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Bücher veröffentlicht von Heyn, Johannes

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  • von Christine Wetzlinger-Grundnig
    29,00 €

    Kann Kunst heilen? Die Welt zu einem besseren Ort machen? Zenita Komad möchte mit ihrer Arbeit genau das. Sie wendet sich mit außergewöhnlichen grafischen und skulpturalen Werken, Objektbildern, Installationen und Inszenierungen, mit klaren oder rätselhaften, kraftvollen, tiefgründigen, poetischen und oft auch witzigen Botschaften an die Menschen, um auf der Basis einer Verständigung zwischen unterschiedlichen Überzeugungen, Weltanschauungen und interreligiöser Spiritualität für eine gemeinsame Verantwortung für die Welt zu werben - denn alles steht mit allem in Verbindung.NIE WIEDER KRIEG! (Ausstellung im KULTUMuseum Graz, 3.2. bis 26.5. 2024) DER KRIEG IST AUS! (Ausstellung im MMKK Klagenfurt, 8.2. bis 19.5.2024)DIE WAFFEN NIEDER! (Installation, Land-Art-Projekt Die Grube/The Pit von Peter Noever, Breitenbrunn bis September 2024)So lauten drei aktuelle Groß-Projekte von Komad zum Thema Frieden und Gerechtigkeit. Sie laufen gut drei Monate lang parallel in drei Bundesländern. Open-Air-Installationen machen die titelgebenden Imperative der Zeit nach den Weltkriegen aus der Vogelperspektive lesbar und verbinden die Projekte zu einer Trilogie.Die Monografie zeigt sehr aktuelle Werke und solche aus den vergangenen Jahrzehnten, ergänzt dazu eine ausführliche Einführung von Johannes Rauchenberger, ein Gespräch der Künstlerin mit Chris­tine Wetzlinger-Grundnig, ein vollständniges Verzeichnis der gezeigten Arbeiten sowie die Vita von Zenita Komad.

  • von Doroteja Omahen
    24,90 €

    Die Küche der slowenischen Region KoroSka hat ihren Ursprung in den bäuerlichen Speisen hart arbeitender Menschen, die auf das angewiesen waren, was ihnen je nach Jahreszeit zur Verfügung stand: Getreide wurde täglich verbacken und gekocht, Hirse und Buchweizen spielten eine wichtige Rolle, Gemüse, das bis in den Winter hinein lagern konnte, Obst, das sich trocknen ließ, Pilze und Beeren aus dem Wald ... Tiere, die zu Haus und Hof gehörten und weit mehr zu bieten hatten als ihr Filet, kamen meist nur an Feiertagen auf den Tisch - regionale und saisonale Lebensmittel also, nachhaltig nennen wir mittlerweile, was einmal selbstverständlich war. Doroteja Omahen hat für dieses Kochbuch so etwas wie kulinarische Archäologie betrieben: Sie hat nach alten Rezepten gegraben und stellt hier 56 der beliebtesten und interessantesten Köstlichkeiten der Region vor. Jede ist ein Stück kulturhistorisches Erbe - das mit kleinen Geschichten gespickt im Buch auch unterstrichen wird - und fast jede von verblüffender Einfachheit in der Zubereitung, also wie gemacht für die Küche von heute.

  • von Tanja Maljartschuk
    12,00 €

    "Ich verdanke alles in meinem Leben der Literatur, die ich mir als Blüte am Ast eines Baumes vorstelle. Einerseits ermöglicht sie die Fortpflanzung der Ideen, und doch fällt sie bei einem Unwetter als erste ab."Wie ist das Verhältnis zwischen Literatur und Realität? Welchen Stellenwert hat Literatur? Kann sie von der Vergangenheit befreien, indem sie ihre Ungeheuerlichkeiten zur Sprache bringt, oder bleibt sie nur ihr hilfloser Zeuge? Muss sie stumm werden angesichts des Grauens oder kann sie gar etwas retten? Gibt es eine Sprache, die aus dem Kreislauf von Gewalt herausführt, einen "Knopf, der die gewaltauslösende Maschinerie in und zwischen uns ausschalten könnte"? Über Fragen wie diese denkt Tanja Maljartschuk in ihrer Klagenfurter Rede nach, während sie erzählt: von Aglaja Veteranyi und einem Bachmann-Wettbewerb, von ihrem jüngsten Roman, der "im Februar des letzten Jahres für immer unvollendet geblieben" ist, vom Holocaust in der Ukraine und von russischen Soldaten, die 80 Jahre später an der Grenze des Landes nicht haltmachten, vom Krieg, vom Schreiben in Auseinandersetzung mit Wirklichkeit, von Vertrauensverlust, vom Zweifeln ¿ "Im Jahr 2023 fürchtet sich eine Autorin vor der Sprache" - und letztlich doch nicht Verstummen: Denn wenn Literatur auch "schön, aber hilflos wie ein Wald der blühenden Bäume" ist, so kann sie vielleicht doch dies: "Den Opfern in dunklen Tälern eine Stimme geben, beim Schreien und beim Schweigen zuhören, sie stärker machen, damit die Umbringer, Auslöscher, Verbrecher und Gauner, all jene, die überzeugt sind, mehr Recht zu haben und besser zu sein als die anderen, endlich nicht mehr die Oberhand behalten."In diesem Sinn ¿ zuhören, hinschauen ¿ hat die bildende Künstlerin Valentyna Pelykh für die gedruckte Fassung von Tanja Maljartschuks Klagenfurter Rede sieben Linolschnitte nach einer Fotoserie von Danil Pavlov geschaffen, die Gesichter von Ukrainern und Ukrainerinnen zeigen, die durch russische Raketen und Geschosse verletzt wurden.

  • von Erwin Köstler
    28,90 €

    »Die Wanzen aber hatten ihre Republik im Bett des Großvaters.« Ciril Kosmac: »Die Raupe«Zwischen den Weltkriegen entwickelten slowenische Autorinnen und Autoren eine Vielfalt an literarischen Verfahren und Positionen, die Facetten einer Gesellschaft im Umbruch zeigen, von denen die Geschichtsbücher vielleicht nicht so viel berichten. Sie erzählen vom Krieg, von enttäuschten Erwartungen, von Haft und Verfolgung, von sozialer Isolation, Deklassierung, Hass und Zynismus - aber auch von Formen des Widerstands, von der nostalgischen Erinnerung an die Welt von gestern und von der Hoffnung auf eine bessere Zukunft.Literarisch decken die in dieser Anthologie versammelten Texte - meist Erstübersetzungen - ein breites Spektrum ab, von der realistischen und expressionistischen Skizze über die satirische Erzählung bis hin zu existenzialistischen, surrealen und bereits postmodern anmutenden Ansätzen.»Im Café nichts los, ein Studium, wo nichts weitergeht, schlecht zu Abend gegessen, vierzig Zigaretten und zu viel schwarzer Kaffee, drei Stunden unruhiger Schlaf und hernach das morgendliche Zwielicht ...« Filip Kumbatovic Kalan: »Schüsse hinterm Haus«INHALT (hier in alphabetischer Reihenfolge): Vladimir Bartol: »Das System Iwans des Schrecklichen«France Bevk: »Im Unterstand«Ivan Cankar: »Läuterung und Verjüngung«Ivan Dornik: »Ohne Augen«Ivo Grahor: »Die Mutter«Slavko Grum: »Das weiße Asyl« und »Ratten«Miran Jarc: »Ein Mädchen aus einer Beamtenfamilie«Mirko Javornik: »Die Ballade von der Zigarette«Marija Kmet: »Ema«Ciril Kosmac: »Die Raupe« JuS Kozak: »Die Gasmaske«MiSko Kranjec: »Brot ist etwas Bitteres« Filip Kumbatovic Kalan: »Schüsse hinterm Haus«Vladimir Levstik: »Im Guten«Bogomir Magajna: »Regina coeli«Fran Milcinski: »Der Lebenslauf meiner Feder« Milena Mohoric: »Eine dekadente Geschichte«Ludvik Mrzel: Vier SkizzenIvan Potrc: »Ein Haufen Kinder«Ivan Pregelj: Sieben ProsaballadenLjuba Prenner: »Das Kind«Milan Pugelj: »Das Spiel«Prezihov Voranc: »Kurjak, der Hühnernarr« Vitomil Zupan: »Der schwarze Springer« und »Weller«Kurzbiografien

  • von Hemma Schmutz
    34,00 €

    Die Monografie zur gleichnamigen Ausstellung im Lentos Kunstmuseum (27. Januar bis 7. Mai 2023) und im Museum Moderner Kunst Kärnten (22. Juni bis 17. September 2023) führt die atemberaubende Modernität des Malers Jean Egger (1897-1934) vor Augen, dessen Werke die Kunst der Nachkriegsjahre bereits um Jahrzehnte vorwegnahmen.Der als Hans Egger in Hüttenberg, Kärnten, geborene Maler studierte an der Münchner Akademie der Bildenden Künste. Während eines Malaufenthaltes in Sizilien entwickelte er eine verstärkte Expressivität in seinen Bildern. In Paris, wo er ab 1924 lebte, signierte er seine Porträts von prominenten Persönlichkeiten nun mit Jean Egger. Die französische Presse lobte den kühnen Pinselstrich seiner Landschaftsbilder und Porträts der Lebensgefährtin Signe Wallin. 1930 stand der Ausnahmekünstler mit einer hervorragend bewerteten Soloausstellung in Paris am Höhepunkt seiner Karriere. Die letzten zwei Lebensjahre verbrachte er, gezeichnet von seiner schweren Erkrankung, auf Mallorca, wo ihn Joan Miró mehrmals besuchte. Die Befreiung der Farbe und die Radikalität der Formauflösung in seinen Bildern machen ihn zu einem der bedeutendsten österreichischen Maler der Zwischenkriegszeit.Die Aufmachung als Hardcover mit Leinenüberzug und Schweizer Bindung sowie fünf vierseitigen Ausklappern macht das Buch zu einem besonderen Kunsterlebnis.

  • von Ute Holfelder
    19,90 €

    Ansichtskarten können viele Geschichten erzählen - selbst dann, wenn sie "ungelaufen" sind, also nicht versendet wurden.#UNGELAUFEN zeigt rund 70 historische Ansichtskarten aus einer Sammlung im Besitz der Universitätsbibliothek Klagenfurt, die aus insgesamt 501 "Correspondenzkarten" der Jahre 1901 bis 1942 mit Motiven aus der Alpen-Adria-Region besteht.Zwei Semester lang beschäftigten sich Studierende des Studiengangs Angewandte Kulturwissenschaft an der Alpen-Adria-Universität mit dieser Sammlung und mit der Geschichte des so erfolgreichen Kommunikationsmittels Postkarte.Aus ihrer Arbeit entstand zunächst die an verschiedenen Orten gezeigte Ausstellung #UNGELAUFEN. 501 Ansichtskarten aus der Alpen-Adria-Region und nun das gleichnamige Buch, das mit kurzen Textbeiträgen auch die vielen Facetten des Mediums thematisiert - von seinen Produktionsbedingungen über die Bildgestaltung und die erstaunliche Vielfalt ihrer Motive bis hin zur Perspektive der potenziellen Empfänger*innen, die sich mit den Grüßen aus "große Welt" schon einmal eine kleine "Galerie im eigenen Heim" hängten oder zu Sammler*innen wurden."Wenn wir uns Ansichtskarten mit einem kulturanalytischen Blick nähern, erfahren wir, wie das Medium unseren Blick auf die Welt und unsere Sehgewohnheiten geformt hat." Ute HolfelderMit Texten von Michaela Adlberger, Morena Bignotti, Sophia Fritzer, Iris Hobel, Nina Hofbauer, Ute Holfelder, Katharina Kavallar, Karina Lochner, Leonie Loipold, Denise Lueder, Karolina Wochocz, Denise Zaros

  • von Christine Wetzlinger-Grundnig
    39,90 €

    Das Buch begleitet und dokumentiert die gleichnamige Ausstellung, die vom 21. November 2022 bis 19. Februar 2023 teils im Museum Moderner Kunst Kärnten/MMKK und teils im neu eröffneten kärnten.museum (Landesmuseum Kärnten, Rudolfinum) zu sehen ist. Sie basiert auf einer Auswahl von elf malerischen Positionen der Zwischenkriegszeit (Herbert Boeckl, Hans Böhler, Josef Dobrowsky, Albin Egger-Lienz, Anton Faistauer, Gerhart Frankl, Anton Kolig, Sergius Pauser, Rudolf Wacker, Alfons Walde, Alfred Wickenburg), die das Leopold Museum Wien 2021 präsentierte. Diese Inhalte wurden nach Kärnten übernommen und zusammen mit Werken aus der Kunstsammlung des MMKK diskursiv zu einer ganz neuen Ausstellung geordnet, die die Auseinandersetzung mit der Malerei der Zwischenkriegszeit in verschiedenen, den Menschen und seine Existenz betreffenden Themenbereichen vertieft, eine Brücke bis zur zeitgenössischen Kunst schlägt und die Thematik der "Menschheitsdämmerung" in die Gegenwart transportiert, in der sie wieder von größter Aktualität scheint.Zu den Leihgaben aus dem Leopold Museum Wien hinzugekommen sind Werke aus den 1920er und 1930er Jahren von Werner Berg, Adolf Christl, Arnold Clementschitsch, Jean (Hans) Egger, Felix Esterl, Maximilian Florian, Emanuel Fohn, Elisabeth Guttenberg-Sterneck, Ludwig Heinrich Jungnickel, Anton Mahringer, Georg Pevetz, Stefan Pichler, Alfons Purtscher, Ernst Riederer, Franz Wiegele und Willibald Zunk."Reflexe der Gegenwart", Kontrapunkte und ein Gegengewicht zur männlichen Dominanz in den Sammlungsarchiven jener Zeit setzen Arbeiten von 19 Künstlerinnen aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute, namentlich Ute Aschbacher, Theres Cassini, Ines Doujak, Helga Druml, Gisela Erlacher, Ilse Haider, Karin Hazelwander, Bernadette Huber, Gudrun Kampl, Kiki Kogelnik, Suse Krawagna, Maria Lassnig, Zorka L-Weiss, Maria Petschnig, Verena Resch, Meina Schellander, Katarina Schmidl, Nina Rike Springer und Karin Sulimma.Der Titel und auch der Aufbau ("dynamisches, motivisches Zusammenklingen: Symphonie!") von Ausstellung und Buch sind der Anthologie expressionistischer Lyrik "Menschheitsdämmerung" entliehen. Kurt Pinthus gab dieses Standardwerk 1919 heraus und stellte in seinem Vorwort eine Verbindung zur bildenden expressionistischen Kunst her, die in Österreich in der Zwischenkriegszeit umfänglich Ausdruck fand. Der Katalog zitiert aus der Anthologie Gedichte von Theodor Däubler, Albert Ehrenstein, Iwan Goll, Walter Hasenclever, Kurt Heynicke, Jakob van Hoddis, Wilhelm Klemm, Else Lasker-Schüler, Alfred Lichtenstein, Ernst Wilhelm Lotz, René Schickele, Franz Werfel, Alfred Wolfenstein und Paul Zech.

  • von Friederun Pleterski
    24,90 €

    Anna Neumann von Wasserleonburg, später Gräfin zu Schwarzenberg, gilt als eine der reichsten Frauen der Herzogtümer Kärnten und Steier. Die in Villach geborene Kaufmanns- und Gewerkentochter erbte Schlösser, Güter und Anteilen an Berg-werken, betätigte sich als knallharte Geschäftsfrau und Geldverleiherin, aber auch als Wohltäterin und gerechte Stadtherrin.Sie hing dem protestantischen Glauben an, heiratete sechs Mal, wurde zweimal in Hexenprozessen angeklagt und gleich mehrfach in Murau beigesetzt. - Die Eckdaten zu den Lebensumständen der »Neumannin«, wie sie auch genannt wird, beflügeln also die Fantasie, vor allem da, wo historische Quellen zu ihrem Leben stillschweigen.Friederun Pleterski schafft in ihrem Roman Abhilfe: Sie erfindet kurzerhand die Memoiren der Anna Neumann und stellt ihr eine zweite Protagonistin an die Seite: Josefine, eine selbstbewusste Dame unserer Tage, die im reifen Alter ein Studium beginnt und im Zuge von Recherchen für eine Seminararbeit diese Memoiren in einem Archiv entdeckt. Josefine steigt ein in Annas Leben, und in einem Wechselspiel von historischen und zeitgenössischen Kapiteln nimmt sie Lesende mit in die Welt einer schillernden Frau - ein gelungener Coup, der das 16./17. Jahrhundert aus einer weiblichen Perspektive lebendig werden lässt.

  • von Dietmar Muller
    22,00 €

    Kunst im öffentlichen Raum hat in den vergangenen Jahren etwas mehr an Aufmerksamkeit erfahren ¿ und das ist gut so. Denn, ob dekorativ oder provokativ, indem sie sich zunächst in ihrer eigenen künstlerischen Logik mit dem Standort, dessen Bedingungen, Bezügen und Zwecken auseinandersetzt und uns schließlich mitten in unserem Alltag überrascht, vermag sie in besonderer Weise Wahrnehmungs- und Denkanstöße zu geben.Kunst am Bau ist Teil solcher Kunst im öffentlichen Raum: Das Kärntner Kulturfördergesetz schreibt vor, dass mindestens ein Prozent der Summe für ein Bauvorhaben, das öffentlichen Zwecken dient, für die künstlerische Gestaltung jenseits der Architektur zu vergeben ist. So sind seit dem Erscheinen des ersten Bandes "Kunst am Bau in Kärnten" vor 10 Jahren über 40 neue Arbeiten entstanden, die es wirklich wert sind, beachtet zu werden - an Straßen, auf Brücken oder Plätzen, vor und in Schulen, Behörden oder Krankenhäusern.Der neunte Band der Reihe KULTURWANDERUNGEN lädt zum Entdecken dieser Kunst-am-Bau-Werke ein. Auf zehn Routen stellt der gegenüber der Ausgabe von 2012 aktualisierte und stark erweiterte Reisebegleiter zur zeitgenössischen Kunst über 220 seit den 1990er Jahren realisierte Arbeiten mit Fotografien und Beschreibungen vor. Darüber hinaus empfehlen in den verschiedenen Regionen verwurzelte Künstler*innen kulturelle, landschaftliche und gastronomische Kleinode. Zur Orientierung enthält das Buch eine Übersichtskarte, zehn Routenpläne sowie ein Register mit den GPS-Daten der Werke von:1000&, Jef Aérosol, balloon Architektur, Beatrice Bednar, Rudi Benétik, Reinhard Bernsteiner, Linda Bilda, Hans Bischoffshausen, Manfred Bockelmann, Franz Brandl, Karl Brandstätter, Caroline, Wolfgang Ceh, Josef Dabernig, Eva Dertschei, Helmut Ditsch, Johannes Domenig, Veronika Erhart, Monique Fessl, Max Gangl, Bruno Gironcoli, Armin Guerino, Josef Hawelka, Hans Hiesberger, Hans Hoffer, Werner Hofmeister, Giselbert Hoke, Tomas Hoke, Regina Hübner, Harry Jeschofnig, Meta Justinek & Team, sejla Kameric, Gudrun Kampl, Stefan Kartnig, Hanno Kautz, Stephka Klaura, Andres Klimbacher, Edgar Knoop, Kiki Kogelnik, Cornelius Kolig, Roland Kollnitz, Christian Kravagna, Peter Krawagna, Suse Krawagna, Leslie Lane, Zorka L-Weiss, Helmut Machhammer, Hubert Maier, Madeleine Malle, Heinz Peter Maya, Burgi Michenthaler, Melitta Moschik, Valentin Oman, Ferdinand Penker, Josef Pillhofer, Hans-Peter Profunser, Claus Prokop, Martin Püspök, Barbara Putz-Plecko, Peter Raneburger, Peter Raunig, Victor Rogy, Fritz Russ, Hans Schabus, Meina Schellander, Franz Schneeweiß, Karl Schüßler, Michael Schwarz, Thomas Sternig, Karin Sulimma, Carlos Toledo, Larissa Tomasetti, Jochen Traar, Siegfried Tragatschnig, Gerold Tusch, Herbert Unterberger, Inge Vavra, Karl Vouk, Petar Waldegg, Lawrence Weiner, Bernhard Wolf, Reimo Wukounig, Franz Yang-Mocnik, Karin Zeitlhuber, Heimo Zobernig, ZWEINTOPF

  • von Jean Willi
    28,90 €

    Jean Willi erzählt in seinem neuen Roman von Alex, der seine Jugend in Basel verbrachte (»Sweet Home«, Verlag Ricco Bilger 1999) und in den Siebzigerjahren nach einer Afrika-Reise auf Ibiza gestrandet ist. Hier lebt er auch im Frühjahr 2020 noch, als der Lockdown die Partyinsel still werden lässt, ein »ewiger Aussteiger« oder »Hippie mit Kreditkarte« ..."Dort, wo die Pinien enden, und das kleine Tal beginnt, steht das Haus von Alex. Von der Terrasse aus öffnet sich der Blick auf das Tal mit seinen Oliven, Mandelbäumen und Trockensteinmauern. Dahinter ist die Hügelkette zu sehen, die das kleine Dorf wie eine Krone schmückt. Und noch etwas weiter das Meer, in dem an den meisten Abenden die Sonne versinkt.Dort oben verbringt Alex die Monate der Pandemie. Er erzählt von der Abgeschiedenheit, und wie er sie mit seinen Nachbarn und Freunden lindert. Er beschreibt, wie die Tage vergehen und immer mehr miteinander verschmelzen. Mit seiner sorgfältigen, lakonischen Sprache beschwört er eine Stimmung herauf, die auch anhielt, wenn ich das Buch einmal beiseitelegte.Den Bildern, die er schreibt, merkt man an, dass der Autor sein Leben lang auch mit Pinsel und Leinwand umging. Und den Pointen, die immer wieder aufblitzen, dass er weiß, wie man die Melancholie im Zaum hält."Martin Suter

  • von Anna Baar
    12,00 €

    Anna Baars Klagenfurter Rede ist eine zornige Bestandsaufnahme der Gegenwart, zugleich ein vehementes Plädoyer für eine »Sprache der Hoffnung« und das Empowern der Kinder - und eine Auseinandersetzung mit der Namensgeberin des bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur zu verleihenden Ingeborg-Bachmann-Preises und ihrem viel zitierten Satz »Die Wahrheit nämlich ist dem Menschen zumutbar«. »Ingeborg Bachmann [...] prägte den Satz von der Wahrheit. Ich nehme den Satz zurück. Er taugt, aus dem großen Ganzen ihrer Gedanken gerissen, nicht einmal mehr als Klospruch. Zu viele, die ihn jetzt zur Verfechtung von vermeintlichem Wissen missbrauchen, das sie zusammensammeln, indem sie nicht nach Wahrheit, sondern Bestätigung ihrer Vermutungen suchen. [...] Fakten werden ersetzt durch wohlfeile Alternativen. Wo etwas Zumutung ist, nennt man es heute Lüge.«Schritt für Schritt durchwandert Anna Baar mit Bachmanns Jugend in einer österreichischen Stadt im Kopf die Stadt K. und überprüft gewissermaßen die Gültigkeit des über 60 Jahre alten Textes - Leisetreten, die »Schule des Anstands«, Kinderschänder, Kriege ... vieles noch oder wieder da, dazu der allgegenwärtige »Normalisierungsterror einer Leistungsgesellschaft«, keine wirklich optimistisch stimmenden Bedingungen für eine starke neue Generation. »Kindsein hieß mitunter, am Baum der Erkenntnis zu rütteln, obwohl man mit jedem Mal, da seine Fünffingerfrüchte auf einen niedergingen, ein Stück weit vom Glauben abfiel. Die Wahrheit gehörte dem, der am längeren Ast saß.«Mit Gert Jonke schlägt Anna Baar die Kurve zurück zum Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb, geht auch mit dem Literaturbetrieb scharf ins Gericht, erteilt der »Weißbrotliteratur ohne besonderen Nährwert« eine Absage und öffnet Perspektiven für ein Schreiben, das Vernunft nicht gegen Mitfühlen, Fiktion nicht gegen Wirklichkeit ausspielt.»Im Sog eines Fortschrittsdenkens, dessen Wahrheitsbegriff sich nach Marktlogik richtet, hat der Geschichtenbetrieb die Sprache zur Ader gelassen. Es scheint heute fast obszön, schreibend über die Ufer des Alltagsgeplappers zu treten. Man schreibt lieber nach der Rede als nach der Schrift zu reden, um nicht als bemüht zu gelten oder als rückwärtsgerichtet. Dabei gilt der Jugendjargon manchen als Nonplusultra.«»Vielleicht ist alles so, wie Ingeborg Bachmann sagte: eine Frage der Sprache. [...] Vielleicht bleibt uns nur die Dichtung, zur Wahrheit vorzudringen. Es bräuchte dafür allerdings eine Sprache der Hoffnung. [...] Ich fordere Sie auf, den Kindern Geschichten zu geben, aus denen sie Lehren ziehen und sich aufrichten können, Geschichten, die sie ermutigen, das Leben anders zu denken.«

  • von Waltraud Jäger
    29,90 €

  • von Christian Lehner
    19,90 €

    Nature and culture, places and people, work and leisure, tradition and future: "Carinthia diverse" shows the many faces of the Austrian province of Carinthia. 136 photographs taken by Edwin Stranner, 50 of them in two-page panorama format, invite you to take a journey through highly diverse scenery, capturing moods and moments and presenting the everyday as well as the extraordinary. The texts by Christian Lehner add interesting facts from the past and present, ranging from the districts' biggest employers to important personages, rewarding day trip destinations and culinary highlights. The result is an unusually informative photo book that conveys a real sense of lifestyles and attitudes in Austria's southern regions.

  • von Sandra Vogl
    9,90 €

    Dieses handliche Kochbüchlen ist ein kleine Einführung in die Vielfalt der Kärntner Nudel - Von den klassischen Kasnudeln, über mediterrane Tomaten-Mozzarella-Nudeln bis hin zu süßen Apfelnudeln. Mit saisonalen Rezepten sind Sie das ganze Jahr über mit köstlichen Ideen versorgt und es ist für alle Geschmäcker etwas dabei.

  • von Robert Graimann
    14,90 €

    In seinem dritten Wander- und Lesebuch widmet sich Robert Graimann der bisher wenig beschriebenen Kreuzeckgruppe in den Hohen Tauern. Gerade dieses Gebirge, das zwischen Drau- und Mölltal abseits der großen touristischen Ausflugsströme liegt, bietet aber etwas, das in vielen alpinen Regionen mittlerweile verloren gegangen ist: die Ursprünglichkeit der Alpen, der hier lebenden Menschen, ihrer Siedlungen und auch der Schutzhütten.Wie gewohnt hat der Autor seine Tourenbeschreibungen um Geschichten und viele Tipps ergänzt.

  • von Johannes Lebitsch
    22,00 €

    1518 verschenkte Kaiser Maximilian I. Klagenfurt an die Landstände. 2018 feierte die Landeshauptstadt das 500-Jahr-Jubiläum dieses in Mitteleuropa einmaligen Vorgangs.In der "Kärntner Krone" ist aus diesem Anlass eine Serie mit 500 alten Ansichten von Klagenfurt erschienen, die von Mitgliedern einer engagierten Facebookgruppe zusammengetragen wurden und die wechselhafte Geschichte der Stadt lebendig werden ließen.Das Buch fasst nun die besten und interessantesten Aufnahmen als einzigartige Sammlung fotografischer Dokumente zusammen.

  • von Gisela Hopfmüller
    21,90 €

    Auf zwölf Touren durch die nordöstliche Region Italiens ¿ von den Bergen der Karnischen Alpen im Norden bis zur Adria zwischen Grado und Lignano, von Cividale im Osten bis Sesto al Reghna und Sacile im Westen ¿ erkundet das erfolgreiche Autorenpaar Gisela Hopfmüller und Franz Hlavac dieses Land, in dem sich der romanische, der slawische und der germanische Kulturkreis begegnen. Genau dieses Aufeinandertreffen der Kulturen hat Friaul bis heute seinen ganz eigenen Reichtum beschert; für die Geschichte gilt das ebenso wie für die Gegenwart, für die Kunst genauso wie für die Kulinarik.Voller Zuneigung für diese zu jeder Jahreszeit anders funkelnde Gegend im Herzen Europas nehmen Hopfmüller und Hlavac den Leser mit auf die Reise, stellen Highlights vor, begeben sich vor allem aber auf die Spur von weniger bekannten Schätzen. Dabei erzählen sie Geschichten von Menschen und ihrem Alltag, vom Wandermaler Jacun Pitor, vom Filmemacher Pier Paolo Pasolini, von Ernest Hemingway ... Und auch das leibliche Wohl und die Orientierung kommen mit Routenplänen, Ausflügen zu Schinken, Käse, Fisch und Trüffel, kulinarischen Geheimtipps und einer Übersicht über die heimischen Weine und Rebsorten nicht zu kurz.

  • von Christian Lehner
    19,90 €

    Als Auftakt oder Höhepunkt des sommerlichen Badeurlaubs; im Herbst im Winter oder im Frühling - Piran ist immer eine Reise wert! Fünf Spaziergänge innerhalb Pirans geleiten durch eine kulturelle Vielfalt, fünf weitere Kulturwanderungen führen hinaus aus der Stadt: in das Tourismuszentrum Portoroz, in die Küstenstädte Izola und Koper, in die Landschaftsparks Secovlje und Strunjan sowie zu Produzenten regionaler kulinarischer Kostbarkeiten wie Fleur de Sel, Oliven, Olivenöl, Mangold, Trüffel, Khaki und Wein. Stadtpläne, gastronomische Empfehlungen und eine Übersicht über alljährlich stattfindende Festlichkeiten runden den handlichen Reisebegleiter ab.

  • von Heinz-Dieter Pohl
    12,00 €

    Ein populärwissenschaftliches Wörterverzeichnis, das im Alltag durchaus hilfreich sein kann! Die Einleitung gibt einen kurzen Überblick über alle in Österreich gesprochenen Dialekte und versucht dann die Eigenart der südbairischen Kärntner Mundart vorzustellen, die am südlichen Rand des deutschen Sprachgebietes gesprochen wird. Auch die engen sprachlichen Beziehungen zum Slowenischen fanden entsprechende Berücksichtigung.

  • von Philipp Novak
    19,90 €

    Der hier beschriebene Porsche 356 Speedster wurde von 1957 bis 1968 in Kärnten und in Österreich gefahren. Er trug als vermutlich erster Porsche der Welt die Zahlenkombination 911 am Heck, wenn auch nur als Kennzeichen. Über Jahrzehnte lang lagerte das Auto auf einem Grazer Schrottplatz und später in einem Stadl. Dieses Buch erzählt die Geschichte des Autos, unter Berücksichtigung der Historie der Marke Porsche.Sonderausstattung: Speedster-Film (DVD) im Preis inklusive.

  • von Franz Hofer
    15,00 €

  • von Wihelm Deuer
    15,00 €

  • von Sieglinde Mertlitz
    29,90 €

  • von Verlag Heyn
    12,50 €

    Dieses Liedbüchl umfasst eine Auswahl der schönsten und bekanntesten Kärntner Lieder verschiedenster Komponisten und Textautoren.

  • von Josef Horner
    15,00 €

    Es ist jetzt wieder in aller Munde: Leinöl ist gesund!Dabei ist Linum usitatissimum, der äußerst nützliche Lein, aus dem das Öl gewonnen wird, eine traditionsreiche Kulturpflanze. Rund 5000 Jahre alt ist die Geschichte ihrer Nutzung durch den Menschen.Dieses Büchlein möchte ganz unverhohlen das frisch gepresste goldfarbene Öl in alle Munde empfehlen. Es möchte den Leser von diesem Lebenselixier überzeugen und beleuchtet dazu ausführlich seine besondere Qualität. Dabei verbindet es detailreiches Ernährungswissen und mündlich weitergegebene Erfahrungen, bietet abwechslungsreiches Ernährungswissen und mündlich weitergegebene Erfahrungen, bietet anwendungsbezogen und gut verständlich Aufklärung über gesundheitliche Zusammenhänge und Rezepte für den täglichen Genuss.

  • von Sieglinde Mertlitz
    29,90 €

  • von Helga Setz
    28,00 €

    In diesem mit viel Liebe und Sachkenntnis gestalteten Kochbuch ist ein Teil vom kulinarischen Erbe Kärntens festgehalten. 200 Rezepte, meist traditionelle Gerichte, viele Farbfotos, ein Überblick über die für die Kärntner Küche typischen Würzkräuter und eine Erklärung mundartlicher Ausdrücke sind in der "Kärntner Küche" zu finden.

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