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Bücher veröffentlicht von Henle, G. Verlag

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  • von Frederic Chopin
    14,50 €

    Immer wieder gelang es Chopin, Gattungen der Klaviermusik eine ganz individuelle Gestalt zu verleihen, seien es Etüden, Préludes, Walzer, Scherzi oder Nocturnes. Der Ire John Field hatte bereits über 20 Nocturnes komponiert, die vermutlich einen starken Einfluss auf Chopin ausübten. Dieser entwickelte den luftigen, am Gesang orientierten Klaviersatz weiter und schuf Werke, die man mit ihrer träumerischen, sehnsuchtsvollen Stimmung zum Inbegriff Chopin'scher Musik wurden. Unser Band enthält sowohl die zu Lebzeiten Chopins als auch die erst postum veröffentlichen Werke, darunter auch - in zwei authentischen Fassungen - das berühmte Lento con gran espressione cis-moll.

  • von Wolfgang Amadeus Mozart
    9,50 €

    Mozarts einzige Sonate für Klavier und Violine in einer Moll-Tonart ist gleichzeitig seine bekannteste und meistgespielte. Er komponierte sie 1778 in Mannheim und Paris zusammen mit einigen weiteren Sonaten in eher ungewöhnlicher zweisätziger Anlage. Freunde der Hausmusik wissen, dass diese so einmalig tiefgründige und schöne Sonate nicht allzu schwierig ist. Der Herausgeber hat diese Einzelausgabe mit einem eigenen Vorwort und den notwendigen Kritischen Bemerkungen ausgestattet.

  • von Antonin Dvorak
    21,50 €

    Mit Hinweis auf Brahms' "Ungarische Tänze" wurde Dvorák 1878 beauftragt, Ähnliches in Anklang an seine Heimat zu schreiben. Die acht "Slawischen Tänze", die daraufhin entstanden, verhalfen ihm zum internationalen Durchbruch. Furiant, Polka und Soudeská sind meisterhaft komponiert und verblüffen durch formales Raffinement. Die "Slawischen Tänze" wurden auch in der Orchesterversion populär, waren jedoch zuerst für Klavier zu vier Händen geschrieben. Da der von Dvorák freigegebene Notentext keineswegs eine Idealversion war, präsentieren wir diese Fassung zu seinem 100. Todestag mit einem ausführlichen Kommentar zu Quellen und zu editorischen Problemen. Die beim vierhändigen Spiel oft heiklen Fingersätze sind hier in die Hände von Andreas Groethuysen gelegt, der seine Aufgabe praxisnah meistert.

  • von Frederic Chopin
    32,00 €

    Diese Henle-Urtextausgabe ist etwas ganz Besonderes, denn hinter dem Begriff "Ausgewählte Klavierwerke" verbirgt sich eine Zusammenstellung der beliebtesten Stücke Chopins. Zudem haben Herausgeber und Verlag Wert darauf gelegt, fast ausschließlich Werke von mittlerem Schwierigkeitsgrad auszuwählen, sodass Chopin-Fans fast jeden Alters mit dieser Ausgabe voll auf ihre Kosten kommen. Die populärsten Walzer, Mazurken, Préludes, Polonaisen und Nocturnes sind hier versammelt, gekrönt vom unsterblichen Fantaisie-Impromptu.

  • von Franz Liszt
    13,00 €

    Diese Drei Notturnos wurden 1850 gleichzeitig in zwei Fassungen herausgebracht: 1. für hohe Singstimme und Klavier und 2. für Klavier alleine. In der letztgenannten Version sind die Liedtexte der Musik vorangestellt (Nr. I Hohe Liebe, Nr. II Seliger Tod: Text jeweils von Ludwig Uhland, Nr. III O lieb, so lang Du lieben kannst: Text von Ferdinand Freiligrath). Der dritte Liebestraum - in bester Nocturne-Tradition - gehört zu den meistgespielten Klavierstücken der Literatur überhaupt, nicht zuletzt deshalb, weil er trotz pianistischer Bravour auch für den geübten Amateur spieltechnisch nicht unerreichbar ist.

  • von Franz Schubert
    15,50 €

    Kein anderer großer Komponist hat so viele Werke für Klavier zu vier Händen hinterlassen wie Schubert. Gemeinsames Musizieren, häufig in geselligem Kreis, war ein fester Bestandteil des Schubert'schen Freundeskreises. Mit der Fantasie in f-moll, D 940, op. post. 103, verließ Schubert allerdings völlig die Sphäre des Geselligen und schuf, in den ersten Monaten seines letzten Lebensjahres, ein Werk von fast symphonischem Zuschnitt, dessen elegische Stimmung zu Beginn gleichsam das Motto für das gesamte Werk darstellt. Schubert war sich der Bedeutung des Werks offenbar bewusst und bereitete es für den Druck vor: Das Autograph enthält von seiner Hand bereits die Opuszahl der im März 1829 erschienenen Erstausgabe.

  • von Robert Schumann
    14,00 €

    Der geistreich-exzentrische Kapellmeister Kreisler, eine literarische Figur E.T.A. Hoffmanns, war für Schumann 1838 der Anstoß zu dieser Komposition. Schumann wollte die Figur musikalisch umsetzen und so entstanden mit den "Kreisleriana" fantastische, teilweise skurrile, immer improvisatorisch wirkende Stücke; ein direkter Widerhall des romantischen Künstlertums, für das Kreisler steht. Wenn irgendwo Dämonie Musik kennzeichnet, dann diese in wenigen Tagen hingeworfenen acht genialischen Klavierfantasien Schumanns! Die grundlegend revidierte Neuausgabe von Ernst Herttrich bietet ein profundes Vorwort des Schumann-Experten und stellt die wichtigsten editorischen, hier mustergültig gelösten, Probleme zusammen.

  • von Robert Schumann
    11,00 €

    1. Edition: Die wichtigste Quelle ist Schumanns Handexemplar. Einige Lesefehler wurden nach A korrigiert. 2. Die poetischen Motti, die Schumann am Ende des Autographs notierte, sind in den Bemerkungen wiedergegeben. Die Ausgabe wurde grundlegend revidiert (neues Vorwort, neue Bemerkungen, über­­arbeiteter Notentext) und entspricht somit dem neuesten Forschungsstand. Weitere Informationen zum Werk

  • von Johann Sebastian Bach
    30,50 €

    Bachs in vier Teilen veröffentlichte Clavierübung gehört zu den wenigen zu seinen Lebzeiten erschienenen Publikationen eigener Werke. Teil I erschien 1731 und enthielt die sechs Partiten. Die Teile II-IV erschienen 1735, 1739 und 1741/2. Aus ihnen stammen die in diesem Band vereinigten Werke.Italienisches Konzert und Französische Ouvertüre bilden Teil II und imitieren gewissermaßen auf dem Clavier die damalige italienische und französische Orchestermusik. Die Vier Duette sind in Teil III der Clavierübung enthalten, neben wichtigen Werken für Orgel. In ihrer Zwei-stimmigkeit sind sie jedoch für Klavier oder Cembalo bestens geeignet. Die Goldberg-Variationen schließlich wurden als Teil IV der Clavierübungen veröffentlicht. Laut Forkel, Bachs erstem Biographen, hatte ein Graf von Keyserlingk bei Bach ein Werk bestellt, aus dem sein Cembalist Johann Gottlieb Goldberg ihm in schlaflosen Nächten Stücke "sanften und etwas muntern Charakters" vorspielen könne. Es entstanden Kunstwerke allerhöchsten Ran-ges.

  • von Johann Sebastian Bach
    14,50 €

  • von Felix Mendelssohn Bartholdy
    55,00 €

  • von Felix Mendelssohn Bartholdy
    55,00 €

  • von Ernst Herttrich
    9,50 €

  • von Franz Schubert
    39,00 €

    Fünf Liedmelodien aus seinem reichen Liedschaffen hat Franz Schubert zu Instrumentalmusik umgeformt. Das Lied "Die Forelle" von 1817 diente ihm als Thema für die Variationen in seinem Quintett D 667 für Klavier, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass, einem der beliebtesten Werke der Kammermusik. Der sonnige Grundton des Stücks - es klingt sehr viel heiterer als Schuberts sonstige Kammermusik - wirkt wie ein Nachhall der glücklichen Sommermonate des Jahres 1819. Der damals 22-jährige Schubert verbrachte sie in netter Gesellschaft im oberösterreichischen Steyr und machte sich dann ans Komponieren. Die vorliegende Urtextausgabe folgt im Wesentlichen der Wiener Erstausgabe, die wohl die ursprüngliche Fassung des heute verschollenen Autographs wiedergibt. Des Weiteren berücksichtigt sie die einzige handschriftliche Quelle zu diesem Werk, eine Abschrift von Schuberts Freund Albert Stadler. Die optimal disponierten Wendestellen in den Einzelstimmen wird jeder Musiker schätzen!

  • von Franz Schubert
    58,00 €

    Schuberts zwei Klaviertrios darf man getrost zu seinen besten Werken zählen. Beide sind erst 1827, also ein Jahr vor seinem Tod entstanden und typische Werke seiner Reifezeit: voller Melodienseligkeit, gepaart mit formaler Gestaltungskraft und höchster Ausdruckstiefe. Während er das Es-dur-Trio op. 100, D 929 an den Leipziger Verleger Probst verkaufte (es erschien allerdings erst knapp nach Schuberts Tod), gelangte das B-dur-Trio op. 99, D 898 zu Schuberts Lebzeiten nicht zur Drucklegung. Das im Anhang wiedergegebene, als Notturno bekannt gewordene Adagio in Es-dur, op. post. 148, D 897, war ursprünglich wohl als langsamer Satz des B-dur Trios vorgesehen. Mit seinem sich bis zu finsterer Verzweiflung steigernden Ausdruck schien es Schubert möglicherweise für eine Veröffentlichung ungeeignet. Es erschien erst 1846 im Druck.Im Anhang des Bandes findet sich Schuberts erster Versuch in dieser Gattung. Er komponierte es mit 15 Jahren im Sommer 1812.

  • von Wolfgang Amadeus Mozart
    11,00 €

    Das bekannte Flötenstück ist vermutlich ein alternativer langsamer Satz zu Mozarts Flötenkonzert G-dur. Das Andante ist als Klavierauszug heute nicht mehr aus dem Flötenunterricht und dem häuslichen Musizieren wegzudenken. Das liegt sicher an den wunderbar weit geschwungenen Kantilenen der Flötenstimme, die zudem - siehe den geringen Schwierigkeitsgrad (3) - schon von Schülern gut zu bewältigen sind.

  • von Carl Maria von Weber
    22,00 €

    Carl Maria von Webers Konzert in f-moll gehört zu den Kompositionen ersten Ranges für die Klarinette als Soloinstrument - weltweit fest etabliert im Konzertrepertoire. Die von Norbert Gertsch vorgelegte Urtextausgabe mit Klavierauszug stellt die originale Solostimme vergleichend neben die verbreitete Fassung Carl Bärmanns (beide Stimmen liegen der Ausgabe bei). Im begleitenden Textteil wird die Bedeutung beider Fassungen und ihr Verhältnis zueinander ausführlich erläutert.

  • von Norbert Gertsch
    18,00 €

    Mit diesem auch unter Klarinettenschülern beliebten "Schlager" eröffnet Henle die Reihe der Klavierauszüge zu Webers Werken für Klarinette und Orchester. Der Ausgabe liegen zwei Stimmen bei: die Urtextstimme von Webers Fassung und eine Stimme mit der weit verbreiteten Fassung nach Carl Bärmann.

  • von Franz Schubert
    18,00 €

    Gut gemeint ist eben nicht gut genug (frei nach Kurt Tucholsky): Der Arpeggione, eine Art Zwitter einer mit Bogen zu streichenden großen Gitarre, hat sich bei Musikern nie durchsetzen können. Dieses instrumententechnische Kuriosum wäre freilich längst in völlige Vergessenheit geraten, wenn nicht ausgerechnet Franz Schubert seine a-moll-Sonate dafür komponiert hätte. Und dieses dreisätzige Werk ist nun wirklich unsterblich. Aber gleichzeitig ein Problem für den Urtext, denn ohne einige Eingriffe in den Text ließe sich der originale Arpeggione-Part nicht auf den ihm klanglich am nächsten kommenden Instrumenten - zweifellos Viola oder Violoncello - ausführen. Der G. Henle Verlag löst das Dilemma, indem einerseits die Arpeggione-Urtextstimme der originalen Klavierstimme (Partitur) überlegt ist, andererseits in der beigelegten Spielstimme die wenigen notwendigen Oktavumlegungen eindeutig gekennzeichnet sind. Nicht in Betracht kam für den Verlag eine andere Bearbeitungsstimme etwa Violine (wie sie der postumen Erstausgabe Diabellis beiliegt), Flöte oder andere hohe Melodieinstrumente, weil diese doch zu weit weg sind von Schuberts Klangvorstellungen. Bestenfalls käme wohl noch eine Kontrabass-Stimme in Frage. Oder? Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog.

  • von Frederic Chopin
    24,50 €

    Bekanntermaßen komponierte Chopin fast ausschließlich Werke für Soloklavier. Nur beim Cello machte er gleich mehrere Ausnahmen: zwei Werke - Polonaise brillante und das Duo Concertant (HN 788) - schrieb er für Cello und Klavier und auch in seinem Klaviertrio op. 8 (HN 1068) kommt das Cello zu Wort. Gegen Ende seines Lebens schließlich bedachte Chopin das tiefe Streichinstrument mit einer großen, viersätzigen Sonate g-moll. Dass ihm das Werk nicht leicht von der Hand ging, stellt das umfangreiche Skizzenmaterial unter Beweis. Chopin selbst meinte: "Mit meiner Sonate mit Violoncello bin ich einmal zufrieden, ein andermal nicht. Ich werfe sie in die Ecke, dann sammle ich sie wieder auf." Von diesem Ringen spürt man heute nichts mehr. Die Chopin-Sonate mit ihrem berühmten, gesanglichen Largo gehört zum Kanon der Celloliteratur.

  • von Franz Schubert
    18,00 €

    Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass Gut gemeint ist eben nicht gut genug (frei nach Kurt Tucholsky): Der Arpeggione, eine Art Zwitter einer mit Bogen zu streichenden großen Gitarre, hat sich bei Musikern nie durchsetzen können. Dieses instrumententechnische Kuriosum wäre freilich längst in völlige Vergessenheit geraten, wenn nicht ausgerechnet Franz Schubert seine a-moll-Sonate dafür komponiert hätte. Und dieses dreisätzige Werk ist nun wirklich unsterblich. Aber gleichzeitig ein Problem für den Urtext, denn ohne einige Eingriffe in den Text ließe sich der originale Arpeggione-Part nicht auf den ihm klanglich am nächsten kommenden Instrumenten - zweifellos Viola oder Violoncello - ausführen. Der G. Henle Verlag löst das Dilemma, indem einerseits die Arpeggione-Urtextstimme der originalen Klavierstimme (Partitur) überlegt ist, andererseits in der beigelegten Spielstimme die wenigen notwendigen Oktavumlegungen eindeutig gekennzeichnet sind. Nicht in Betracht kam für den Verlag eine andere Bearbeitungsstimme etwa Violine (wie sie der postumen Erstausgabe Diabellis beiliegt), Flöte oder andere hohe Melodieinstrumente, weil diese doch zu weit weg sind von Schuberts Klangvorstellungen. Bestenfalls käme wohl noch eine Kontrabass-Stimme in Frage. Oder? Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog.

  • von Robert Schumann
    18,00 €

    1838 klagte Robert Schumann: "Das Klavier wird mir zu enge, ich höre bei meinen jetzigen Kompositionen oft noch eine Menge Sachen, die ich kaum andeuten kann." So widmete sich Schumann 1840 vor allem dem Lied. In den nächsten Jahren folgten Symphonien und Kammermusikwerke. Die "Märchenbilder op. 113 für Viola (oder Violine) und Klavier" schrieb Schumann im März 1851. In den vier kurzen Charakterstücken herrscht eine elegische Stimmung. Als Überschriften tragen die vier Sätze nicht etwa Märchentitel, sondern schlicht Tempobezeichnungen: "Nicht schnell", "Lebhaft", "Rasch" und abschließend "Langsam, mit melancholischem Ausdruck". Das Autograph war bislang nicht zugänglich und wird in dieser Urtextausgabe erstmals ausgewertet. Dadurch konnten einige zweifelhafte Textstellen geklärt werden.

  • von Johann Sebastian Bach
    28,00 €

    Die drei Gambensonaten J. S. Bachs gehören zum Kernrepertoire der tiefen Streichinstrumente. Sie gehen auf ursprünglich anders besetzte Werke Bachs zurück. Gemeinsam ist allen die strenge Dreistimmigkeit (Gambe und zweistimmiges Tasteninstrument). Heute werden die Sonaten vor allem auf dem Cello gespielt, das den originalen Notentext der Gambe unverändert übernehmen kann.

  • von Wolfgang Amadeus Mozart
    28,00 €

    Keine kammermusikalische Gattung hat Mozart mit so vielen Werken - Sonaten und Variationen - bedacht wie die des Duos für Klavier und Violine. Vor allem in den Sonaten hat er in immer neuen klanglichen und thematischen Verschränkungen und Kombinationen die Möglichkeiten des Zusammenspiels der beiden Instrumente ausgelotet und dabei Werke von purer, zeitloser Schönheit geschaffen, die dramatische Kraft, Eleganz und Gemütstiefe miteinander vereinen.Band II enthält die sechs Sonaten, die Mozart 1781 als Opus II bei Artaria in Wien drucken ließ. Sie sind seiner Schülerin Josepha Barbara Aurnhammer gewidmet, die eine gute Pianistin war.

  • von Camille Saint-Saens
    32,50 €

    Henle präsentiert hiermit erstmals eine Urtextausgabe (übrigens auch die erste deutsche Ausgabe) des bekannten Violinkonzerts. Das ausführliche Vorwort gibt erschöpfend Auskunft über Entstehung und Quellenlage. Ernst Schliephake wurde bei der Ausarbeitung seiner Fingersätze und Strichbezeichnungen von Ruggiero Ricci beraten. Johannes Umbreit hat den guten Klavierauszug des Komponisten im Blick auf die Erfordernisse des Urtextes - größte Textnähe zur originalen Partitur - und gute Spielbarkeit überarbeitet.

  • von Franz Schubert
    22,00 €

    Jeder junge Geiger kennt Schuberts Sonatinen für Violine und Klavier. Der Titel Sonatinen geht auf den postumen Druck von 1836 zurück; Schubert selbst bezeichnete sie als "Sonaten". Die Verkleinerungsform wurde wohl gewählt, weil die Stücke tatsächlich nicht allzu schwer sind, vielleicht auch aus Vermarktungsgründen. Mit ihrer typisch Schubert'schen Melodik und ihrer Lebendigkeit gehören sie zu den beliebtesten Stücken für die Besetzung Klavier und Violine überhaupt und sind im Katalog des Henle-Verlags (mit ihrer "frühen" Verlagsnummer 6) immer schon ein Bestseller. Schubert komponierte sie 1816, also mit 19 Jahren. Die Erstausgabe weicht zum Teil erheblich vom Autograph ab, das jedoch glücklicherweise bis auf das Finale der 2. Sonatine erhalten ist. Für diesen Finalsatz musste der Erstdruck als Quelle herangezogen werden.

  • von Felix Mendelssohn-Bartholdy
    26,00 €

    Zum ersten Mal wird hiermit eine quellenkritische Ausgabe dieses prominenten Konzertes vorgelegt. Ullrich Scheideler schildert den Entstehungsprozess des Werkes, beschreibt die Quellen und kommentiert den Notentext. Der bekannte Geiger Igor Ozim richtet zum einen in unserer Ausgabe die von Mendelssohn freigegebene Violinstimme für den praktischen Gebrauch mit Fingersätzen und Bogenstrichangaben ein. Zum anderen zeigt er in einem eigenen Kommentarteil, dass bereits Mendelssohns Autograph dankbare Anregungen zur Ausformung der Solostimme bietet. Der Klavierauszug revidiert den Klavierpart der Erstausgabe. Ihn zeichnet gute Spielbarkeit bei größtmöglicher Satztreue aus.

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