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  • von Alexa Franke
    38,00 €

    Das HEDE-Training® ist ein psychologisches Trainingsprogramm zur Gesundheitsförderung, das auf dem Salutogenese-Modell von Aaron Antonovsky beruht. Sein oberstes Ziel ist die Stärkung des Kohärenzgefühls und damit der Fähigkeit, die eigenen Potenziale zu nutzen und auch schwierige Zeiten ohne ernsthafte psychische oder physische Beeinträchtigungen zu überstehen. Es wurde für Menschen entwickelt, die ihre Gesundheit verbessern und ihr Wohlbefinden steigern möchten, die nach neuen Möglichkeiten suchen, mit den Belastungen des Alltags umzugehen und die ihre gesundheitlichen Ressourcen erweitern möchten. Es ist besonders für diejenigen geeignet, deren Kohärenzgefühl durch aktuelle oder chronische Belastungen gefährdet ist, zum Beispiel weil sie sich in einer Phase der Neuorientierung befinden, sich an eine veränderte Lebenssituation anpassen müssen oder sich den Alltagsanforderungen nicht mehr gewachsen fühlen. Mit dem Wortspiel HEDE bezeichnete Antonovsky die Pole des Gesundheits-Krankheits-Kontinuums: Health-Ease und Dis-Ease. Das HEDE-Training® steht für die Bewegungsrichtung: möglichst nah an den Gesundheitspol heran!

  • von Eckert Jochen
    40,00 €

    Eine sorgfältige Indikationsstellung hilft, Therapieabbrüche und Therapiemisserfolge zu begrenzen. Das vorliegende Buch ist das erste im deutschsprachigen Raum, das umfassend praxisnah vorführt, wie man ein Erstgespräch gestaltet, welche Indikationskriterien für Psychotherapie dabei geprüft werden sollten und welche speziellen Probleme bei den unterschiedlichen Störungsgruppen auftreten können. Es richtet sich damit speziell an Psychologen in der Ausbildung, praktizierende Psychotherapeuten, aber natürlich auch Ärzte, Sozialarbeiter und überhaupt an alle in der Beratung tätigen Menschen. Es ist aber auch ein Standardwerk im Bereich der Masterausbildung in klinischer Psychologie zum Thema Erstgespräch, denn bereits hier muss Indikationswissen und die Gestaltung des Erstkontakts vermittelt werden, eine Aufgabe, die von den vorliegenden Lehrbüchern der Klinischen Psychologie und Psychotherapie nicht oder nur unzureichend erfüllt wird.

  • von Urs Fuhrer
    64,95 €

    Dieses erste Lehrbuch der Erziehungspsychologie vermittelt ein klar strukturiertes und empirisch fundiertes Verständnis der psychologischen Grundlagen moderner Kindheit im Umfeld von Familie, Gleichaltrigen, Schule und Gesellschaft: Was ist Erziehung? Wie funktioniert sie? Wie hat sie sich im Laufe der Zeit verändert? Was bedeutet Aufwachsen in der Postmoderne? Wie wirken Anlage und Umwelt auf die Entwicklung von Kindern? Was benötigen Kinder für eine gesunde psychische Entwicklung? Was zeichnet Eltern als 'gute' Erzieher aus? Was sind gute bzw. problematische Erziehungsmethoden? Was bedeuten Scheidung und Alleinerziehung? Was heißt Erziehung in Familien ausländischer Herkunft? Was bedeutet 'Freundschaft' zu Gleichaltrigen für die Erziehung? Wie erzieht man in Problemsituationen? Welchen Einfluss haben die (neuen) Medien auf die Erziehung? Was sind Risiko- und Schutzfaktoren in der Familie? Wie kann die Eltern-Kind-Beziehung verbessert werden? Alle, die mit Kindern zu tun haben, werden für die Spielräume und die Grenzen ihres erzieherischen Handelns sensibilisiert und lernen, Kinder und ihre Bedürfnisse besser zu verstehen. Urs Fuhrer ist seit 1994 Inhaber des Lehrstuhls für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie am Institut für Psychologie I der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler wissenschaftlicher Gesellschaften. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte bewegen sich im Schnittfeld von Entwicklungs-, Erziehungs- und Familienpsychologie.

  • von Peter N. Watkins
    35,00 €

    'Recovery' befasst sich mit dem Prozess der Genesung von schweren und lähmenden psychischen Problemen. Es ist ein optimistisches Buch, das die gängige Meinung, Genesung sei nur einigen wenigen vorbehalten, infrage stellt. Es beschreibt, welche Veränderungen innerhalb der psychiatrischen Dienste nötig sind, damit eine Recovery-Kultur entsteht, die es Menschen ermöglicht, ihr Wohlbefinden wiederzuerlangen und eine bessere Lebensqualität anzustreben. Eine ausschlaggebende Rolle bei diesem Prozess spielen Beziehungen, die Klienten in die Lage versetzen, Hoffnung, Selbstvertrauen, Entschlossenheit und Orientierung zu entwickeln und aufrechtzuerhalten. Im Zentrum des Buches stehen fünf Recovery-Geschichten, die beweisen, dass der menschliche Geist unbeugsam ist und uns befähigt, uns über Schwierigkeiten zu erheben und unsere Ziele zu erreichen. Dieses Buch -schildert die Förderung von persönlicher Entwicklung und Gesundheit und ihre Bedeutung für den Recovery-Prozess -spiegelt die gegenwärtigen Bestrebungen des Psychiatriesystems wider, um Klienten als 'Experten in eigener Sache' anzuerkennen -stellt verschiedene Ansätze vor und beschreibt die familiäre, kulturelle, spirituelle und kreative Dimension des Recovery-Prozesses -wurde für die deutsche Ausgabe adaptiert und um deutschsprachige Literatur und Adressen ergänzt.

  • von Matthias Elzer
    40,00 €

    Kranke und behinderte Menschen sind auf professionelle und fähige Gesprächspartner angewiesen. Daher vermittelt dieses Lehrbuch Physiotherapeuten und Physiotherapeupeutinnen die Theorie und Praxis der verbalen und nonverbalen Interaktion. Es hilft ihnen, in Ausbildung, Weiterbildung, Studium und täglicher Praxis professionelle Gesprächsfähigkeiten im Umgang mit Patienten zu erwerben sowie vorhandene Kompetenzen bewusster anzuwenden und zu reflektieren.

  • von Mary Marshall
    30,00 €

    Gehen, Laufen oder Wandern gelten als gesundheitsförderliche Aktivitäten. Ob mit oder ohne skandinavische Gehstöcke betrieben, 'Walking' ist chic. Wenn Menschen mit einer Demenz sich fortbewegen, wird daraus leicht ein 'rastloses Umherirren', 'ruheloses Umhergehen' oder -wandern, eine 'senile Bettflucht' oder 'Weglauftendenz', die im Englischen als 'Wandering' bezeichnet wird. Wie kommt es, dass eine Aktivität, die für die Gesunden noch als gut und gesundheitsförderlich gilt, bei dementen Menschen zu einer problematischen, herausfordernden Verhaltensweise mit sicherheitsgefährdendem Charakter verkommt? - Das Praxishandbuch der englischen Demenzexpertinnen Mary Marshall und Kate Allen geht diesem Widerspruch nach und - entwickelt ein theoretisches Verständnis des Phänomens 'Wandering' und bietet praktische Richtlinien zum Umgang mit ruhelos umhergehenden Menschen - klärt mögliche Gründe und lebensstilbedingte Faktoren für Wandering-Verhalten - erläutert medizinische Aspekte des ruhelosen Umhergehens - bietet Einblicke in das Wandering-Verhalten in verschiedenen Settings - zeigt die Belastungen für stationär Pflegende, wenn 'Wandering'-Verhalten einzelner Bewohner dazu führt, dass diese rund 16-mal am Tag versuchen, die Station zu verlassen - diskutiert rechtliche Fragen, gesundheitliche Risiken und die missbräuchliche Nutzung von freiheitsbeschränkenden Maßnahmen - gibt konkrete Hilfen für Menschen mit einer Demenz, um sicher und gesund zu leben - zeigt die Freuden und Vorzüge des 'Walkings' und wie diese Bewegungsform Menschen hilft, gesund und sozial integriert zu bleiben - plädiert dafür, diese Form der Bewegung von Menschen mit einer Demenz nicht als herausfordernde Verhaltensweise, sondern als eine Form der Aktivität zu begreifen, die es zu verstehen und zu deuten gilt und der zahlreiche Möglichkeiten und Vorteile innewohnen - stellt die Pflegediagnose 'ruheloses Umhergehen' (Wandering) im Pflegeprozess mit evidenzbasierten Interventionen vor - bietet weiterführende Literatur, Informationen und Adressen.

  • von Brigitte Vetter
    30,00 €

    Leicht und gut verständlich werden Sie von einer kompetenten Psychotherapeutin klar und sachlich über die Ursachen, Symptomatik und Behandlung der folgenden Störungen informiert: Fetischismus, Transvestitismus, Exhibitionismus, Voyeurismus, Frotteurismus, Sadomasochismus, Pädophilie, u.a. Störungsbilder. Ein kurzes Lexikon der sexuellen Abweichungen rundet den Inhalt gelungen ab.

  • von Michael Nnaji
    25,00 €

    Wollen Sie als Mediziner oder Medizinstudent ins Ausland gehen? Dann brauchen Sie nicht nur englische Sprachkenntnisse; Sie müssen sich auch mit dem typischen Jargon der englischsprachigen Medizin vertraut machen. Dieses Buch macht Ihnen den Einstieg leicht. In 30 klinischen Falldarstellungen erzählen wir Ihnen nicht nur medizinisch interessante, zuweilen amüsante Fälle aus allen Teilgebieten der Inneren Medizin. Sie lernen zugleich die klassische Form der 'Case Presentation' kennen - die Form, in der Sie auch am Krankenbett, in Besprechungen und in Examen wie USMLE (ECFMG) Ihre diagnostischen und therapeutischen Entscheidungen rechtfertigen müssen. Worterklärungen erleichtern das Erlernen der englischen medizinischen Terminologie und der zahlreichen Abkürzungen.

  • von Ursel Bühring
    40,00 €

    Das aktualisierte und erweiterte Heilpflanzenfachbuch für Pflegende und Hebammen bietet: -Historie, Heilsysteme, Wirkweisen der Heilpflanzen -Möglichkeiten, Grenzen, Anwendungstipps von Heilpflanzen in der Pflege -rechtliche Rahmenbedingungen und Finanzierung -erweiterte Tipps für konkrete Pflegesituationen -35 Pflanzensteckbriefe und Monografien. Für die zweite Auflage wurden alle Monografien und Pflegetipps überarbeitet, ein Kapitel zur pflanzengestützten Pflege ergänzt und der Gesamttext teilweise neu illustriert.

  • von Irena A. Frei
    50,00 €

    Die erfahrenen Autoren des Standardwerks zur Praxisentwicklung - setzen sich mit den konzeptuellen Grundlagen auseinander - begründen Umsetzungsstrategien zur Entwicklung der Praxis mit relevanten Theorien - stellen wichtige Stadien und Ansätze vor - skizzieren Wege, um die Praxis leichter zu entwickeln und zu verändern - evaluieren die Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung - stellen Praxisentwicklungsprojekte in der Kinderkrankenpflege, Akutpsychiatrie und der Pflege demenzkranker Menschen vor.

  • von Ursula Koch-Straube
    35,00 €

    Dieses Buch spürt eine der ursprünglichsten Aufgaben der Pflege, die im Laufe ihrer Geschichte weitgehend in den Hintergrund gedrängt wurde, in der Gegenwart auf. Der Blick auf ausgewählte Pflegetheorien und -modelle ebenso wie die Reflexion gesellschaftlichen Wandels zeigen zunächst die Notwendigkeit einer entfalteten Beratung im Kontext der Pflege. Das Buch macht deutlich, welche Chancen sich in alten und neuen Arbeitsfeldern für die Pflege ergeben, wenn sie ihren Beratungsauftrag ernst nimmt.

  • von Andreas Winkelmann
    25,00 €

    Ein Lexikon mit fast 500 Kurzbiographien von Medizinern, nach denen über 600 Strukturen und Krankheiten benannt sind.

  • von Tom Gaglione
    25,00 €

    Ein Pflegeassessment bezeichnet den ersten Schritt des Pflegeprozesses, während dem Pflegende Informationen über den Patienten sammeln, prüfen und bündeln, um den Pflegebedarf beobachtend, fragend und untersuchend einzuschätzen. Der vierfarbige, reich mit Cartoons illustrierte Spiralnotizblock erleichtert es Lernenden und Pflegepraktikern, diese essenziellen einschätzenden Fähigkeiten zu erlernen. Die Autoren beschreiben anschaulich verschiedene Assessmentformen (kulturelles, spirituelles, Lern-, Kommunikations-, Ernährungs- und Schlafassessment) Wege und Instrumente zur Informationsgewinnung (Anamnese, Interview, funktionelle Gesundheitsverhaltensmuster) Techniken körperlicher Untersuchungen von Kopf bis Fuß und für alle Körpersysteme Assessments entlang der Lebensspanne für Schwangere, Säuglinge, Kinder, Schulkinder, Jugendliche, Erwachsene und alte Menschen wichtige klinische und abweichende Befunde, ihre Bedeutung für die Pflege und Patientenedukation.

  • von Rein Tideiksaar
    30,00 €

    Rund 30% aller über 65-Jährigen und 50% aller über 80-Jährigen stürzen einmal jährlich. Im Fall der Fälle kommt es bei einem Prozent zu einer Hüftfraktur. Stürze alter Menschen haben häufig Verletzungen, Pflegebedürftigkeit und hohe Behandlungskosten zur Folge. Sturzrisikoeinschätzung und -prävention sind daher essenzielle pflegerische Aufgaben. Dieses leicht lesbare erfolgreiche Praxishandbuch bietet in anschaulicher und verständlicher Form eine Fülle von Informationen, die Pflegende benötigen, um Sturzgefahren zu erkennen, Stürze zu verhindern und Sturzfolgen zu lindern. - Ein Buch, über das das Journal of Gerontologic Nursing urteilt, es sei das wohl beste und nützlichste Buch, das je zum Thema Stürze und Sturzprävention geschrieben wurde. Die zweite Auflage wurde vollständig überarbeitet, aktualisiert und erweitert und enthält: vier neue Assessments zu den Themen Bettsicherheit, Nutzung von Bettgittern, Sturzrisiko, Nutzung bewegungseinschränkender Maßnahmen zwei neue Hilfsmittel, um die Sturzrate und Fixierungsrate in einer Institution zu berechnen sechs neue Fallbeispiele mit einem individuellen Fragen-Antworten Abschnitt ein neues «Augen und Ohren Programm» - ein Frühwarnsystem für Sturzrisiken den aktuellen Expertenstandard des DNQP zum Thema «Sturzprophylaxe in der Pflege». «Das hervorragend geschriebene Werk vermittelt anschaulich und wohldosiert Informationen, die Pflegende benötigen, um Sturzgefahren zu erkennen, Stürze zu verhindern und auf Stürze angemessen reagieren zu können. Es bietet praktische Anregungen und Lösungsvorschläge und kann bestens allen professionell Pflegenden empfohlen werden.» Heilberufe

  • von Lutz Jäncke
    38,00 €

    'Musik macht schlau' ist eine typische Pressemeldung, die dem Laien den Eindruck vermittelt, dass Musikhören und Musizieren das Lernen quasi auf geheimnisvolle Art und Weise verbessern würden. Allerdings sind die Wirkungen von Musik auf das Lernen viel differenzierter, als es diese einfachen Pressemeldungen glauben lassen. Erstmals werden im Rahmen dieses Buches die in den letzten 20 Jahren erzielten Befunde bezüglich der neurowissenschaftlichen und kognitiven Grundlagen des Musizierens und des Musikhörens dargestellt und bewertet. So werden neben dem berühmten 'Mozart-Effekt' auch die aktuellen Längsschnitt- und Querschnittstudien besprochen, die sich mit den Zusammenhängen zwischen Musiktraining und schulischen Leistungen oder allgemeinen kognitiven Leistungen auseinandersetzen. Besondere Beachtung findet die Besprechung des Themas Musik und Gehirn, denn nur durch das Verständnis der hirnphysiologischen Grundlagen wird es möglich, auch die Wirkung von Musik auf andere Funktionen besser zu verstehen. Einen besonderen Schwerpunkt findet dieser Teil in der Besprechung der Hirnplastizität im Zusammenhang mit dem Musizieren und dem damit zusammenhängenden Training. Schließlich werden zwei wichtige und relativ neue Aspekte erörtert. Zunächst wird der neu entwickelte Zusammenhang zwischen Musik und Sprache mit seinen möglichen Auswirkungen auf klinisch-therapeutische Anwendungen besprochen. Abschließend werden mögliche Einsatzmöglichkeiten der Musik und des Musizierens im Zusammenhang mit dem Alter thematisiert.

  • von Sven Lind
    30,00 €

    Ein neuer, praxisnaher Weg, demenzkranken Menschen zu begegnen. Das Praxishandbuch plädiert dafür, sich in das Erleben demenzkranker Menschen einzufühlen, um ihr Handeln besser zu verstehen. Zahlreiche Beispiele zeigen, wie dieser neuropsychologische Ansatz von Pflegenden praktisch in der Alten- und Langzeitpflege eingesetzt wird. Sie ermutigen und bestärken Pflegende, eigene positive Erfahrungen zu reflektieren, zu verstehen und den Umgang mit Verwirrten zu verändern. Die zweite Auflage wurde um einen Exkurs über den Stellenwert der Neurowissenschaften für die Demenzpflege und das Modell der kompensatorischen Interaktion ergänzt. Der Autor zieht verhaltens- und neurophysiologische Parallelen zwischen Demenzkranken und Neugeborenen und beschreibt Ähnlichkeiten der Reaktionsweisen von Pflegenden und Müttern. «Das Buch bringt für die Praxis gute Anregungen und ist für Leser, die sich mit der Grundhaltung des Autors kritisch auseinandersetzen, empfehlenswert.» Wundmanagement «Das Buch empfiehlt sich speziell für Pflegekräfte der Geriatrie, Gerontopsychiatrie sowie der Alters- und Pflegeheime. In dieser Zielgruppe besteht ein großes Bedürfnis an praxisnahen Weiterbildungsmöglichkeiten, denen es entgegenkommt.» Heidi Meystre, Information Schweizerische Gesellschaft für Gerontologie

  • von Dawn Brooker
    25,00 €

    Dieses Buch entwickelt die maßgeblich von Tom Kitwood beeinflusste «person-zentrierte Pflege» weiter. Dawn Brooker ist Professorin für Demenzversorgungspraxis und -forschung an der Universität Bradford. Sie leitet und koordiniert die Entwicklung der«Dementia-Care-Mapping-Methode» (DCM) weltweit. Im vorliegenden Buch definiert und interpretiert sie den Begriff der «personzentrierten Pflege für Menschen mit einer Demenz» und die dahinterliegenden Ideen erfrischend neu. Dawn Brooker erklärt die vier Schlüsselelemente der personzentrierten Pflege und fasst sie im VIPS-Modell zusammen: 1. Valorieren oder Wertschätzen von Menschen mit einer Demenz und ihren Pflegepersonen (V) 2. Menschen als Individuen behandeln (I) 3. die Welt aus der Perspektive von Menschen mit einer Demenz betrachten (P) 4. Schaffen einer positiven sozialen Umgebung, in der der Mensch mit einer Demenz relatives Wohlbefinden erleben kann (S). In praxisorientierter Weise bietet «Person-zentriert pflegen» Pflegenden und Institutionen klare und erreichbare Richtlinien, wie sie das WIPS-Modell in eine effektive Pflege und Betreuung umsetzen können, so dass sie «fit für VIPS» sind. Das Buch ist ein unersetzlicher Ratgeber für Praktiker, die unmittelbar mit Menschen mit Demenz arbeiten, und für Entscheider, die für die Betreuung von Menschen mit Demenz auf allen Ebenen der Versorgung verantwortlich sind. Menschen mit einer Demenz wertschätzend, individuell, aus ihrer Perspektive in einer positiven, wohltuenden sozialen Umgebung pflegen und betreuen entsprechend dem VIPS-Modell.«Komprimiert und verständlich fasst die Autorin die wesentlichen Elemente und den aktuellen Entwicklungsstand des person-zentrierten Begleitkonzeptes zusammen.» socialnet«Fazit: Sehr empfehlenswert!» Alzheimer Berlin

  • von Peter Muller
    20,00 €

    Psychotherapeutische Gesprächsführung kann man lernen. Aber wie finde ich Wege zur psychodynamischen Wirksamkeit? Was ist im psychotherapeutischen Dialog anders als in geläufigen Beratungs- oder Sprechstundengesprächen? Dieses Buch gibt eine auf die Praxis bezogene konzentrierte und konkrete Anleitung zur Gesprächsführung bei Patienten mit psychogenen bzw. psychosomatischen Erkrankungen. Es zeigt Gesprächsbeispiele aus Therapien und ergänzt den theoretischen Hintergrund, skizziert die Psychodynamik und führt zu Leitlinien der Intervention. Es wendet sich an psychologische und ärztliche Psychotherapeuten, auch in der Aus- und Weiterbildung, an (angehende) Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie, für psychosomatische Medizin sowie an Allgemeinärzte, die ihre Kompetenz in der psychosomatischen Grundversorgung erweitern wollen. Auf ein Repetitorium zu den psychodynamischen Grundlagen folgen Abschnitte zum Erstinterview und zur tiefenpsychologischen Anamnese, zum Gespräch mit psychosomatisch Kranken, mit Borderline-Patienten, bei sexuellen Störungen. Hilfreiche akute Krisenintervention bei Suizidalität wird dargestellt und auch die Besonderheit der Psychotherapie bei alten Menschen. Das vorliegende Buch ergänzt die umfassenden Lehrbücher durch kurz gefasste Hinweise zum Führen pychotherapeutisch wirksamer Gespräche.

  • von Alexander Renkl
    64,95 €

    Das «Lehrbuch der Pädagogischen Psychologie» behandelt die wichtigsten Fragen der Psychologie zur Erziehung, zum Lehren und Lernen. Das vorliegende Buch: Vermittelt einen umfassenden Überblick über pädagogisch-psychologische Themen, der weit über das Themenfeld der Schule hinausgeht. enthält fachlich fundierte Beiträge von ausgewiesenen Experten, die die wissenschaftlichen Erkenntnisse kompetent darstellen, zugleich aber deren praktische Umsetzung im Blick halten. deckt alle Themen ab, die aktuell und in absehbarer Zukunft von hoher gesellschaftlicher und damit auch beruflicher Relevanz sind, wie etwa die Unterrichtsqualität an Schulen (Stichwort: PISA), die Erwachsenenbildung oder das Lernen mit neuen Medien. richtet sich an die Studierenden der Psychologie und der erziehungswissenschaftlichen Studiengänge. Darüber hinaus können aber auch Personen, die im Bildungsbereich, also in Schule, Hochschule oder Erwachsenenbildung tätig sind von der Lektüre profitieren.

  • von Klaus Jork
    30,00 €

    Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit. Nach dem Salutogenese-Modell von Antonovsky hängt Gesundheit ab vom Kohärenzgefühl - einem Gefühl des Vertrauens in die Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Sinnhaftigkeit von Ereignissen, Beziehungen und Lebenssituationen. Auch Lebenserfahrung und die Fähigkeit zur Spannungsbewältigung beeinflussen das Gesundheits-Krankheits-Kontinuum.Dieses Buch erläutert die verschiedenen aus dem Salutogenese-Gedanken entwickelten Gesundheitsmodelle und macht sie für die Praxis der unterschiedlichen Gesundheitsberufe handhabbar.Für seine Verdienste um die Weiterentwicklung der Psychotherapie wurde Prof. Nossrat Peseschkian unlängst mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.

  • von Bernice Buresh
    40,00 €

    Die Pflege hat ein Kommunikationsproblem. Während der Pflegebedarf und der ökonomische Druck auf die Pflege steigt, wird das, was Pflegende für ihre Mitmenschen und die Gesellschaft leisten, vielfach nicht gehört, gesehen und wahrgenommen. Pflege muss daher sichtbar, hörbar und einflussreicher werden. Dazu braucht es professionelle Medien-, Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit. Bernice Buresh und Suzanne Gordon, zwei erfahrene Autorinnen und Journalistinnen, die mit ihrem Buch «From Silence to Voice» in den USA schon für Furore gesorgt haben, bieten ein praktisches Handbuch für die professionelle, öffentliche und mediale Selbstdarstellung von Pflegenden. Sie zeigen, wie Medien- und Öffentlichkeitsarbeit funktioniert und wie Pflegende das Schweigen über die Pflege beenden können der Pflege eine Stimme geben können sich positiv in der Öffentlichkeit darstellen können in Kontakt mit Journalisten treten können mit Public-Relations-Profis zusammenarbeiten können wirksame Werbekampagnen lancieren können Leserbriefe schreiben können in Funk und Fernsehen auftreten können Forschungsergebnisse in der Öffentlichkeit darstellen können auf «konstruktiven Kollisionskurs» mit der Öffentlichkeit gehen können. In diesem Buch finden Pflegende alles, was sie wissen müssen, um ihre Leistungen und Interessen in der Öffentlichkeit und gegenüber anderen Gesundheitsberufen, Journalisten, Entscheidern und Politikern darzustellen und zu vertreten.

  • von Mosby
    40,00 €

    «Pflegedokumentation - leicht gemacht» beantwortet Pflegenden, was bei den wichtigsten Erkrankungen und Pflegeproblemen wann, wie, warum dokumentiert werden muss.«Pflegedokumentation - leicht gemacht» fasst kurz und knapp zusammen, welche wesentlichen Punkte Pflegende unter Zeitdruck dokumentieren müssen.Es bietet eine allgemeine Einführung in die Patientendokumentation und konkrete Tipps und Hinweise zur Dokumentation von 28 verschiedenen Erkrankungen und Symptomen, 35 unterschiedlichen Patientensituationen von der Arzneimittelapplikation bis hin zum Suizidversuch und 26 rechtlich problematischen Situationen. In einer präzisen Sprache wird geklärt, was wann und wie schriftlich festgehalten werden muss.«Pflegedokumentation - leicht gemacht» unterstützt eine gute und kontinuierliche Pflege und schützt Pflegende und Institutionen vor rechtlichen Auseinandersetzungen.Die zweite Auflage wurde korrigiert und um zwei Kapitel zur Dokumentationspraxis und zum Dokumentieren von Pflegediagnosen sowie zur Wunddokumentation erweitert. «Dieses Handbuch ... liefert viele wertvolle Informationen und hilft, Fehler bei der Dokumentation zu vermeiden.» Barbara Schwendtke «Die Unterschiede zum amerikanischen System schmälern den Wert des Buches nicht. Im Gegenteil, sie können der eigenen Orientierung dienen und das Wissen erweitern» Krankenpflege

  • von Volker Gadenne
    26,95 €

    Die Philosophie des Geistes und die Wissenschaftstheorie haben in den letzten Jahren viele neue Erkenntnisse zu den Grundlagen der Psychologie gewonnen. Die Psychologie ist stets mit philosophischen Fragen konfrontiert: Sind «Geist» und «Seele» menschliche Erfindungen? Lassen sich subjektive Erlebnisse auf Gehirnzustände reduzieren? Gibt es psychologische Gesetze? Wenn ja, welche Form haben sie? Kann man menschliches Handeln wie Naturereignisse erklären? Besitzt der Mensch Willensfreiheit? Mögliche Antworten auf diese Fragen werden dargestellt. Anschließend wird jeweils diskutiert, was aus diesen Antworten folgt, einerseits für die Psychologie als Wissenschaft, andererseits für das menschliche Selbstverständnis.

  • von Margaret Lunney
    50,00 €

    Pflegediagnosen sind zum festen Bestandteil von Pflegegesetzen und Lehrplänen geworden. Aber wie können Pflegende und Lehrende den diagnostischen Prozess erlernen und vermitteln und pflegerische Entscheidungen begründen? Am besten mit kommentierten Fallstudien, von denen im «Arbeitsbuch Pflegediagnostik» 29 aus der Akut-, Langzeitpflege und Gesundheitsförderung vorgestellt und ausführlich kommentiert werden. Erweitert wird das Buch durch wichtige Beiträge zu den Themen:Pflegediagnosen und kritisches DenkenGenauigkeit pflegerischer Diagnosen - ForschungsergebnisseLehrmethoden zur Vermittlung diagnostischer Fähigkeiten.Den Abschluss bildet ein umfangreicher Anhang mit Literatur und Artikeln zur Pflegediagnostik und der neuen NANDA-Klassifikation. Kurzum das Werk von Lunney bietet das z.Zt. beste deutschsprachige Werk, um pflegediagnostische Fähigkeiten zu vermitteln und zu erlernen.

  • von Hanne Niemann, Regina Lorenz-Krause & Ilene Morof Lubkin
    50,00 €

    Das Krankheitsspektrum hat sich in den westlichen Ländern im letzten Jahrhundert drastisch verändert. Chronische Erkrankungen liegen in den Mortalitäts- und Morbiditätsstatistiken deutlich vor den akuten Erkrankungen. Chronisches Kranksein geht für die Betroffenen und ihre Angehörigen mit langwierigem Leiden einher und beeinflusst deren Leben in vielfältiger Hinsicht auf sozialer, psychologischer, ethischer, organisatorischer und finanzieller Ebene. Aufgrund dieser Vielschichtigkeit und Komplexität sind Medizin, Pflege und andere Gesundheitsberufe in der Versorgung chronisch Kranker vor große Aufgaben und Herausforderungen gestellt. Das Standardlehrbuch der amerikanischen Pflegewissenschaftlerinnen Morof Lubkin und Larsen stellt das Thema «Chronisch Kranksein» umfassend dar. Es zeigt Bedeutung, Probleme und mögliche Interventionen für Pflegende und andere Gesundheitsberufe auf, um Betroffene und Angehörige bei der Bewältigung von Leid und Leben besser unterstützen zu können. Aus dem Inhalt:I. Bedeutung chronischen Krankseins Was versteht man unter Chronizität Der chronisch Kranke und seine Familie Krankheitsspezifische Rollen Stigma u. soziale Isolation Veränderte Mobilität Chronische Schmerzen Fallbeispiele u. PflegediagnosenII. Folgen chronischen Krankseins für Klient und Familie Lebensqualität Compliance Pflegende Angehörige Körperbild, Sexualität Fallbeispiele u. PflegediagnosenIII. Bedeutung chronischen Krankseins für Pflegende Change Agent Wissensvermittlung Patientenfürsprache Forschung Alternative Behandlungsmethoden Pflegeethik bei chronischer Krankheit Case Management in der PflegeIV. Auswirkungen chronischen Krankseins auf das Gesundheitssystem Behördendschungel Rehabilitation Anhang: Selbsthilfegruppenhinweise Lehrbuch «Chronisch Kranksein» - Bedeutung, Probleme, Interventionen und Bewältigungsmöglichkeiten für Betroffene, Pflegende und andere Gesundheitsberufe.

  • von Judith Fitzgerald Miller
    60,00 €

    Chronische Erkrankungen werden zukünftig das Krankheitsspektrum in westlichen Industrieländern dominieren. Daher müssen Pflegende verstehen, wie Betroffene diese Lebenssituation erleben und meistern können.Im Mittelpunkt des Buches stehen Pflegekonzepte und -phänomene wie Stress, Coping, Machtlosigkeit, chronische Sorgen, Hoffnungslosigkeit, Erschöpfung, Anpassung, Lebensqualität und Empowerment. Das Buch stellt in einzigartiger Form Pflegeassessments und -diagnosen, Pflegeinterventionen und Forschungsergebnisse im Kontext chronischen Krankseins und chronischer Krankheiten dar, esstellt ein verständliches Patientenressourcen-Modell vorpräsentiert kreative Pflegestrategien wie Bibliotherapie, gelenkte Imagination und Verhaltensänderungzeigt, wie Pflegende das Selbstwertgefühl ihrer Klienten fördern und Hoffnung vermitteln könnenuntersucht Erklärungsansätze für Coping und Machtlosigkeit wie Selbstregulation, kognitive Kontrolle, Adaptation und Verhaltensänderungbietet Musterpläne zur Überwindung von Machtlosigkeit bei chronisch kranken Menschen und ihren Familienanalysiert lebensnahe Beispiele zur klinischen Entscheidungsfindung, Forschungsanwendung und Entwicklung von Pflegestrategien.Aus dem InhaltI. Der Status QuoKraftquellen des KlientenKrankheitsbewältigungPflegediagnose: MachtlosigkeitStress und StressbewältigungII: Machtlosigkeit als lebensbegleitendes RisikoChronische Trauer und Mut bei LangzeitkrankenÜbergewicht: Machtlosigkeit überwindenHoffnungslosigkeit verhindernIII: CopingbeispieleMachtlosigkeit bei NierenkrankenKontrollüberzeugung und CopingErschöpfung und chronischer ArthritisAdaptation und Coping bei MS, COLE, HIV und AIDSIV Innovative Formen pflegerischer BetreuungBibliotherapie und gelenkte ImaginationVerhaltensmodifikationSteigerung des SelbstwertgefühlsHoffnung wecken und fördernDas Praxishandbuch, um chronisches Kranksein zu bewältigen und Machtlosigkeit durch Verstehen, Entscheiden und Handeln zu überwinden.

  • von Ann Lett
    39,95 €

    Ein Buch für Hand und Fuß mit Hand und Fuß. Alle wichtigen Grundlagen, Arbeitsschritte, Reflexzonen und Anwendungen der Reflexzonentherapie (RZT) in einem Buch für Profis. Anwendbar in allen Lebensphasen und bei zahlreichen Gesundheitsproblemen. Über die gängigen RZT-Lehrbücher hinaus wird - neben der Reflexzonenmassage der Füße - auch die RZT von Händen, Rücken und Nasenrachenraum beschrieben und dargestellt.Aus dem Inhalt:Was ist Reflexzonentherapie (RZT)?Entwicklung und Funktionsweise der RZTDie Grundlagen der ReflexzonentherapieAssessment und BehandlungsplanungBehandlungsprinzipien, -techniken, -prozedurenDie Reflexzonen des KörpersFüße, Hände, Rücken, Nasenrachenraum und ZähneReflexzonentherapie bei verschiedenen PersonengruppenSchwangere, Kinder, alte Menschen, Tumorerkrankte, chronisch und schwerkranke Menschen

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