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  • von Anna-Merete Stoldt
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Fachhochschule Westküste Heide, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bindung seiner Mitarbeiter ist für Unternehmen ein wichtiges Thema, da es ohne qualifiziertes Personal nicht konkurrenzfähig ist. Einer der wichtigsten Ein-flussfaktoren auf die Mitarbeiterbindung, ist die Zufriedenheit der Arbeitnehmer mit dem Arbeitsplatz. Denn je zufriedener ein Mitarbeiter mit seiner Arbeit oder seinem Arbeitsplatz ist, desto eher ist er bestrebt, diesen auch langfristig zu behalten.Durch eine Analyse der Persönlichkeit des Mitarbeiters, kann die Zufriedenheit gesteigert werden, da der Mitarbeiter anschließend gemäß seinen persönlichen Fähigkeiten und Interessen eingesetzt werden kann.Diesbezüglich ist jedoch zu beachten, dass neben der Persönlichkeit eines Mit-arbeiters auch die Motive eine wichtige Rolle spielen. Womit kann der Mitarbeiter zu besseren Leistungen angetrieben werden? Aus welchen Gründen arbeitet er immer nur so lange, bis er seine Mindeststundenzahl erreicht hat? Warum entstehen in den letzten Wochen vermehrt Konflikte zwischen dem Mitarbeiter und seinen Kollegen?Auch bei der Personalbeschaffung spielt nicht nur das fachliche Können eine Rolle. Ob der Bewerber den Anforderungen der neuen Stelle entspricht, hängt nicht nur von seinen Qualifikationen oder seinem fachlichen Potenzial, sondern auch von seiner Persönlichkeit ab. Eine Person ohne Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen wird die falsche Besetzung für eine Führungsposition sein, genauso wie jemand, der kontaktfreudig und extrovertiert ist kaum in der Forschung glücklich werden kann.¿Nach Meinung der Befürworter von Persönlichkeitstests liegt die Ursache gescheiterter Beschäftigungsverhältnisse in den meisten Fällen an der Nichtübereinstimmung von Persönlichkeitsmerkmalen und Anforderungen der Stelle. Nicht das Wissen und Können geben demnach den Ausschlag, sondern die Persönlichkeit¿ (Simon, W. 2010, S. 35).Um den Zusammenhang zwischen dem Verhalten und der Persönlichkeit besser zu verstehen und um auf die Persönlichkeit seiner Mitarbeiter eingehen zu können, können verschiedene Methoden zur Persönlichkeitsanalyse angewandt werden.In diesem Zusammenhang ist jedoch zu beachten, dass deutsche Unternehmen diese Analysen nur sehr selten durchführen, da dies sehr kosten- und zeitintensiv ist. Weiterhin wird für den Einsatz der meisten Persönlichkeitstests eine spezielle Schulung benötigt, die zusätzlich zu den reell entstehenden Kosten die Mitarbeit der betroffenen Angestellten in der Ausübung des Tagesgeschäfts unterbindet.Außerdem können...

  • von Christine Glatz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl die Diskussion um die Effekte der sogenannten selbsterfüllenden Prophezeiungbereits seit Jahrzehnten die empirische Wissenschaft beschäftigt, ist sie dennoch aktuell undbietet zahlreiche Forschungsfragen, die bislang nicht eindeutig geklärt werden konnten.Während erste Studien zu den Auswirkungen von Lehrererwartungen auf Schülerleistungennoch scheinbar skandalöse Ergebnisse hervorbrachten und die Diskussion entfachten, obLehrkräfte somit maßgeblich für das Zustandekommen von schulischen und folglich sozialenUngleichheiten verantwortlich seien, konnten zahlreiche spätere Studien zeigen, dass einederart vereinfachte Sichtweise nicht ausreichend ist, um das weite Feld dieses Themasangemessen darzustellen.In der folgenden Arbeit soll nun aufgedeckt werden, was die Forschung bisher zeigen konnteund welche Aspekte weiterhin Fragen aufwerfen.

  • von Ines Filler
    18,95 €

  • von Anonym
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Zweien Weltkrieg bildeten sich die Vereinigten Staaten von Amerika als führende Supermacht im internationalen System heraus. Diese Stärke wurde bis heute in zahlreichen Einsätzen genutzt, um die verschiedensten Interessen durchzusetzen. Im Jahr 2011 drohte durch den übergreifenden Arabischen Frühling ein Bürgerkrieg in Libyen. Am 17. März 2011 wurde durch die Vereinten Nationen die Resolution 1973 verabschiedet, welche vorsah, die libysche Bevölkerung vor der Gewaltherrschaft des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi zu schützen (United Nations Security Council 2011: 2 ff). Bereits zwei Tage später begann ein Bündnis aus den Vereinigten Staaten von Amerika, Frankreich und Großbritannien mit der Intervention in Libyen unter dem Kommando des US-amerikanischen Africa Command. Nach der Kommandoübernahme durch die NATO am 22. März zog sich die USA wieder zurück und beschränkte ihre Aktivitäten auf die Überwachung des Luftraums und gelegentliche Drohneneinsätze.Offiziell wurde proklamiert, dass die Vereinigten Staaten zum Schutz der Zivilbevölkerung gegen Libyen ins Feld zogen, deren Durchsetzung schon früh mit der Absetzung Gaddafis in Verbindung gebracht wurde (Kursawe 2011: 575). Diese sicherten der USA zusätzlich taktische Vorteile, die im Verdacht stehen,einen weiteren Grund für die Intervention darzustellen (Crome 2011: 16). Diese Arbeit soll das strategische Vorgehen der Vereinigten Staaten von Amerika während des Libyenkrieges aus neorealistischer Sicht genauer beleuchten. Sie soll der Forschungsfrage nachgehen, warum die USA sich zuerst so intensiv in Libyen einsetzte, nach der Kommandoübernahme durch die NATO jedoch wieder zurückzog. Der Literaturstand ist zu diesem Thema äußerst unvollständig, was jedoch dem jungen Thema geschuldet ist. Die Onlinerecherche zeigt, dass sich viele Autoren mit dem Thema Lybienkrieg beschäftigt haben, wenige jedoch mit dem hier gestellten Ansatz. Diese Arbeit geht der These nach, dass die USA zusammen mit Frankreich und Großbritannien in Libyen intervenierten, um Muammar al-Gaddafi als Vertreter der aufstrebenden afrikanischen Mächte zurück zu drängen. Nach der Kommandoübernahme durch die NATO war die Absetzung Gaddafis gesichert und die USA konnte sich zurückziehen. Wenn dies nachweisbar ist, so die Hypothese, kann von einer strategischen Machterhaltung durch die USA im nordafrikanischen Raum ausgegangen werden, die das primäre Ziel des Schutzes der Zivilbevölkerung in Frage stellt. [...]

  • von Bjoern Schubert
    18,95 €

    Seminar paper from the year 2009 in the subject American Studies - Literature, grade: 1.3, Humboldt-University of Berlin (Amerikanistik und Anglistik), course: From Rebel to Coolhunter? Representations of Adolesecence in American Literature and Culture in the 20th Century, language: English, abstract: 21st Century American Adolescents are no longer able to rebel against traditional Authorities such as Family and State. If at all, they can merely rebel against American Consumer Culture as such, which has long turned the Act of Youth Rebellion itself into Manifold Branded Lifestyles with certain Class Distinctions.

  • von Yannick Lowin
    12,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für mittlere und neuere Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar "Generation und Gewalt", Sprache: Deutsch, Abstract: Am 28. Januar 1928 schien ganz Schleswig-Holstein auf den Beinen zu sein: Etwa 140.000 Menschen aus den Dörfern der Provinz machten sich zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Pferdewagen zu den Demonstrationen auf die Markplätze der größeren Kreisstädte wie Flensburg, Husum, Itzehoe oder Neumünster auf. "Der Bauer stund auf im Lande", drückte es Bernd Weisbrod aus. Doch warum haben sich die Bauern zum Protest erhoben? Wie setzte sich dieser fort? Wie organisierte er sich? Und welche Auswirkungen hatte er auf das politische und gesellschaftliche Leben in Schleswig-Holstein haben? Diesen Fragen werde ich zu Beginn meiner Arbeit beleuchten (Punkt 2). Denn die Protestbewegung hatte eine Dynamik ausgelöst, die von Verbänden und Parteien nicht aufgefangen werden konnte und daher auf viele andere Organisationen und Gruppen attraktiv wirken sollte. Darunter befand sich eine ganze Reihe von Aktivisten, die aufgrund ihrer Herkunft eigentlich nichts mit der ländlichen Bewegung zu schaffen gehabt hätten. Was diese, aus dem rechtskonservativen Spektrum stammenden Männer, dazu bewogen hat, sich der Bewegung des Landvolks anzuschließen möchte ich anschließend - aus generationsspezifischer Perspektive - analysieren. (Punkt 3). Die Konsistenz des Analysekonzepts der Generation, sowie seine Vor- und Nachteile wurden hinreichend diskutiert, so dass ich darauf nicht ausführlich eingehen werde. In einem abschließenden Teil werde ich dann der Frage nachgehen, warum die Nationalsozialisten ausgerechnet in Schleswig-Holstein ihre frühesten und nachhaltigsten Erfolge feiern konnten und ob die Landvolkbewegung dabei eine besonderen Rolle spielte (Punkt 4).

  • von Christian Weigelt
    19,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anforderungen an die Automobilhersteller sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Einflussfaktoren sind die Globalisierung, die Digitalisierung und die zunehmende Arbeitsteiligkeit. Gerade die Automobilindustrie ist geprägt von zunehmender Variantenvielfalt, Kostendruck und kürzeren Produktlebenszykluszeiten.Die immer mehr werdenden Planungs- und Steuerungsaktivitäten innerhalb der Supply Chains der Automobilindustrie zwingen die beteiligten Akteure ihre Prozesse unternehmensübergreifend zu optimieren. Es konkurrieren nicht mehr einzelne Fahrzeughersteller sondern ganze Zuliefernetzwerke. Die Kommunikations- und Informationstechnologie tritt aufgrund der Dynamik der Märkte immer mehr in den Vordergrund.Die RFID-Systeme bieten durch die Möglichkeit der automatischen Identifikation die Möglichkeit in Teilgebieten der Automobilindustrie wie beispielsweise Distribution, Produktion- und Lagermanagement, Fälschungssicherheit sowie Recycling Verbesserungen zu erzielen. In diesen Teilgebieten des Supply Chain Managements kann RFID-Einsatz nachweislich die Qualität und Flexibilität erhöhen, anfallende Zeiten wie Durchlauf- und Transportzeiten verkürzen sowie Kosten reduzieren.Allerdings ist zu erwähnen, dass die RFID-Systeme noch nicht 100 prozentig ausgereift und zum Teil störungsanfällig sind. Das größte Problem dieser Technologie ist jedoch ihre geringe Verbreitung und die Tatsache, dass noch keine einheitlichen Systeme weltweit eingeführt wurden. Die Anschaffungskosten sind dementsprechend hoch und viele Unternehmen sind noch nicht bereit diese zu zahlen.Bezogen auf das Supply Chain Management in der Automobilindustrie kann RFID in Teilbereichen, wie auch in Praxisbeispielen aufgezeigt wurde, große Erfolge erzielen. Jedoch stellt sie eher eine Spezialanwendung als eine Standardlösung für die komplexen Supply Chain Netzwerke der Automobilindustrie dar.

  • von Melanie Leukert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Theorie, Geschichte und Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1 Einleitung 11.1 Problemaufriss 11.2 Zentrale Fragestellungen 11.2 Methodische Vorgehensweise 22 Definitionen 22.1 Geschichte des Resilienzbegriffs 22.1.1 frühe Definition von Resilienz 32.1.2 heutige Definition von Resilienz 42.2 Soziale Arbeit nach dem International Federation of Social Workers 42.3 Frühförderung und Prävention 53 Studien der Resilienzforschung 53.1 Emmy E. Werner ¿ Kauai-Längsschnittstudie 53.2 Die ¿Mannheimer Risikokinderstudie¿ von Laucht et al 73.3 Forschungsergebnisse 83.3.1 personale Ressourcen 93.3.2 soziale Schutzfaktoren 94 Resilienzkonzepte und Modelle 104.1 Risikofaktorenkonzept 104.2 Schutzfaktorenkonzept 124.3 Modell der Kompensation 144.4 Modell der Herausforderung 145 Frühförderung von Resilienz und Umsetzung in die 15sozialarbeiterische Praxis 156 Zusammenfassung 17Quellenverzeichnis 20Anhang 22Eidesstattliche Erklärung 241 Einleitung¿Aus pädagogischer Sicht lässt sich das Aufwachsen von Kindern als Abfolgemanchmal mehr, manchmal weniger gelingender Entwicklungsschritte betrachten,und vor allem die weniger erfolgreichen Entwicklungsschritte erfahrentraditionellerweise die größte Aufmerksamkeit.¿ (Wustmann 2004, 9). CorinaWustmann spricht ein Phänomen an, welches sowohl aktuell als auch historischbetrachtet Lebensläufe von Menschen beeinflusst. Noch heute berichtenHolocaustopfer von dramatischen Erlebnissen in Konzentrations- undArbeitslagern. In den Nachrichten häufen sich Beiträge über misshandelte undvernachlässigte Kinder. Naturkatastrophen vernichten die Existenzen tausenderBürger. Viele Jungen und Mädchen leben heute in Multiproblemfamilien. DieDynamik der sich wandelnden Gesellschaft fordert daher auch eine immerschnellere Anpassung und Vermittlung von Kompetenzen an die Kinder.1.1 ProblemaufrissDie Meinung der Öffentlichkeit tendierte lange Zeit dahin, dass ¿ teilweise durchdie Medien verbreitet ¿ die Kindheit einen prägenden Einfluss auf das gesamteLeben hat. Wachsende Belastungen, denen Kinder heute vermehrt ausgesetztsind, galten in früherer Zeit als Ursache dramatischer Beeinträchtigungen.Erstaunlich ist, dass es eine große Zahl von Heranwachsenden gibt, welche sichungeachtet schwieriger Bedingungen unauffällig, positiv und gesund entwickelten.

  • - Diagnose- Und Messinstrument Zur Erfassung Von Fertigkeiten, F higkeiten Und Relevanten Pers nlichkeitsmerkmalen
    von Ilir Osmani
    17,95 €

  • - Uber Den Zusammenhang Von Nicht-Erwerbstatigkeit Und Arbeit
    von Christian Wenske
    17,95 €

  • von Anna Werner
    47,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Neben den traditionellen Medien wie der Schultafel, dem Schulbuch und anderen bedruckten Materialien werden immer häufiger auch technische Medien im Fremdsprachenunterricht eingesetzt. In dieser Arbeit ist mit Fremdsprachenunterricht der Englischunterricht gemeint. Technische Medien sind z.B. das Tonbandgerät, der Schulfunk, das Sprachlabor, der Fernseher, der Videorecorder oder der Computer. Da viele Lehrkräfte sich aufgrund der ihnen fremden Technik scheuen, Medien regelmäßig, systematisch, mediengerecht und didaktisch begründet in den Unterricht zu integrieren, um bestimmte Lernziele zu erreichen, ist die Anzahl der Unterrichtsentwürfe noch recht gering und aktuelle Fachliteratur zu diesem Themenbereich schwer zu bekommen. Oftmals wird davon ausgegangen, dass Medien für den Fremdsprachenunterricht nicht unbedingt notwendig, sondern eher schmückendes Beiwerk sind, das den Unterricht gelegentlich auflockert. Dagegen spricht, dass der Fremdsprachen-unterricht, der sich als oberstes Lernziel Kommunikationsfähigkeit setzt, nicht um technische Medien herumkommt, denn nur so können optimale Lernvoraussetzungen zum Erlangen der kommunikativen Kompetenz geschaffen werden. Als ein weiteres Argument gegen den Einsatz von Medien wird der enorme Zeitaufwand angeführt, der angeblich nicht im Verhältnis zu dem steht, was mit Hilfe von Medien erreicht werden kann. Natürlich muss ein gewisses Maß an Zeit eingeplant werden, um z.B. Hörspiele, Videoprojekte usw. zu erarbeiten, dafür können durch diese technischen Medien jedoch sprachspezifische Lernziele umgesetzt, Medienkompetenz aufgebaut und Handlungskompetenz gewonnen werden, die in diesem Umfang im traditionellen Fremdsprachenunterricht nicht erreicht werden können. ...

  • von Moritz Kloppel & Moritz Kl Ppel
    17,95 €

  • von David Grupe
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Personalauswahl wird empirischen Untersuchungen zufolge von deutschen Unternehmen heute und für die kommenden Jahre als wichtigstes Thema des Personal- Managements angesehen. Die zunehmende Globalisierung, der steigende Wettbewerbsdruck, der technische Fortschritt bei den Kommunikationsmedien und ein trotz hoher Arbeitslosigkeit großer Mangel an Fach- und Führungskräften erhöht den Druck auf eine effiziente und qualitativ hochwertige Gestaltung der Personalauswahl. Gefragt ist daher eine Optimierung der Personalauswahl unter den gegebenen Marktbedingungen. Die Kooperation mit externen Dienstleistern bei der Personalauswahl eröffnet gerade kleinen und mittelständischen Unternehmen vielfältige Möglichkeiten, die Leistungsqualität zu optimieren, ihre eigenen Ressourcen auf die wesentlichen Geschäftsfelder zu konzentrieren und Kosten zu sparen. Dabei ist die Externalisierung der Personalauswahl aufgrund ihres strategischen und sensiblen Charakters heftig umstritten. Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, die Entscheidung von Unternehmen über die Externalisierung der Personalauswahl zu reflektieren und zu begründen, indem sie eine ganzheitliche Sichtweise vorgibt. Dabei geht es nicht nur um Unternehmen, die aktuell Optimierungsbedarf bei ihrer Personalauswahl sehen, sondern auch um solche, bei denen grundsätzliche Möglichkeiten der Kostenreduktion, Leistungssteigerung oder die Konzentration auf die Kernkompetenzen im Mittelpunkt des Interesses stehen. Die Arbeit informiert über Chancen und Risiken der Externalisierung und zeigt charakteristische Problematiken und spezielle Potentiale bei der Kooperation mit den jeweiligen externen Dienstleistern auf. Der angestrebte Praxisbezug der Betrachtungen wird dadurch unterstützt, dass bei der Recherche praxisnahe Literatur im Vordergrund stand.

  • von Adam Balogh
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Universität Mannheim (Lehrstuhl für Politische Wissenschaft und International Vergleichende Sozialforschung), Veranstaltung: Einführung in die Politische Soziologie: Sozialkapital in Osteuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach den sechsten Parlamentswahlen in Ungarn am 11. und 25. April 20101 erreichte die rechtsextreme Partei ¿Jobbik¿ 12.2% der Sitze und zog somit als drittstärkste Fraktion in das ungarische Parlament ein. Das besondere an diesem Ereignis ist, dass die ¿Jobbik¿ eine faschistisch-nationalsozialistische Ideologie vertritt und somit dem ¿harten¿ Rechtsextremismus zuzuordnen ist. Im Gegensatz dazu steht die völkisch-nationalistische Ideologie ¿weicher¿ Rechtsextremistischer Parteien, die bereits in vielen EU-Staaten erfolgreich sind.Diese Konzentration von ¿harter¿ rechtsextremer politischer Macht im Parlament eines der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union ist einmalig. Besonders auffällig ist hierbei, dass Ungarn den Entwicklungen in westeuropäischen Staaten folgt, in denen schon länger ¿weiche¿ rechtsextremistische Parteien in den Parlamenten vertreten und auch teilweise an der nationalen Regierung beteiligt sind. Angestoßen durch die Bedrohung, die diese Entwicklung für Freiheit, Demokratie und den Prozess der Europäischen Integration darstellt, wird in dieser Seminararbeit folgende Frage gestellt:Ist die ungarische Bevölkerung empfänglicher für rechtsextremistische Parteien als die Bevölkerung anderer EU-Staaten?

  • von Frank Kretzschmar
    34,99 €

  • von Sven-Friedrich Pape
    18,95 €

  • - Analyse Historischer Sozialisationskontexte Am Beispiel Des Mitglieds Des Parlamentarischen Rates
    von Sven-Friedrich Pape
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 23. Mai 2009 wurde Horst Köhler im Berliner Reichstag von der Bundesversammlung im Amt des Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland bestätigt. Die Verfassung, die dieses Amt schuf, feierte an diesem Tag ihren 60. Geburtstag: Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Ausgearbeitet und verabschiedet wurde es durch den Parlamentarischen Rat in Bonn. Unter den insgesamt 65 Mitgliedern befanden sich auch zwei Vertreter Hamburgs. Neben dem Präsidenten der Bürgerschaft, Adolph Schönfelder, war auch der Vorsitzende der CDU-Bürgerschaftsfraktion, Paul de Chapeaurouge, von der Bürgerschaft an den Rhein entsandt worden. Mit dem Letztgenannten beschäftigt sich diese Hausarbeit. Sie soll das Leben de Chapeaurouges in einer sozialisationstheoretischen Biografie aufarbeiten. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, wie die einzelnen Sozialisationsdimensionen in der Sozialisation de Chapeaurouges zusammengewirkt haben.Der Begriff Sozialisation beschreibt den Prozess, in dem aus einem menschlichen Neugeborenen ein gesellschaftlich handlungsfähiges Wesen wird. Dieser Prozess ist lebenslang und vollzieht sich in ständiger Auseinandersetzung zwischen dem Individuum und seiner Umwelt. Um ihn zu verdeutlichen, wird der Verfasser dieser Hausarbeit die Biografie, die Sozialisationsvarianten und die Sozialisationsinstanzen in ihren einzelnen Teilaspekten beschreiben und zum Schluss die Ergebnisse zusammenfassen. Die Quellenlage über Paul de Chapeaurouge ist insgesamt als durchwachsen zu beurteilen: Neben kurzen Biografien in Werken über den Parlamentarischen Rat oder die Gründung der CDU in Hamburg befassen sich nur eine Festschrift der hamburgischen CDU-Bürgerschaftsfraktion zu seinem 75. Geburtstag, ein Beitrag in einer Veröffentlichung der Konrad-Adenauer-Stiftung zu den CDU-Mitgliedern des Parlamentarischen Rats und zwei Texte von Helmut Stubbe-da Luz mit Paul de Chapeaurouge. Allen diesen Texten ist gemein, dass sie vor allem vom politischen Wirken de Chapeaurouges in der hamburgischen Landespolitik, sowie von seiner Tätigkeit im Parlamentarischen Rat handeln.

  • - Part II
    von Sabine Picout
    17,95 €

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