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  • - Eine Schulerzentrierte Alternative
    von Sarai Jung
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Philosophisches Institut II), Veranstaltung: Epochenbilder im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist eigentlich unter handlungs- und produktionsorientiertem Literaturunterricht zu verstehen? Die Idee des Handelns impliziert aktives Tätigsein im Hinblick auf ein bestimmtes Ziel. Dazu kommt die zweite Komponente, nämlich die Produktion. Das bezieht sich darauf, dass die Schüler nicht nur nachvollziehen und nachbilden, sondern gleichzeitig eigene Texte schaffen und selbst kreativ gestalten. In der Produktion von neuen, mehr oder weniger literarischen, auf jeden Fall aber eigenen Texten können die Schüler erfahren, wie und mit welcher Wirkung sie selbst literarische Formen verwenden können. Besonders wichtig ist, dass mit Hilfe von handlungs- und produktionsorientierten Verfahren die traditionelle Kluft zwischen Theorie und Praxis überwunden wird, so dass der Schwerpunkt nicht mehr nur auf der Kopfarbeit liegt, sondern alle Sinne mit eingebunden werden und auch ¿Handarbeit¿ geleistet wird. Diese Art des ¿learning by doing¿ entspricht auch den Erkenntnissen der Lernpsychologie. Außerdem verspricht man sich, auf diese Weise die Schule ein wenig näher an das wirkliche Leben heran zu führen. Denn natürliches Lesen ist immer auch ein aktives Mitgestalten der Sinnzusammenhänge eines Textes. Eine handlungs- und produktionsorientierte Unterrichtsgestaltung zielt also auf eine ganzheitliche schüleraktive Form der Wissensvermittlung ab. Sie stellt den Anspruch, nicht bloßes Wissen zu vermitteln, sondern dieses Wissen ¿Erfahrung¿ werden zu lassen. Die Schüler sollen Literatur und deren Besonderheit nicht nur kognitiv-analytisch lernen, sondern auch sinnlich erfahren und verstehen können. Man will zurückkehren zu dem ursprünglichen Zweck von Literatur und die Schüle wieder Lesegenuss lehren. Denn traditionelle Methoden, wie die der Textanalyse, liegen weit entfernt von einem natürlichen Lesen und von wirklichem Spaß an Literatur. Die vorliegende Arbeit gibt einen knappen Überblick über Grundlagen, Konzepte, Ziele und Vorteile, sowie Diskussionsansätze und methodische Aspekte des handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterrichts.

  • von Sebastian Witte
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Fachhochschule Lausitz, Veranstaltung: Finanz- und Risikocontrolling, Sprache: Deutsch, Abstract: Globalisierung, strukturelle Veränderungen, Wettbewerbskonzentration sowie immer komplexere gesetzliche Vorschriften bedingen mehr denn je die Einrichtung eines Risikomanagementsystems. Das ist auch deutlich daran ersichtlich, dass die Insolvenzen deutscher Unternehmen im Laufe der letzten Jahre ein sehr hohes Niveau erreicht haben. Im ersten Halbjahr 2005 waren über 18.700 Unternehmen von der Insolvenz betroffen, wobei ca. 50% auf die sogenannten KMU¿Betriebe entfielen. Ein wesentlicher Grund hierfür war, dass unternehmerische Risiken eintraten bevor sie identifiziert wurden. Dies ist ein hinreichender Beweis für die Notwendigkeit unbekannte Risiken vorzeitig zu erkennen und daraus resultierende Informationen zu nutzen, um unternehmerischer Handlungsunfähigkeit zu entgehen und den ordentlichen Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten. Frühwarnsysteme wurden zu Beginn der 70er Jahre mit dieser Intention entwickelt. Sie durchliefen mehrere Lebensabschnitte, wobei der letzte einschneidende Schritt die Einführung des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz (KonTraG) im Unternehmensbereich mit all seinen Konsequenzen war. Dieser Aufsatz stellt den Risikomanagementprozess sowie die frühzeitige Erkennung der Risiken unternehmerischer Entscheidungen dar. Schwerpunkt ist ein Umriss von Frühwarnsystemen in der operativen und strategischen Ausrichtung, welcher die wesentlichen Charakteristika dieser Instrumente vorstellt.

  • - Moglichkeiten Der Diagnose Und Forderung in Der Grundschule
    von J -M Dammann
    47,95 €

  • von Eva Gasperl
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Pädagogische Hochschule Tirol in Innsbruck, Veranstaltung: Berufsorientierung und Lebenskunde, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungPlötzlich hat man hunderte von Freunden und Freundinnen, von denen man die meisten noch nicht einmal gesehen hat. Man erzählt ihnen, wo man gerade Urlaub macht, was man als nächstes vor hat, wie man sich gerade fühlt, in wen man gerade verliebt ist und wen man gerade gar nicht leiden kann.In sozialen Netzwerken, auch bekannt unter "Online-Communities" oder "Social Networks", präsentieren sich Nutzer/-innen in einem eigenen Profil mit möglichst vielen Angaben zu ihren Hobbies, Interessen, aktuellen Aktivitäten etc..Fotos und Videos werden miteinander verlinkt, in so genannten "Chat-Rooms" tauscht man sich aus, Interessensgruppen werden gebildet und Spiele werden gemeinsam gespielt. So entsteht in rasanter Geschwindigkeit ein Netzwerk aus Personen, die miteinander in Kontakt stehen und Fremde werden schnell zu "Freunden".Dass soziale Netzwerke aber auch Gefahren im Hinblick auf die eigene soziale Entwicklung in sich bergen, ist insbesondere unseren Heranwachsenden nicht bewusst. Der Wunsch nach Austausch mit anderen und ein Teil des großen Ganzen zu sein, zieht Jugendliche in soziale Netzwerke, sie bedenken dabei aber meist nicht, dass dies eine "Abstumpfung" ihrer sozialen Kompetenzen wie etwa Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Empathie, Selbstwertgefühl, Kritikfähigkeit, Kompromissfähigkeit etc. bedeuten kann.Auf der anderen Seite bieten Online-Communities aber auch positive Aspekte in Bezug auf die soziale Entwicklung Jugendlicher. Letztendlich geht es für die Heranwachsenden um den Aufbau einer gesunden und stabilen Identität, die wiederum im Zusammenhang mit dem sozialen Zusammenleben steht. Die Identitätsentwicklung ist ein Prozess, der von sozialer Interaktion geprägt ist und gerade hier spielt soziales Feedback eine große Rolle. Freundschaften sozialisieren Jugendliche in Form von Vertrauen, Spaß, emotionaler Unterstützung, aber auch in Konflikten, Ängsten oder Verletzungen.Soziale Netzwerke bilden somit also durchaus eine Möglichkeit, die Entwicklung der eigenen Identität zu fördern.In dieser Seminararbeit beschäftige ich mich mit der Frage, welche potentiellen negativen als auch positiven Auswirkungen Online-Communities auf die soziale Entwicklung der Jugendlichen haben können.

  • von Michael Konter
    18,95 €

  • von Christopher Curry
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1.5, BSA-Akademie Saarbrücken, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Gestaltung eines Trainingsplans unter Berücksichtigung einer Schulterluxation: 1. Anamnese, 2. Zielsetzung/Prognose, 3. Makrozyklus, 4. Mesozyklus, 5. Literraturrecherche zu einem ausgewählten Thema, 6. Literaturverzeichnis.

  • von Jochen Kautz
    42,95 €

  • von Hanna Rasch
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Neuzeit: "Stadt und Reformation", Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Bedeutung der Straßburger Pfarrfrau Katharina Zell für die Reformation sowie die Rolle, die die Reformation in ihrem Leben spielte, erörtert. Hierbei wird zunächst ein Überblick über die Veränderungen, die die Reformation für die Frauen der damaligen Zeit brachte, gegeben, wobei das neue Eheverständnis und die Rolle der Pfarrfrau zentrale Punkte darstellen. Nachdem diese allgemeinen Grundlagen geklärt sind, wird dann auf Katharina Zell selbst eingegangen. Dabei wird zunächst ihre Ehe mit dem Straßburger Münsterpfarrer Matthäus Zell dargestellt, um dann auf ihre Aufgaben als Pfarrfrau in der Gemeinde von Straßburg und schließlich ihr Leben als Witwe nach dem Tod ihres Mannes einzugehen. Den wichtigsten Punkt dieser Arbeit stellt dann die Erläuterung und Auswertung der schriftlichen Erzeugnisse Katharina Zells bezüglich der Frage nach ihrer Rolle in der Reformation und der Rolle, die die Reformation für sie spielte, dar. Hierbei werden nacheinander ihre publizierten Schriften sowie ihre briefliche Korrespondenz behandelt. Anschließend werden dann kurz einige Reaktionen der Zeitgenossen auf Katharina Zells öffentliches Handeln erörtert. Zuletzt werden dann in einem Fazit die gewonnenen Erkenntnisse zur Frage nach der wechselseitigen Bedeutung zwischen Katharina Zell und der Reformation zusammengefasst.

  • von Peyman Shah Hosseini
    17,95 €

    Abbildungsverzeichnis IIIAbkürzungsverzeichnis IV1. Einleitung 12. Nachhaltigkeit 23. Grundlagen zum Begriff Barrierefreiheit 33.1. Definition Barrierefreiheit 33.2. Demografischer Wandel und Barrierefreiheit 43.3. Accessibility 53.4. Usability 53.5. Synergien zwischen Usability und Accessibility 64. Barrierefreie IT 74.1. Textorientierung 74.1.1. Bilder und andere Multimediadateien 74.1.2. Captchas 84.1.3. Formulare 94.1.4. Frames 94.2. Farben, Kontraste, Schriftbild 104.2.1. Farben 104.2.2. Kontraste 124.2.3. Schriftbild 134.3. Skalierbarkeit 144.4. Linearisierbarkeit 154.5. Geräteunabhängigkeit und Dynamik 164.6. Verständlichkeit, Navigation und Orientierung 195. Zusammenfassung 21Quellenverzeichnis 22

  • von Sebastian Purwins
    17,95 €

  • von Barbara Diepold
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (KSW), Veranstaltung: Modul 3A: Mediale Bildung und Medienkommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Autorin dieser Arbeit ist selbst Mutter eines 16-jährigen Jungen, der an einem hochgradigen frühkindlichen Autismus (Kanner-Autismus) leidet und möchte der Frage nachgehen, inwieweit sich computerbasierte Facilitated Communication (FC; gestützte Kommunikation) in den Schulalltag von nichtsprechenden Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) integrieren lässt. Denn im Zuge der Inklusion haben auch Menschen mit ASS das Recht auf den Besuch der Sekundarstufe I (Sek. I) und sie können Mittel und Ausstattung sowie fachlich geschulte (Unter-)Stützer für den Unterricht einfordern. Der bildungstheoretische Bezug dieser Arbeit wird in Kapitel 2 über das Bildungsverständnis von Wilhelm von Humboldt hergestellt und beleuchtet in 2.2 die inklusive Medienbildung. Kapitel 3 befasst sich mit der computergestützten Facilitated Communication. Hier wird im Anschluss eines kurzen Blicks in die Historie (3.1), das Verfahren der FC beschrieben (3.2). Auch die kontroverse und kritikreiche Diskussion um FC wird beleuchtet (3.3) um dieses Kapitel mit einer Diskussion der Vor- und Nachteile dieser Methode im Vergleich zu nicht digitalen Hilfsmitteln abzuschließen. Kapitel 4 stellt kurz den Bildungskontext der Sekundarstufe I (4.1) dar und führt in 4.2 in die Problematik der Autismus-Spektrum-Störungen ein, um dann die Möglichkeit der Implementierung der FC in der Sek. I zu beleuchten (4.3). Im diese Arbeit abschließenden Fazit wird die Methode der FC als Hilfsmittel für nichtsprechende Menschen mit ASS unter Einbezug der oben genannten Punkte noch einmal kritisch hinterfragt.

  • von Stefan Sch Tze & Stefan Schütze
    52,95 €

  • von Janina Grothe-Baierle
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Veranstaltung: Biopsychosoziale Modelle menschlichen Erlebens und Verhaltens, Sprache: Deutsch, Abstract: In der beraterischen Praxis - wie auch im Leben - treffen wir auf verschiedene Menschen, die sich jeweils durch ihre ¿ganz eigene und unverwechselbare Art und Weise zu denken, zu fühlen, wahrzunehmen und auf die Außenwelt zu reagieren¿ auszeichnen. Die einzigartige Konstellationen von Emotionen, Gedanken und Reaktionen des Individuums bezeichnet man als Persönlichkeit. Eine gesunde Persönlichkeit hilft dem Individuum sich in der Gesellschaft zurechtzufinden und dabei gestalterisch und selbstbestimmt auf neue Anforderungen zu reagieren. Unter bestimmten psychosozialen und genetischen Bedingungen können Persönlichkeitszüge jedoch starr und unflexibel werden und so zu subjektivem Leiden oder Beeinträchtigungen in sozialen, beruflichen oder anderen wichtigen Lebensbereichen des Betroffenen führen. Es entstehen Persönlichkeitsstörungen. Die folgende Ausarbeitung soll zunächst einen Überblick zu grundsätzlichen Kriterien zur Bestimmung und Diagnose von Persönlichkeitsstörungen geben, um dann auf die verschiedenen Merkmale einzelner Persönlichkeitsstörungen genauer einzugehen.Verschiedene Modelle zur Beschreibung und Erfassung von Persönlichkeitsstörungen werden ebenso vorgestellt wie Erkenntnisse zu psychosozialen und biologischen Hintergründen sowie zur Komorbidität und Mortalität von Persönlichkeitsstörungen. Im Anschluss werden Grenzen und Möglichkeiten der Beratung von Klienten mit Persönlichkeitsstörungen dargestellt und es wird gezeigt, welche Faktoren eine Rolle spielen damit Beratung - insbesondere mit dieser Zielgruppe - gelingen kann.

  • von Jan-Christian Hansen
    52,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Germanistisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Aufsatzunterricht in der Schule heißt nicht mehr Aufsatzunterricht sondern Schreibunterricht. Ansonsten bleibt sich der Deutschunterricht treu. Es werden weiterhin Aufsätze im Unterricht geschrieben und die traditionellen Aufsatzformen, wie Bericht, Erörterung, Interpretation, Inhaltsangabe, und Beschreibung, sind fester Bestandteil dieses neuen Schreibunterrichts. Formal gesehen sind die aktuellsten Erkenntnisse der Schreibforschung in der Schulpraxis angekommen, objektiv und praktisch gesehen haben es nach fast 35 Jahren nicht einmal die Erkenntnisse von Hayes & Flower (1980) und Bereiter (1980) in die Schulpraxis geschafft ¿ und wenn sie in Curricula oder didaktischen Leitbildern für Unterricht auftauchen, dann allenfalls in abgespeckter, normierter und allgemein testbarer Form.Schreiben gilt als Kulturtechnik, als Kernkompetenz und als Medium, in dem sich Lernprozesse vollziehen. Schreiben beeinflusst Lernprozesse positiv und fördert Lernen. Kurzum: Schreiben ist ein Werkzeug des Denkens und Lernens, dass das Individuum mit sich selbst, seiner Umwelt, seinen Mitmenschen und deren Meinungen konfrontiert. Schreiben trägt zu einem fruchtbaren Diskurs bei, der die kognitiven, kommunikativen und sozialen Fähigkeiten des Individuums fördert und festigt. Schreibenlernen heißt Lebenlernen, es hilft dabei, sich selbst und seinen Platz in der Gesellschaft zu finden.Aufsatzunterricht allerdings in Schreibunterricht umzubenennen und darauf zu hoffen, dass sich diese Entwicklungen von selbst ergeben oder sich die Schreibkompetenz der Schüler irgendwie und irgendwann verbessert, lenkt von dem eigentlichen Schreibproblem ab: Am Schreibunterricht in der Schule hat sich nichts geändert ¿ außer der Name. Das Potential des Schreibens für den Unterricht und für das Leben sowie die Komplexität des Schreibens sind in Forschung und Theorie zwar gleichermaßen anerkannt, aber am Schreibunterricht und wie dieser in der Praxis auszusehen hat, scheiden sich die Geister. Es kommt zu Bildungsdebatten, zu Diskussionen und sogar zu Bildungsreformen, ohne dass überhaupt eine allgemeine oder universale Theorie zum Schreiben oder zum Schreibprozess existiert. Oder metaphorisch ausgedrückt: Alle fischen im Dunkeln, glauben aber wahrhaft daran, den Fisch im Teich zu sehen, obwohl es gar keine Fisch im Teich gibt.Die vorliegende Arbeit setzt sich kritisch mit dem Schreibunterricht in Deutschland und den USA auseinander und versucht ein Konzept für Schreibunterricht aufzustellen.

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