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  • von Anja Junghans
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Hochschule Merseburg (Soziale Arbeit.Medien.Kultur), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen des Flashmobs. Auf Grundlage der Feststellung, dass mediale Dokumentationen des Flashmobs seit seiner Entstehung an Bedeutung gewonnen haben, wird dieser unter dem Aspekt der Produktion von Sichtbarkeit und Evidenz betrachtet. Ziel ist es die Funktion sowohl der Live-Auffu¿hrung des Flashmobs als auch dessen Medialisierung zu ergru¿nden. Zu diesem Zweck werden zwei Phasen analytisch unterschieden: die der Materialisierung, die durch den U¿bergang vom virtuellen Raum des Internets zum materiellen Raum der Stadt gekennzeichnet ist und die der Entmaterialisierung, die durch den gegenläufigen Prozess der Ru¿ckfu¿hrung vom Raum der Stadt in den des Internets beschrieben wird. Es wird gezeigt, dass der Flashmob der virtuellen Gemeinschaft zu Sichtbarkeit verhilft und gleichsam Evidenz deren Existenz herstellt. Eine performative Beweisfu¿hrung.

  • von Kerstin Funk
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur-und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Mädchen haben Jungen gegenüber mittlerweile einen Bildungsvorsprung erzielen können. Das verstärkte Bildungsinteresse der Frauen sowie ihre verbesserten Qualifikationen haben zwar zur Emanzipation der Frauen insgesamt beigetragen, es besteht jedoch noch immer ein Ungleichgewicht. Ihre beruflichen Chancen unterscheiden sich in ihrer Reichweite für Lebenskonzept und Selbstdefinition von denen der Männer (Heinz 1995). Beim Zugang zu einigen Berufsgruppen sowie bei der Karriereplanung sind geschlechtsspezifische Unterschiede auf dem Arbeits-und Ausbildungsmarkt vorhanden. Bereits auf dem Ausbildungsmarkt findet sich das Muster typischer Männer-und Frauenberufe trotz gleicher Ausbildungsvoraussetzungen.Hochdotierte Positionen und Leitungsaufgaben werden zumeist von Männern besetzt, Frauen über eher soziale und in der Hierarchie unten angesiedelte Berufe aus und sind daher eher von Arbeitsplatzverlust betroffen. Zudem sind sie häufiger im dienstleistenden Gewerbe tätig, wohingegen Männer bevorzugt technische Berufe ergreifen.Die angestrebte Unabhängigkeit und Eigenständigkeit von Frauen kann nur begrenzt umgesetzt werden: Frauen werden häufig in Berufen ausgebildet, die ihnen eine eigenständige ökonomische Existenz verwehren (Nissen et al 2003).Trotz Erosion des Ernährermodells setzt sich die Familie nicht aus ökonomisch unabhängigen, autonomen Individuen zusammen, da Frauen neben der Erwerbstätigkeit den Hauptteil der unentgeltlichen familiären Betreuungsarbeit leisten (Lewis 2003).Der demographische Wandel erfordert aufgrund des Bevölkerungs-und Erwerbspotentialrückganges in den kommenden Jahrzehnten vermehrt gut qualifizierte Fachkräfte und eine noch stärker werdende Erwerbsbeteiligung der Frauen und lässt den Berufsfindungsprozessen junger Frauen einen erheblichen Stellenwert zukommen (Süssmuth 2007).Die in jungen Jahren getroffene Berufswahl hat weitreichende Konsequenzen für die weibliche Biographie. Es soll im folgenden Berufsfindung als ein multifaktorieller Prozess analysiert werden. Die Komplexität des Prozesses wird anhand struktureller und gesellschaftlicher Ansätze vertieft erörtert. Anschließend werden Ansätze diskutiert, die eine Veränderung bestehender Strukturen bewirken können. Da für die sich anschließenden Ausführungen ein einheitliches Begriffsverständnis vonnöten ist, erfolgt zunächst eine kurze Definition wesentlicher Arbeitsbegriffe.

  • von Andr Schneider
    17,95 €

  • von Nikolai Schön & Nikolai Sch N
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Grundzüge der Außen- und Sicherheitspolitik der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die wichtigsten Elemente der Außen- und Sicher-heitspolitik der Bundesrepublik Deutschland zwischen dem 11. September und dem Beginn des Irak-Krieges darzustellen. Zu diesem Zweck erfolgte die Aus¬arbeitung weitestgehend chronologisch. Um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen, gehe ich dabei in besonderem Maße auf die militärischen Ma߬nahmen der rot-grünen Bundesregierung in Afghanistan sowie auf das deutsch-amerikanische Zerwürfnis in Folge der Vorbereitungen zum Irak-Krieg ein. Zur Veranschaulichung der damaligen weltpolitischen Situation benutze ich neben Material aus wissenschaftlicher Literatur, auch Auszüge aus Regierungserklärungen, Beschlüssen und Resolutionen internationaler Institutionen, sowie aus Reden verschiedener Politiker.

  • von Jens Amberg
    17,95 €

  • von Alexander (University of Oxford) Otto
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Schlüsseltexte der Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Jean-Jaques Rousseau veröffentlichte 1755 den ¿Discours sur l'origine et les fondements de l'inégalité parmi les hommes¿ als seine Antwort auf die Preisfrage der Académie de Dijon. Es galt für den ¿Prix de morale¿ die Frage ¿Quelle est la source de l'inégalité parmi les hommes, et si elle est autorisée par la loi naturelle¿ zu beantworten. Der Beitrag Rousseaus beschäftigte sich vornehmlich mit der Darstellung eines ursprünglichen Zustandes der menschlichen Art und wie dieser im Laufe sukzessiver Entwicklungen bis zu den neuzeitlichen Gesellschaften überwunden wurde. Methodisch soll die hier vorliegende Arbeit die bei Rousseau dargestellte Denkfigur des Naturzustandes thematisieren. Dafür sollen ausführlichere Vorüberlegungen getroffen werden, welchen Nutzen und welche Zweckmäßigkeiten diese Denkfigur für Rousseau ergaben. Darüber hinaus soll dargestellt werden, ob es sich bei der Denkfigur um eine bloße Darstellung der frühesten Menschheitsgeschichte handelt, oder die eigentliche Verwendung im Verständnis von Rousseau hinaus ging. Außerdem soll der Naturzustand nach Rousseau durch Bezug zu den originalen Quellen kritisch dargestellt werden. Dabei soll im Sinne des Originaltextes bei bestimmten Aspekten auf die Werke und Ansichten anderer zeitgenössischer und späterer Philosophen verwiesen sein, die entweder von Rousseau selbst angeführt werden, oder die sich auf Rousseau beziehen. Abschließend soll dann die Überwindung des Naturzustandes von Rousseau kritisch erläutert werden. Der gesamten Arbeit liegt dabei eine eigenständige Interpretation Rousseaus als Arbeitsmethodik zu Grunde.Die Quellenlage war außerordentlich vorteilhaft für die Bearbeitung des gewählten Themas. Rousseau liegt heute mit seinen zentralen Schriften in mehreren Übersetzungen und Gesamtbänden vor. Ebenso reichhaltig stellt sich die Sekundärliteratur dar , wobei mit der im Vordergrund stehenden Textausgabe von Martin Fontius eine unkommentierte Version der Texte vorlag. Schwerpunkt der Arbeit soll der o.a. Diskurs sein. Der Rückgriff auf Rousseaus ¿Gesellschaftsvertrag¿ soll bei ausgewählten Schwerpunkten ebenso erfolgen. Die Sekundärliteratur wurde nur im geringen Maße herangezogen, da die eigene Interpretation der von Rousseau gemachten Ausführungen nicht verfälscht werden sollte.

  • von Thomas Steller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: The great mosque of Kairouan is one of the great Islamic monuments in North Africa. Built mainly in the ninth century it nevertheless comprises most of the main traits of future developments in North African praying architecture. It served as a model for many other mosques in North Africa. But even more interesting than its profound influence upon other buildings is it own construction history. This essay examines closely the numerous intercultural influences which have contributed to the formation of the monument of the Sidi Okba Mosque. In order to achieve this, the Islamic expansion is recapitulated in the first part and the importance and meaning the architecture of payer in Islam is examined. Furthermore important parts und fixed building methods for mosques are studied. The mosque of Sidi Okba is then thoroughly described and its individual parts dated. The individual parts of the building and its decoration are analyzed concerning their relationship to the architecture of other cultures. The identification and allocation of cultural influences makes it then possible to analyze exchange and adjustment processes between cultures. In the mosque one can easily diferenciate a mixture of different styles from the near east. Ultimately in the Great Mosque of Kairouan one can observe the formation of Islamic Art. Which is a composite art that combines the traditions of various cultures (Byzantine, Persian, Roman and more) and melds them together and refines them into a new art. Thus the study of the Sidi Okba mosque helps us to understand the formation of Islamic art

  • von Ann-Christin Gra & Ann-Christin Grae
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 3,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Sallusts Iughurta und Caesars Bellum Civile, Sprache: Deutsch, Abstract: Es existieren nur wenige bedeutende Persönlichkeiten der Antike, deren Ruhm bis in die heutige Zeit nicht verblasst ist. Die geschichtlichen Größen Pompeius und Caesar können hierzu gezählt werden und sollen Untersuchungsgegenstand dieser Hausarbeit sein. Der Schwerpunkt liegt auf der Darstellungsweise des Pompeius im Bellum Civile (BC) von Caesar. Exemplarisch wird hauptsächlich nur das dritte Buch herangezogen, um Caesars Sichtweise der Ereignisse im Bezug auf Pompei-us zu prüfen.Interessant ist diese Thematik, da das Bild des Pompeius durch sein finales Schei-tern im Bürgerkrieg gegen Caesar maßgeblich geprägt wurde. Sein Rivale Caesar stellt im Werk commentariorum libri tres de bello civili seine Darstellung des Kriegsverlaufs dar. Pompeius, der bis zum Bürgerkrieg erfolgreichster römischer Heerführer war, unterliegt hier Caesar, der zudem noch aus einer schlechteren Ausgangsbasis den Krieg begonnen hatte. Es muss beachtet werden, dass Caesars Ausführungen über seinen Kontrahenten, seinen ehemaligen Weggefährten, nicht immer historisch stimmig sind, da er das BC als Element der Propaganda nutzte und es sehr zeitnah von ihm verfasst wur-de, sodass durch die hiermit verbundene Emotionalität eine objektive Zeichnung des Gegners nicht möglich war. Insbesondere seine Pompeius-Darstellung weist eine mangelnde Distanz zu den Ereignissen auf (nach Karl Barwick). Die ersten beiden Bücher stellen das erste Kriegsjahr 49 v.Chr. dar, das dritte Buch fasst un-vollständig die Ereignisse des Jahres 48 v.Chr. zusammen. Der Popular Caesar verfasste seine Berichterstattung über den Bürgerkrieg, der in den Jahren von 49-45 v.Chr. stattfand, aus zwei Gründen: Zum einen will er seine Vorgehensweise, die aus juristischer Sicht betrachtet Hochverrat wäre, sowohl vor Anhängern als auch Kritikern rechtfertigen, zum anderen versucht er seinen Ruhm für die Nachwelt zu zeichnen, indem er das Verhalten seines Gegners diskreditiert und seine eigenen Taten in das rechte Licht rückt. Unter Kenntnisnahme dieser Voraussetzungen soll seine Darstellungsweise des Pompeius untersucht werden.

  • von Christoph Eydt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Katholische Theologie und ihre Didaktik), Veranstaltung: ¿Selig die Trauernden, denn sie werden getröstet werden¿. Umgang mit Sterben, Tod und Trauer und die Bedeutung für die christliche Pastoral, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit der Thematik des Lebensendes und der damit zusammenhängenden christlichen Deutung von Leben und Tod. Nach einigen notwendigen Vorbetrachtungen widmet sich der Hauptteil der Arbeit der Frage, wie ein christliches Leben gestaltet werden kann, wenn man es vom Tode her denkt. Wie kann man sich also als Christ auf den Tod vorbereiten? Das Thema geht auf den erkennbaren Trend der Gesellschaft zurück, den Tod und alle damit in Verbindung gebrachten Theorien, Denkansätze und Aussagen immer weniger zu diskutieren. Zurückzuführen ist dies auf die zunehmende Verdrängung unbequemer Themen aus der Gesellschaft. Seit längerem ist das Phänomen zu beobachten, dass das Thema ¿Tod¿ in sämtlichen Bereichen außen vorgelassen wird, auch in der Pastoralarbeit. So wird der Tod primär nur dann aufgearbeitet, wenn ein Todesfall eingetreten ist. Diese Vorgehensweise ist alarmierend, da es sich bei jener Verarbeitung lediglich um eine Nachbearbeitung handelt. Der Tod sollte aber, so ist zumindest meine Meinung, vorsorglich bedacht und bearbeitet werden, damit die Menschen genug Zeit und Gedanken haben, sich entsprechend auf ihn einzustellen, auch wenn dies nur begrenzt möglich ist, da jede Todeserfahrung individuell gemacht wird. Ich denke, dass es sinnvoll ist, sich auf der theoretischen Ebene mit dem Lebensende zu befassen, damit man sich mit dem bereits entfremdeten Tod weitestgehend vertraut machen kann. Die Arbeit orientiert sich an zwei Gesichtspunkten: an der Bibel und an theologischen Aussagen, die letzten Endes auf die Bibel zurückführen. Unter diesen Aspekten soll deutlich werden, wie der Tod verstanden werden kann und wie man sich als Christ auf ihn vorbereiten kann. Das folgende Kapitel geht auf die Bedeutung des Lebens und des Todes ein.Im Vordergrund steht dabei die christliche Betrachtung unter besonderer Berücksichtigung biblischer Grundlagen. Das dritte Kapitel der Arbeit befasst sich mit zentralen theologischen Aussagen zum Lebensende. Hier soll die Frage beantwortet werden, wie man den Tod verstehen kann. Dabei sollen auch die Themen ¿Himmel¿, ¿Hölle¿ und ¿Fegefeuer¿ aufgegriffen werden. Gegenwärtig sind diese Begriffe immer noch ein Mysterium und werden oft verwechselt, beziehungsweise missverstanden. Der vierte Teil der Arbeit geht der Frage nach, wie man mithilfe der gewonnenen Erkenntnisse ein gelingendes Leben als Christ führen kann, um sich bestmöglich auf den Tod vorzubereiten.

  • - Kinderliteratur Im Unterricht
    von Olga Hock
    17,95 €

    Praktikumsbericht (Schule) aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das Erzählen und Vorlesen von Geschichten oder durch eigenes stilles Lesen findet eine erste Annäherung an Kinderliteratur statt. In der Verantwortung der Lehrperson oder der Eltern liegt die sorgfältige Auswahl des Buches, das die Bedürfnisse der Kinder zur Sprache bringt und ihnen Lernmodelle anbietet, ohne zu moralisieren. Die Auseinandersetzung mit ausgewählten Texten kann eine Bewusstmachung und Auseinandersetzung mit entwicklungsbedingten Problemen auch im Austausch mit anderen anregen. Die Kinderliteratur von heute gaukelt keine Heile-Welt-Klischees vor, sondern vermittelt ganz bewusst Wirklichkeitserfahrung und schlägt auch die ernsten und dunklen Seiten des Lebens auf. Sie beschreibt auch die Gefühlswelt der Kinder und macht positive und negative Gefühle erlebbar. Sie kann bei der Lösung aktueller verdeckter psychischer und sozialer Probleme eine Hilfe sein, den Kindern helfen, ihre unbewussten oder bewussten eigenen Ängste und Probleme wiederzuerkennen und leichter zu artikulieren. Sie kann Antworten auf aktuelle Fragen geben, ihnen zeigen, dass sie mit ihren Problemen nicht allein sind, und ihnen Orientierungshilfen sowie Lösungsmöglichkeiten anbieten.

  • von Olga Hock
    18,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 2,0, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Diskussion zu Bildungsstandards wird immer häufiger auffachbezogene Kompetenzen verwiesen. Diese gewinnen zunehmend an Bedeutungin der fachdidaktischen Forschung. So orientieren sich zum Beispiel derPerspektivrahmen Sachunterricht oder auch der aktuelle Lehrplan des LandesNordrhein-Westfalen an Kompetenzen. Dennoch ist die Forschungslage für dieErfassung naturwissenschaftlicher Kompetenzen defizitär. Allerdings befördert dieneue konzeptuelle Ausrichtung viele Initiativen Schülerinnen und Schüler imSachunterricht gezielt mit naturwissenschaftlichen Themen und Fragestellungenvertraut zu machen. Im Bereich der Forschung zum naturwissenschaftlichenSachunterricht findet man neue Möglichkeiten Kinder mit wichtigen Prinzipien desnaturwissenschaftlichen Denkens und anspruchsvollen konzeptuellen Vorstellungenvertraut zu machen. So zeigen einzelne Arbeitsgruppen zum Beispiel, dass dasAnknüpfen an Voraussetzungen und Erfahrungen der Schülerinnen und Schülergeeignete Unterrichtszugänge ermöglicht.In der folgenden Arbeit soll zunächst soll zunächst der Begriff der Kompetenzerläutert werden, um in Anschluss die Anforderungen an ein Kompetenzmodell zubeschreiben. Ausgehend von den Zielen des Sachunterrichts werden anschließendnaturwissenschaftliche Kompetenzen diskutiert, die Grundschülerinnen undGrundschüler im Sachunterricht erwerben sollen. Eine Möglichkeit für den Erwerbsolcher Kompetenzen bietet ein Unterrichtsstil, der auf naturwissenschaftlichesVerständnis durch konzeptuelle Veränderung ausgerichtet ist. Infolgedessen wirdder Konzeptbegriff definiert und das Lernen als Verändern von Präkonzeptenbeschrieben, um im Anschluss zwei Unterrichtsstrategien zu vergleichen. Vor demHintergrund der Anforderungen an die Lehrkraft, wird eine eigene empirischeErhebung zum Thema ¿Warum springt der Ball¿ vorgestellt. Diese richtet sich vorallem auf die Frage, wie sich die Konzepte innerhalb einer Unterrichtseinheitentwickeln und wie lange das erworbene Wissen gespeichert bleibt. Also ob esUnterschiede zwischen einer Postkonzeptbefragung direkt nach dem Unterricht unddrei Wochen nach dem Unterricht geben wird. Außerdem wird zu analysieren sein,ob die Schülerinnen und Schüler das Dellenkonzept auch die ¿harten Bälle¿übertragen können. Abschließend werden Überlegungen geäußert, inwieweit dieUntersuchungsmethode hilfreich für die Entwicklung eines Kompetenzmodells seinkann.

  • von Florian Rubener & Florian R Bener
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: ¿Ich bin die Chimäre meiner Zeit¿ ¿ Bernhard von Clairvaux und die Zisterzienser, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDer mittelalterliche Abt und Mystiker Bernhard von Clairvaux (1090 ¿ 1153) wird heute von der Forschung als einer der bedeutendsten Mönche des Zisterzienserordens wahrgenommen, für dessen Ausbreitung in ganz Europa er sich verantwortlich zeichnete. Er wirkte unter anderem als theologischer Schriftsteller und predigte gegen Irrlehrer und Abtrünnige. Wegen seiner entscheidenden Impulse und aufgrund seiner Bedeutung als Kirchenlehrer wird Bernhard von den Zisterziensern neben den drei Gründervätern des Ordens2 als größter Ordensheiliger verehrt. Seine Lehren werden noch heute in vielen Werken gewürdigt. Umstritten ist jedoch sein Wirken als Kreuzzugsprediger und Befürworter der Kreuzzüge sowie seine Verbindungen zum Orden der Templer. Bernhard wird oft als ¿Geburtshelfer¿3 des Templerordens bezeichnet, da er an dessen Entstehung sowie Anerkennung seitens der Kirche beteiligt gewesen sein soll. Nach den ersten, unscheinbaren Anfängen der Templer, sollte diese neue Ritterschaft einige Jahre später die militärische Leitung des zweiten Kreuzzugs übernehmen und sich schließlich zu einem reichen, sowie auch mächtigen Orden entwickeln. Ermöglicht wurde dieser Aufstieg der Templer nicht zuletzt durch die entschiedene Fürsprache Bernhards. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zu versuchen die Reaktion Bernhards von Clairvaux auf das Auftauchen dieses neuen und zugleich ungewöhnlichen Ordens zu erkunden und die Verbindungen zwischen dem Abt und den - bei Zeitgenossen umstrittenen - Templern darzustellen und zu analysieren. Waren die Templer wirklich von vornherein ¿Lieblingskinder¿4, oder gab es eher Entwicklungsmomente im Denken Bernhards? In welcher Weise förderte er die Templer? Und welche Gründe und Motive gab es für Bernhard, sie zu unterstützen?Der Schwerpunkt der Arbeit soll dabei vor allem auf seiner Wertschätzung der neuen Ritterschaft die in seiner Lobrede ¿De laude novae militiä zum Ausdruck gebracht wird. Um an diesen Themenkomplex heranzuführen, werde ich versuchen, in einer Einführung den hinsichtlich der Templer bedeutsamen Kontext der Entstehung des ¿De laude novae militiae¿ darzustellen, da das Werk nur vor diesem Hintergrund verständlich werden kann. Dabei werde ich versuchen einen kurzen Überblick über die Entstehung des Ordens der Templer, sowie anfängliche Schwierigkeiten zu geben.

  • von Marius Hummitzsch
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Friedenspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿In allen historischen Zeiten und in allen Zivilisationen hat es Kriege gegeben¿ , so banal diese Aussage von Raymond Aron daherkommt, so grundlegend lassen sich Diskussionen um das kontinuierliche ¿Phänomen Krieg¿ daraus ableiten. Immer wieder tritt dabei die Frage nach den Legitimations- bzw. Rechtfertigungsgrundlagen von Kriegen in den Vordergrund und eröffnet damit den großen Diskussionsschwerpunkt, wann ein Krieg gerechtfertigt sei. Dass die ¿Tendenz zur Rechtfertigung, der Wille zur Legitimierung [¿] mehr Gelegenheiten zu Streitigkeiten [¿] [schaffen,] als sie gestatten, die Prozesse zwischen Staaten zu schlichten¿ , erweist sich dabei als wohl kaum zu bestreitende These. Auch wenn Aron die sog. ¿Neuen Kriege¿ 1986 freilich noch nicht kannte, so entpuppt sich jedoch die Frage nach legitimierten oder, um sich dem zentralen Gegenstand der Arbeit weiter anzunähern, gerechten Kriegen als ein traditionelles und prägendes Problem der Menschheitsgeschichte.Immer wieder ¿ mal intensiver, mal abgeschwächter ¿ wurde seit Cicero (106-43 v.Chr.) in der Diskussion um Legitimation von Kriegen die sog. ¿Theorie des gerechten Krieges¿ aufgegriffen und kontinuierlich weiterentwickelt. Gerade seit dem Irak-Krieg 2003 erlebt die Theorie eine echte Wiederbelebung und gibt mir den Anlass danach zu fragen, was die Theorie eigentlich charakterisiert und inwiefern sie unter den modernen ordnungspolitischen Strukturen der Welt als ¿Werkzeug¿ geeignet erscheint, Urteile über die Legitimation von Kriegen zu fällen.Um dieser Frage angemessen nachgehen zu können, werde ich zunächst die Tradition der Theorie des gerechten Krieges in Kürze zurückverfolgen und danach die gültigen Kriterien darstellen (Kapitel 2). Nach diesem eher deskriptiven Part möchte ich mich mit den wesentlichsten und gängigsten Kritiken an der Theorie auseinandersetzen und diese diskutieren (Kapitel 3). Während die beiden Kapitel somit auf den allgemeinen Charakter abspielen, werde ich in den Kapiteln 4 und 5 eine Antwort auf den Diskussionsgegenstand suchen, ob die Gestalt der neuen Kriege die Berücksichtigung der Theorie obsolet werden lassen oder ob mit ihr ein geeignetes Bewertungsinstrument existiert. Abschließend möchte ich die herausgearbeiteten Vor-und Nachteile systematisch darlegen (Kapitel 6) und entsprechend mein Fazit bezüglich einer Notwendigkeit der Berücksichtigung der Theorie des gerechten Krieges im gegenwärtigen Diskurs um die Legitimation moderner Kriege ziehen.

  • von Michaela Bohme
    27,95 €

  • von Heinrich Lowen & Heinrich L Wen
    52,95 €

  • - Erfolgsstrategien Fur Onlinezeitungen Und Finanzierungsmodelle
    von Sonja Golgowski
    27,95 €

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