung und dadurch ausgelöste weitergehende Liberalisierungen und nicht zuletzt durch umfangreiche Unternehmenszusammenschlüsse ergeben haben. Dies hat nicht nur zu einem größeren Internationalisierungsgrad vieler Unternehmen, sondern auch zu einer Erhöhung der Komplexität der Abläufe geführt. Demzufolge wurde die wirtschaftliche Bedeutung des Informationswesens deutlich, allerdings noch nicht wirklich erkannt. Inzwischen hat sich aber auch in unserem Wirtschaftsraum die Einsicht durchsetzt, dass Informationsvorsprung einen starken Wettbewerbsvorteil darstellt. Durch ständigen Wandel der Unternehmensumwelt ist für Unternehmen unabhängig von Größe und Branche ein frühzeitiges Agieren deshalb unabdingbar.Die Öffnung der Märkte - insbesondere durch die Schaffung des EU-Binnenmarktes - und dem Wegfall vieler Handelsbeschränkungen haben nahezu allen Unternehmen einen deutlich höheren Wettbewerbsdruck beschert, der bei sinkenden Margen, höheren Qualitätsansprüchen der Kunden und kürzeren Lieferzeiten den Umfang der zur Entscheidungsfindung notwendigen Detailinformation erheblich erweitert. Neben dem Bedarf an Daten für operative Entscheidungen wächst zugleich auch der Informationsbedarf für strategische Positionierungen. Dabei reicht das traditionelle Controlling nicht mehr aus, um der Unternehmensführung die benötigte Unterstützung zu bieten.Controlling im traditionellen Sinn, d.h. Kostenrechungsverfahren, Kennzahlensysteme u.a. ist dabei ebenfalls einem Veränderungs- und Anpassungsprozess zu unterziehen. Es müssen Aspekte wie Kundentreue, Mitarbeiterzufriedenheit, usw. eingebaut und dargestellt werden, um am Markt weiterhin erfolgreich zu sein. Dafür bietet sich das System der Balanced Scorecard, als eine absolut notwendige Erweiterung und Ergänzung des traditionellen, zahlengestützten Controllings, an.Die Balanced Scorecard ist ein Instrument, das hilft, Strategien zu konkretisieren und optimal im Unternehmen umzusetzen. Dabei betrachtet sie nicht nur die Finanzperspektive, sondern bezieht vor allem auch die heutzutage für den Erfolg und die Existenzsicherung eines Unternehmens weitaus wichtigeren nicht-finanziellen Perspektiven wie z. B. Kunden, interne Prozesse und Mitarbeiter, ein.

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