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  • von Andrea Weidinger
    19,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: Sehr gut, Fachhochschule des bfi Wien GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gewinnung von Neukunden wird durch die vielfach prognostizierten überdurchschnittlichen Wachstumsaussichten im Bank- und Anlagegeschäft mit sehr vermögenden Privatkunden immer mehr Bedeutung beigemessen. Trotz so genannten Kundenbindungsprogrammen wird es nie ganz zu vermeiden sein, dass Kunden abwandern und bestehende Kundenverbindungen, zB bei Eintritt des Nachlassfalles, ersetzt werden müssen. Darüber hinaus bietet der Wettbewerb stets Chancen, aktiv Kunden von Mitbewerbern abzuwerben. In den nächsten Jahren wird daher die Akquisition neuer Kunden eine der wichtigsten Ertragsquellen für Banken sein.

  • von C P Kumar
    34,99 €

    Technical Report from the year 2014 in the subject Geography / Earth Science - Geology, Mineralogy, Soil Science, , language: English, abstract: A very large fraction of the water falling as rain on the land surfaces of the earth or applied irrigation water moves through unsaturated soil during the subsequent processes of infiltration, drainage, evaporation, and the absorption of soil-water by plant roots. The water movements in the unsaturated zone, together with the water holding capacity of this zone, are very important for the water demand of the vegetation, as well as for the recharge of the ground water storage. A fair description of the flow in the unsaturated zone is also crucial for predictions of the movement of pollutants into ground water aquifers. A number of simulation models are available for investigating the soil water balance. SWIM (Soil Water Infiltration and Movement) is a physically based, isothermal, one dimensional model of water flow through the soil coupled with a simple crop water extraction model in which the growth of the canopy and of the root system is a predetermined input. SWIM is driven by rainfall and potential evaporation, and so appears to be more appropriate than few other similar models if the available meteorological data are limited.The present study aims at modelling of soil moisture movement in Barchi watershed (Karnataka) using SWIM. Field and laboratory investigations were carried out to determine the saturated hydraulic conductivity at eight locations using Guelph Permeameter and soil moisture retention characteristics using the Pressure Plate Apparatus. The van Genuchten parameters of soil moisture retention function and hydraulic conductivity function were obtained through non-linear regression analysis. Daily rainfall and evaporation data of Barchi for the period 1996-97 to 1999-2000 were used for the simulations. Water balance components like runoff, evapotranspiration and drainage (groundwater recharge from rainfall) were determined through SWIM.

  • von Stefan G Nther & Stefan Günther
    17,95 €

    Unterweisung / Unterweisungsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich AdA Handwerk / Produktion / Gewerbe - Maler, Lackierer, Fliesenleger, Note: sehr gut, Handwerkskammer für München und Oberbayern (HWK Bildungszentrum München), Sprache: Deutsch, Abstract: Vorbemerkungen zur AusbildungssituationStand des Lehrlings in der Ausbildung, sowie theoretische und praktische KenntnisseDer Auszubildende befindet sich am Anfang des 2. Ausbildungsjahres im AusbildungsberufMaler und Lackierer.In der vergangenen Woche wurden ihm in der Berufsschule bereits die wesentlichenApplikationsverfahren (Beschichtungen) und die dazu nötigen theoretische Kenntnisse derUntergrundvorbehandlung aufgezeigt.Der Auszubildende verfügt durch die Arbeit im Betrieb ebenfalls über die nötigen praktischenKenntnisse der Untergrundvorbehandlung (Schleifen) von Holz.Darüber hinaus zeigte sich der Auszubildende sehr interessiert und erbrachte bisher guteLeistungen.[...]

  • von Professor Christian (University of Edinburgh) Lange
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema ¿Rating¿ berührt seit der öffentlich geführten Diskussion um Form und Inhalte des zweiten Baseler Konsultationspapier (Basel II) sowohl Banken, die die dort beinhalteten Anforderungen an ihre internen Rating-Verfahren umsetzen müssen, als auch Unternehmen, auf die diese Verfahren letztlich ¿wirken¿. Seit Inkrafttreten der Regelungen 2007 sind Kreditgeber dazu verpflichtet, bei Kreditvergaben eventuell auftretende höhere Risiken durch erhöhtes Eigenkapital abzusichern. Daraus hervorgehend wächst die Bedeutung des Ratings. Für den Kreditgeber besteht die Möglichkeit, Bonitäten von möglichen Kreditnehmern eingehend, aber mit überschaubarem Arbeitsaufwand zu prüfen. Unter dem Begriff ¿Bonität¿ ist die Kreditwürdigkeit eines Kreditnehmers zu verstehen. Hierdurch lassen sich mögliche Kreditausfallrisiken frühzeitig erkennen und aufzeigen.Auch Kreditnehmer bekommen die Veränderungen deutlich zu spüren, da die Neuregelungen durch Basel II auch auf sie nachhaltige Wirkungen entfalten. So hat sowohl für Unternehmen als auch für Staaten bzw. staatliche Institutionen die Bedeutung einer guten Bonität deutlich zugenommen. Das Erzielen eines guten Ratings bedeutet, dass dem Kreditnachfrager eine gute Kreditwürdigkeit bescheinigt wird, was mit besseren Kreditkonditionen und damit niedrigeren Zinskosten einhergeht. Der Kreditnachfrager scheint demnach wirtschaftlich in der Lage zu sein, den Kredit zurückzuzahlen. Die verschärfte Politik rund um die Basel II-Kriterien hat zu einem grundsätzlichen Umdenken bei Finanzierung und Kapitalbeschaffung geführt. Kreditvergaben wurden nicht mehr ausschließlich von Banken durchgeführt. Die Beschaffung von Mitteln an den Finanzmärkten rückt gegenüber der bankenorientierten Finanzierung mehr und mehr in den Fokus der Betrachtungen und Handlungen. Unternehmen und Staaten wägen mittlerweile immer öfter die Mittelbeschaffung an den Kapitalmärkten zur Finanzierung über Banken und Kreditinstitute gegeneinander ab.Vergeben werden Ratings von Ratingagenturen, die mittlerweile auf allen Kontinenten der Welt tätig sind. Vor allem in den USA nehmen diese Agenturen eine viel beachtete und sehr wichtige Position ein. Auch in Deutschland versuchen sich seit den 1980er Jahren einige kleinere Ratingagenturen wie z. B. DWP in Berlin, Euler Hermes Rating in Hamburg oder Feri Finance in Bad Homburg, die jedoch international keine Rolle spielen und nicht mit den US-amerikanischen Agenturen konkurrierenkönnen.

  • von Tim Schr Der & Tim Schroder
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich von einem kulturwissenschaftlichen Standpunkt aus dem Machtbegriff nähert, kommt an Michel Foucault nicht vorbei. Dessen Gesamtwerk wird üblicherweise chronologisch in drei Phasen eingeteilt: 1) die am Grundbegriff des ¿Diskurses¿ orientierte ¿Archäologie¿ der 1960er, 2) die um den Begriff der ¿Macht¿ herum gebaute ¿Genealogie¿ der 1970er und 3) die ¿Ethik¿ der ¿Sorge um sich¿ aus den 1980er Jahren. Vorrangiges Ziel dieses Aufsatzes ist es, die Entwicklung des Machtbegriffs Foucaults im Rahmen der genealogischen Phase nachzuvollziehen. Wenn man sich aber auf die Suche nach den Spuren der Macht bei Foucault begibt, wird schnell deutlich, dass eine chronologische und thematische Umgrenzung keineswegs eindeutig möglich ist. Die Machtthematik ist bereits in der Archäologie angelegt und wird auch in der Phase der Ethik nicht suspendiert. Zudem stehen alle drei Themenbereiche in engem Bezug zueinander. Es wird deshalb die Aufgabe sein, den genealogischen Machtbegriff Foucaults mit Bezug auf das Ge-samtwerk kritisch zu rekonstruieren. Nimmt man das Gesamtprojekt als Maßstab, so kommt der Kritik an Foucaults ubiquitärem Machtbegriff, so wird sich am Ende zeigen, ihr Gegenstand abhanden. Die Kritik muss an anderer Stelle ansetzen.

  • von Werner Feth
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Vor- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Frühkeltische Eliten, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt dieser Arbeit ist es, einen Überblick über den Fürstensitz Hohenasperg zu geben. Dabei soll zum einen der heutige Kenntnisstand bezüglich der Siedlung selbst und den umgebenden reich ausgestatteten Grabhügel dargestellt, und zum anderen ein genauer Blick auf die bekannten ländlichen Siedlungsstellen, welche sich innerhalb des Machtbereichs des Hohenasperg befanden, geworfen werden. Anhand der durchaus imposanten Fürstengräber, die in der Reihe ihres forschungsgeschichtlichen Bekanntwerdens vorgestellt werden, wird sich aufzeigen lassen, wie sich die späthallstatt-/frühlatènezeitliche Elite im Grabkult darstellte. Es wird der Frage nachgegangen werden, ob sich möglicherweise innerhalb dieser Bestattungskultur eine soziale Hierarchie erkennen lässt. Die Betrachtung der Siedlungen erfolgt diachron, entlang ihrer Entwicklung im Laufe der Phasen Ha C und D1, bis in die Frühlatènezeit hinein. Ziel dieser Untersuchung ist es einerseits die siedlungsarchäologischen Prozesse darzustellen, die zur Herausbildung des Siedlungsgefüges in der Landschaft des Hohenasperg im Laufe der Späthallstattzeit führten, andererseits die Bedeutung des Fürstensitzes für sein Umland, auch im Hinblick auf eine mögliche Funktion als Zentralort oder komplexes Zentrum, zu klären. Ein abschließender Vergleich mit anderen Fürstensitzen, wie z. B. dem Mont Lassois in Burgund soll Möglichkeiten aufzeigen, wie man sich die einstige Besiedlung auf dem Plateau des Hohenasperg vorstellen könnte, aber auch welche die Unterschiede sind, die diesen Fürstensitz so besonders machen und welche Chancen sich daraus für die Untersuchung auch in Bezug auf andere Regionen ergeben.

  • von Florian Stein
    24,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Geographie), Veranstaltung: Energiegeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die komplexen Wechselwirkungen zwischen Energieproduktion, -transport und -verbrauch mit dem globalen und regionalen Klimawandel werden erläutert. In einem ersten Teil werden Strukturen und Entwicklungen des weltweiten Energieverbrauchs dargestellt. Es folgt eine Hinführung zur Problematik der geographischen Verteilung von konventionellen Energieressourcen und -reserven (Erdöl, Erdgas, Kohle, Uran) und des daraus resultierenden weltweiten Handels. Exporte und Importe dieser Energierohstoffe werden auf regionaler Ebene betrachtet. Die Importabhängigkeit Europas kommt hier deutlich zum Vorschein. In diesem Kontext werden die verschiedenen Formen der erneuerbaren Energien eingeführt. Es schließen sich Erläuterungen zu angebots- und nachfrageorientierten Energieprognosen an, wobei auf die wichtigsten Annahmen der zugrunde liegenden Szenarien eingegangen wird. In einem zweiten Teil werden Ursachen und Folgen des Klimawandels aufgezeigt. Dabei werden Ergebnisse regionaler Klimamodelle herangezogen, um mögliche Veränderungen des Klimas in Deutschland aufzuzeigen. In einem dritten Teil wird auf die möglichen Einflüsse des Klimawandels auf die Energieproduktion, den Energietransport und den Energieverbrauch eingegangen. Der Bereich Energieproduktion wird anhand von thermischen Kraftwerken und Wasserkraftwerken diskutiert, der Bereich Energietransport anhand der Schifffahrt und der Bereich des Energieverbrauchs anhand möglicher Einflüsse auf dessen Menge und Struktur. Eine Synthese sowie eine Bewertung der obigen Abschnitte schließt diese Arbeit ab.

  • von Stephanie-Thalia Dietrich
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Lebenswelten und Kommunikationsformen in der frühneuzeitlichen Flugblattpublizistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das reformatorische Deutschland des 16. Jahrhunderts zeichnet sich besonders durch die Vielzahl an Flugschriften und -blättern aus, welche das ganze Land regelrecht überschwemmten. Einer der größten Publizisten der Reformation war wohl Martin Luther. Dieser machte sich diese Medienformen gezielt zu nutze um einer besonders breiten Volksschicht seine Ideen nahe zu bringen. Im Falle der Publikationstätigkeit Luthers tritt somit der enge Zusammenhang von Einblattdruck und Flugschrift als reformatorische Propaganda offen zu Tage. Diesen Zusammenhang untersucht die vorliegende Arbeit anhand Luthers Schrift ¿Wider das Bapstum zu Rom vom Teuffel gestifft¿ und der Flugblattreihe ¿Abbildung des Bapstums¿.

  • von Beatrice Caroline Daumiller
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1, Management Center Innsbruck Internationale Fachhochschulgesellschaft mbH, Veranstaltung: Touristik / Tourismus , Wirtschaft, Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich damit,inwiefern Krisenmanagement den Tourismus in Zeiten des Terrorismus beeinflussen kann,und welche Rolle hierbei insbesondere die Medien spielen.Das primäre Ziel des Krisenmanagements ist es,die Verbesserung und Verstärkung von Sicherheitsvorkehrungen im Tourismus zu gewährleisten.Als Grundlage werden jeweils in den ersten Teilen der Arbeit die wichtigsten Definitionen und Konzepte aus den Bereichen Tourismus, Terrorismus und Krisenmanagement erläutert um die Thematik dann zusammen zuführt.Krisenmanagement ist ein hilfreiches Instrument, um das touristische Produkt und dessen Sicherheitsaspekte nach dem Eintritt einer terroristischen Krise wiederherzustellen. Wird Krisenmanagement effizient betrieben, können vor allem im Bezug auf den Terrorismus und dessen Folgen einige Krisen vermieden werden.Die Medien spielen bezogen auf das Krisenmanagement einer vom Terrorismus betroffenen Region insofern eine Rolle, da sie das Sprachrohr für die Region gerichtet an die Außenwelt und damit zu den Touristen, darstellen.Die Arbeit hat ergeben, dass die Medien als eine Art Katalysator für den Terrorismus betrachtet werden können. Die Medien publizieren terroristische Akte zu Hauptsendezeiten,somit wird ein bestimmter Stellenwert bei den Zuschauern erreicht.Im Laufe der Arbeit wurde eine Handlungsempfehlung erstellt, welche dem Zweck dienen soll Krisenmanagement gekonnt in Destinationen anzuwenden und die Medien im Hinblick auf positive Medienberichte einzubinden.Des Weiteren wurde in die Arbeit ein qualitatives Experteninterview mit Herrn Lüthie (Globetrotter) integriert,um die einzelnen Aussagen und Thesen zu unterlegen bzw. kritisch zu beleuchten.The bachelor thesis is focused on the extent of crisis management towards tourism in times of terrorism and which role the media takes regarding terrorism.The main focus of this work is to display how crisis management ensures the improvement and the strengthening of safety arrangements in tourism. The first part of the bachelor thesis is the foundation with its definitions and concepts about tourism, terrorism and crisis management.This enables the coalescence of these terms.Crisis management is a helpful tool to restore the tourism product and its safety aspects after a terrorism crisis occurs. The media plays a big part regarding crisis management in a tourism region,which is affected by terrorism.The bachelor thesis shows that the media could be seen as a kind of a catalyser for terrorism.

  • von Barbara Baumann
    17,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1, Body & Health Academy, Sprache: Deutsch, Abstract: Essstörungen sind keine Modeerscheinungen mehr, sondern zählen zu ernsthaften Erkrankungen und werden gerade in unserer heutigen Wohlstandsgesellschaft für viele zum Verhängnis. Doch was ist der Grund, was sind die Ursachen und Auslöser? Gesellschaftlicher Einfluss, Perfektionismus, Schönheit, Macht und Anerkennung beherrschen und dirigieren unser Leben. Der reale Alltag tendiert immer mehr zu einer Scheinwelt. Aus Zufriedenheit, Wohlbefinden und Lebenslust entwickeln sich allmählich Stress, Unbehagen und Selbstkritik, was zu fatalen Folgen führen kann. Der Fluchtweg in eine Essstörung ist von hier nicht weit entfernt. Allerdings verhilft diese nicht zur Bewältigung der Probleme, sondern stellt ein weiteres Problem dar. Aber dem noch nicht genug! Zusätzlich gibt es noch unzählige, weitere Hilfsmittel zur individuellen Befriedigung und Seligkeit, sei es in Form von Diäten, Nahrungsergänzungsmitteln oder auch exzessiver, körperlicher Verausgabung."Mens sana in corpore sano" ¿ ¿Eine gesunde Seele wohnt in einem gesunden Körper¿! Dieser lateinische Spruch stammt aus dem alten Rom ¿ aber welcher Sinn steckt dahinter? Glaube, Gebet und Harmonie oder bereits eine Aufforderung, unseren Körper in Top-Zustand zu bringen, zur starken persönlichen Perfektion, Grenzen zu finden und sich über sie hinaus zu entwickeln?

  • von Carolin Bengelsdorf
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor mehr als einhundert Jahren tobte auf dem nordamerikanischen Kontinent ein grausamer Bürgerkrieg, in dem es nicht nur um den Zusammenhalt der Union, sondern auch um die Freisetzung einer versklavten rassischen Minderheit ging. Ein Ergebnis dieser Ereignisse stellte beispielsweise die Bürgerrechtsbewegung in den Vereinigten Staaten in den 1950er und vor allem in 1960er Jahren dar.Die Bürgerrechtsbewegung ist eine soziale Bewegung, die versucht, Menschenrechte und vor allem Bürgerrechte durchzusetzen und zu realisieren. Eine soziale Bewegung ist ¿ein auf gewisse Dauer gestelltes und durch kollektive Identität abgestürztes Handlungssystem mobilisierter Netzwerke von Gruppen und Organisationen, welche sozialen Wandel mittels öffentlicher Proteste herbeiführen, verhindern oder rückgängig machen.¿ Weiterhin ist dieseBewegung charakterisiert als Prozess des Protestes. Getragen werden soziale Bewegungen von Individuen und Gruppen, welche gesamtgesellschaftliche Veränderungen erstreben und dafür Unterstützung mobilisieren.Die Organisationen der Bürgerrechtsbewegung in den United States of America (USA) setzten sich vor allem für die Gleichberechtigung der Afroamerikaner und der Überwindung des Rassismus ein. Ziel war es, die Integration der Schwarzen in das bestehende kapitalistische Gesellschaftssystem der USA zu gewährleisten, das die Bürgerrechtler im Sinne ihres demokratischen Anspruchs in Zusammenarbeit mit den liberalen Kräften in der Regierung und im öffentlichen Leben reformieren zu können hofften. Daher wurde die amerikanische Protestbewegung Modell und Auslöser einer sich ausbreitenden Welle von Protesten, einer grenzüberschreitenden Mobilisierung von Westen noch Osten, von Amerika nach Europa.Die Hausarbeit geht vor allem der Frage nach, inwieweit sich die Bürgerrechtsbewegung in den Vereinigten Staaten entwickeln konnte, welchem historischen Hintergrund sie zu Grunde lag, wie sich die aktive Phase darstellte und vor allem, wie die Studentenbewegung als Teil der Bürgerrechtsbewegung Einfluss genommen hat.

  • von Sebastian Braun
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: keine, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Gesellschaftliche Kontexte sozialpädagogischer Intervention. Jugendkulturelle Zusammenhänge und Handlungsformen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit möchte ich die Entwicklung der HipHop-Szene in den französischen Banlieues von ihren Anfängen bis heute unter sozialpädagogischen Gesichtspunkten beleuchten. Um den Bogen etwas weiter zu spannen, werde ich zunächst kurz auf die Geschichte der HipHop-Kultur im Allgemeinen eingehen und dann die des französischen Hip-Hops darstellen. Danach möchte ich die Thematiken des französischen Rap und die verschiedenen Rapstile, die sich in Frankreich ausmachen lassen, unterscheiden. Des weiteren möchte ich auf die lokalen und sprachlichen Abgrenzungen innerhalb dieser Szene eingehen. Es soll zudem untersucht werden, welche Rolle die Hip-Hop-Szene im Kontext der Unruhen in den französischen Vorstädten, die im Jahr 2005 kulminierten, gespielt hat. Welche Ansichten und Botschaften werden in französischen Rapliedern transportiert und wie wirkte sich dies im Konflikt zwischen den Jugendlichen und dem Staatsapparat aus? Anhand der Analyse einiger Raplieder möchte ich den Einfluss der Musik auf das Verhalten der Jugendlichen während den Ausschreitungen näher beschrieben. Es soll des weiteren auf die Identitätsprobleme der Jugendlichen aus den Banlieues eingegangen werden und die hauptsächlichen sozialen und milieubedingten Ursachen beschrieben werden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit sollen die Subjekte der Szene, ihre Räume und Selbstinszenierungen, sowie ihre Ausdrucksformen stehen. Zudem möchte ich in einem breiteren Kontext, der nicht nur die HipHop-Szene betrifft, einen Blick auf die Effizienz staatlich geförderter Integrations- und Sozialprogramme werfen, die der sozialen Misere in den Vorstädten gegen wirken sollen und nach den émeutes ins Leben gerufen worden. Es soll dabei auch um das soziale, politische und selbstmotivierte Engagement der französischen Jugendlichen und der HipHop-Kultur allgemein gehen.

  • von Christian Undorf
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Twitter-Nachricht, gesendet am 11. März 2009 um 10:37 Uhr, gilt als eine der ersten öffentlichen Mitteilungen zu einem der tragischsten Ereignisse des Jahres 2009 in Deutschland: An diesem Tag betrat gegen 9:30 Uhr, also nur wenige Minuten bevor jene Nachricht bereits im weltweiten Datennetz erschien, der 17-jährige Tim K. die Albertville-Realschule im kleinen Ort Winnenden in der Nähe von Stuttgart und eröffnete das Feuer. Die traurige Bilanz dieses Tages: 15 Menschen starben, zwei Polizisten erlitten schwere Verletzungen. Nun verwundert nicht, dass dieses Ereignis wegen der besonderen Schwere der Tat eine große Welle der medialen Berichterstattung nach sich zog. Am 11. März 2009 wurden jedoch auch die Twitter-Server fast sekündlich mit neuen Kurznachrichten zum parallel stattfindenden Amoklauf überschwemmt, wobei auffällig ist, dass sich dabei nicht etwa nur Privatleute an dem Diskurs im Netz beteiligten, sondern auch zahlreiche Journalisten und Vertreter "klassischer" Medien, wie zum Beispiel bekannte Marken deutscher Verlagshäuser oder deren Online-Redaktionen mit von der Partie waren. Dabei unterliefen den selbsternannten wie auch den beruflichen Informationsverbreitern jedoch etliche Fehler, die so nicht hätten passieren dürfen. Auf jeweils einen absichtlich kurz gehaltenen Überblick über die "Hauptakteure" in dieser Arbeit, den betrachteten Amoklauf selbst, die Rolle der Medien sowie die grundlegende Funktionsweise von Twitter, folgt eine nähere Auseinandersetzung mit den verschiedenen, an jenem Tag geschehenen "Fehltritten", die ¿ nachdem die erste Welle der Berichterstattung über die eigentliche Tat erst einmal abgeklungen war ¿ ein fast ebenso lautes Echo über die erfolgte Berichterstattung selbst nach sich zog. Vor allem die "twitternden" Journalisten sahen sich in diesem Zusammenhang heftiger Kritik ausgesetzt.Die vorliegende Arbeit soll eine Übersicht über die wichtigsten Beobachtungen zu den Geschehnissen in Winnenden in Zusammenhang mit Twitter liefern, die sich anschließende, öffentliche Empörung nachvollziehbar machen und kann überdies hoffentlich einen ersten Beitrag zu einem Verständnis dieser neuen diskursiven Strukturen im Netz leisten, wie sie uns in Zukunft sicher noch vielfach beschäftigen werden.

  • von Sven-David Müller
    18,95 €

    Skript aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Etwa 10¿15 Prozent aller Patienten leiden an entzündlichen oder degenerativen Krankheiten des Bewegungsapparates. Dabei wird der Anteil der entzündlichen-rheumatologischen Erkrankungen ¿ Rheumatoide Arthritis ¿ in Deutschland mit rund 2,5¿3 Prozent der Bevölkerung veranschlagt. Diese Zahlen verdeutlichen nicht nur die Notwendigkeit einer aktuellen Information für Betroffene und Interessierte über die Vorbeugung, Diagnostik und Therapie der Erkrankungen des Bewegungsapparates, sondern widerspiegeln ebenso die gesundheitspolitische Relevanz dieser Krankheitsgruppe.Menschen, die unter rheumatoider Arthritis leiden, profitieren von einer entzündungshemmenden Ernährungstherapie, wie sie in diesem Buch beschrieben wird. Diese Kost ist arm an entzündungsförderlicher Arachidonsäure und reich an Omega-3-Fettsäuren, die entzündliche Reaktionen herabsetzen. Gicht- und Arthrosebetroffene profitieren zudem von einer gesunden, ausgewogenen Kost, die Übergewicht abbaut oder vermeidet.Der Ratgeber vermittelt nicht nur ein Grundwissen zu den verschiedenen Erkrankungen und deren Therapie durch richtige Ernährung. Er zeigt Ihnen auch, welche Lebensmittel Sie meiden sollten und welche Speisen und Getränke Sie unbesorgt genießen können.

  • von Sebastian Braun
    18,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Spanisch, Note: 1,5, Staatl. Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymn), Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungKlassische Musik (Mozart) und arme Straßenkinder (miseria) scheinen auf den ersten Blick nicht miteinander vereinbar. Weniger noch in einem Land wie Venezuela, in dem es riesige Elendsviertel gibt und Gewalt und Korruption an der Tagesordnung sind. Im venezolanischen Alltagsleben spielt zudem das Hören und Erlernen klassischer Musik seit jeher eine untergeordnete Rolle und ist eher einer privilegierten und akademischen Oberschicht vorbehalten. Im täglichen Leben wird man vielmehr mit anderen Musikstilen konfrontiert. Im Bus hört beispielsweise man je nach Geschmack und Alter des Busfahrers salsa, merengue oder den für europäische Ohren etwas kitschig klingenden Musikstil vallenato aus Kolumbien. Viele Jugendliche und Erwachsene in Venezuela und anderen südamerikanischen Ländern bevorzugen heutzutage den schnellen reggaetón, eine Mischung aus Reggae, Dancehall, Hip-Hop und merengue. Der reggaetón ist heute so zum Ausdruck einer schnelllebigen Gesellschaft und verarmten Barriokultur geworden.1Im Zuge der bolivarianischen Revolution und ¿Kubanisierung¿ Venezuelas durch den sozialistischen Präsidenten Hugo Chávez verarmen heutzutage immer mehr Familien in diesem rohstoffreichen Land. Der wirtschaftliche und soziale Abwärtstrend des Landes Venezuela begann aber schon in den Jahrzehnten zuvor unter verschiedenen korrupten Regierungen. Um gegen die wachsende Armut anzukämpfen und vor allem Kindern aus sozial schwachen Milieus eine Chance und Lebensperspektive zu bieten, gründete Dr. José Antonio Abreu (ein bekannter venezolanischer Komponist, Musiker und Wirtschaftswissenschaftler) im Jahre 1975 ein Jugendorchester, in dem vor allem ärmere Kinder ein Instrument erlernen und Musikunterricht erteilt bekommen. Aubreu setzte sein Projekt auf politischer Ebene durch und sein sistema weitete sich seit den siebziger Jahren immer weiter auch auf entlegenere Orte Venezuelas aus.2 Das sistema mit seinen núcleos, wie die vom Staat und privaten Geldgebern subventionierten Musikschulen genannt werden, erfasst heute mehr als 350000 Kinder und Jugendliche, die zum größten Teil aus ärmsten Verhältnissen stammen. Die núcleos sind inzwischen zu einem sozialen Auffangbecken geworden und bieten den Kindern und Jugendlichen der von Gewalt und Korruption geprägten barrios einen möglichen Ausweg aus ihrer schwierigen Lebenssituation.

  • von Katrin Rönicke
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politische Theorie, Dozent: Prof. Herfried Münkler, Sprache: Deutsch, Abstract: I. EinleitungHegel beginnt seine Schrift die Verfassung Deutschlands mit den Worten: ¿Deutschland ist kein Staat mehr.¿ Ernst Cassirer sieht in diesem ungewöhnlichen Beginn eine politi-sche Verzweiflung, die er den historischen Umständen, in denen Hegel sich 1801 be-fand, zuschreibt. Ähnlich wie Fichte, der im Jahr 1807 einen Aufsatz über Machiavelli schrieb , zitierte Hegel in seiner Schrift aus Machiavellis Il Principe, genau wie Fichte sechs Jahre später, wählte er dafür das letzte, das 26. Kapitel. Hegel schrieb darauffol-gend: ¿Man kann annehmen, dass ein Mann, der mit dieser Wahrheit des Ernstes spricht, weder Niederträchtigkeit im Herzen, noch Spaß im Kopf hatte.¿ Eine Würdi-gung Machiavellis, wie sie in den vergangenen Jahrhunderten, die zwischen Hegel und dem Florentiner lagen, selten zu finden ist . Hegel interessiert sich vor allem auch für die historischen Hintergründe, die Machiavelli zur Niederschrift seines ¿Fürsten¿ be-wegt haben. In der kurzen Schilderung der italienischen Geschichte kommt er zum Schluss: ¿es [Italien] hörte auf ein Staat zu sein.¿ Damit schafft eine direkte Verbin-dung zwischen dem Italien Machiavellis mitsamt seinen politischen Problemen und dem Deutschland Hegels selbst, dem er eine ähnlich prekäre Lage unterstellt. Cassirer interpretiert in diese Haltung hinein, Hegel habe der zweite Machiavelli sein wollen. Diese Behauptung Cassirers infrage stellend, ist es das Ziel dieser Hausarbeit, zu klären, in wieweit die politische Theorie Machiavellis in Hegels Verfassungsschrift Einzug hielt. Diese Schrift, die Hegel mit Anfang dreißig beendete, gilt als ein Werk des frühen Hegels. Im Vergleich zur Auseinandersetzung mit Hegels anderen Schriften, vor allem den späteren Werken (Phänomenologie des Geistes, Rechtsphilosophie uvm.) wurde es nur wenig diskutiert. Die meisten Rezipienten stellten es sogleich in Zusammenhang mit Machiavelli und dem Begriff der Staatsräson (z.B. Cassirer, Ottmann, Zenkert) . Keiner geht jedoch so weit, wie Cassirer. Beeinflusst durch Machiavelli ¿ ja sicher. Um der Frage nachzugehen, ob Hegel ein zweiter Machiavelli sein wollte, werden dessen Werke Il Principe und Discorsi betrachtet, die umfänglich Machiavellis Politisches Ideal beschreiben. Er hat mit der Niederschrift seines Gelegenheitswerkes Il Principe eine politische Notlage beschrieben und einen möglichen Ausweg. In den Discorsi breitet er seine politische Theorie, angelehnt an die Lektüre Polybios¿ und Livius¿, voll aus. ...

  • von Jan (Rutgers University) Kubik
    18,95 €

    Research Paper (undergraduate) from the year 2010 in the subject Business economics - Operations Research, grade: 1,0, Munich University of Applied Sciences, language: English, abstract: Volkswagen Group is based in Wolfsburg, Germany, ranks among the world¿s leading automobile manufacturer and is the largest carmaker in Europe. Therefore the Group posses 11.3 percent share of the world passenger car market and holds 20.9 percent of the European automobile market. The Volkswagen Group with its nine brands (Audi, SEAT, ¿koda, Volkswagen, Volkswagen Commercial Vehicles, Bentley, Bugatti, Lamborghini and Scania) offers a broad product range from low-consumption small cars to luxury class vehicles. For simplicity reasons the Volkswagen Aktiengesellschaft (as parent company of the Volkswagen group) is referred to as Volkswagen or VW where as the whole Volkswagen Group is either referred to as Volkswagen (VW) Group or Group within this paper. Despite the Group¿s international alignment it is currently only slightly represented in India. As it has entered the Indian passenger car market ten years ago, significantly later than its Japanese and American competitors, its current market share amounts only to two percent. Because potential customers are increasing, the automotive industry is getting more dynamical and international and government¿s politics are focusing on economic growth, India could become the future key market to the automotive industry. Due to the eminently strong growth of the Indian main street and the proceeding social change, as the younger generation wants to go for a distinguished career, especially the Indian minicar market¿s (IMM) potential is higher than ever before. As Volkswagen Group is alive to the importance of this market but lacking in appropriate knowledge how to produce cheapest cars in large-scale production, it considers strengthening the cooperation with Suzuki Motor Corporation and Volkswagen by building a Joint Venture (JV). Thus, the already existing cross share- holding as shown in Appendix A could evolve into a new common entity. This paper analyses, appraises and evaluates in what way this strategy is promising for Volkswagen and how far Suzuki is an appropriate partner. Therefore, this assignment contributes to the assessment of the strategy¿s prospect of success. Therefore, Appendix B was used partly as framework in this paper. Firstly, Volkswagen Group¿s vision and history is epitomised and its objectives are outlined. Secondly, chosen resources of Volkswagen are revealed (2) and it is analysed how far they are transferable to the mentioned market and to which extent the JV with Suzuki Motor ...

  • von William Gemkow
    19,95 €

    Research Paper (postgraduate) from the year 2010 in the subject Business economics - Business Management, Corporate Governance, grade: A, University of Brighton (School of Service Management), course: International Hospitality Management, language: English, abstract: During the last years, quality and consistent service experience has become crucial factor in the hospitality industry; shareholders invest only in reliable products, customers become more demanding and evaluate the received services more critically and the employees drive for training and development. Continuously change and rethinking is required to keep track.The author will analyze the change strategies used by Starwood Hotels & Resorts to launch the quality management tool Six Sigma in order to reduce the amount of bad service encounters and align the organization into one direction. The 5-P model was chosen, as it gives a simple and logical approach to the purpose for change, priorities during the implementations, involved people, change process as well as the proof of the change outcome.The analysis shows, that the successful top ¿ down transformational change approach by Starwood Hotels & Resorts Executives led to short ¿ term financial benefits and increased guest satisfaction and employee motivation in the long run.

  • von Professor Susan Hoffmann
    9,99 €

    Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Staatliche Berufsoberschule Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl das "mercado" in Nürnbergs Norden das einzig größere Einkaufszentrum seiner Art darstellt, reicht die Anzahl der Kunden heute nicht aus, um mit den daraus resultierenden Einnahmen die anfallenden Kosten aller einzelnen "Pikanteria"-Betriebe zu decken.Um diesem Problem wirksam entgegentreten zu können, ist es das Ziel der "Pikanteria", basierend auf Kundeninformationen, herauszuarbeiten, mit welchen Ansatzpunkten und Verbesserungsmaßnahmen diese wirtschaftlichen Schwierigkeiten gelöst werden können.Die Aufgabe der vorliegenden Arbeit besteht darin, eine Kundenbefragung für die "Pikanteria" mithilfe eines selbsterstellten Fragebogens durchzuführen. Sie soll Anforderungen und Problemfelder aus Sicht der Kunden ermitteln und der "Pikanteria" zur Entscheidung benötigte Informationen zur Verfügung stellen.Dazu ist die Arbeit in zwei Komplexe aufgeteilt: Im 1.Teil werden die Erstellung des Fragebogens und alle damit verbundenen Entscheidungen beschrieben. Da das Marketinginstrument Fragebogen sowie die Stichprobe von 400 Probanden vorgegeben waren, wurden die hier zu fällenden Entscheidungen nicht näher begründet. Darstellung und Interpretation der Befragungsergebnisse erfolgen im 2.Teil der Arbeit. Dabei wird jede Frage mit der zugehörigen Grafik interpretiert und Empfehlungen zur Behebung der ermittelten Probleme gegeben. Inhaltsverzeichnis:Abbildungsverzeichnis...21. Einleitung...31.1 Das Einkaufszentrum "mercado" und die "Pikanteria"...31.2 Problemstellung und Ziele...32. Marktforschungsprozess zur Kundenbefragung...42.1 Definitionsphase...42.1.1 Probleme und Ziele definieren...42.1.2 Forschungsdesign auswählen...52.2 Designphase...52.2.1 Stichprobe auswählen...52.2.2 Art der Befragung festlegen...62.2.3 Konstruktion des Fragebogens...62.3 Datengewinnungsphase...92.4 Datenanalysephase...93. Präsentation der Befragungsergebnisse...103.1 Ergebnisse zu den Kontaktfragen...103.1.1 Ergebnisse zu Häufigkeit und Grund der "mercado"-Besuche...103.1.2 Ergebnisse zum Bekanntheitsgrad der "Pikanteria"...113.1.3 Ergebnisse zur Befragungsgruppe "Die Kenner"...133.2 Ergebnisse zu den Sachfragen...143.2.1 Ergebnisse zur Befragungsgruppe "Die Nutzer"...143.2.2 Ergebnisse zur Befragungsgruppe "Die Nur-Kenner"...183.2.3 Ergebnisse zur Befragungsgruppe "Die Nicht-Kenner"...213.3 Ergebnisse zu den demographischen Fragen...224. Schlussfolgerung...244.1 Ansatzpunkte für die "Pikanteria"...244.2 Ausblick...25Quellenverzeichnis

  • von Matthias Billen
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung¿I will not allow any changes that don¿t observe the democratic process. I willprotect democracy. Let me repeat, I will protect democracy with my life.¿Dieses Plädoyer für die Demokratie verlautbarte der ehemalige thailändische Premierminister(PM) Thaksin Shinawatra im Jahre 2006, wenige Monate vor dem Militärputsch,welcher ihn seines Amtes enthob und die Verfassung von 1997 außer Kraftsetzte. Genügt dem Betrachter dieser Ausspruch, so scheint der Ex-Premier einüberzeugter Befürworter demokratischer Geisteshaltung und Staatsverfassungen zusein, dessen politisches Handeln im Sinne des Volkswillens erfolgte und der denpolitischen Alltag auf Grundlage demokratischer Fairness und konstitutionellerLoyalität gestaltete. Doch welche Auffassung und welchen Begriff von Demokratiekonnte der Staatsmann haben, welcher mit einer absoluten Mehrheit über das thailändischeParlament 2001 zum PM ernannt wurde? Als Gründe für den Militärputsch wurdenu.a. Machtmissbrauch und Behinderung der Funktion von Verfassungsorganen durchdie Regierung angegeben. Dies ist bereits als Indiz zu verstehen, dass das politischeSystem in Thailand unter PM Thaksin auch gemäß westlichen Vorstellungen nichtzwangsläufig dem Idealtypus einer Demokratie entsprach.Nach Jahrzehnten von sich abwechselnden mehr oder weniger demokratischen Phasenund Militärputschen schien sich die ¿People¿s Constitution¿ von 1997, welche aufgrundihrer verbrieften Freiheitsrechte und des Systems der checks and balances als Weg zurKonsolidierung der Demokratie galt, in Thailand zu etablieren. Es war die ¿demokratischste¿Verfassung Thailands, die unter Mitwirkung und Berücksichtigung möglichstvieler gesellschaftlicher Interessen gestaltet wurde. Thaksin wurde nach der Parlamentswahl2001 mit überzeugender parlamentarischer Mehrheit zum PM gewählt undkonnte sich auf eine stabile politische Partei, die Thai Rak Thai Party (TRT), stützen.Trotz der parlamentarischen Mehrheit, welche auch durch den überzeugten Rückhalt imVolk gewährleistet war, wurde der Vorwurf erhoben, der PM installiere in der konstitutionellenMonarchie Thailands eine persönliche Herrschaft zur Bereicherung seinerselbst, der Familie, seiner politischen Clique und weiteren Unterstützern. Dieses als¿Thaksinization¿ bezeichnete Handeln solle lediglich die politische Macht des PMkonsolidieren, keineswegs die Demokratie als solche. Doch soll in diesem Rahmen keine einseitige Schuldzuweisung an Thaksin [...]

  • von Tamara Rachbauer
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es , aufzuzeigen, welche Voraussetzungen für den erfolgreichen Einsatz von virtuellen Lehr- und Lernszenarien an Universitäten zu erfüllen sind und welche Anforderungen sich dadurch für Lehrende, Lernende und Bildungsinstitutionen ergeben. Dazu werden in den einzelnen Kapiteln zum einen die notwendigen Voraussetzungen und Anforderungen im Hinblick auf die Kompetenzen der Lehrenden, auf Motivation, Vorwissen und Bedürfnisse der Lernenden und auf Ausstattung und Ressourcen der Bildungsinstitution Universität ausführlich dargestellt. Zum anderen werden auch Möglichkeiten und Strategien vorgestellt, wie diese Voraussetzungen erreicht und die Lehrenden, Lernenden und Bildungsinstitutionen den an sie gestellten Anforderungen gerecht werden können. Denn mögliche Hürden bzw. Schwierigkeiten beim Einsatz virtueller Lehr- und Lernszenarien treten immer dann auf, wenn diese Voraussetzungen nicht gegeben sind bzw. die spezifischen Anforderungen nicht erfüllt werden.Nach einer kurzen Einführung in das Thema und einer Übersicht über den Aufbau der Arbeit im ersten Kapitel beschäftigt sich das darauffolgende Kapitel 2 mit den für die erfolgreiche Planung, Gestaltung und Durchführung von virtuellen Lehr- und Lernszenarien notwendigen Kompetenzen.Kapitel 3 beschäftigt sich mit der veränderten Rolle der Lernenden weg vom passiven Konsumieren hin zum selbstständigen Lernen und den damit verbundenen veränderten Ansprüchen und Bedürfnissen.Da auch die Medienausstattung und Ressourcen der Bildungsinstitutionen nicht zu vernachlässigende Faktoren für den erfolgreichen Einsatz von virtuellen Lehr- und Lernszenarien darstellen, werden die technischen, organisatorischen, personellen und finanziellen Rahmenbedingungen in vorletzten Kapitel 4 dargestellt. Die Arbeit schließt im Kapitel 5 mit einer zusammenfassenden Wertung und einem Ausblick ab.

  • von Nina Brodersen
    18,95 €

    Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: I. Inhaltsverzeichnis1 Einführung in die Marktstudie der Kontraktlogistik 51.1 Einleitung 52 Grundlagen 72.1 Begriffserläuterung 72.1.1 Kontraktlogistik 72.1.2 Supply Chain Management 92.1.3 Logistik Outsourcing 92.1.3.1 Aus Sicht des Verladers 102.1.3.2 Aus Sicht des Logistikdienstleister (LDL) 123 Allgemeine Kontraktlogistik 133.1 Die verschiedenen Anbieter 133.2 Geschäftsmodelle in der Kontraktlogistik 173.2.1 Konsumgüter- und Industrielle Kontraktlogistik 183.2.1.1 Konsumgüter-Kontraktlogistik 183.2.1.2 Industrielle Kontraktlogistik 193.2.2 Single- und Multi-User-Systeme 203.2.2.1 Single-User-System 203.2.2.2 Multi-User-System 203.2.3 Asset-based und Non-Asset-based Provider 213.2.3.1 Asset-based Provider 223.2.3.2 Non-Asset-based Provider 233.3 Phasen eines Kontraktlogistikprojekts 244 Markt der Kontraktlogistik ¿ Struktur, Volumen und Trends 264.1 Marktstruktur 264.2 Marktvolumen 284.3 Markttrends 295 Chancen und Risiken 326 Fazit 347 Literaturverzeichnis 361.1 EinleitungDie Logistik erfährt seit mehreren Jahren einen enormen Wandel. Die fortschreitende Entwicklung und Ausweitung der Globalisierung seit 1970 konfrontiert die Unternehmen mit einem wachsenden Konkurrenz- und Kostendruck. Dies stellt die Unternehmen vor eine neue Herausforderung. Der globale Markt zeichnet sich durch Internationalität, Schnelllebigkeit, Transparenz und Liberalität, sowie einer Vielzahl von Wettbewerbern aus. Aufgrund des Paradigmenwechsels, dem Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt, und den daraus resultierenden Veränderungen im Kaufverhalten der Kunden, steigt die Nachfrage nach individuellen Produkten. Um nachhaltig wettbewerbsfähig zu sein, legen viele Unternehmen ihren Fokus auf den Lean-Management- bzw. den Lean-Production Ansatz. Im Lean-Management werden ¿Maßnahmen zur Senkung der Komplexität der Organisation im Unternehmen¿ angewendet. Aus diesem Grund konzentrieren sich die Unternehmen verstärkt auf ihre Kernkompetenzen und geben nicht wertschöpfende Prozesse bzw. Aufgabenbereiche an externe Logistikdienstleister ab. Für diesen Vorgang hat sich der englische Fachbegriff ¿Outsourcing¿ weltweit fest verankert. Früher führten die einzelnen Produktionsunternehmen ihre Distributionslogistik eigenständig durch, d.h. die produzierten Güter wurden mit einem eigenen Fuhrpark zu den einzelnen Kunden gebracht, mit Ausnahme von internationalen Sendungen. Erst in den 80er Jahren haben Unternehmen zunehmend Basisleistungen, wie Spedition...

  • von Sarah Hartinger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Juniorprofessur für Germanistische Mediävistik), Veranstaltung: Merlin und Parzival im Mittelalter und in der Rezeption bei Tankred Dorst, Sprache: Deutsch, Abstract: Merlin ¿ das ist ein Name, der nahezu niemandem mehr unbekannt ist, und eine Figur, die im literarischen Bewusstsein schon vor dem Mittelalter und bis in die heutige Zeit präsent ist.Literarische (und alsbald auch filmische) Repräsentation sind ¿ auch in Deutschland, trotz der im Mittelalter noch recht flauen Rezeption ¿ heute zunehmend häufiger und vielfältiger. Viele Filme und Romane tragen den Titel 'Merlin' oder führen zumindest einen Charakter mit diesem Namen auf. Merlin und der stets damit verstrickte Artus-Stoff hat seinen Weg in Comic-Serien wie 'Prinz Eisenherz' und Zeichentrickfilme wie Disneys 'Die Hexe und der Zauberer' gefunden, aber auch die Theaterbühne erobert wie beispielsweise schon mit John Drydens 'King Arthur' und in Deutschland nicht zuletzt mit Tankred Dorsts 'Merlin oder Das wüste Land'. Dabei hat die Figur die verschiedensten Ausprägungen und Wandlungen erfahren.Doch auch in Kontexten, die zunächst unabhängig von jeglicher Artus-Legende zu sein scheinen, begegnen uns Figuren, die entweder durch bestimmte äußerliche Merkmale oder bekannte Funktionsmuster unweigerlich eine Merlin-Assoziation hervorrufen. Zwei relativ bekannte Beispiele für eine solche Figur, mit denen ich mich hier näher beschäftigen werde, sind der Zauberer Gandalf in J.R.R. Tolkiens 'Der kleine Hobbit' und 'Der Herr der Ringe' sowie der Zaubermeister Dumbledore in Joanne K. Rowlings 'Harry Potter'-Serie.

  • von Tobias Engfer
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Geistes- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Grundlagen der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt1. Einleitung 22. Der Begriff des Hellenismus 33. Glück vs. Eudämonie 44. Stoa 54.1 Geschichte 54.2 Vertreter 74.2.1 Cicero 74.2.2 Seneca 84.2.3 Marc Aurel 94.3 Die Lehre 114.3.1 Logik 114.3.2 Physik 124.3.3 Ethik 135. Epikureismus 145.1 Geschichte/Vertreter 145.2 Die Lehre 175.2.1 Kanonik 175.2.2 Physik 195.2.3 Ethik 216. Der Epikureismus im Wandel der Zeit 247. Schlussbetrachtungen 278. Anhang 291. EinleitungViele Dispute hätten zu einer Randbemerkung zusammengefasst werden können, wenn die Disputanten gewagt hätten, ihre Begriffe klar zu definieren. AristotelesSo stellt sich nun schon zu Beginn die Frage, ob denn diese Auseinandersetzung zwischen den beiden hellenistischen Schulen, namentlich die der Epikureer und die der Stoiker, hätte vermieden werden können, wäre man mehr mit der klaren Differenzierung und Auskleidung von Begriffen verbunden oder ist es gar ein Sein, ein Disput der trotz mannigfaltiger bestehender Definitionen nicht so gänzlich einfach zu lösen ist, beziehungsweise gar unlöslich ist? Beide Lehren stützen sich auf die Natur des Menschen und verfolgen nur ein Ziel, nämlich das der Glückseligkeit ¿ Eudämonie! Jedoch ist der Weg dahin für jede einzelne dieser Schulen, ein anderer. Während die Epikureer als ihr höchstes Gut, die Lust sehen, ist es für die Stoiker die Tugend. Diese Arbeit wirft einen Blick auf die beiden verschiedenen philosophischen Denkrichtungen in der Zeit des Hellenismus und im speziellen welche Einstellung sie hatten, bezüglich des eben angesprochenen Glücksbegriffes. ¿Hat man auch nichts Ganzes erreicht, so kamen doch zusammenhängende Strecken zum Vorschein ¿¿ (Pörnbacher, 1988, S.261., zit. nach Kimmich, 1993, S. XIII). Ebenso stellt diese Ausarbeitung auch nicht den Anspruch, eine allumfassende Übersicht zu sein.Das anschließende Kapitel wird, mit Blick auf die zeitliche Spanne in der unsere Betrachtungen verwurzelt sind, eine kurze Bestimmung des Wortes Hellenismus vornehmen. Daraufhin sollen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Zustände Eudämonie und Glückseligkeit herausgestellt werden und dabei noch die Funktion einer begriffserläuternden Instanz haben. Daraufhin folgen in Abschnitt vier die Ausführungen über die Stoa. Die Entwicklung dieser Schule, verschiedene Vertreter und ihre Denkansätze werden dabei beleuchtet. Das Gleiche passiert danach auch, wenn der Abschnitt über den Epikureismus in den Fokus der Betrachtungen rückt. Bei dem Punkt Ethik,...

  • von Sven-David M Ller
    17,95 €

    Skript aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Bei Menschen, die unter den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa leiden, werden Ernährungseinflüsse für die Entstehung, den Ernährungs- und Allgemeinzustand, die Behandlung und das Auftreten von Nahrungsmittel-, Getränke- und Speisenintoleranzerscheinungen als bedeutsam angesehen. Chronisch entzündliche Darmer-krankungen führen häufig zu Ernährungsstörungen, deren Ausgleich Verlauf und Aktivität der Erkrankungen günstig beeinflussen können. Der Stellenwert der enteralen Ernährung mit Trink-, Sonden- und Zusatznahrungen wird im Gesamttherapiekonzept bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa bisweilen nicht gebührend beachtet. 80 ¿ 90 Prozent der Crohn-Betroffenen leiden unter Bauchschmerzen, teils kolikartig, mit Schleim und Blutauflagerung. 90 Prozent von ihnen leiden an Durchfall und 60 bis 75 Prozent an Gewichtsverlust. Aufgrund von Kom-plikationen mit 90 Prozent der Morbus Crohn Patienten mindestens einmal im Krankheitsver-lauf operiert werden. Der erwiesene Nutzen der enteralen Ernährungstherapie mit Trink-, Sonden- und Zusatznahrung liegt in der raschen Besserung der klinischen Beschwerden, Ver-besserung des Ernährungszustandes und Behandlung der Wachstumsretardierung und verzö-gerten sexuellen Reife bei von CED betroffenen Kindern und Jugendlichen. Die Beziehungen zwischen Ernährung und Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind vielfältig und für das sym-ptomfreien Intervall und den akuten Entzündungsschub gegeben. Ob die Ernährungsweise ein Cofaktor in der Auslösung der Erkrankungen ist, ist nicht eindeutig geklärt. Insbesondere im Bereich der Probiotica scheinen vielfältige Zusammenhänge in der Auslösung und Therapie zu bestehen. Unter dem Begriff chronisch entzündliche Darmerkrankungen werden der Mor-bus Crohn, die Colitis ulcerosa sowie nicht klassifizierbare Formen (Colitis inditerminata) zusammengefasst. Die Ursachen und die Ätiologie der chronisch entzündlichen Darmerkran-kungen im engeren Sinne (Morbus Crohn und Colitis ulcerosa) sind weiterhin nicht geklärt. Chronisch entzündliche Darmerkrankungen werden weltweit beobachtet, sie unterscheiden sich jedoch erheblich in ihren Inzidenzrate. Beide Erkrankungen werden in den vergangenen Jahren zunehmend diagnostiziert. Insbesondere die Häufigkeit des Morbus Crohn nimmt ins-gesamt zu. Zweifelsfrei belegbar sind die Beziehungen zwischen Ernährung und Auslösung der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa nicht.

  • von Tim Klein
    19,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Siegen, Veranstaltung: Vertrauen im organisationalen Kontext, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Vertrauen wurde schon früh in den Geistes- und Sozialwissenschaften erörtert. Für Hobbes war Vertrauen ein wesentlicher Faktor, damit eine Gesellschaft funktioniert. Hume befasste sich mit interessengeleitetem Vertrauen und Smith griff diese Ausführungen auf und erweiterte sie. Dennoch wurde Vertrauen im ökonomischen Zusammenhang lange Zeit nicht detaillierter untersucht. Deutsch setzte sich 1958 mit dem Thema auseinander und sieht Vertrauen als den zentralen Schlüssel zum Verständnis der Persönlichkeitsentwicklung. 1974 definierte Fox die ¿High-Trust-Culture¿ als einen Wettbewerbsvorteil. Der Ökonom Arrow griff Vertrauen Ende der 1970er Jahre auf und beschreibt Vertrauen als eine wichtige Komponente für alltägliche Interaktionssituationen und als Schmiermittel für wirtschaftliche Transaktionen. Zand beschreibt es als eine wichtige Komponente bei der Problemlösung in Gruppenarbeiten. Seit Anfang der 1980er Jahre wird Vertrauen in Unternehmen in der Organisationstheorie als Produktions- und Produktivfaktor angesehen. Der amerikanische Soziologe Coleman geht Anfang der 1990er Jahre ausführlich auf den Aspekt Vertrauen ein. Dieser Ansatz ist als ¿Rational-Choice¿ bekannt geworden und besagt, dass die Entscheidung zum Vertrauen auf einem kalkulierten Risiko des Vertrauensgebers fußt, also einer bewussten Entscheidung unter Abwägung der Risiken. Seit Anfang der 1990er Jahre widmeten sich eine größer werdende Anzahl von Wirtschaftswissenschaftlern dem Thema. Vertrauen ist nur einer von vielen Faktoren für erfolgreiche Führung, wird aber als ein zentraler und schwer zu imitierender Wettbewerbsvorteil angesehen. Deshalb ist es für jede erfolgsorientierte Organisation und vor allem für Führungskräfte unerlässlich, sich mit dem Thema Vertrauen auseinanderzusetzen. Durch ständige Erfindung neuer Technologien, hoher Dynamik und Flexibilität in der Arbeitswelt und einer gefühlten Arbeitsplatzunsicherheit aufgrund einer gestiegenen Zahl von Angestellten in befristeten Vertragsverhältnissen, besteht bei den Mitarbeitern und bei den Führungskräften ein hoher Bedarf an Vertrauen. Diese Ausrichtung auf kurzfristige Bindungen und Zeithorizonte wirkt sich negativ auf die Fähigkeit aus, Vertrauen zu schaffen. Das bedeutet, dass gerade in dieser Phase des relativ geringen Vertrauens, ein umso höherer Wettbewerbsvorteil in den Organisationen geschaffen werden kann, die in der Lage sind, Vertrauen erzeugen zu können.

  • von Werner Pres
    49,99 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportgeschichte, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau (Institut für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die beiden Olympiastätten - das Reichssportfeld von Berlin in Verbindung mit dem dazugehörigen Olympischen Dorf bei Döberitz von 1936 und den Olympiapark München von 1972 - sowohl in ihrer jeweiligensportarchitektonischen Gesamtheit und Charakteristik darzustellen, als auch in deren sporthistorischer Bedeutung herauszuarbeiten. Aufgrund der riesigen Ausmaße des Berliner Reichssportfeldes, deren Besichtigung bei Führungen bis zu acht Stunden, des Olympischen Dorfes in Döberitz bis zu vier Stunden und selbst beim Olympiapark in München noch vier bis fünf Stunden in Anspruch nimmt, lässt sich schon hier schnell die Komplexität der Thematik erkennen. Dies wird darüber hinaus noch deutlicher, wenn man die von Herrn Prof. Norbert Müller zur sporthistorischen Beurteilung entwickeltenzahlreichen Historischen Dimensionen wie zum Beispiel Olympische Idee, Olympiastadt, nationale Politik, internat. Einflüsse, Medien, Internationalisierung, Olymp. Wettkampfstätten, um nur einige zu nennen, für die Betrachtung dieser Arbeit berücksichtigen wollte. Folglich kann im Rahmen dieser Arbeit nicht auf alle die gesamten Anlagen kennzeichnendenGebäudekomplexe und weitere Details eingegangen werden, so dass der Schwerpunkt der Arbeit in der Darstellung der architektonischen Gesamtgestaltung der drei Sportareale und deren sporthistorischer Bedeutung im Hinblick auf die Inszenierung von Olympischen Spielen liegt. Diese Thematik wirft somit folgende entscheidende Fragen auf:Wer zeichnete für die Konzeption der beiden "Parklandschaften", für die architektonische Gestaltung und Ausführung der Sportstätten und weiteren Gebäudekomplexen verantwortlich?Innerhalb welchem Zeitrahmen erfolgte die Planung und spätere Umsetzung?Inwieweit prägte das politische Umfeld und der damit verbundene Zeitgeist die architektonische Gesamtgestaltung und Inszenierung? Welche ideellen Ziele wurden mit der jeweiligen Architektur verfolgt? Was wollten die Verantwortlichen damit erreichen?Welche Neuerungen und Besonderheiten sind für das Reichssportfeld und den Olympiapark München kennzeichnend?Inwieweit unterstützte die Architektur und Gesamtgestaltung des Reichssportfeldes in Berlin 1936 die sicherlich gewollte Propagandawirkung der Nationalsozialisten nach außen?Gab es 1972 in München eventuell ähnliche Bestrebungen einer Außenwirkung der Verantwortlichen? Wenn ja, welche?Dies ist nur eine Auswahl an Fragen, mit der sich meine Arbeit auseinandersetzt.

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