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Bücher veröffentlicht von Henle, G. Verlag

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  • von Frederic Chopin
    10,00 €

    Chopins Lebensumstände waren im Jahr 1845 eher angespannt, eine geplante Italienreise mit George Sand drohte zu scheitern. Doch mit seiner "Barcarolle" tauchte er in die Atmosphäre der Lagunenstadt Venedig ein: Die Themen erinnern an Gondoliere-Melodien; sie werden getragen von einer Begleitung, die bildkräftig das Rauschen des Wassers und Ruderschlag suggeriert. Die Grundidee des Strophenlieds entwickelte Chopin weiter zu spannungsvoller, hochkomplexer Musik voller Brüche und Gegensätze. Eine Textrevision dieses einzigartigen Werks gibt Henle Gelegenheit, es nun auch separat (neben dem Chopin-Band "Klavierstücke", HN 318) und mit ausführlichem Begleittext anzubieten.

  • von Johann Sebastian Bach
    16,00 €

    Als Grundlage für den Notentext dieser Studien-Edition dienten die bereits 1997 überarbeitete Henle-Ausgabe von Teil I und Yo Tomitas brandneue Revision von Teil II (Frühjahr 2007). Ein umfangreicher Bemerkungsteil rundet die Ausgaben ab. Beide Teile des Wohltemperierten Klaviers sind im Henle Urtext auch als Ausgaben mit und ohne Fingersatz (HN 14 und HN 1014) erhältlich.

  • von Maurice Ravel
    10,50 €

    Der erste Satz von Maurice Ravels Sonatine für Klavier entstand wahrscheinlich 1903. Jedenfalls spielte der Komponist ihn am 8. Januar 1904 bei einer Soiree im Salon von Marguerite de Saint-Marceaux. Wann er die beiden anderen Sätze nachkomponierte, ist nicht genau bekannt. Während das Werk bei der Uraufführung in Lyon 1906 eine sehr positive Aufnahme fand, war das Pariser Publikum zunächst reservierter. Ravel selbst scheint die Sonatine aber sehr geschätzt zu haben, denn er nahm das klar und fast klassizistisch angelegte Werk immer wieder in eigene Konzertprogramme auf. Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog.

  • von Johann Pachelbel
    20,00 €

    Johann Pachelbel, eine Generation vor Bach, 1653, in Nürnberg geboren, gehört zu den wichtigsten Orgelkomponisten Süddeutschlands nach der Reformation. Seine Kompositionen waren schon damals weit verbreitet. Das heute populärste Werk ist wohl der Kanon mit anschließender Gigue in D-dur. Der Kanon - laut Quelle "a 3 Violinis con Basso c." - baut sich über einem ostinaten Bass auf, dessen zweitaktige Figur insgesamt 28-mal wiederholt wird. Auch die anschließende kurze Gigue ist streng kontrapunktisch angelegt. Die Entstehungszeit des Werks ist unbekannt. Wie die meisten anderen Kammermusikwerke könnte Pachelbel es während seiner Zeit in Thüringen 1677-1695 komponiert haben. Ein auch bei Laien-Ensembles beliebtes und klangschönes Werk.

  • von Antonin Dvorak
    20,00 €

    Mit Erscheinen des zweiten Bandes sind nun die "Slawischen Tänze" vollständig im Urtext lieferbar. Nach dem großen Erfolg der ersten Reihe op. 46, die den Komponisten mit einem Schlag in aller Welt berühmt machte, drängte der Verleger auf Fortsetzung. Erst acht Jahre später machte sich Dvorák ans Werk, kündigte aber an, "ich glaube, diese werden ganz anders". Tatsächlich ist der Unterschied nicht zu überhören: größere formale Freiheit und farbenreichere Harmonik zeichnen die zweite Reihe aus. Ist Opus 46 vor allem von überbordender Lebensfreude geprägt (HN 757), so werden hier in Opus 72 auch leisere Töne angeschlagen: Melancholie und Poesie halten Einzug in die Welt des ausgelassenen Tanzes.

  • von Muzio Clementi
    17,50 €

    Clementi trat gegen Ende des 18. Jahrhunderts verstärkt für das Klavier in Nachfolge des Cembalos ein. Er komponierte ausdrücklich für das neue Instrument und veröffentlichte 1801 eine Klavierschule. Zeugnis seines pädagogischen Interesses sind auch die "Six progressive Sonatinas" op. 36 - sechs Sonatinen in aufsteigendem Schwierigkeitsgrad, die bis heute im Klavierunterricht außerordentlich beliebt sind. Unsere Urtextausgabe folgt der etablierten Veröffentlichungstradition, indem sie dem Notentext die Erstausgabe von 1797 zugrunde legt. Clementis - erstaunlich moderner - originaler Fingersatz wurde im gesamten Werk übernommen.

  • von Frederic Chopin
    23,50 €

    Wer sich mit dem Schaffen des polnischen Tasten-Genies auseinandersetzt, findet auch in seinem Frühwerk eine Fülle neuer Anregungen. Die vier Rondos fehlten bisher in unserem Katalog; nun liegen sie endlich im Henle-Urtext vor . Zu Unrecht im Repertoire vernachlässigt, lassen sich hier echte Entdeckungen machen. Kaum vorstellbar, dass Chopin erst 15 Jahre zählte, als sein Opus 1, das Rondo c-moll, im Druck erschien. Auch das Rondo op. 5, das die klangliche Exotik polnischer Volksmusik verarbeitet, und das brillante Werk in C-dur op. 73 stammen aus seiner Warschauer Zeit. Zweifellos hatte der jugendliche Komponist, Liebling der Warschauer Salons, sich diese Stücke selbst als "Paradestücke" auf den Leib geschrieben. Hier wie auch beim Rondo op. 16 ist seine persönliche Handschrift unverkennbar. Unsere Urtextausgabe ist zusätzlich als preisgünstige Studien-Edition erhältlich.

  • von Robert Schumann
    42,50 €

    Erstmals nach Clara Schumanns Gesamtausgabe aus den Jahren 1879-93 erscheinen sämtliche Werke für Klavier solo in einem Editionsprojekt. In fast zehn Jahren akribischer Arbeit wurden alle Schumanntitel des G. Henle Verlags einer gewissenhaften Revision unterzogen. Der Schumann-Kenner Ernst Herttrich stellte jede Ausgabe auf den Prüfstand und widmete sich auch den Werken, die in unserem Katalog bislang noch fehlten. Das Ergebnis stellen wir mit dieser neuen Sammlung in sechs Bänden vor, die broschiert, als Leinenbände sowie als Studien-Edition im Schuber erhältlich sind. Sie lösen die bisherigen vier Bände (HN 108-HN 115) ab. Übersichtlich nach Opuszahlen geordnet finden sich hier nicht nur sämtliche Klavierwerke Schumanns auf aktuellem Forschungsstand, sondern auch informative Begleittexte, alternative Fassungen und vieles mehr. Weitere Informationen

  • von Robert Schumann
    14,00 €

    In Schumanns mittleren Jahren gab es eine längere Periode, in der er sich bevorzugt größeren Besetzungen zuwandte. Es entstanden zwar vereinzelte Stücke für Klavier, sie blieben jedoch zunächst unveröffentlicht. Erst nach dem großen Erfolg des "Albums für die Jugend" griff er einige von ihnen wieder auf, um sie ebenfalls in einem Album zusammenzustellen. Ursprünglich sollte diese Sammlung den Titel "Spreu" erhalten, davon ließ sich der Verleger aber nicht überzeugen. Ein Teil der insgesamt 34 Stücke wurde schließlich als "Bunte Blätter" veröffentlicht und avancierte rasch zum Verkaufsschlager. Im Rahmen unserer Schumann-Revisionen haben wir diese Ausgabe nun auf den aktuellen Forschungsstand gebracht. Weitere Informationen zum Werk

  • von Johann Sebastian Bach
    24,00 €

    Als Grundlage für den Notentext dieser Ausgabe ohne Fingersatz dienten die Henle-Ausgabe von Teil I und Yo Tomitas Revision von Teil II. Ein umfangreicher Bemerkungsteil rundet die Ausgaben ab. Beide Teile des Wohltemperierten Klaviers sind im Henle Urtext auch als Ausgaben mit Fingersatz (HN 14) und als Studien-Edition ohne Fingersatz (HN 9014) erhältlich.

  • von Annemarie Weibezahn & Norbert Gertsch
    18,00 €

  • von Carl Philipp Emanuel Bach
    33,00 €

    Johann Sebastian Bachs zweitältester Sohn, Carl Philipp Emanuel, war als Pädagoge und Komponist die überragende Persönlichkeit auf dem Gebiet der Klaviermusik in dem Übergangsstadium zwischen Barock und Klassik. Aus seinen über 150 Klaviersonaten haben wir in drei Bänden eine Auswahl in chronologischer Reihenfolge zusammengestellt, die den Schwerpunkt auf Attraktivität und Abwechslung legt. Außerdem macht sie viele bisher unveröffentlichte Sonaten zugänglich. Immerhin blieben 60 Klaviersonaten Carl Philipp Emanuel Bachs zu seinen Lebzeiten ungedruckt. Der zweite Band enthält zwölf Sonaten aus der Zeit zwischen 1749 und 1758. Als Quellen für die vorliegende Urtextausgabe standen Autographe, zu Bachs Lebzeiten erschienene Erstdrucke und Abschriften aus Bachs Umkreis zur Verfügung. Das Vorwort von Darrell M. Berg liefert wichtige Ausführungshinweise zu den vorgegebenen Ornamenten. Mit Bergs Tabelle der wichtigsten Verzierungen und ihrer richtigen Ausführung ist der Spieler für ein Studium der Bach'schen Klaviersonaten bestens gerüstet.

  • von Isaac Albeniz
    17,50 €

    Als der Katalane Albéniz im Alter von 30 Jahren die sechs Albumblätter "España" zu Papier brachte, hielt er sich in der Metropole London auf und sorgte mit umjubelten Klavierabenden für Aufsehen. Häufig brachte er in diesen Konzerten Eigenkompositionen zu Gehör, die im Zeichen des fremdländischen Flairs seiner Heimat standen. Auch den Klavierzyklus "España" spielte Albéniz erstmals in London und nahm dabei die Zuhörer auf eine Reise durch die Landschaften Spaniens mit: Exotische Tanzrhythmen ("Zortzico") und melodische Volksweisen ("Serenata") werden angeführt vom berühmten "Tango", der in zahlreichen Bearbeitungen bekannt wurde.

  • von Johannes Brahms
    13,00 €

    Die schottische Ballade "Edward" aus J. G. Herders Volksliedsammlung "Stimmen der Völker in Liedern" beeindruckte Brahms so sehr, dass sich bei ihm - wie er einem Freund mitteilte - die Melodien wie von selbst einstellten. "Edward" lieferte das Motiv für die erste von vier Balladen-Kompositionen, musikalischen Erzählungen romantisch-dramatischer Natur, die für Brahms mit Erinnerungen an Clara Schumann verbunden waren. "Eigentlich gehören die Balladen ihr", befand auch Julius Grimm, dem die Stücke gewidmet sind. Robert Schumann äußerte sich begeistert über das Werk des jungen Kollegen. Zu unserer Urtext-Edition dieses leicht spielbaren Werkes steuert der große Pianist Lars Vogt die Fingersätze bei. Sie bietet den wissenschaftlich fundierten Notentext auf der Basis des demnächst erscheinenden Bandes der Brahms-Gesamtausgabe.

  • von Camille Saint-Saens
    9,50 €

    Nachdem vor einigen Jahren bereits der "Elefant" aus dem "Karneval der Tiere" Einzug in unseren Katalog hielt, öffnen wir nun den Vorhang für einen weiteren Auftritt: das stolz-erhabene Solo des "Schwans". Die klangvolle Romanze für Violoncello, im Original von zwei Klavieren begleitet, wurde mit besonderer Erlaubnis des Komponisten vom Veranstalter und Cellisten der Uraufführung, Charles Lebouc, für Violoncello und ein Klavier eingerichtet. Unsere Ausgabe macht diese Fassung des beliebten Cello-Evergreens erstmals im Urtext zugänglich. Die Stimme des 2. Klaviers geben wir im Kleinstich wieder und erlauben somit einen Vergleich zwischen beiden Fassungen.

  • von George Gershwin
    9,50 €

    "Einige seiner schönsten Eingebungen hat Gershwin bisher weder veröffentlicht noch aufgeführt. Wahrscheinlich wird die Entstehung der 24 Preludes ihm einen noch höheren Rang im Heer der zeitgenössischen Komponisten bescheren". So kündigte 1925 ein Verehrer in der Zeitschrift Vanity Fair das Großprojekt George Gershwins an, à la Bach und Chopin Präludien durch alle Tonarten zu komponieren. Am 4. Dezember des folgenden Jahres führte der Komponist fünf dieser Stücke öffentlich auf, zu seinen Lebzeiten veröffentlichte der vielbeschäftigte Broadway-Liebling jedoch nur die berühmten drei Preludes for Piano (1927), die wir nun erstmals nach allen Regeln der Editionskunst in einer Urtextausgabe vorlegen.

  • von Frederic Chopin
    14,50 €

    Immer wieder gelang es Chopin, Gattungen der Klaviermusik eine ganz individuelle Gestalt zu verleihen, seien es Etüden, Préludes, Walzer, Scherzi oder Nocturnes. Der Ire John Field hatte bereits über 20 Nocturnes komponiert, die vermutlich einen starken Einfluss auf Chopin ausübten. Dieser entwickelte den luftigen, am Gesang orientierten Klaviersatz weiter und schuf Werke, die man mit ihrer träumerischen, sehnsuchtsvollen Stimmung zum Inbegriff Chopin'scher Musik wurden. Unser Band enthält sowohl die zu Lebzeiten Chopins als auch die erst postum veröffentlichen Werke, darunter auch - in zwei authentischen Fassungen - das berühmte Lento con gran espressione cis-moll.

  • von Wolfgang Amadeus Mozart
    9,50 €

    Mozarts einzige Sonate für Klavier und Violine in einer Moll-Tonart ist gleichzeitig seine bekannteste und meistgespielte. Er komponierte sie 1778 in Mannheim und Paris zusammen mit einigen weiteren Sonaten in eher ungewöhnlicher zweisätziger Anlage. Freunde der Hausmusik wissen, dass diese so einmalig tiefgründige und schöne Sonate nicht allzu schwierig ist. Der Herausgeber hat diese Einzelausgabe mit einem eigenen Vorwort und den notwendigen Kritischen Bemerkungen ausgestattet.

  • von Antonin Dvorak
    21,50 €

    Mit Hinweis auf Brahms' "Ungarische Tänze" wurde Dvorák 1878 beauftragt, Ähnliches in Anklang an seine Heimat zu schreiben. Die acht "Slawischen Tänze", die daraufhin entstanden, verhalfen ihm zum internationalen Durchbruch. Furiant, Polka und Soudeská sind meisterhaft komponiert und verblüffen durch formales Raffinement. Die "Slawischen Tänze" wurden auch in der Orchesterversion populär, waren jedoch zuerst für Klavier zu vier Händen geschrieben. Da der von Dvorák freigegebene Notentext keineswegs eine Idealversion war, präsentieren wir diese Fassung zu seinem 100. Todestag mit einem ausführlichen Kommentar zu Quellen und zu editorischen Problemen. Die beim vierhändigen Spiel oft heiklen Fingersätze sind hier in die Hände von Andreas Groethuysen gelegt, der seine Aufgabe praxisnah meistert.

  • von Frederic Chopin
    32,00 €

    Diese Henle-Urtextausgabe ist etwas ganz Besonderes, denn hinter dem Begriff "Ausgewählte Klavierwerke" verbirgt sich eine Zusammenstellung der beliebtesten Stücke Chopins. Zudem haben Herausgeber und Verlag Wert darauf gelegt, fast ausschließlich Werke von mittlerem Schwierigkeitsgrad auszuwählen, sodass Chopin-Fans fast jeden Alters mit dieser Ausgabe voll auf ihre Kosten kommen. Die populärsten Walzer, Mazurken, Préludes, Polonaisen und Nocturnes sind hier versammelt, gekrönt vom unsterblichen Fantaisie-Impromptu.

  • von Franz Liszt
    13,00 €

    Diese Drei Notturnos wurden 1850 gleichzeitig in zwei Fassungen herausgebracht: 1. für hohe Singstimme und Klavier und 2. für Klavier alleine. In der letztgenannten Version sind die Liedtexte der Musik vorangestellt (Nr. I Hohe Liebe, Nr. II Seliger Tod: Text jeweils von Ludwig Uhland, Nr. III O lieb, so lang Du lieben kannst: Text von Ferdinand Freiligrath). Der dritte Liebestraum - in bester Nocturne-Tradition - gehört zu den meistgespielten Klavierstücken der Literatur überhaupt, nicht zuletzt deshalb, weil er trotz pianistischer Bravour auch für den geübten Amateur spieltechnisch nicht unerreichbar ist.

  • von Franz Schubert
    15,50 €

    Kein anderer großer Komponist hat so viele Werke für Klavier zu vier Händen hinterlassen wie Schubert. Gemeinsames Musizieren, häufig in geselligem Kreis, war ein fester Bestandteil des Schubert'schen Freundeskreises. Mit der Fantasie in f-moll, D 940, op. post. 103, verließ Schubert allerdings völlig die Sphäre des Geselligen und schuf, in den ersten Monaten seines letzten Lebensjahres, ein Werk von fast symphonischem Zuschnitt, dessen elegische Stimmung zu Beginn gleichsam das Motto für das gesamte Werk darstellt. Schubert war sich der Bedeutung des Werks offenbar bewusst und bereitete es für den Druck vor: Das Autograph enthält von seiner Hand bereits die Opuszahl der im März 1829 erschienenen Erstausgabe.

  • von Robert Schumann
    14,00 €

    Der geistreich-exzentrische Kapellmeister Kreisler, eine literarische Figur E.T.A. Hoffmanns, war für Schumann 1838 der Anstoß zu dieser Komposition. Schumann wollte die Figur musikalisch umsetzen und so entstanden mit den "Kreisleriana" fantastische, teilweise skurrile, immer improvisatorisch wirkende Stücke; ein direkter Widerhall des romantischen Künstlertums, für das Kreisler steht. Wenn irgendwo Dämonie Musik kennzeichnet, dann diese in wenigen Tagen hingeworfenen acht genialischen Klavierfantasien Schumanns! Die grundlegend revidierte Neuausgabe von Ernst Herttrich bietet ein profundes Vorwort des Schumann-Experten und stellt die wichtigsten editorischen, hier mustergültig gelösten, Probleme zusammen.

  • von Robert Schumann
    11,00 €

    1. Edition: Die wichtigste Quelle ist Schumanns Handexemplar. Einige Lesefehler wurden nach A korrigiert. 2. Die poetischen Motti, die Schumann am Ende des Autographs notierte, sind in den Bemerkungen wiedergegeben. Die Ausgabe wurde grundlegend revidiert (neues Vorwort, neue Bemerkungen, über­­arbeiteter Notentext) und entspricht somit dem neuesten Forschungsstand. Weitere Informationen zum Werk

  • von Johann Sebastian Bach
    30,50 €

    Bachs in vier Teilen veröffentlichte Clavierübung gehört zu den wenigen zu seinen Lebzeiten erschienenen Publikationen eigener Werke. Teil I erschien 1731 und enthielt die sechs Partiten. Die Teile II-IV erschienen 1735, 1739 und 1741/2. Aus ihnen stammen die in diesem Band vereinigten Werke.Italienisches Konzert und Französische Ouvertüre bilden Teil II und imitieren gewissermaßen auf dem Clavier die damalige italienische und französische Orchestermusik. Die Vier Duette sind in Teil III der Clavierübung enthalten, neben wichtigen Werken für Orgel. In ihrer Zwei-stimmigkeit sind sie jedoch für Klavier oder Cembalo bestens geeignet. Die Goldberg-Variationen schließlich wurden als Teil IV der Clavierübungen veröffentlicht. Laut Forkel, Bachs erstem Biographen, hatte ein Graf von Keyserlingk bei Bach ein Werk bestellt, aus dem sein Cembalist Johann Gottlieb Goldberg ihm in schlaflosen Nächten Stücke "sanften und etwas muntern Charakters" vorspielen könne. Es entstanden Kunstwerke allerhöchsten Ran-ges.

  • von Johann Sebastian Bach
    14,50 €

  • von Felix Mendelssohn Bartholdy
    55,00 €

  • von Felix Mendelssohn Bartholdy
    55,00 €

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