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  • von Ramadan Nooh
    17,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Region: Afrika, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Revolutiontheorie in der Kontroverse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt die Rolle des Militärs und der Muslimbrüder vor und während der Revolution und ist bemüht, diese zu verdeutlichen. Die Thematik meiner Untersuchung ¿Militär und Muslimbrüder in der Revolution¿ habe ich mit besonderem Interesse ausgesucht, da der zentrale Konflikt in Ägypten m.E. zwischen dem Militär und der Muslimbrüderschaft bestand und immer noch besteht. Sie sind beide die Hauptakteure in dem politischen Geschehen vor, während und nach der Revolution. Aus diesem Grund erschien es mir von großer Bedeutung, diesen Konflikt der näheren Betrachtung zu unterziehen. Da sowohl in der revolutionären als auch in der post-revolutionären Phase viele Ereignisse stattgefunden haben, die die neugeborene Demokratie und die Zukunft des Landes am Nil nach dem Sturz des Mubarak- Regimes sehr stark beeinflusst haben, versuche ich mich auf die m.E. wichtigsten Ereignisse und Fakten zu konzentrieren, die auch die politische Debatte in Ägypten gesteuert haben.Im 1. Kapitel erläutere ich die Rolle des Militärs in der ägyptischen Politik. Dabei war für die Arbeit von großer Bedeutung, dass die Leser einen Überblick über die Geschichte des politischen Einflusses des Militärs am Nil bekommen können. Dieser Überblick war zudem zur Beantwortung der folgenden Frage notwendig: War das ägyptische Militär tatsächlich bis zur Januar-Revolution aus der Politik ausgeschlossen, wie man es darustellen gewohnt war und ist?Im zweiten Kapitel habe ich den Einfluss der Militärwirtschaft einer Betrachtung unterzogen und versucht, zu erklären, welchen Einfluss dieses sog. Wirtschaftsimperium des Militärs auf die Revolution ausgeübt hat. Dieser Schritt der Untersuchung führt zu der Schlussfolgerung, dass der Erhalt bestimmter wirtschaftlicher Privilegien ein großes Ziel des Militärs gewesen war und immer noch ist. Dementsprechend betrachtete das Militär jeden Zugriff bzw. Angriff der gewählten Regierung auf seine wirtschaftlichen Privilegien bzw. auf die Militäranführer als Angriff gegen das ägyptische Militär selbst, einen Angriff, der die Stabilität und die nationale Sicherheit des Landes in Gefahr bringen könnte. Im dritten Kapitel gebe ich einen kurzen Überblick über die Ideologie und die Strategie der Muslimbrüder in der (post-)revolutionären Phase, der als einleitendes Kapitel für das vierte dienen soll. [...]

  • von Tina Pulver
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Methodisch-didaktische Aspekte des DaZ-Unterrichts, Sprache: Deutsch, Abstract: Auszug aus Einleitung:Zunächst sollen alle wichtigen Begrifflichkeiten (¿Lernervariable¿, ¿Motivierung¿, ¿Motivation¿ und ¿Motiv¿) erst einmal definiert, voneinander abgegrenzt und näher erläutert werden. Im folgenden Schritt soll die Unterscheidung der Motivationsarten untersucht werden. Diese werden in ¿intrinsische vs. extrinsische¿ und ¿instrumentelle vs. integrative¿ Motivation unterteilt und dementsprechend genauer beleuchtet. Danach soll sich einmal mit den beeinflussenden Faktoren, den internen und externen Faktoren der Motivation, auseinandergesetzt werden. Im vorletzten Schritt wird der wichtigste Teil der Arbeit folgen, denn der Zusammenhang und die Bedeutung von Motivation, Motivierung und Motiven im Fremdsprachenunterricht soll in diesem Punkt der Arbeit mithilfe des vorher angeeigneten Wissens diskutiert und deutlich werden. Dabei soll mit einbezogen werden, welche Motive beim Fremdsprachenlernen wirken, wie Motivation erreicht beziehungsweise Motivierung beimFremdsprachenunterricht erfolgen könnte. Zum Abschluss wird noch einmal das Wichtigste zusammengefasst sowie ein kurzer Ausblick der Problematik erfolgen.

  • von Ernst Probst
    9,99 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Asien, , Sprache: Deutsch, Abstract: Als eine der großen Herrscherinnen des Altertums gilt die Fürstin Zenobia aus dem dritten Jahrhundert nach Christus. Nach dem Tod ihres Mannes Septimius Odaenathus regierte sie von 267 bis 272 über das Reich von Palmyra und den römischen Orient. Sie erweiterte ihr Herrschaftsgebiet beträchtlich, pflegte Kontakt mit Philosophen und regierte kurze Zeit sogar als Kaiserin. Ihrem glorreichen Aufstieg folgte ein bitterer Absturz, als sie sich vom Römischen Reich löste. Die Kurzbiografie "Zenobia von Palmyra. Eine Frau kämpft gegen die Römer" des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr Leben.

  • von Abdulghafur Sabuni
    17,95 €

  • von Christoph Grave
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Seminar), Veranstaltung: Unternehmen im NS-Staat, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, darzustellen, mit welcher Intensität und mit welchen Zielen die Firmen Degussa und I.G. Farbenindustrie AG diese Art der Bereicherung genutzt haben. Hierbei soll zunächst der Begriff der ¿Arisierung¿ erläutert werden, um daran anschließend eine Analyse der Arisierungen beider Firmen vorzunehmen. Im nächsten Schritt soll ein Vergleich aufzeigen, mit welchen Zielen und mit welcher Intensität die Arisierung von beiden Firmen betrieben wurde. In einem abschließenden Fazit werden die wichtigsten Erkenntnisse rekapituliert.

  • von Junaid Javaid
    18,95 €

  • von Sylvia Lorenz & Nora Durstewitz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Geographie und Geologie), Veranstaltung: Infrastruktur- und Stadtplanung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie sieht die ideale Stadt aus? Die Arbeit untersucht historische Leitbilder der Stadtentwicklung von der Antike bis heute. Das Modell der idealen Stadt war schon sehr früh ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Denkens. Für die Mächtigen war es von großer Bedeutung die Vorstellungen vom Leben in der Städteplanung zum Ausdruck zu bringen, angefangen von den Idealvorstellungen in der griechischen Antike über die in der Renaissance entstanden Fürstenstädte bis hin zu den Städten, welche vom Sozialismus geprägt wurden. Seit dem 20. Jahrhundert entwickelten sich die Leitbilder des Städtebaus jedoch aus den Unzufriedenheiten in den Städten heraus. Neben der Planung von Gebäuden und Verkehr standen nun auch soziale Aspekte im Vordergrund. Viele der Leitbilder der letzten Jahre können noch heute in den Städten wieder gefunden werden. In der nachstehenden Arbeit werden folglich die unterschiedlichen Stadtentwicklungsphasen in Europa während des 20. Jahrhunderts dargestellt. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf den historischen Leitbildern der Stadtentwicklungsplanung, welche ihren Ursprung in verschiedenen europäischen Ländern haben. Insbesondere wird auf die Entstehungsgeschichte, deren Hintergründe sowie auf die Durchsetzungsarten mit den jeweiligen Zielstellungen eingegangen. Letztlich wird die Umsetzung dieser Leitbilder durchleuchtet. Diese Untersuchungsparameter sind jeweils auf die spezielle wirtschaftliche und politische Lage der Ursprungsländer ausgerichtet. Die Stadtentwicklungsplanung wird allgemein als eine ¿planerischer Erfassung und Steuerung der städtischen Entwicklung unter Beobachtung der maßgeblichen raumwirksamen Faktoren¿ definiert (LESER 2005, S.876). Eine saubere, definitorische Trennung weiterer Begrifflichkeiten der Stadtentwicklung ist hierbei unerlässlich. So ist es zum Beispiel ein Unterschied, ob es sich um stadtplanerisches Konzept oder um ein Leitbild handelt. Der Begriff ¿Konzept¿ stammt von dem lateinischen Wort ¿conceptum¿, das so viel bedeutet wie das (in Worten) Abgefasste oder Ausgedrückte (WAHRIG 1997). Ein Konzept kann in Form einer ersten Niederschrift/ Fassung oder eines Entwurfs konzipiert sein. Wird ein Ideal durch das Empfinden und Handeln eines Menschen bestimmt, handelt es sich also um ein Wunschvorbild, so spricht man von einem ¿Leitbild¿ (WAHRIG 1997).

  • von Katharina Eder
    18,95 €

    Seminar paper from the year 2009 in the subject English Language and Literature Studies - Linguistics, grade: 1, University of Vienna, language: English, abstract: The first question that arises is in the context of ¿Metaphor and Culture¿ is what metaphor actually has to do with culture. This question can be answered in the way that metaphor and culture are related in many ways. Metaphor can be viewed as the ornamental use of language, and a lot about metaphor and culture arises from whatwe have heard or learned in school about it, such as for instance creative writers or poets who use metaphors. Since literature is a significant part of our culture, metaphor can be regarded as intimately linked to our socio-cultural field. So a possible way of relation between metaphor and culture would be literature, anexemplary manifestation of culture. However, there are in fact much more fundamental relations between metaphor and culture, which become clear when we look at some currrent thinking in anthropology, which leads us to the fact that we can view culture as a set of shared understandings that characterize smaller or larger groups of people (cf. Shore 1996, Strauss & Quinn 1997). It has to be noted that this is obviously not an exhaustive view or definition of culture, considering the fact that it leaves out real artifacts, real objects, practices, institutions, actions and so on, which people participate in and use in various cultures. However, it integrates a large part of it, namely the shared understanding that human beings have in connection with all of these ¿things¿.

  • von Christopher Klein
    24,99 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf den Gipfeltreffen der Industrienationen sind Entwicklungshilfezahlungen ein ständigesThema.Erst in den letzten Jahren, gerade nach dem Treffen 2004 in Sea Island (USA) wurde bemerkt, welchen Stellenwert die Remittances im Laufe der Jahrzehnte in Entwicklungsländern eingenommen haben. Obwohl sie meist nur aus kleinen Beträgen bestehen, haben die Remittances in Entwicklungsländern einen wahren Boom erfahren.2008 überstiegen sie die gesamte offizielle Entwicklungshilfe um das Doppelte.Die Arbeit soll dem Leser zunächst Hintergrundinformationen zu der geschichtlichen Entwicklung zwischen Mexiko und den USA geben, da die Ursache für die Remittances in den mexikanischen Auswanderungsbewegungen liegt.Dann werden Begriff, Umfang und die unterschiedlichen Ausprägungen der Remittances in Mexiko näher erläutert. Außerdem werden zwei Ansätze zur Remittances-Theorie erklärt.Der Kernteil der Arbeit beschäftigt sich mit den volkswirtschaftlichen Auswirkungen der Zahlungen nach Mexiko.Zuerst werden Auswanderung und in Verbindung dazu ein möglicher Verlust von Wissen untersucht. Es folgen theoretische Einblicke und Anwendungen verschiedener makroökonomischer Modelle, indem die Remittances unter dem Charakter des zusätzlichen Einkommens betrachtet werden. Im Anschluss folgt ein kurzer Überblick überden mexikanischen Devisenmarkt.Zum Ende stehen sowohl die politische- als auch wirtschaftliche Bedeutsamkeit der Zahlungen zur Diskussion.Die Thematik ist sehr umfangreich. Deshalb werden einige Modelle bereits als gegeben vorausgesetzt. Aus gleichem Grund werden auch die Bereiche des Banken- und Transferwesens nicht näher betrachtet.Vor dem Hintergrund des "Bicentenario", Mexikos 200-Jahrfeier, in der sowohl die 200 jährige Unabhängigkeit als auch der hundertste Jahrestag de

  • von Wolfram Oehms
    14,99 €

  • von Corinna Colette Vellnagel
    17,95 €

    Essay from the year 2011 in the subject Communications - Intercultural Communication, grade: Good, The University of Surrey, language: English, abstract: Men and women do not only look different, they literally are different from scratch (Gates: 2008). But does this difference also apply to language and talk? 'Women talk more than men!¿ ¿ Everybody has already heard of the myth that women are more talkative and use 20,000 words a day, whereas men get by with just 7,000 (Talbot: 2003). However, this has been contradicted by the University of Texas ¿ there is no gender that is more talkative. Moreover, according to the studies, women speak on average 16,215 words and men 15,669 words a day (Mehl et al.: 2007). Language starts in people¿s heads, but since the areas and sizes of the different brain parts in women¿s and men¿s heads are completely unequal it nevertheless is logical that male and female language differs. A female brain has its own relatively big ¿Gossip Lobe¿, whereas the male brain has only got a somewhat smaller ¿Guy Talk¿ area (see Fig. 1).According to the amount of research that has been conducted in this field there are major differences between male and female language. Tabloid newspapers and talk shows tend to suggest that women swear less than men or that women are the more gossipy gender. These assumptions are internalised by the vast majority of the population, but are they really true (Coates: 2004)? Or is all that nonsense? The German publishing group Langenscheidt published a dictionary with the title 'German¿Woman / Woman¿German¿ which has especially been created for men so that they can interpret women¿s messages correctly. This again shows that male and female language varies.

  • von Hendrik Jaeschke
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Entwicklungsprobleme und Integrationspolitik in unterschiedlichen Regionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Entwicklungszusammenarbeit wird geleistet, um die ökonomischen Unterschiede zwischen den Entwicklungsländern und den Industriestaaten abzubauen. Die Art und Weise der Verteilung dieser Entwicklungshilfe, sowie deren Verwendung regt allerdings zu zahlreichen Diskussionen an. Im März 2010 veröffentlichten die Vereinten Nationen den ¿Report of the Monitoring Group on Somaliä, in dem festgestellt wurde, dass nahezu die Hälfte der gesamten Nahrungsmittelhilfe des Welternährungsprogrammes seinen eigentlichen Bestimmungsort nicht erreicht hat, sondern in die Hände von Warlords, deren Geschäftspartnern und lokalen Mitarbeitern gelangt ist. Gelangt die Hilfe nicht dort an, wofür sie bestimmt ist, ist die Entstehung von bestimmten Sekundäreffekten wahrscheinlich.Ziel der Arbeit soll es sein, festzustellen, ob es gegenwärtig eine Fehlleitung von Entwicklungshilfe und Humanitärer Hilfe gibt, welche kritischen Sekundäreffekte hieraus entstehen und in welchem Maße das ¿Do-No-Harm¿ ¿ Prinzip als Präventivmaßnahme helfen kann.

  • von Thomas Daniel
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Franco-Regime endete mit dem Tod des Diktators am 20. November 1975. Bei-nahe überraschend lenkte Juan Carlos von Spanien sein Land in eine Demokratie. Um diesen Weg gehen zu können stellte er das Primat einer geeinten Nation auf, denn Bürgerkrieg und Diktatur spalteten das Land in zwei Hälften. Der Preis für die Einheit der Nation war die Nichtaufarbeitung von Diktatur und Bürgerkrieg. So kann in Spanien, auch heute noch, nicht von einer aufgearbeiteten Situation gesprochen werden. Die Aufarbeitung des Franco-Regimes beginnt erst. Die Tendenzen der letzten Jahre lassen aber optimistisch in die Zukunft blicken.Frankreich stand wenige Jahrzehnte früher vor einer ähnlichen Aufgabe. Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs war Frankreich frei, aber durch seine geteilte Rolle während der Besatzung durch Nazideutschland, ging auch hier ein tiefer Riss durch die Bevölkerung. Auf der einen Seite Widerstandskämpfer und Opfer der deutschen Besatzer, wie französischer Kollaborateure, auf der anderen Seite eben diese Kollaborateure, Anhänger des Vichy-Frankreichs.Wie in Spanien, nach dem Tod Francisco Francos, war in Frankreich nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs die Einheit der Nation das wichtigste Ziel. In beiden Fällen auf Kosten einer Aufarbeitung der Geschichte.

  • von Thomas Daniel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesrepublik und die Deutsche Demokratische Republik entstanden als Produkt des zweiten Weltkriegs und ihre Gründung war gleichsam der Beginn des kalten Krieges. Beide Staaten waren auf unterschiedliche Art Schützlinge zweier konkurrierender Supermächte und beide Staaten wurden mit der Zeit souveräner. Wirklich souverän hingegen sind beide Staaten erst gemeinsam geworden.Dennoch, in der Entwicklung der Eigenständigkeit der beiden Staaten gab es enorme Unterschiede. Während sich der Westen Deutschlands zu einer selbständigen und selbstbewussten Republik entwickelte, blieb der Osten bis zur Wiedervereinigung und zur Integration in den Westen Europas von der Sowjetunion (SU) unemanzipiert. Eine Entscheidung Ost-Berlins gegen Moskau war bis in die achtziger Jahre hinein nicht möglich.

  • von Gerd Pufler
    47,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Hochschule Albstadt-Sigmaringen; Sigmaringen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Markenführung muss sich heutzutage einer neuen Herausforderung stellen. Diese nennt sich soziale Netzwerke. Diese Netzwerke, allen voran das populärste, namentlich Facebook, bestimmen inzwischen den Alltag und die Kommunikation sehr vieler Konsumenten. Aktuell sind alleine in Deutschland 20 Millionen aktive Facebook User vertreten. Das Problem besteht darin dass eine Vielzahl an Markenmanagern bislang noch keine Konzepte besitzen wie sie mit diesen Netzwerken umzugehen haben, wie sie ihre Markenbotschaften über diese erfolgreich an die Konsumenten senden und diese (Botschaften) kontrollieren können.Nach einer Studie der Agenturen eCircle/Mediacom gaben zwischen 78% und 90% der Marketingentscheider, welche Social Media für das Unternehmen einsetzen, an, hierfür Facebook einzusetzen. Jedoch gaben lediglich 44% der insgesamt 607 Befragten an, dass Social Media Marketing in ihrer Online-Marketing-Kommunikation eine Rolle spielt. Über die Hälfte der Befragten schöpfen somit enorme Potentiale, welche auf Facebook zu finden sind, noch nicht aus. Neben dem Ziel einen Erklärungsansatz zu schaffen weshalb sich Menschen auf Facebook anmelden und aktiv teilnehmen sollen zudem die Anwendungsmöglichkeiten aus Sicht der Marke sowie die daraus resultierenden Chancen aber auch die Risiken erläutert werden. Hinzu kommen einige pragmatisch orientierte strategische Empfehlungen. Zudem soll durch die Verwendung empirische Untersuchungen die Veränderung des Mediennutzungsverhaltens aufgezeigt und der Stellenwert Facebooks unterstrichen werden. Es findet derzeit definitiv ein Wandel statt, zunehmend hin zur Online-Interaktion und Kommunikation. Markenmanager müssen dies zwingend in ihren Strategien und Planung berücksichtigen um nicht zu den "Zurückgebliebenen" zu gehören, denn zurückgebliebene Marken wird morgen niemand mehr konsumieren.Professorin Sonja Salmen lehrt E-Strategie und Electronic Business an der Hochschule Heilbronn. Sie meint auf die Frage hin wer bei den sozialen Netzwerken dabei sein muss: "Alle Unternehmen" denn "Wer sich [...] beteiligt, hat einzigartige Wettbewerbsvorteile". Die Frage für Marken lautet also "nicht mehr ob, sondern wie sie Social Media nutzen".

  • von Juliane Dalheimer
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (Katholische Hochschule NRW - Abteilung Köln), Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder wird man mit Situationen konfrontiert, in denen Entscheidungen zu einer komplexen oder unklaren Sachlage unter Zeitdruck getroffen werden müssen. Dabei ist es teilweise unmöglich die Umstände unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren zu überdenken und rationale Analysen anzustellen. Oft liegen nicht alle beeinflussenden Faktoren offen, die für den weiteren Verlauf wichtig sind. Für spontane Entscheidungen, insbesondere im Umgang mit Menschen, ist man oft mehr auf intuitives Gespür angewiesen, als sich die Meisten bewusst sind. Intuition befähigt Menschen das Wesentliche einer Situation unmittelbar zu erfassen und angemessene Handlungsansätze daraus abzuleiten.¿Du weißt mehr als du weißt¿.Dieser Aussage liegt die Tatsache zu Grunde, dass der Mensch sich subliminal Wissen aneignet, das zu einem späteren Zeitpunkt die Basis von Entscheidungen darstellt. Dieses Wissen kann nicht gezielt eingesetzt werden, da es im Unterbewusstsein abgespeichert wurde. Die Intuition macht sich dieses implizite Wissen bei der Bewertung einer Situation zu Nutze und hebt wichtige Informationen auf die Bewusstseinsebene. Beurteilt der Betroffene eine Situation auf der Vernunftebene, stehen ihm dabei ¿nur¿ seine im Bewusstsein vorhandenen Kenntnisse zur Verfügung. Aus diesem Grund werden bewusste Urteile häufig einseitig getroffen undkönnen durch Vorurteile oder vorgegebene und eingefahrene Betrachtungsweisen beeinträchtigt werden. Intuitive Urteile entziehen sich dieser Einflüsse und können dadurch ungehemmt komplexe Gegebenheiten ganzheitlich bewerten.Intuition wurde in der westlichen Welt lange Zeit kaum thematisiert, da intuitive Entscheidungen oft als unprofessionell, irrational und vage bezeichnet werden. In den letzten Jahren wurde die positiven Eigenschaften der Intuition jedoch sowohl in sozialen Berufen als auch im Managementbereich immer mehr wahrgenommen und ihre Vorteile wurden verstärkt genutzt. Durch verschiedene Forschungsansätze wird versucht dem Geheimnis der Intuition auf die Spur zu kommen. Die Intuition war, ist und wird aber wahrscheinlich immer ein Phänomen bleiben, das sich einer lückenlosen Klärung entzieht. Wie die Vorteile dieses Phänomens trotzdem genutzt werden können, wird in dieser Arbeit im Hinblick auf Berufe, bei denen der Mensch im Mittelpunkt steht, insbesondere der Sozialen Arbeit, behandelt.[...]

  • von Annegret Linder
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Philosophische Fakultät - Institut für Allgemeine Rhetorik), Sprache: Deutsch, Abstract: Fragestellung der vorliegenden Arbeit ist, wie sich Dementis im rhetorischen System verorten lassen und wie durch elocutionelle Strategien das Problem der sogenannten rosaroten Elefanten vermieden werden kann. Diese Arbeit beschäftigt sich also einerseits mit Dementis im rhetorischen Kontext und andererseits mit dem aus neurologischen Ursachen auftretenden Problem der rosaroten Elefanten und ihre Vermeidung.Rosarote Elefanten bezeichnen das Phänomen, dass Negiertes durch mentale Simulation und Spiegelneurone gleichermaßen zu Imaginationen und Emotionen führen kann, wie Affirmiertes. Nach dem Nachweis dieses Phänomens verortet die Arbeit Dementis im rhetorischen System und konstatiert, dass bei Dementis der rhetorische Fall eintritt, es sich also um einen rhetorischen Akt handelt. Außerdem zeigt die Arbeit, dass Dementis insbesondere mit Hilfe der Statuslehre systematisiert werden können.Anschließend folgt der Kern der Arbeit, in dem vorwiegend elocutionelle Strategien zur rhetorischen Ausgestaltung von Dementis erarbeitet werden, die Imaginationen des Negierten nicht amplifizieren oder vermeiden sollen. Insbesondere ein pathosfreier und schlichter Stil sowie die Vermeidung der Negation selbst sind hierbei erfolgversprechende Strategien.

  • von Lars Postler
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Veranstaltung: Corporate Finance II, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Bei der Wandelanleihe, dem sogenannten ¿Convertible Bond¿, handelt es sich um eine von Aktiengesellschaften am Eurokapitalmarkt ausgegebene, festverzinsliche Anleihe, die dem Inhaber das Recht einräumt, sie zu genau festgelegten Konditionen innerhalb einer bestimmten Frist, die im Regelfall fünf bis zehn Jahre beträgt, in Aktien der emittierenden Gesellschaft einzutauschen.¿ Wandelanleihen wurden erstmals Mitte des 19. Jahrhunderts in den USA von Eisenbahnunternehmen emittiert und können als eines der ältesten Kapitalmarktinnovationen angesehen werden. Anfang des 20. Jahrhunderts erschienen einzelne von Ihnen auf dem Schweizer Kapitalmarkt. In Deutschland erhielten Wandelanleihen erst nach dem Ersten Weltkrieg langsam an Zustimmung und erhielten 1937 gesetzliche Anerkennung im Aktiengesetz. Häufiger genutzt wurden sie in Deutschland und den anderen europäischen Staaten erst in den Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs nach dem Zweiten Weltkrieg. Danach wurde jedoch weitestgehend auf Optionsanleihen zurückgegriffen, so dass Wandelanleihen erst wieder um die Jahrtausendwende an Bedeutung gewannen. Der vorläufige Höhepunkt der Emissionen von Wandelanleihen wurde im Jahre 2003 mit einem weltweiten Volumen von 175 Milliarden Dollar erreicht. Hiervon gingen 92,7 Milliarden Dollar auf den amerikanischen und 49,2 Milliarden Dollar auf den europäischen Markt. Trotz späterer Rückläufigkeit der Emissionen hat sich neben dem Hauptemittenten der USA (Anteil über 40%) gerade auch in Kontinentaleuropa eine eigene Investorenbasis herausgebildet, so dass es mittlerweile eine eigene Vermögensklasse für Wandelanleihen gibt. Zur Veranschaulichung der weltweiten Entwicklung des Wandelanleihenmarktes seit 1995 die folgende Abbildung. Abbildung 1: Jährliches Emissionsvolumen zwischen 1995 und 2004 In den vergangenen 15 Jahren haben zahlreiche Unternehmen die Wandelanleihe als Kapitalbeschaffungsinstrument entdeckt. Somit stellt sich die grundsätzliche Fragestellung, warum Unternehmen Wandelanleihen emittieren und wie die dazu gehörenden Motive der Investoren aussehen.

  • von Jorg Lackner, J Rg Lackner & Steven Schielke
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wenn Banken international so streng reguliert würden wie derzeit geplant, koste diesWachstum und Arbeitsplätze, sagte IIF- und Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann¿(Freiberger/Hagelüken: 2010). Anhand dieser Aussage wird deutlich, dass Regulierung einen(in)direkten Einfluss auf die wirtschaftliche Situation hat. Aus diesem Grund ist diese Arbeit, diesich mit den zentralen Elementen des Postfordismus befasst, in den Kontext derRegulationstheorie gestellt worden. Der Postfordismus ist nur zu verstehen, wenn einerseits derFordismus und andererseits das rekursive Wechselspiel zwischen Regulierung undAuswirkungen, bzw. zwischen Tatsachen und daraus folgender Regulierung bekannt sind.Die vorliegende Arbeit befasst sich im Kern mit dem Postfordismus, dem einerseits zentraleElemente wie bspw. die Internationalisierung der Wirtschaft, das Outsourcing, die (globale)Netzwerkbildung, die veränderten Rolle der Arbeit und Produktion sowie dieInformationsrevolution zugrunde liegen. Und andererseits Konzepten wie dem Neoliberalismus,einer Flexibilisierung der politischen Rahmenbedingungen sowie der Verlagerung nationalerKompetenzen auf supranationale Träger auf der politisch makroökonomischen Ebene. Um diebeiden Ebenen in einen kausalen Zusammenhang zu bringen, wird diese Arbeit in den Rahmender Regulationstheorie eingefügt. Um in die Begrifflichkeit der Regulationstheorie einzuführenwird die Ebene der Produktionsweise und der Gesellschaftverhältnisse von nun an alsAkkumulationsregime bzw. kurz Akkumulation bezeichnet, sowie die politischmakroökonomische Ebene der Einflussnahme, Steuerung und Korrektur der Akkumulation alsRegulationsmodus bzw. kurz Regulation.Durch die Verwendung des regulationstheoretischen Rahmens wird es ermöglicht eine reineDeskription der beiden Ebenen zu vermeiden und zusätzlich neue Perspektiven zu öffnen. Dieüber die Beschreibung hinausgehenden neuen Perspektiven sind in dieser Arbeit vor allem dieKausalität und Reziprozität von Akkumulation und Regulation, sowie eine Betrachtung dergesellschaftlichen Auswirkungen ihrer Konstellation im Postfordismus.[...]

  • von Celia Kn Pfer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 16 von 18 Punkten, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Angst im Strafrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wurde im Rahmen eines Schwerpunktseminars "Angst im Strafrecht" im Bereich Strafrecht/ Kriminologie von mir erstellt und befasst sich mit der Frage, ob und inwieweit das Strafrecht sich mit dem Angstaffekt eingehender auseinandersetzt.Dazu wird im ersten Teil eine Definition und Untersuchung des Phänomens Angst dargestellt, im zweiten wird der Strafrechtliche Schuldbegriff dargestellt und erläutert. Im dritten werden dann neurowissenschaftliche Erkenntnisse über die Angst referiert, die dann als Grundlage für die qualitative Beurteilung des Umgangs des Strafrechts mit der Angst im vierten Teil dienen. Abschließend erfolgt eine kritische Stellungnahme.

  • - Vergleich Von Zeus Und Pelops Im Olympia Der Anfange
    von Daniel Jochem
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Alte Geschichte), Veranstaltung: Das Antike Olympia, Sprache: Deutsch, Abstract: Vergleicht man die beiden Kulthandlungen bei Zeus und Pelops, so wird eindeutig klar, dass es sich hier um eine Symbiose im religiösen Ablauf in Olympia handelt. So musste es erst das Blutopfer für Pelops geben, dann den Agon (insbesondere der Stadionlauf) und schließlich durfte dem höchsten Gott, Zeus, geopfert werden. Burkert bemerkt hierzu:"Der Stadionlauf setzt also das blutige Geschäft des Tötens voraus; auch Pelops ist, im Voropfer, längst ,mit Blut gesättigt'. Ziel und Ende des Laufes aber ist der Gipfel des uralten Aschenhaufens, wo das Feuer flammen und die Schenkelknochen verzehren muß. Der Lauf markiert den Übergang vom Blut zum reinigenden Feuer, von der Todesbegegnung zum Vollgefühl des Überlebens, das sich in der Kraft des Siegers manifestiert. Der wichtigste Agon in Olympia ist ein Teil der Opferhandlung zwischen Pelopion und Zeusaltar." Somit kann das eine ohne das andere nicht bestehen, und auch die sportlichen Wettkämpfe haben eine Legimitation im kultischen Ablauf der Spiele. Diese Verbindung von Nacht und Tag, Dunkelheit und Licht, chthonisch und olympisch, jung und alt, Tod und Leben dient der Gemeinschaftsbildung der im Agon wetteifernden Griechen, wobei der Sieger des Stadionlaufs mit Entzünden des Zeusopfers die große Siegesfeier einläutete und den größten Ruhm erhielt.

  • von Manuel Irman
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Afrika, Note: 1,0 (CH: 6,0), Universität Zürich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Seminar "Der Algerienkrieg: Geschichtspolitik in Frankreich", Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Loslösung von Frankreich wandelte sich die Front de libération nationale (FLN) von der Widerstandsbewegung zur politischen Partei. Obwohl es die ursprünglich gegen die Besatzungsmacht gerichtete Bewegung nicht schaffte die verschiedenen Gruppierungen innerhalb der Partei zu einen, konnte sich die FLN trotz interner Rivalitäten schadlos halten und ihre Macht weiter zementieren. Auch von aussen kommende Machtansprüche anderer Bewegungen und Parteien wurden während des knapp 50-jährigen Bestehens des algerischen Staats von der FLN erfolgreich abgewehrt. Es ist deshalb wenig erstaunlich, dass mit Staatspräsident Abdelaziz Bouteflika heute immer noch ein FLN-Mann der ersten Stunde an der Macht ist.

  • von David Kubowitz
    47,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Führung und Personal - Employer Branding, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bedingt durch die Finanzkrise und die daraus resultierende Weltwirtschaftskrise im Jahr 2008/ 2009 ist sowohl weltweit als auch in Deutschland die Zahl der Arbeitslosen stark angestiegen. Hieraus resultiert die Vermutung, dass es für Unternehmen leicht geworden ist, genügend Arbeitnehmer am Arbeitsmarkt zu finden. Dass dies gerade im Bereich der gut ausgebildeten Fach- und Führungskräfte jedoch nicht der Fall ist, zeigen Studien, nach denen eine Vielzahl von Unternehmen angeben, dass sie Schwierigkeiten haben, offene Stellen zu besetzen.Dies stellt für die betroffenen Unternehmen einen entscheidenden Wettbewerbsnachteil dar, denn in Wissenschaft und Praxis hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass der wirtschaftliche Erfolg eines Unternehmens zu einem erheblichen Anteil von dessen Mitarbeitern abhängt.Aufgrund des demographischen Wandels und des damit verbundenen Rückgangs an Erwerbstätigen wird es zukünftig zu einem Konkurrenzkampf der Unternehmen um geeignete Mitarbeiter kommen. Somit wird es erforderlich, ein möglichst attraktives Image als Arbeitgeber in den Köpfen der Bewerber zu haben.Aus dieser Erkenntnis heraus haben Unternehmen damit begonnen, aktiv in die Steuerung ihres Images einzugreifen, indem sie Ansätze der absatzorientierten Markenführung auf das Personalmanagement übertrugen. Diese Bildung einer Arbeitgebermarke wird seit etwa 10 Jahren unter dem Schlagwort ¿Employer Branding¿ in der Literatur thematisiert.Vorliegende Arbeit behandelt den Aufbau einer Arbeitgebermarke am Beispiel einer Messegesellschaft. Das Ziel der Arbeit ist es, die für den Aufbau einer Arbeitgebermarke wichtigen Voraussetzungen sowie die einzelnen Phasen des Branding-Prozesses zunächst theoretisch auszuarbeiten, um auf dieser Grundlage anschließend ein praktisches Konzept zu erstellen. Dies soll insbesondere Messegesellschaften eine Orientierung bieten. Hierbei geht der Autor vor allem auf die Mitarbeitergewinnung und -bindung und somit auf potentielle und aktuelle Mitarbeiter ein. Eine Berücksichtigung von ehemaligen Mitarbeitern erfolgt nicht, da nach Meinung des Autors diese erst Betrachtung finden können, wenn die Arbeitgebermarke bereits existiert. Zudem ist die Identifizierung aktueller Mitarbeiter mit dem Unternehmen ein wesentlicher Bestandteil des Employer Branding-Prozesses. Kann dies erreicht werden, so sollten sich auch ehemalige Mitarbeiter noch mit dem Unternehmen verbunden fühlen.[...]

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