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  • von Franz Schubert
    44,00 €

    Schuberts 22 Klaviersonaten spiegeln den kompositorischen Weg, den dieser allzu früh verstorbene Komponist gegangen ist, sehr genau wieder. Von den ersten Versuchen des Sechzehn- bis Neunzehnjährigen ist eine kontinuierliche Entwicklung festzustellen hin zu den fünf großen Sonaten, die er in den Jahren zwischen 1823 und 1826 komponierte und schließlich zu den drei kurz vor seinem Tod entstandenen, meisterlichen Sonaten, die ihn als Sonatenkomponisten fraglos auf eine Stufe mit Beethoven stellen.Es gehört zur intensiven Auseinandersetzung Schuberts mit der Gattung, dass er eine große Anzahl von Klaviersonaten unvollendet hinterließ. Band III der dreibändigen Henle-Urtextausgabe enthält daher neben seinen frühen Sonaten aus den Jahren 1815-1818 auch diese Fragmente, die von Paul Badura-Skoda jeweils vollendet wurden. Seine Ergänzungen sind jeweils durch kleineren Notenstich kenntlich gemacht. Der Kritische Bericht im Anhang des Bandes gibt außerdem genaue Auskunft über die Genesis der einzelnen Werke.

  • von Robert Schumann
    15,00 €

    Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass Zunächst nur als Geburtstagsalbum für seine Tochter Marie gedacht, traten Schumanns "Stückchen für's Clavier" op. 68 einen überwältigenden Siegeszug in alle Welt an. Welcher Klavierschüler hat nicht daraus gespielt? Wenig bekannt ist dagegen, dass Schumann in diesem Zusammenhang auch einen "musikgeschichtlichen Lehrgang" für das Klavier konzipierte. Diesen und alle weiteren ursprünglich für das "Album" vorgesehenen Stücke fügen wir unserer gewissenhaft revidierten Ausgabe im Anhang bei. Abgerundet durch die Wiedergabe der Titelzeichnung Ludwig Richters aus der Erstausgabe und den dreisprachigen Abdruck der "Musikalischen Haus- und Lebens-Regeln", vermittelt unsere Urtextausgabe ein anschauliches Bild der bürgerlichen Musikkultur zu Schumanns Zeit.

  • von Robert Schumann
    18,50 €

    Die Kombination dieser beiden Schumann-Bestseller liegt nahe: Nicht nur der jeweilige Titel verweist auf den inneren Zusammenhang, auch die (nicht zu anspruchsvollen) pianistisch-technischen Herausforderungen halten sich hier ausnahmsweise in Grenzen (siehe die Liste der Schwierigkeitsgrade). Und: Beide Opera versammeln mehr oder minder kurze, prägnante Stücke, die seit ihrem Erscheinen im Druck (1839 bzw. 1848) "die bürgerliche Musikkultur der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entscheidend beeinflussen sollten und bis in unsere Zeit kaum etwas von ihrer Anziehungskraft eingebüßt" haben (Ernst Herttrich in seinem Vorwort). Weitere Informationen zum Werk

  • von Franz Schubert
    29,50 €

    Schuberts 22 Klaviersonaten spiegeln den kompositorischen Weg, den dieser allzu früh verstorbene Komponist gegangen ist, sehr genau wider. Von den ersten Versuchen des Sechzehn- bis Neunzehnjährigen ist eine kontinuierliche Entwicklung festzustellen hin zu den fünf großen Sonaten, die er in den Jahren zwischen 1823 und 1826 komponierte und schließlich zu den drei kurz vor seinem Tod entstandenen, meisterlichen Sonaten, die ihn als Sonatenkomponisten fraglos auf eine Stufe mit Beethoven stellen.Die dreibändige Henle-Urtextausgabe der Klaviersonaten von Franz Schubert enthält in diesem Band I sieben Sonaten der beiden früheren Perioden, die alle mit bestimmten Opuszahlen bekannt geworden sind. Nur zwei sind zu Lebzeiten Schuberts erschienen. Eröffnet wird der Band mit der wohl bekanntesten Sonate dieser beiden Perioden, der A-dur-Sonate D 664, op. post. 120. Angesichts der weit auseinander liegenden Entstehungszeiten - 1817, 1823, 1825 - sind die Werke hinsichtlich ihrer Form und ihrem Ausdruck sehr unterschiedlich.

  • von Franz Schubert
    31,00 €

    Schuberts 22 Klaviersonaten spiegeln den kompositorischen Weg, den dieser allzu früh verstorbene Komponist gegangen ist, sehr genau wider. Von den ersten Versuchen des Sechzehn- bis Neunzehnjährigen ist eine kontinuierliche Entwicklung festzustellen hin zu den fünf großen Sonaten, die er in den Jahren zwischen 1823 und 1826 komponierte und schließlich zu den drei kurz vor seinem Tod entstandenen, meisterlichen Sonaten, die ihn als Sonatenkomponisten fraglos auf eine Stufe mit Beethoven stellen.Band II der dreibändigen Henle-Urtextausgabe enthält nach der G-dur-Sonate, D 894, op. 78, mit ihrem duftigen Klaviersatz voll zarten Ausdrucks die drei großen Meistersonaten in c-moll, A- und B-dur, mit denen Schubert weit in die Zukunft vorausgreift und die zum klassischen Kanon der Klaviersonaten-Literatur gehören.

  • von Domenico Scarlatti
    28,00 €

    Domenico Scarlatti gilt heute als einer der großen Klavierkomponisten der Musikgeschichte und als der erste Virtuose am Klavier überhaupt. Diese Auswahl enthält 24 Sonaten aus verschiedenen Schaffensperioden und bietet somit einen Überblick über den Variantenreichtum des Italieners, der am spanischen Hof wirkte. Mit charakteristischen Themen, liedhaft natürlichen Melodien und tänzerischen Bewegungsfiguren überwindet Scarlatti alle barocke Schwere. Das spieltechnische Moment ist bei seinen einsätzigen Sonaten formbildend. Zum ersten Mal in der Geschichte der Klaviermusik muss der Spieler hier weite Sprünge und Kreuzungen der Hände bewältigen. Das Vorwort des renommierten Pianisten Bengt Johnsson gibt Auskunft über Scarlattis Werdegang und die verschiedenen Quellen, auf denen diese Ausgabe basiert. Einige Sonaten erscheinen hier erstmals im Druck. Als zusätzliches Bonbon ist eine Vorrede im Original abgebildet, die 1738 einer Notenausgabe von 30 Klaviersonaten Scarlattis vorangestellt war. Sie ist für das Verständnis von Scarlattis Klaviermusik sehr aufschlussreich.

  • von Felix Mendelssohn-Bartholdy
    32,00 €

    Als Mendelssohn von seinem Verleger Nikolaus Simrock erfuhr, dass er für einen Teil seiner "Lieder ohne Worte" ein nachträgliches, zusätzliches Honorar bekommen sollte, bedankte er sich überschwänglich für dieses Geschenk. Welches Geschenk Mendelssohn der Nachwelt mit seinen Liedern ohne Worte jedoch seinerseits gemacht hatte, war für ihn vermutlich damals nicht absehbar. Diese "Original Melodies", "Romanzen" oder "Clavierstücke", die erst später den Titel "Lieder ohne Worte" erhielten, hatten bereits zu Mendelssohns Lebzeiten großen Erfolg und dürften zu den dankbarsten Stücken gehören, die die Klavierliteratur des 19. Jahrhunderts zu bieten hat. Dieser Band enthält sämtliche zu Lebzeiten und postum veröffentlichten "Lieder ohne Worte".

  • von Wolfgang Amadeus Mozart
    46,50 €

    Einzelstücke für Tasteninstrumente komponierte Mozart sein ganzes Leben lang. Diese Fülle von Werken bietet einen einzigartigen Einblick in seine musikalische Entwicklung. Unsere Ausgabe präsentiert sämtliche Einzelstücke zum ersten Mal in einem Band. Die komplette Revision unserer Ausgabe wurde auf der Grundlage der neuesten Erkenntnisse der Mozart-Forschung erstellt. Vielfach bilden Quellen, die erst vor kurzem zugänglich wurden oder neu gedeutet werden konnten, die Grundlage für die Revision und die Aufnahme von Stücken, die im hiermit grundlegend überarbeiteten ehemaligen Henle-Band noch nicht enthalten waren.

  • von Frederic Chopin
    35,00 €

    Die Mazurken sind neben den Polonaisen und den Walzern die dritte Tanzform, die Chopin in seiner Musik gepflegt hat. Sie bilden mit fast 60 Stücken die größte dieser drei Gruppen. Von Jugendtagen bis in seine letzten Lebensjahre beschäftigte sich Chopin mit Mazurken. Alle sind sie ein Bekenntnis Chopins zur polnischen Heimat und zeugen von seinem tiefen Gefühl für die Mentalität seines Volkes. Er lässt sich von verschiedenen Ausprägungen des Tanzes in diversen polnischen Regionen anregen, sublimiert sie aber gleichzeitig zu absoluter Musik von feinster Eleganz, raffinierter Harmonik und rhythmischer Kraft.

  • von Frederic Chopin
    27,00 €

    Die Polonaise taucht als stilisierter Tanz in der Kunstmusik bereits seit dem Ende des 16. Jahrhunderts auf. Chopin legte mit seinen Polonaisen gleichzeitig ein Bekenntnis zu seinem Heimatland Polen ab. Die Gattung beschäftigte ihn gewissermaßen von Kindheit an. Sein frühestes gedrucktes Werk war eine Polonaise (KK IIa Nr. 1 in g-moll), die er mit sieben Jahren komponiert hatte. Auch die erst postum veröffentlichten drei Polonaisen op. 71 sowie KK IVa Nr. 1-3, 5 und 8 sind Jugendwerke aus der Warschauer Zeit. Reife Werke sind dann die sieben großen Polonaisen Op. 26 Nr. 1 und 2, Op. 40 Nr. 1 und 2, Op. 44 und 53 und vor allem die Polonaise-Fantaisie op. 61 von 1845/46, Chopins letzte große Klavierkomposition. In ihrer Mischung aus Festlichkeit und Eleganz, aus Kraft und Geschmeidigkeit, aus heroischem Pathos und lieblicher Anmut sind sie alle Zeugen der großen Kunst dieses Komponisten.

  • von Hans-Werner Küthen & Ludwig van Beethoven
    29,50 €

    Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass In einem Zeitraum von zwanzig Jahren komponierte Ludwig van Beethoven seine fünf großen Klavierkonzerte. Das erstmals 1810/11 gedruckte 5. Konzert in Es-dur op. 73 legen wir hier im Klavierauszug für zwei Klaviere vor. Die Ausgabe in gewohnter Urtext-Qualität ist für den praktischen Gebrauch eingerichtet und basiert auf der Beethoven-Gesamtausgabe. Um den Absichten Beethovens gerecht zu werden, wurden charakteristische Schreibweisen des Komponisten in der Solostimme beibehalten. Wertvoll ist auch das Vorwort. In ihm geht der Beethoven-Forscher Hans-Werner Küthen ausführlich auf die Quellenlage ein. Zudem beschreibt er die Umstände des unbestimmten Entstehungsjahres 1809 während der napoleonischen Besetzung Wiens und liefert somit eine interessante, zeitgeschichtliche Einordnung.

  • von Ludwig van Beethoven
    36,50 €

    Für Pianisten, die einen tieferen Einblick in Beethovens musikalische Entwicklung gewinnen möchten, ist diese unerschöpfliche Sammlung Beethoven'scher Klavierwerke sehr zu empfehlen. Denn sie enthält alle Kompositionen Beethovens für Klavier mit Ausnahme der 32 Sonaten, der Variationen und Tänze - und damit Werke aus sämtlichen Lebensabschnitten des großen Komponisten. Seine liebenswerten Bagatellen op. 33, das Albumblatt "Für Elise" und "Die Wut über den verlorenen Groschen" fehlen dabei genausowenig wie die Kurfürstlichen Sonaten. Diese Urtextausgabe lehnt sich im äußeren Notenbild eng an die Schreibweise Beethovens an. Durch diese optische Angleichung erschließen sich tonräumliche Zusammenhänge auf sinnfällige Weise und der Pianist kommt Beethoven ganz nah.

  • von Frederic Chopin
    16,00 €

    Chopins vier Impromptus haben, typisch für diese von Franz Schubert kreierte Gattung, sehr stark improvisatorischen Charakter, sind jedoch stets voll spielerischer Eleganz und Leichtigkeit. Das gilt vor allem für die drei ersten Stücke dieses Bandes, Op. 29, 36 und 51. Während das erste wohl 1837 entstand, komponierte Chopin die zwei anderen während der Zeit seiner Beziehung mit der Schriftstellerin George Sand auf deren Landsitz Nohant, Op. 36 im Jahre 1839, Op. 51 drei Jahre später. Die Opuszahl des Fantaisie-Impromptu, op. 66, ist irreführend, denn das Stück war bereits 1834 als erstes der vier Werke entstanden. Chopin hatte es offensichtlich nicht für eine Drucklegung vorgesehen. Erst nach seinem Tod veranlasste sein Freund Julian Fontana eine Veröffentlichung. Der Druck weicht allerdings so stark von dem glücklicherweise noch erhaltenen Autograph ab, dass in der Henle-Urtextausgabe beide Versionen wiedergegeben wurden.

  • von Johann Sebastian Bach
    30,50 €

    Bachs in vier Teilen veröffentlichte Clavierübung gehört zu den wenigen zu seinen Lebzeiten erschienenen Publikationen eigener Werke. Teil I erschien 1731 und enthielt die sechs Partiten. Die Teile II-IV erschienen 1735, 1739 und 1741/2. Aus ihnen stammen die in diesem Band vereinigten Werke.Italienisches Konzert und Französische Ouvertüre bilden Teil II und imitieren gewissermaßen auf dem Clavier die damalige italienische und französische Orchestermusik. Die Vier Duette sind in Teil III der Clavierübung enthalten, neben wichtigen Werken für Orgel. In ihrer Zweistimmigkeit sind sie jedoch für Klavier oder Cembalo bestens geeignet. Die Goldberg-Variationen schließlich wurden als Teil IV der Clavierübungen veröffentlicht. Laut Forkel, Bachs erstem Biographen, hatte ein Graf von Keyserlingk bei Bach ein Werk bestellt, aus dem sein Cembalist Johann Gottlieb Goldberg ihm in schlaflosen Nächten Stücke "sanften und etwas muntern Charakters" vorspielen könne. Es entstanden Kunstwerke allerhöchsten Ranges.

  • von Ludwig van Beethoven
    18,00 €

    Ist von Beethovens Klaviermusik die Rede, so denkt man normalerweise in erster Linie an seine Klaviersonaten. Seine übrigen Kompositionen für dieses Instrument sind jedoch von keineswegs geringerer Bedeutung. So kommt es sicher nicht von ungefähr, dass er den größten Teil seiner Bagatellen mit Opuszahl herausgab, was bei ihm in der Regel eine besondere Wertschätzung bedeutete. Sie repräsentieren die leichtere Seite dieses Komponisten, der allzu schnell als Meister des Schweren und Ernsten apostrophiert wird.

  • von Johann Sebastian Bach
    36,00 €

    Im Gegensatz zu den großen Sammlungen der Partiten sowie der Französischen und Englischen Suiten sind Bachs Fantasien sowie seine außerhalb des Wohltemperierten Claviers entstandenen Präludien und Fugen nicht in zusammenhängenden Zyklen überliefert. Vielleicht ist das ein Grund dafür, dass nur wenige von ihnen größeren Bekanntheitsgrad erreicht haben. Lediglich die berühmte Chromatische Fantasie und Fuge BWV 903/903a und die große c-moll-Fantasie BWV 919 haben einen festen Platz im Konzertrepertoire der Pianisten gefunden. Einige der in dem Band zusammengestellten Werke sind ausgesprochene Jugendwerke, die noch nicht die Meisterschaft des reifen Bach, aber stets eine frische Erfindungskraft aufweisen.

  • von Johann Sebastian Bach
    9,50 €

    In den Jahren 1713/14, in seiner Zeit als Weimarer Hoforganist, hatte Bach zahlreiche Konzerte zeitgenössischer Komponisten für Clavier oder Orgel allein bearbeitet. Über 20 Jahre später, 1735, veröffentlichte er dann mit seinem Concerto nach italiaenischen Gusto ein eigenes Werk, das man getrost als "summa summarum", als Höhepunkt der Gattung bezeichnen kann. Ein Autograph ist nicht erhalten, sodass für die Henle-Urtextausgabe der von Bach korrigierte Erstdruck als Hauptquelle diente. Die bereits dort enthaltenen Forte- und Piano-Bezeichnungen markieren den Wechsel der gedachten Tutti- und Soloabschnitte.

  • von Davitt Moroney & Johann Sebastian Bach
    16,50 - 35,00 €

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