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  • von Stuttgarter Ballett
    49,00 €

    RETROSPEKTIVE UND BILANZ: DAS BUCH ÜBER JOHN CRANKOJohn Cranko verhalf in einer unvergleichlichen 12-jährigen Schaffensphase dem Stuttgarter Ballett zu Weltruhm und wurde zum international bedeutenden Ballettchoreografen. Seine richtungsweisenden Handlungsballette schreiben bis heute Tanz- und Kulturgeschichte. Eindrucksvoll und sehr persönlich kommen in diesem Band zwanzig Weggefährt:innen John Crankos zu Wort. Ihre Erinnerungen erlauben einen einzigartigen Blick auf das Leben, das Wirken und das Vermächtnis des Ausnahmechoreografen und Ballettdirektors - von 1961 bis heute und darüber hinaus. Komplettiert wird der Band durch zahlreiche, zum Teil unveröffentlichte Fotos von John Cranko, eine anschauliche Biografie und das komplette Verzeichnis seiner Werke.- John Cranko - visionärer Ballettdirektor und meisterhafter Choreograf- Erinnerungen der Tänzer:innen, Biografie John Crankos, Werkverzeichnis- Mit Texten von Marcia Haydée, Birgit Keil, Richard Cragun, Egon Madsen, John Neumeier, Peter Wright u.v.m.- Crankos Choreografien »Romeo und Julia«, »Der Widerspenstigen Zähmung« und »Onegin« begeistern bis heute Millionen- Das perfekte Geschenk für alle TanzfansBALLETTDIREKTOR, CHOREOGRAF, TANZVISIONÄRAusgebildet am Sadler's Wells Theatre in London, kam der in Südafrika geborene John Cranko 1961 nach Stuttgart. In den folgenden 12 Jahren war er Direktor und Choreograf der Ballettcompagnie, versammelte mit einem sicheren Gespür für Talent die außergewöhnlichsten Tänzerpersönlichkeiten um sich - darunter Marcia Haydée, Birgit Keil und Egon Madsen. Mit diesem Ensemble läutete er die große Ära des Stuttgarter Balletts ein, ein steiler Aufstieg, den Zeitungen als das "Stuttgarter Ballettwunder" feierten. Nach dem Grundsatz der individuellen Förderung einer jeden Tänzerin und eines jeden Tänzers war die Ausbildung des Nachwuchses eines von John Crankos größten Anliegen. So legte er 1971 auch den Grundstein für die erste staatliche Ballettschule der Bundesrepublik, die John Cranko Schule. Sie ist bis heute eine der renommiertesten Ausbildungsstätten für Balletttänzer:innen der Welt.DAS VERMÄCHTNIS EINES AUSNAHMEKÜNSTLERSMit seiner spannungsvollen Dramaturgie und Figurencharakteristik gilt John Cranko als Erneuerer klassischer Handlungsballette, die auch 50 Jahre nach seinem Tod nicht an Faszination verloren haben. Begleitet von zahlreichen Fotografien ist diese hochwertige Buchpublikation ein einzigartiger und persönlicher Blick auf das Vermächtnis John Crankos.

  • von Martin Lobigs
    26,00 €

    EINE BALLETTKOMPANIE AUF REISENZwei weltumspannende Erzählungen verbinden sich in diesem Buch, das die Zeit- und Tanzgeschichte von den 1920er bis zu den 1950er Jahren greifbar macht. In einer Art persönlichem Fotoalbum mit privaten Dokumenten, Briefen und Fotos schildert Autor Martin Lobigs zum einen die Reisen der berühmten Tanzcompagnie von Kurt Jooss, zum anderen die bewegende Geschichte seiner Mutter "Bé": einer begabten jungen Frau, die bei Jooss tanzen will und dafür viel auf sich nimmt.Kurt Jooss, ohne den das spätere deutsche Tanztheater nicht denkbar wäre, ist 1932 mit seiner Choreografie "Der Grüne Tisch" weltberühmt geworden. Doch schon 1933 erkennt er die Zeichen der Zeit und emigriert aus Deutschland - auch weil er seine jüdischen Tänzerinnen und Tänzer schützen will. In Südengland gründet er eine Tanzschule. Seine Compagnie begibt sich Ende 1939 nach New York und bereist von dort Nord- und Südamerika. Zahllose Herausforderungen sind auf dieser Tournee zu meistern, auch der Krieg in Europa wirft lange Schatten.Aufbruch ins Unbekannte: Tanzen in bewegter Zeitvon der Amerikatournee der Ballets Jooss bis zum Tanzwunder in Essenmit Fotos, Briefen, Berichten und Zeitungsartikelneindrucksvolle Dokumentation von Tanzgeschichte in der Kriegs- und Nachkriegszeitfaszinierende Einblicke hinter die Kulissen der Kompanie von Kurt Jooss (Choreograf des berühmten Stücks "Der grüne Tisch" von 1932)NUR FÜR KURT JOOSS TANZENEng damit verknüpft ist der Lebensweg der Tänzerin Beatrijs Vitringa, von allen nur "Bé" genannt: 1924 auf Java (Niederländisch-Indien) geboren, begeistert sie sich von Anfang an für den Tanz. Sie sieht Anna Pawlowa auf der Bühne, nimmt Ballettunterricht und verfolgt unbeirrt ihren Traum. Als sie aber die Ballets Jooss in einer Vorstellung 1935 in Amsterdam erlebt, will sie ausschließlich für Kurt Jooss tanzen. 1939, mit nur fünfzehn Jahren, besteigt sie das Schiff nach England und wird tatsächlich die jüngste Schülerin der Jooss School of Dance in Dartington Hall (England). Doch der Zweite Weltkrieg bricht aus, Bé muss nach Java zurückkehren, wo sie und ihre Eltern 1943 in einem von den Japanern errichteten Lager interniert werden. Nach Kriegsende tanzt sie Jooss erneut vor - und Kurt Jooss nimmt sie in seine Truppe auf, bezeichnet sie als seine "größte Hoffnung".DIE GANZE WELT IN ESSENIn Essen schreiben Kurt Jooss und seine Compagnie Tanzgeschichte im neu gegründeten Folkwang-Tanztheater. Bé und die anderen Tänzer:innen aus insgesamt neun Nationen begeistern Publikum und Presse, sie stehen für einen neuen Tanz und auch für eine neue Zeit. Dieser Aufbruch wirkt bis heute nach und hat das Tanztheater nicht nur in Deutschland maßgeblich beeinflusst.

  • von Christine Siebert
    22,00 €

    EINE STADT IM SCHEINWERFERLICHTParis ist nicht nur die Stadt der Liebe, sondern auch eine Stadt des Kinos. Dieser Kulturreiseführer lädt dazu ein, Paris neu zu entdecken und sich auf einzigartigen Spaziergängen dem Mythos der Filmstadt zu nähern. Spielerisch lernt man sie die französische Metropole von einer besonderen Seite kennen. Man kann dem "Amerikaner in Paris" begegnen und den "Liebenden von Pont-Neuf", die Atmosphäre in Amélies Café nahe des Moulin Rouge genießen, über berühmte Schauspielerinnen und Dreharbeiten an der Seine lesen oder sich zwischendurch in alte Kinos mit rot-plüschigen Sesseln flüchten.Einmal wie Nino auf der Suche nach Amélie den Montmartrehügel hinaufsprinten? Die chaotischen Labyrinthe des Saint-Ouen-Flohmarktes und das Multi-Kulti-Viertel Barbès entdecken? Das Tempo der Stadt und ihre Geräusche wie in "Außer Atem" aufnehmen? Der Besuch berühmter Drehorte in der Stadt, die selbst wie eine einzige geheimnisvolle Kulisse wirkt, verbindet sich leichtfüßig und charmant mit biografischen Geschichten über Claude Chabrol und Yves Montand, Romy Schneider und Alain Delon, Jean-Paul Belmondo und Jean Seberg, Sophie Marceau und Audrey Tautou.Auf den Spuren von Claude Chabrol, Romy Schneider, Vincent Cassel und Audrey TautouAusgefallene Drehorte, berühmte Schauspieler:innen, nostalgische Kinosmit Stadtplan und Register sowie Übersicht über alle Spaziergänge, die schönsten Filme und Kinosvon den Brüdern Lumière bis zur Filmstadt Paris im 21. JahrhundertSpaziergänge durch die Seine-Stadt: von den Katakomben bis "Unter den Dächern von Paris", von den "Liebenden von Pont Neuf" bis zu Amélies CaféPARIS ALS INSPIRATION FÜR VIELE REGISSEUREViele berühmte Regisseure wurden von Paris zu Filmen inspiriert, dessen cineastische Seele überall spürbar ist: in nostalgischen Bistros, in der Métro, in düsteren Katakomben oder Geisterbahnhöfen, im Louvre oder am Seine-Ufer. Woody Allen geht in "Midnight in Paris" auf Zeitreise ins Paris der 1920er Jahre, Jean Gabin befehligt als Kommissar Maigret seine "flics" und Billy Wilder dreht im Restaurant "L'Escargot" in der Rue Montorgueil.LICHT AUS, FILM ANDas Buch liefert einen abwechslungsreichen Paris-Guide, unterhaltsame und informative Kulturgeschichten und Pariser Sinnlichkeit. So entspannt sich von der Erfindung des Kinematographen durch die Brüder Lumière 1895 bis zur Filmstadt im 21. Jahrhundert ein Jahrhundert Kino- und Stadtgeschichte, die vom ersten Stummfilm bis zum Überraschungserfolg "Die fabelhafte Welt der Amélie" reicht. Ob in Sepia getauchte Happy Ends auf dem Montmartre oder mörderische Verfolgungsjagden über die Dächer von Paris: In dieser Stadt schlummert wahrhaft fabelhafte Welt, in die man sich neu verlieben kann. Licht aus, Film an!

  • von Uwe Westphal
    14,95 €

    Neben Paris war Berlin seit Mitte des 19. Jahrhunderts eine Metropole für Konfektion und Fashion. Junge Unternehmer - meist jüdischer Herkunft - siedelten sich hier an und investierten in kreative Designs und innovative Produktionsweisen. Die urbane Frau der 1920er Jahre wäre ohne die Kleider aus dem Hause der Gebrüder Manheimer oder dem Wertheim-Warenhaus nicht denkbar. In den 1930er Jahren zerstörten die Nationalsozialisten damit eine einzigartige Tradition: Viele hochangesehene jüdische Konfektionshäuser wurden »arisiert«, die Inhaber enteignet, vertrieben oder ermordet. Die spannend erzählte Darstellung macht sowohl das modische Berlin bis 1939 wieder lebendig als auch das begangene große Unrecht schmerzhaft deutlich.

  • von Ted Gioia
    27,95 €

  • von Egon Aderhold
    19,95 €

    Übungen zur verbesserten Stimmbildung und Artikulation sowie zur optimierten Sprechgeläufigkeit. Das Übungsbuch der beiden anerkannten Sprecherzieher basiert auf den physiologischen und stimmpädagogischen Erkenntnissen und den Erfahrungen einer neuen sprecherzieherischen Methodik. Die Übungen im Einzelnen dienen der Stimmbildung sowie der Artikulation und Sprechgeläufigkeit.

  • von Hagen Kunze
    25,00 €

    MUSIKMETROPOLE DANK DER BÜRGERWarum zog gerade Leipzig so viele Künstler, Komponisten, Musiker und Musikerinnen aus der ganzen Welt an? Warum kulminiert in Leipzig europäische Musikgeschichte? Und was macht die Stadt bis heute so besonders? Deutlich wird: Was hier entstand, schufen die Bürger der Messestadt selbst, die schon immer selbstbewusst Kultur gestalteten. Aus kleinen Orchestern, die den hohen Anspruch dieses Bürgertums spiegeln, wurden bedeutende Traditionen, so zum Beispiel das "Große Concert", das heute als Gewandhausorchester zu den renommiertesten Ensembles der Welt gehört.Diese Biografie erzählt von Menschen, die Inspiration, Kreativität und Schöpfertum neu definierten. Acht Jahrhunderte Kulturgeschichte setzen sich auf diese Weise zu einem farbenprächtigen Mosaik zusammen, das von der Entstehung des Thomanerchors und legendären Opernerstaufführungen über die Beatdemo 1965 und die Etablierung der Leipziger Jazztage bis hin zur Passionsaufführung via Live-Stream im 21. Jahrhundert reicht.kenntnisreiche und sehr nahbare Lektüre über das Leben und Musizieren in acht JahrhundertenMusik und Kultur im Wandel der Zeiten: vom Thomanerchor bis zur Livestream-AufführungGeschichten von Triumph und Tragödien bei Komponisten, Musiker*innen, Thomaskantoren, DirigentenLeben und Alltag von Johann Sebastian Bach, Clara und Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy, Richard Wagner, Gustav Mahler, Kurt Masur u.v.a.legendäre Opernaufführungen und Klavierkonzerte, Jazz und Neue Musik, Chorgesang RockkonzerteVOM "BURNOUT" BACHS BIS ZU DEN MUSIKALISCHEN EXPERIMENTEN IM 20. JAHRHUNDERT"Gesang vom Leben" lässt eintauchen in Musik und Kultur vergangener und heutiger Zeiten, berichtet von frierenden Sängern vor den Bürgerhäusern, vom »Burnout« Johann Sebastian Bachs, von den Verwüstungen während der Völkerschlacht und der Erschöpfung des musikalischen Wunderkinds Felix Mendelssohn Bartholdy. Zwischen ruhmreicher Vergangenheit und vergebenen Chancen, zwischen größtem Triumph und persönlicher Tragödie liegt manchmal nur ein Wimpernschlag. Das beweisen die Geschichten um Künstlerinnen und Künstler wie Clara und Robert Schumann, Max Reger, Gustav Mahler, Richard Wagner, Albert Lortzing, Franz Konwitschny und Kurt Masur."VOM LEBEN SINGEN" - UND NICHT SCHWEIGENAuch das zerrissene 20. Jahrhundert, das Leben und Sterben der Kultur unter dem Hakenkreuz, der schwierige Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg und die Friedliche Revolution gehören dazu. Zu DDR-Zeiten wagt man Experimente und will doch Musik zum Schweigen bringen. Nach 1989 erobern Kreative abseits der sogenannten Hochkultur mit viel Leidenschaft die Stadt: auf dem Jazzfestival, in den Clubs und Fabriken, auf Rock- und Popkonzerten.Am Karfreitag des Jahres 2020 schließlich sorgt eine weltweit übertragene Johannespassion mit drei Musikern dafür, dass die Reihe an Leipziger Passionsaufführungen nicht abreißt und die Welt nicht still bleibt. Denn schließlich fanden sich auch in einem mehrmals von der Pest heimgesuchten oder von Kriegen zermürbten Leipzig Musiker, Sänger und Publikum zusammen. Musik ist und bleibt der »Gesang vom Leben«, wie im gleichnamigen großen Deckengemälde von Sighard Gille im Gewandhaus, das weithin in die Mitte der Stadt strahlt.

  • von Peter Kamber
    26,00 €

    Erste Biografie über die Bühnenkönige der Zwanziger JahreBerlin in den "Goldenen Zwanzigern": Das Metropol-Theater, das Residenz-Theater, das Theater des Westens, das Lessing-Theater, der Admiralspalast und andere mehr sind als die "Rotterbühnen" bekannt. Wer auf diesen Brettern stehen darf, hat es geschafft: Die Brüder Fritz und Alfred Rotter gehören zu den bekanntesten und erfolgreichsten Theaterdirektoren in der Weimarer Republik. Auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs feiern sie vor allem mit Operetten große Triumphe. Fritzi Massary, Richard Tauber, Hans Albers, Käthe Dorsch, Grete Mosheim und viele andere werden von den Rotters entdeckt und teils zu Stars gemacht. beispiellose jüdische Lebensgeschichte für ein großes Lesepublikum die Rotters entdeckten Hans Albers, Käthe Dorsch und viele andere Kulturleben vom Kaiserreich über Weimarer Republik bis zur Nazi-Diktatur Eintauchen in die große Theaterzeit der Zwanziger Jahre akribisch recherchiert, mit bislang unveröffentlichtem Text- und FotomaterialWeltwirtschaftskriseDoch der Bühnenkonzern ist auf große Investitionen, stabile Einnahmen und Kredite angewiesen. In der Weltwirtschaftskrise bricht das Unternehmen zusammen. Über 1300 Angestellte verlieren ihre Arbeitsplätze. Bereits in dieser Zeit werden Fritz und Alfred Rotter als Juden gebrandmarkt, angefeindet und in NS-Zeitungen verächtlich gemacht: Die Nationalsozialisten schmähen sie als "jüdische Finanzhasardeure" und "verkrachte Theaterjuden". Dabei haben sie wie wenige andere das kulturelle Leben der Stadt bereichert und bestimmt - und mit untrüglichem Gespür für dramaturgische Stoffe, Melodien und Stars ihre Erfolgsoperetten (mit Franz Lehár, Ralph Benatzky, Paul Abraham und anderen) geschaffen. Doch nun gibt es niemanden mehr, der für sie einsteht. Sie fliehen Anfang 1933 nach Liechtenstein: vor den erstarkenden Nazis und den Schulden.Kriminalfall: Von den Nazis den Tod getriebenDoch auch in Liechtenstein können sie sich nicht retten. Genau schildert die vorliegende Biografie die dramatischen Umstände, unter denen Fritz und Alfred Rotter von vier Liechtensteinern und zwei Deutschen am 5. April 1933 entführt werden sollten, worauf Alfred und Gertrud Rotter oberhalb von Vaduz in den Tod stürzten. Die anschließenden Prozesse in Liechtenstein gegen die Täter werden anhand von Prozess- und Verhörakten wieder greifbar, und der Autor beschreibt anhand von Zeitzeugenberichten und Dokumenten, wann genau und wie Fritz Rotter 1939 in Frankreich tragisch ums Leben kam. "Fritz und Alfred Rotter" ist nicht nur eine starke Biografie, die viel über das Kultur- und Gesellschaftsleben der Zeit zu berichten weiß, sondern auch eine berührende und beispiellose Geschichte, die als Drama in fünf Akten den Absturz vom Theaterhimmel in die Dunkelheit erzählt und sprachlos zurücklässt.

  • von Erich Singer
    27,95 €

    Der weltberühmte Dirigent Bernard Haitink feiert 2019 seinen 90. Geburtstag und wird sich nach seinem Haitinks Abschiedskonzert (6.9.2019 in Luzern) ab September "eine unbefristete Auszeit" gönnen - Anlass genug, die Aufmerksamkeit auf ihn zu richten, der das Rampenlicht nie gesucht hat: Sein Tun war kompromisslos auf die Musik fokussiert.Im Zentrum des Buches stehen Gespräche, die die beiden prominenten Autoren von 2007 bis 2019 mit Bernard Haitink geführt haben. Sie beleuchten das Leben und Schaffen Haitinks gleichermaßen: von den Jugendjahren des gebürtigen Amsterdamers in den von den Deutschen besetzten Niederlanden, seiner Ausbildung zum Geiger bis zur Dirigentenlaufbahn. Vertieft wird dies in thematischen Blöcken zu Haitinks Musizieren, seinen Interpretationsansätzen und seinen pädagogischen Tätigkeiten. Zwei große Essays runden das Buch ab: eine biografische Darstellung der über sechzig Jahre lang dauernden Dirigentenkarriere; und ein Beitrag, der Haitinks Musikauffassung und deren Konkretisierung in Opernaufführungen, Konzerten und zahllosen Aufnahmen schildert. Dabei werden deren Veränderungen über ein sehr langes aktives Leben hinweg erkennbar und im historischen Umfeld verortet.Eine Reihe von exklusiven Fotografien - zum Teil aus dem Privatarchiv des Dirigenten - illustrieren den Band. Sprachen: Deutsch, Deutsch

  • von Helmut Deutsch
    26,00 €

    Helmut Deutsch arbeitet mit den wichtigsten Sängern unserer Generation zusammen und ist auf den Bühnen der Welt zuhause. Mit Weisheit und Esprit erzählt er von seinem Traumberuf, der Handwerk und künstlerische Inspiration verbindet -und viele Herausforderungen bereithält. Wie die gemeinsame musikalische Sprache auf der Bühne gefunden wird und die Kunst des Liedes neue Höhen erfährt, wird von Helmut Deutsch kenntnisreich und sehr persönlich geschildert.

  • von Dagmar Ellen Fischer
    32,00 €

    Warum tanzt der Mensch? Was ist Tanz? Welche Bedeutung hat er für unsere Weltund unsere Geschichte? Antworten gibt dieses anregend geschriebene Buch, dasin seiner Erzählung chronologisch aufgebaut ist und in elf Kapiteln zentrale Strömungen,Werke und Künstler in den Blick nimmt. Dabei konzentriert sich dieseDarstellung nicht einzig auf den Tanz westlicher Prägung, sondern betrachtet dieGeschichte des Tanzes weltweit und entwirft so ein globales Panorama.

  • von Tobias Bleek
    38,50 €

    Wann wurde die Notenschrift erfunden und warum ist Konzertmusik ohne sie un-denkbar? Ist »Barock« ein Schimpfwort oder eine Epochenbezeichnung? Warumist die Cembalistin Wanda Landowska der erste Star der »alten Musik«? WelcheBedeutung haben Jam Sessions für die Anfänge des modernen Jazz? Diese Musikgeschichtein Schlaglichtern liefert Antworten. Der Streifzug reicht von der frühenMehrstimmigkeit bis zur elektronischen Musik, von Bach bis zu John Cage undMiles Davis, vom Minnesang bis zu Techno. 200 Kurzkapitel stellen zentrale Ent-wicklungen, Ereignisse, Werke, Personen auf dem neuesten Wissensstand vor.

  • von Bernd Kolf
    14,95 €

    Dieser Band versammelt die aus unserer Sicht schönsten und bemerkenswertesten Monologe aus über 1500 Jahren Theatergeschichte - wir begegnen den größten Helden und Antihelden der Weltliteratur. Einführende Kommentare zu den Textauszügen bieten Orientierung zu Stück, Szene und Figur. Die Monologe - Reihe ist ein fester und erfolgreicher Bestandteil des Henschel - Programms - unentbehrlich für die Bewerbung an der Schauspielschule, aber vor allem ein echter Lesegenuss.

  • von Liane Simmel
    19,95 €

    Tänzer sind Hochleistungssportler auf der Bühne - und richtiges Essen ist ein wesentlicher Bestandteil eines optimalen Trainings. Dieses Buch vermittelt Tanz- schaffenden aller Bereiche die Grundsätze einer auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Ernährung. Die Autorinnen klären über verbreitete Ernährungsirrtümer auf und geben Tipps, wie gesundes Essen in den oft stressigen Tänzeralltag integriert werden kann. Auch die Problematik der Essstörungen wird behandelt.

  • von Volker Tarnow
    27,95 €

    In Deutschland vor allem als »fi nnischer Nationalkomponist« wahrgenommen, ist Jean Sibelius (geb. am 8. Dezember 1865) eher eine Gestalt europäischen Formats, der neben Mahler bedeutendste Sinfoniker des 20. Jahrhunderts. Mit Hilfe allgemeinverständlicher Werkeinführungen und bislang nicht übersetzter Primärquellen erzählt der Musikjournalist Volker Tarnow die Geschichte eines Originalgenies zwischen Romantik und Moderne, nordischer Naturmystik und Berliner Bohème.

  • von Christian Gerhaher
    25,95 €

    Die "OPERNWELT", das europaweit führende Fachmagazin für Musiktheater, wählte "Halb Worte sind's, halb Melodie" zu ihrem Buch des Jahres 2015. Der renommierte Kritikerpreis der OPERNWELT wurde von einer Jury der 50 bekanntesten Musikkritikerinnen und -kritiker in 15 Kategorien vergeben, darunter auch "Opernhaus des Jahres" und "beste Sängerin und Sänger".Christian Gerhaher ist ein Phänomen. Vom Publikum gefeiert, von Kritik und Fachwelt umjubelt und in seinem Rang als Liedsänger vielmals mit Dietrich Fischer-Dieskau verglichen, bleibt der Münchner Bariton ein Zweifler, einer, der sich selbst und seine Kunst fortwährend in Frage stellt. Vielleicht macht ihn dies zu jenem Ausnahmekünstler, der erst Philosophie studierte, um dann seinen Abschluss als Mediziner zu machen. Dessen warme, klare und hell timbrierte Stimme umso mehr verzaubert, als er Lieder, Opernrollen und Konzertpartien gedanklich stets tief durchdringt und auf Existenzielles befragt. In diesem Band, der gemeinsam mit der Musikwissenschaftlerin Vera Baur entstanden ist, reflektiert Christian Gerhaher erstmals in Buchform Themen und Erfahrungen, die ihn bewegen und die seine Laufbahn geprägt haben. Eine außergewöhnliche Lektüre, die einen nachdenklichen, aber auch humorvollen Menschen zeigt und die erahnen lässt, was Künstlersein bedeutet.

  • von Robert Maschka
    16,95 €

    Mozarts »Zauberflöte« ist die meistgespielte Oper der Welt. Sie ist ein Stück sowohl für Kinder als auch für Philosophen und andere Erwachsene - denn wer würde sich nicht berühren lassen von einem Werk, in dem die Wiederkehr der Liebe in einer heillos zerstrittenen Welt das Thema ist? Wie dieser Grundgedanke von Mozart in Melodien umgesetzt wurde, beschreibt Robert Maschka durch eine leicht verständliche Nachzeichnung der Musik und anhand von Porträts der Bühnenfiguren. Anschaulich schildert er die Wirkungsgeschichte der Oper auf der Bühne wie auch in der Literatur, der Kunst und im Film.

  • von Thomas Blubacher
    9,95 €

    Wissen Sie, was eine »Nullgasse« ist? Schon mal das Wort »Soffitte« gehört? Worauf müssen Sie sich einstellen, wenn Sie zu einer »AMA« gebeten werden? Wer neu ans Theater kommt, hat oft das Gefühl, vor lauter Bühnenchinesisch nur noch Bahnhof zu verstehen. Was den Alltag als junger Schauspieler, Sänger, Regie- oder Kostümassistent nicht gerade einfacher macht. Thomas Blubacher, ebenso Autor wie Regisseur, hat in seinem neuen Buch die wichtigsten Begriffe versammelt, die jeder kennen muss, der am Theater arbeiten will. Sämtliche Details rund um den Probenalltag werden erklärt, die verschiedenen Bühnenberufe und ihre Tätigkeitsfelder erläutert, juristische Fragen beantwortet. Mit Blick auf die Gepflogenheiten im Ausland warnt der Autor vor klassischen »falschen Freunden« und erzählt manch Anekdote aus dem Theaterfundus.

  • von Sabine Bayerl
    9,98 €

    Ob aktuelle Bestseller wie Tschick, Gut gegen Nordwind und Der Turm oder Klassiker wie Goethes Wahlverwandtschaften, Kafkas Prozess und Dostojewskis Spieler: Romane auf der Bühne haben Hochkonjunktur. Fast jedes deutschsprachige Theater hat derzeit mehrere Romanadaptionen im Spielplan, vom Thalia in Hamburg bis zum Schauspielhaus Zürich. Woran das liegt? Romane sind Werke, die jeder kennt. Romane lassen sich vom Regisseur beliebig bearbeiten. Romane auf der Bühne sind automatisch ein Event. Die in diesem Buch versammelten 33 Monologe stammen überwiegend aus Romanen, die tatsächlich zur Aufführung gebracht wurden. Einige Stücke namhafter Autoren, die noch auf ihre Uraufführung warten, sind ebenfalls zu entdecken. Einleitende Kommentare zu den Textauszügen bieten eine erste Orientierung zu Roman, Szene und Rolle. Ein umfangreiches Verzeichnis mit weiteren Rollenvorschlägen rundet den Band ab.

  • von Barbara Maria Bernhard
    19,95 €

    Dieses achtsame »Warm-up« für Körper, Atem, Gehör und Stimme ermöglicht Schauspielern eine optimale Vorbereitung für die tägliche Arbeit auf der Bühne. Die langjährige Sprechtrainerin Barbara Maria Bernhard zeigt anschaulich, wie durch die gezielte Verbindung von Kehlkopf und Gehör die Stimme an Leistungsfähigkeit gewinnt. Die Methode bietet besonders in der Extremsituation des Theateralltags Möglichkeiten zum Auftanken und Regenerieren. Mithilfe des Übungsprogramms, das aus fünfzig untereinander kombinierbaren Trainingseinheiten besteht, lernen die Anwender schnell und einfach, wie man auch große Räume stimmlich füllen und gleichzeitig die dargestellte Figur authentisch zum Leben erwecken kann. Anhand zweier aktueller Theaterproduktionen zeigt die Autorin überdies, wie die Trainingsmethode beim chorischen Sprechen angewendet werden kann.

  • von Malte Krasting
    16,95 €

    Eine Wette bringt es ans Licht: Frauen sind verführbar! Eigentlich liebt Fiordiligi Guilelmo und DorabellaFerrando, doch nach einer von Don Alfonso angestifteten Verwirrung sind die Frauen den verkleidetenLiebhabern der jeweils anderen verfallen. Was tun? Trotzdem heiraten! Aber wen? Die knappeAuflösung zum Happy End der »alten« Paare kann nicht über eine tiefgreifende emotionale Verstörunghinwegtäuschen. Wolfgang Amadeus Mozart und Lorenzo Da Ponte haben in ihrer dritten und letztenZusammenarbeit einen ebenso komischen wie bitteren Kommentar zur Aufklärung ihrer Zeit geschaffen.Malte Krasting stellt Inhalt, Musik und Hintergrund dieser Oper vor und zeigt, dass es sich um einweit komplexeres Werk als nur um eine - lange geschmähte - Verwechslungskomödie handelt. Nichtvon ungefähr handelt es sich bei »Così fan tutte« (1790) heute wieder um eine der meistgespieltenOpern des Repertoires. Mit Informationen zu wichtigen Inszenierungen im 20. und 21. Jahrhundert,berühmten CD-Einspielungen sowie weiteren Nachwirkungen des Stoffes.

  • von Silke Leopold
    16,95 €

    Eine Pariser Edelprostituierte findet ihre große Liebe, entsagt ihrem flatterhaften Lebenswandel und bekommt doch die rigide Doppelmoral der Gesellschaft zu spüren, die eine Kurtisane zwar als Gespielin, nicht aber als Lebensgefährtin eines Adeligen duldet: Verdis ergreifende Geschichte der dem Tode geweihten Violetta Valéry war ein für damalige Zeiten (UA 1853) unerhörter Plot. Kenntnisreich und unterhaltsam erläutert die renommierte Musikwissenschaftlerin Silke Leopold in ihrer Einführung, warum dieses Werk zu den erfolgreichsten Opern der Musikgeschichte gehört.

  • von Frank Raschke
    9,95 €

    Wer als Schauspieler heutzutage reüssieren will, sollte auch sängerische Qualitäten mitbringen. Nicht nur in der deutschsprachigen Theaterlandschaft ist ein anhaltender Trend zu Inszenierungen mit Musik und (Chanson-)Gesang erkennbar - vor allem das Kindertheater ist ohne gar nicht vorstellbar. Vielfach wird daher schon in der Aufnahmeprüfung ein gesanglicher Vortrag verlangt und ist Liedgestaltung an den meisten Schauspielschulen Pflichtfach. Der neueste Band aus der erfolgreichen Monologe-Reihe trägt dieser Entwicklung Rechnung und präsentiert ein Repertoire an Gesangsstücken, das von Volks- und klassischem Lied über Schlager aus den 1920er bis 1940er Jahren und Theatermusik von Brecht/Weill bis hin zu Stücken von Liedermachern wie Rio Reiser oder Gerhard Gundermann reicht - alle geeignet, von (angehenden) Schauspielern als "gesungener Monolog" erarbeitet zu werden. Ein umfassender Essay macht mit den Besonderheiten des Theatergesangs bekannt und gibt viele wertvolle Tipps zur Liedgestaltung.

  • von Judith Frege
    22,95 €

    Spaß und Freude am Klassischen Tanz. Neue Wege im Ballettunterricht: Methodik, Unterrichtsablauf und Anatomiegrundlagen. Die Autorin ist selbst Tänzerin und erfahrene Pädagogin mit eigener Ballettschule.

  • von Boris von Poser
    9,95 €

    Wie wird man eigentlich Theaterregisseur? Durch Learning by Doing? Durch viele Regieassistenzen oder durch ein Regiestudium? Bei den meisten heute erfolgreichen Regisseuren lautet die Antwort inzwischen: »Durch alles zusammen.« So auch bei Boris von Poser, der am Max Reinhardt Seminar in Wien Regie studierte, um danach Assistent von Peter Zadek zu werden und seit 1994 selbst an namhaften Bühnen zu inszenieren. In diesem Buch skizziert von Poser anhand seiner eigenen Erfahrungen die verschiedenen Aspekte, die der angehende Regisseur im Laufe seines Studiums bzw. seiner Karriere am Theater zu beachten hat. Zahlreiche Theaterpraktiker aus verwandten Bereichen wie Intendanz, Schauspiel oder Bühnenbild, mit denen ein Regisseur eng zusammenarbeitet, sowie Vertreter namhafter Regiehochschulen kommen ausführlich zu Wort.Ein unentbehrlicher Ratgeber und interessanter Einblick in einen faszinierenden Beruf. Boris von Poser wurde nach seiner Regieausbildung am Max Reinhardt Seminar in Wien zunächst Assistentvon Peter Zadek am Akademietheater in Wien und an den Münchner Kammerspielen. Seit 1994 hat er zahlreiche Schauspiel- und Musiktheaterinszenierungen an Häusern wie den Berliner Sophiensælen, den Münchner Kammerspielen und vielen weiteren deutschsprachigen Theatern vorgelegt.

  • von Margarete Schuler-Harms
    22,95 €

    Am Anfang eines jeden Schauspielstudiums steht der Grundlagenunterricht, in dem die Basis des szenischen Spiels gelehrt wird. Zunächst noch ohne Text geht es vor allem um Improvisationstraining, aber auch um die Wahrnehmung des Selbst und der anderen, die Fähigkeit zu kommunizieren, seine Position im Ensemble zu finden, seine Phantasie zu gebrauchen, mit Räumen und Requisiten umzugehen etc. Dieses Buch vermittelt in der Hauptsache die an der HfS "Ernst Busch" gelehrte Methodik von Brecht und Stanislawski und die des weltbekannten kanadischen Theaterpraktikers Keith Johnstone. Es richtet sich sowohl an Schauspielschüler, die das Erlernte Revue passieren lassen und für sich selbst probieren möchten, als auch an Dozenten - egal ob im professionellen oder im Laienschauspiel -, die Inspiration für den eigenen Unterricht suchen. Mit zahlreichen Übungen und wertvollen Praxistipps.

  • von Renée Fleming
    24,90 €

    Die amerikanische Sopranistin Renée Fleming zählt zu den größten Opern- und Liedsängerinnen unserer Zeit. Keine bedeutende Bühne dieser Welt, auf der sie nicht schon gestanden, kein berühmter Dirigent oder renommiertes Orchester, mit dem sie nicht schon zusammengearbeitet hätte. Auch jenseits des klassischen Musikbetriebs ist Renée Fleming ein gefragter Star, der mit seiner Stimme Millionen verzaubert - ob bei Barack Obamas Amtseinführung, zum 20-jährigen Jubiläum der Samtenen Revolution in Prag, bei zahlreichen Spendengalas oder als Popsängerin. In diesem Buch zeichnet sie auf sehr persönliche und offene Weise ihren Lebensweg nach. Opernfreunden vermittelt sie einen lebhaften Eindruck vom Alltag eines Profimusikers, Nachwuchskünstlern ein realistisches Bild von den harten Anforderungen, die der Sängerberuf mit sich bringt.Ein einzigartiger Blick hinter die Kulissen einer wunderbaren Welt und eines knallharten Business!

  • von Wolfram Seidner
    9,95 €

  • von Heidi Puffer
    19,95 €

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