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  • von Martina Christmeier
    18,95 €

    Erstmals aus lokalgeschichtlicher Perspektive erzählt die AusstellungNürnberg - Ort der Reichsparteitage. Inszenierung, Erlebnis und Gewaltdie Geschichte rund um das Reichsparteitagsgelände von 1918 bis 2020.Eine großformatige Medieninstallation lädt den Besucher auf eine Zeitreise durch das weitläufige Areal ein. In vier ZeitRäumen entwickeln sich die Ereignisse in der Stadt und auf dem Gelände. Eine Vielzahl von Objekten, zahlreiche Aufnahmen von Privatleuten sowie eindrückliche Biografien öffnen neue Blicke auf das Thema.

  • von Britta E. Buhlmann
    19,95 €

    Hanns Schimansky (*1949) ist ein Klassiker der zeitgenössischen Zeichnung. In höchster Konsequenz fokussiert er sich seit fünf Jahrzehnten fast ausschließlich auf diese Technik. Entstanden ist ein unverwechselbares Universum, das durch andauernde Schöpfungsprozesse stetig bereichert wird. Es ist die Welt eines Zeichners, für den die Offenheit der Suche und das Bereitsein für jeden augenblicklichen Einfluss, der sich beim Arbeiten bietet, von zentraler Bedeutung sind.Es fällt nicht leicht, die reduzierten Zeichnungen einem bestimmten Stil zuzuordnen. Mit ihren feinen Linienstrukturen, Mustern und Ader¬geflechten entziehen sie sich vielmehr einer präzisen Festlegung. Als Regisseur von Zeichenstift, Pinsel und Papier offenbart der vielfach ausgezeichnete und in Berlin lebende Künstler seine Meisterschaft auch in der Kunst der Papierfaltung. In diesen Werken verdichten sich plastische und grafische Elemente, Farbe, Linie und Relief, besonders eindrücklich zu Systemen eigener Ordnung.Diese Publikation präsentiert eine Auswahl der zwischen 2010 und 2020 entstandenen Zeichnungen und Faltungen und führt vor Augen, dass Hanns Schimansky innerhalb der Gegenwartszeichnung einer der charakterstärksten Kartografen beziehungsreicher Liniengeflechte ist.

  • von Michael Matile
    19,95 €

    »Es giebt zuverlässig kein Land, keinen Theil des Erdbodens, der in so vielen Rücksichten merkwürdig und interessant wäre als die Schweiz. [...] Alles Schöne, Sanfte, Reitzende, Heitre, Ruhige und Süsserquickende, was in der ganzen Natur zerstreut ist, scheint sich hier in einen kleinen Raum vereinigt zu haben, um dies Land zu dem Garten von Europa zu bilden, wohin alle Anbeter der Natur pilgern, und wo sie für ihre Opfer in dem vollsten, reinsten Maasse Belohnung und Befriedigung erhalten sollten.« Mit dem Aufkommen des hier von Johann Gottfried Ebel 1793 beschriebenen Tourismus sowie den damit verbundenen neuen Möglichkeiten der Künstler und Verleger, für den freien Markt zu produzieren, änderte sich der Kunstmarkt in der Schweiz fast schlagartig. Die früheren Abhängigkeiten von unmittelbaren Auftraggebern traten in den Hintergrund. Nun galten andere Marktgesetze, darunter die Bedingung, dass Künstler wie Johann Ludwig Aberli (1723-1786) und andere Schweizer Kleinmeister sich unternehmerisch verhielten, die Produktion und die Distribution neu gestalteten oder sich beispielsweise für ihre Produkte Druckprivilegien ausstellen ließen. Das Gebot der Stunde waren marktorientiert denkende Künstler und Verleger. Der Band widmet sich mit neuen Beiträgen diesem wichtigen Kapitel der Schweizer Kunstgeschichte des 18. und frühen 19. Jahrhunderts.

  • von Wolfgang Peiffer
    19,95 €

    Mit dem Namen Andreas Achenbach verbindet sich einer der Hauptakteure und eine der prägendsten Persönlichkeiten der Düsseldorfer Malerschule. Geboren 1815 beeinflusste er entscheidend die Internationalität der Düsseldorfer und der deutschen Malerei. Als "Herrscher über Land und Meer" bezeichnete man ihn, weil er wie kein anderer in seiner Zeit die Landschaftsmalerei prägte. Während ihm in seiner Ausbildung noch die idealistische Landschaftsmalerei gelehrt wurde, wandte sich Achenbach schon sehr früh der naturalistischen Auffassung zu. Durch seine frühen Reisen mit seinem Vater fand er auch schon in jungen Jahren Zugang zur Marinemalerei und zur Darstellung der Elemente Wasser und Sturm. Die moderne Auffassung der Landschafts- und Seemalerei sorgte für seinen frühen Erfolg, denn schon im Alter von erst 20 Jahren verkaufte er bereits sein Gemälde "Große Marine mit Leuchtturm" an Friedrich von Preußen für die Ausstattung von Schloss Rheinstein. Fast ein Jahrhundert sorgte sein internationaler Erfolg auch für den Ruhm der Düsseldorfer Malerschule. Die hier präsentierten Arbeiten stammen aus einer Privatsammlung und zeigen die unterschiedlichen Schaffensperioden, aber auch die unterschiedlichen Techniken, mit denen Achenbach arbeitete: klassische Ölgemälde, Aquarellarbeiten, Zeichnungen, Skizzen und Studien sowie Arbeiten der Druckgraphik.

  • von Alexander Süß
    29,95 €

    Maximilian von Welsch (1671-1745) zählt zu den bedeutendsten deutschen Baumeistern des 18. Jahrhunderts. Durch ausgedehnte Reisen mit den besten Beispielen der europäischen Architektur vertraut, ist der Ingenieur als Kurmainzer Militärbaudirektor eine hochgeschätzte Autorität in bau- und gartenkünstlerischen Fragen. Über Jahrzehnte hinweg plant und realisiert er für das kunstsinnige Adelsgeschlecht der Schönborn und andere hohe Herren höchst anspruchsvolle zivile wie militärische Bauvorhaben, oder berät sie dabei: Ob Festungen, Schloss- und Palastanlagen, Orangerien, Gärten, Kirchen oder sakrale Ausstattungen - er war stets "Einer für Alle(s)". Gemeinsam mit seinen Zeitgenossen Johann Lucas von Hildebrandt und Balthasar Neumann ist Welsch zudem an den größten Bauvorhaben des deutschen Barock beteiligt.Aus Anlass seines 350. Geburtstags würdigt seine Geburtsstadt Kronach Maximilian von Welsch mit einer Jubiläumsausstellung und diesem Katalog-Bildband. Das Buch stellt neue Facetten in Leben und Werk des faszinierenden Barockbaumeisters vor und lädt zu einer spannenden Neuentdeckung ein.

  • von Helmut Bottiger
    19,95 €

    Alles Leben ist Mühe und verlangt Energie. Es beginnt schon mit der Nahrungsbeschaffung für den Stoffwechsel. Anders als Tiere konnte der Mensch seine Schwächen (z. B. sein unzureichendes Haarkleid) überwinden, indem er die körpereigene Verbrennung auch außerhalb seines Körpers zu handhaben wagte. Mit Hilfe der molekularen Bindungsenergie (Feuer) hat sich der Mensch im Laufe seiner Geschichte eine eigene Umwelt, seine Zivilisation geschaffen, die es ihm erlaubt, wohlbehalten zu leben.Seine Zivilisation errichtete der Mensch weitgehend zu Lasten der Umwelt. Er entnimmt ihr Rohstoffe und setzt Schadstoffe frei. Dabei stößt er nun an Grenzen der Belastbarkeit. Dank seiner geistigen Entwicklung und wissenschaftlich-technologischen Kenntnisse steht er nun vor der Alternative, sich entweder solchen Grenzen zu fügen und sich in eine frühere Existenzweise zurückzuentwickeln oder seine Lebensbedingungen zusammen mit denen seiner Umwelt evolutionär zu entwickeln. Letzteres gelingt nicht ohne ein deutliches Mehr an Energie.Dazu sind heute große Teile der Weltbevölkerung unterversorgt. Um dies zu beheben, ist ebenfalls mehr Energie zur Herstellung von Trinkwasser, Lebensmitteln, Industrieprodukten, Infrastruktur und Dienstleistungen erforderlich.Neben der wissenschaftlich technologischen Durchdringung des Naturgeschehens ist heute die Bereitstellung der benötigten Energie eine der wichtigsten Herausforderungen der Menschheit.

  • von Justin Kroesen
    49,95 €

    Tabernacle shrines - enclosures containing a single saint's effigy equipped with two, four or more wings - are a neglected form of medieval altar decoration. Although they were common across the Latin West, surviving examples are spread very unevenly over Europe. Most of the c. 500 preserved tabernacle shrines are found in Central Italy, Northern Spain, across Germany, and particularly in Scandinavia. More than one-third of the total European stock is preserved in Sweden, making it the only country where the entire development of such 'Helgonskåp' ('saints' cupboards') can still be gleaned. Departing from the Swedish wealth, this study explores the tabernacle shrine as a European phenomenon in medieval art. The first chapters distinguish and analyse seven different types of tabernacle shrine, while the last sections focus on the object type as an artistic category, as a physical object in medieval church space, and on its remarkable survival in Lutheran Sweden.

  • von Thomas T. Müller
    39,95 €

    Die thüringische Reichsstadt Mühlhausen war das Zentrum des Bauernkrieges in Mitteldeutschland. Von dort zog der radikale Reformator Thomas Müntzer im Frühjahr 1525 mit den Aufständischen ins Umland. Erstmals liefert das Buch einen umfassenden Überblick zu der folgenschweren Erhebung, ihrer Vorgeschichte und ihren Nachwirkungen. Mit der akribischen Suche nach den vermeintlichen Opfern der von Luther geschmähten "mörderischen Rotten der Bauern" erfolgt eine stets quellenfundierte Dekonstruktion einer Vielzahl von Mythen und Legenden rund um den Aufstand, der mit der Schlacht bei Frankenhausen und Müntzers Hinrichtung schnell ein blutiges Ende fand. Für die Reichsstadt Mühlhausen, in der Müntzers Ideen im Verborgenen noch einige Jahrzehnte lebendig blieben, bedeutete diese Niederlage zugleich den Beginn einer mehr als zwei Jahrzehnte andauernden Unterwerfung unter fürstliche Fremdherrschaft.

  • von Roland Kessinger
    49,95 €

    Die Ruine der ehemaligen württembergischen Landesfestung Hohentwiel gehört zu den beeindruckendsten Festungsanlagen Südwestdeutschlands. Die vorliegende Publikation beleuchtet die Baugeschichte der ab 1521/38 von den Herzögen von Württemberg zu einer frühneuzeitlichen Festung ausgebauten Anlage anhand zahlreicher Bild- und Schriftquellen, die im Rahmen einer mehrjährigen von den Staatlichen Schlössern und Gärten Baden-Württemberg geförderten Forschungsarbeit erstmals erschlossen werden konnten.Zum besseren Verständnis der Baugeschichte wurden die Erkenntnisse aus dem historischen Quellenmaterial mit digitalen Rekonstruktionen verknüpft, die wiederum auf modernsten Vermessungstechniken basieren. Somit entsteht ein lebendiges Bild der Baugeschichte einer bedeutenden Festungsanlage, das auch einzigartige Einblicke in den Alltag an einem außergewöhnlichen Ort ermöglicht.Zahlreiche Rekonstruktionen aus verschiedenen Epochen sowie Fotografien ergänzen das hier teilweise erstmals veröffentlichte historische Plan- und Bildmaterial zur Illustration der umfassenden historischen Darstellung.

  • von Michael Imhof
    39,95 €

    Das Fuldaer Land wird durch seine zahlreichen Barockkirchen mit den zumeist markanten Zwiebeltürmen geprägt. Das vorliegende Buch behandelt monografisch alle Kirchen, die zwischen ca. 1600 und ca. 1810 im Fuldaer Land erbaut und umgebaut wurden. Dabei umfasst das Gebiet das alte Hochstift Fulda mit dem Geisaer Amt, Dermbach, Hammelburg und Hünfelder Land sowie den alten Landkreis Fulda. Berücksichtigt werden dabei sowohl die katholischen als auch evangelischen Kirchen sowie die größeren Kapellen. Das Buch umfasst daher einen Überblick, der vieles "Unbekannte" zu entdecken gibt. Der Leser wird erstaunt sein, welche Qualität und Vielfalt das Fuldaer Land zu bieten hat.Ausführlich behandelte Kirchen aus folgenden Orten: Almendorf, Alsberg, Bad Salzschlirf, Bad Soden-Salmünster, Batten, Batten-stein, Bieberstein, Bimbach, Blankenau, Borsch, Bremen bei Geisa, Brückenau, Brunnhartshausen, Burghaun, Buttlar, Dammersbach, Dermbach, Diedorf , Dietges, Eichenzell, Eiterfeld, Empfertshausen, Flieden, Frankenbrunn, Fulda, Fulda-Johannesberg, Fulda-Neuenberg, Gersfeld, Großenlüder, Großentaft, Grüsselbach, Habel, Hammelburg, Hammelburg-Altstadt, Haselstein, Hauswurz, Herbstein, Herolz, Hetzlos, Hilders, Holzkirchen, Hosenfeld, Hundsfeld, Johannesberg, Johannisberg im Rheingau, Jossa, Kämmerzell, Kleinheiligkreuz, Kleinsassen, Körnbach, Kothen, Kranlucken, Lahrbach, Langenberg, Lüdermünd, Lütterz, Marbach, Mackenzell, Maria Ehrenberg, Michelsrombach, Mittelrode, Neidhartshausen, Neuenberg, Neuswarts, Oberbimbach, Oberleichtersbach, Pfaffenhausen, Petersberg, Poppenhausen, Rasdorf, Reulbach, Römershag, Salmünster, Simmershausen, Schleid, Schloss Fasanerie, Schlotzau, Schmalnau, Spahl, Soisdorf, Tann, Ufhausen, Unteralba, Unterbimbach, Volkersberg, Weidenau, Wickers, Wiesenthal, Zell, Zella

  • von Achim Gnann
    79,00 €

    One of the most fascinating aspects of Rembrandt's oeuvre are his landscape drawings, around 260 of which have survived. Wandering through the city of Amsterdam, he depicted neighbourhoods, canals, houses along the city wall and bulwarks with picturesque windmills as well as distinctive individual buildings. Again and again he ventured into the surrounding landscape along the Amstel River or on the Kadijk and Diemerdijk, capturing characteristic scenes in quick sketches with pen and brush or black chalk. He was especially drawn to farmsteads with their neighbouring haystacks and groups of trees, depicting them in very different ways under changing conditions of light and weather. While some of his landscape studies are more expressive of an inner vision, in others the artist seeks to render the richness and beauty of natural forms with great attention to detail. In the late drawings, individual features dissolve into an atmosphere suffused with light and air.

  • von Friedegund Freitag
    24,95 €

    Das Ekhof-Theater im Westturm von Schloss Friedenstein ist nicht nur eines der ältesten deutschen Barocktheater mit einer immer noch funktionstüchtigen originalen Bühnenmaschinerie, es war auch die letzte Wirkungsstätte eines der berühmtesten Schauspieler seiner Zeit. Seit 1775 war Conrad Ekhof künstlerischer Leiter des neu gegründeten Hoftheaters. Dieses sollte Maßstäbe setzen: Erstmals wurden Schauspieler direkt an einem Hof angestellt und waren damit sozial abgesichert. Ekhof feierte mit seiner naturnahen Darstellungskunst Triumphe. August Wilhelm Iffland, später einer der meistgefeierten Bühnenkünstler Deutschlands, gab sein Debüt. Georg Anton Benda schuf mit dem Melodram eine neue Kunstform. Erstmals wurde ein historisch authentisches Bühnenkostüm kreiert. Die Geschichte dieses Theaters, Spielplan und Akteure, künstlerische Leistungen und Bühnentechnik werden im vorliegenden Sammelband beleuchtet.

  • von Holger Starke
    24,95 €

    Die Kulturpflanze Tabak gelangte im Gefolge der kolonialen Eroberung Amerikas nach Europa. Zunächst als Rauch-, Kau- und Schnupftabak konsumiert, setzte sich um 1900 das der industriellen und urbanen Moderne entsprechende Produkt durch - die Zigarette.Dresden war Deutschlands Zigarettenhauptstadt. Hier konzentrierten sich Fabriken, ¬Orienttabakhandel, Fachverlage und Industrieverbände. Die Stadt galt als innovativer Standort für Maschinentechnik, Reklamekunst und Tabakforschung. Tausende von Marken aus zeitweise über einhundert Fabriken fanden Kunden aus nah und fern.Mit Dresden eng verbunden ist zugleich ein Kulturwandel, der mit der Lebensreform einsetzte und bis in die Gegenwart führt. Am Gründungsort des Deutschen Hygiene-Museums und dem Sitz des Bundes deutscher Tabakgegner gelang der früheste Nachweis der Wirkungen des Tabakkonsums auf den menschlichen Organismus.Eine spannungsreiche und widerspruchsvolle Kulturgeschichte zwischen Orient und ¬Okzident, die der reich illustrierte Band erstmals nachzeichnet.

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    29,95 €

    Die ehemalige Zisterzienserabtei Heisterbach im Siebengebirge gehört zu den heraus­ragenden Denkmalen mittelalterlicher Baukunst im Rheinland. Die Spuren ihrer 600-jährigen Klostergeschichte prägen bis heute die Landschaft der ganzen Region.Beiträge aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven bieten ein breites Spektrum an Themen. Sie reichen von den spirituellen Wurzeln der Zisterzienser über die Geschichte der Abtei und ihrer wirtschaftlichen Strukturen bis in die Zeit nach der Auflösung 1803. Weitere Beiträge dokumentieren Ergebnisse aktueller Ausgrabungen und Veränderungen der Wahrnehmung, die dem Ort bis heute Bedeutung verleihen und ihn zu einem touristischen Ziel gemacht haben. Rekonstruiert wird auch der Wandel der Kulturlandschaft durch die Jahrhunderte. Schließlich werfen Beschreibungen von Zeitzeugen wie dem berühmten Caesarius von Heisterbach Schlaglichter auf das klösterliche Leben und besondere Ereignisse.

  • von Sebastian Möllers
    42,00 €

    Obwohl Pilgern seit etlichen Jahren wieder voll im Trend liegt, gab es nur wenige Forschungen zu den Ursprüngen der Wallfahrten im Mittelalter - noch geringer war das Wissen über Pilgerfahrten und ehemalige Wallfahrtsorte in Norddeutschland. Ein spektakulärer Pilgerzeichenfund im Stader Hansehafen gab den Impuls, diesen offenen Forschungsfragen nachzugehen. Die Ergebnisse des daraus entstandenen Projektes und einer 2019 veranstalteten Tagung mündeten in eine Doppelausstellung der Museen Lüneburg und Stade, die mit diesem opulenten Katalog dokumentiert wird, zu dem 64 Expertinnen und Experten beigetragen haben. Er stellt bekannte und unbekannte Norddeutsche auf den Wegen zu den großen und kleinen Wallfahrtskirchen des mittelalterlichen Europa vor. Behandelt werden aus norddeutscher Sicht die Fernpilgerfahrten nach Santiago de Compostela, Rom und Jerusalem, die rheinische Wallfahrtslandschaft, die Fahrten nach Wilsnack und Sternberg, aber auch heute fast vergessene Wallfahrtskirchen wie Nikolausberg bei Göttingen, Hainholz bei Hannover oder das Kloster Marienwohlde ebenso wie der in der Reformation untergegangene Sankt-Hulpe-Kult. Ein Katalog aller einschlägigen archäologischen Funde aus dem Stader Hansehafen steht am Ende des reich bebilderten Bandes, der das Potential eines neuen Standardwerkes in sich trägt.

  • von Simon Matzerath
    29,95 €

    Als eine der größten Schwerindustrieregionen ihrer Zeit nahm das Saargebiet in der Folge des Ersten Weltkrieges eine besondere Position ein: Es wurde als Bestandteil des Versailler Vertrages unter die Verwaltung des Völkerbundes gestellt, der Vorgängerinstitution der Vereinten Nationen (UN). Damit gilt das Jahr 1920 als Geburtsstunde des heutigen Saarlandes.Der abwechslungsreich bebilderte Band liefert erstmals einen Überblick zur Situation im Saargebiet und zum Alltagsleben zwischen Tradition, Modernität und internationaler Politik.

  • von Hans Michaelsen
    49,95 €

    Der vorliegende Band ist eine Ergänzung zum Standardwerk "Vom Färben des Holzes" und der Folgepublikation "Quellentexte zum Färben des Holzes". Restauratoren und Naturwissenschaftler aus Deutschland, England, den USA und den Niederlanden beschreiben in vierzehn Fallstudien aktuelle Ergebnisse zur Erforschung der ursprünglichen Farbenpracht historischer Möbel und Holzausstattungen.Thematisiert werden die Farbveränderungen an gebeizten und gefärbten Hölzern der Intarsien und Marketerien sowie die Färbemittel und die Farbpalette der großen europäischen Ebenisten des 18. Jahrhunderts Oeben, Riesener, Chippendale, Spindler und Roentgen. Der Rekonstruktion des ehemaligen farbigen Erscheinungsbildes historischer Möbel und der Erhaltung der Marketeriefarbigkeit durch geeignete transparente Überzüge sind weitere Aufsätze gewidmet. Hinzu kommen technologische Studien zu Herstellungsverfahren für farbige Steinimitationen aus Holz, zu historischen Durchfärbepraktiken an saftfrischem Holz und zur Verwendung pilzverfärbter Hölzer als farbiges Gestaltungsmittel im Kunsthandwerk der Gegenwart. Die Rekonstruktion und Analyse synthetischer Farbstoffbeizen sowie die neuesten Möglichkeiten naturwissenschaftlicher Untersuchungsmethoden zur Identifizierung von Farbstoffen werden veranschaulicht.Mit diesem dritten Band ist die historische und technologische Entwicklung der Kunst des Holzbeizens für Restauratoren, Denkmalpfleger, Kunsthistoriker, Kunsthändler, Tischler, Holzgestalter und technikgeschichtlich Interessierte umfassend aufgearbeitet und beschrieben.

  • von Julia Behrens
    67,00 €

    IIm ersten Drittel des 19. Jahrhunderts erlebte das Atelier als Ort der Inspiration und Werkgenese eine weitreichende Aufwertung. Die Sakralisierung des Künstlers in der Romantik führte in der Öffentlichkeit zu einem gesteigerten Interesse am Ursprungsort der Kunst und zu den ersten Bemühungen, die Häuser berühmter Maler und Bildhauer allgemein zugänglich zu machen.Seitdem wurden nicht nur die Ateliers alter Meister und Künstlerfürsten musealisiert. Auch zahlreiche Studios aus dem 20. Jahrhundert wurden konserviert, transloziert oder rekonstruiert - wie zum Beispiel das Atelier von Paul Cézanne in Aix-en-Provence, die Werkstätten von Barbara Hepworth in Cornwall oder die legendäre Hütte von Jackson Pollock auf Long Island.Die vorliegende Publikation bietet zum ersten Mal eine Übersicht über sämtliche Entwicklungsphasen des "musealisierten Ateliers" in Europa und Nordamerika sowie eine thematisch differenzierte und vertiefte Darstellung des Phänomens in Bezug auf Studios der Moderne und Postmoderne. Anhand ausgesuchter Schaffensorte werden unterschiedliche Musealisierungsformen aufgezeigt und dabei wesentliche Punkte beleuchtet, die sich aus der jeweiligen Transformation des ursprünglich aktiv und privat genutzten Ateliers in ein meist posthum und statisch angelegtes Besichtigungsziel herauskristallisieren.Einen übergeordneten Aspekt liefert schließlich die Frage nach dem wissenschaftlichen Wert musealisierter Künstlerstudios - die Frage nach dem Aussagegehalt dieser Räume im Hinblick auf das dort entstandene Werk.

  • von Svea Janzen
    49,95 €

    Um 1430 hatten anhaltende politische Konflikte sowie die Bedrohung durch die Hussiten die Gebiete des heutigen Bayerns in eine tiefe Krise gestürzt. In künstlerischer Hinsicht bedeutet diese Zeit indes eine Phase großer Innovationen: Die Künstler entwickeln eine neue Bildsprache und zeigen Figuren in bislang ungekannter Weise in heftiger physischer und emotionaler Bewegtheit. Mittels neuartiger Illusionismen soll auch der Betrachter bewegt werden. Mit der Verbreitung von Papier und der Erfindung des Kupferstichs durchlaufen die materiellen Produktionsbedingungen der Kunst einen drastischen Wandel. Die nun entstehenden Bilder verraten entsprechend nicht nur ein neues künstlerisches Selbstbewusstsein, sondern auch eine gewisse Marktorientierung. Die Studie rekonstruiert Werkgruppen und Künstlerpersönlichkeiten, spürt dem Wandel in der Kunst nach, und setzt ihn in Bezug zur nur scheinbar paradoxen politischen und sozialen Situation.

  • von Olav Gatzemeier
    29,95 €

    Dresden ist nicht nur architektonisch eine zauberhafte Stadt - die faszinierende Landschaft des Elbtals bietet zugleich eine großartige Bühne für seine Bauten. Bei vielen europäischen Städten befindet sich die historisch gewachsene Schauseite am Marktplatz mit dem Rathaus und der Stadtkirche. Doch Dresdens berühmte Schauseite ist die Stadtsilhouette an der Elbe - vergleichbar mit Venedig und seiner Öffnung zum Wasser hin. Dieses Konzept geht auf die Zeit Augusts des Starken zurück. Als Zwanzigjährigen schickt ihn sein Vater auf eine Bildungsreise durch Europa. Neben Madrid, Lissabon, Paris, Rom und Florenz beeindruckt insbesondere Venedig den künftigen Herrscher - Venedig gilt ihm fortan als Ideal einer Stadt am Fluss. Wie der Canale Grande soll der Elbstrom untrennbarer Bestandteil des Stadtbilds werden und die prachtvollen Schlösser und Palais an seinen Ufern verbinden. Wohl alle Großstädte an einem Fluss errichten Mauern und Dämme, um Platz für Gebäude zu gewinnen und den Verkehr über Uferstraßen zu leiten. Dresden hingegen leistet sich den Luxus von 2 500 Hektar grüner Elb¬auen. Der Bildband folgt dem Verlauf der Elbe und zeigt die Sehenswürdigkeiten Dresdens aus dieser Perspektive.

  • von Anja Grebe
    34,95 €

    Vor 500 Jahren brach Albrecht Dürer in die Niederlande, das heutige Flandern, auf. Ein in zwei frühen Abschriften überliefertes "Tagebuch" führt die Stationen, Begegnungen, aber auch Kosten der Reise auf - eine überaus wertvolle Quelle zu Dürer und zur Kulturgeschichte der Renaissance. Dürer verband mit der Reise wirtschaftliche Interessen; er suchte aber auch vielfältige Kontakte zu Künstlern, Bewunderern und Käufern seiner Werke. Schließlich war er neugierig auf das ihm fremde Land und reiste auch als Tourist. Der Nürnberger zeichnete Bauwerke, Porträts und fertigte Kostümstudien - das eine zur eigenen Erinnerung, das andere für den direkten Verkauf.Was hat Dürer auf seiner Reise gesehen? Wie sehen diese Orte, von der Zollstelle am Rhein bis zu den Kathedralen in Aachen und Antwerpen, heute aus? Wie hat er die fremde Umgebung wahrgenommen? Was erregte seine Aufmerksamkeit, was hat ihn geärgert? Erstmals wird Dürers Reiseweg auf der Grundlage aller Bild- und Textzeugnisse umfassend nachgezeichnet.Neueste Forschungsergebnisse bieten überraschende Einblicke in eine außergewöhnliche Künstlerreise.

  • von Hans Dickel
    49,95 €

    Im Vergleich von Pflanzendarstellungen aus vier Jahrhunderten wird die Bildgeschichte der Botanik im Kontext ihrer Wissenschaftsgeschichteuntersucht. Standen in den Kräuterbüchern des 16. Jahrhunderts noch die pharmazeutischen Wirkungen der heimischen Heil- und Nutzpflanzen im Vordergrund, so entdeckte man im Jahrhundert der Aufklärung durch Lupen und Mikroskope die botanischen Gesetzmäßigkeiten in der Pflanzenwelt. Der Nürnberger Stadtarzt Dr. Christoph Jacob Trew (1695-1769) hatte nicht nur die seinerzeit bedeutendste Sammlung botanischer Bücher und Illustrationen erworben, mit Hilfe seiner Künstler lieferte er zudem für eine internationale Kundschaft großformatige farbige Bildtafeln der neu aus Übersee importierten exotischen Pflanzen, die der Pariser Gelehrte Bernard de Jussieu 1754 für "die schönsten und genauesten (hielt), die je publiziert wurden."

  • von Nicole Hegener
    69,00 €

    Die plastische Darstellung des nackten menschlichen Körpers erfährt im 15. und 16. Jahrhundert zunächst in Florenz, dann in Rom und später in ganz Europa eine dermaßen rasante Verbreitung, dass mit der Geburt der Renaissance eine überaus bemerkenswerte Wiederkehr des antiken Aktes einherzugehen scheint. Die sinnliche Aufgabe der Aktfigur inspirierte nicht nur die italienischen Renaissancekünstler zu besonders qualitätvollen und innovativen Werken. Auch nördlich der Alpen schufen Bildhauer nackte Figuren, die zum bedeutendsten Kulturgut zählen, das Europa hervorgebracht hat.Kunsthistoriker, Archäologen, Romanisten und Germanisten gehen in 18 thematisch weitgefächerten Beiträgen den Ursachen für dieses neuartige Interesse am figürlichen Akt nach. Der reich bebilderte Band beleuchtet akademische wie erotische Werke in profanen wie sakralen Räumen, mit privater oder öffentlicher Funktion. Exemplarisch werden Plastiken verschiedenster Formate und unterschiedlichster Materialien von der Antike über das Mittelalter, die Renaissance bis zum Barock untersucht. Berücksichtigt sind auch Künstler, die im zweidimensionalen Medium der Malerei und Graphik wie Bildhauer arbeiteten. Leitend ist die Frage, wie die Renaissancebildhauer die antiken Vorbilder transformierten und welche Rolle Naturstudium und die Nachahmung von anderen künstlerischen Vorbildern dabei spielten.

  • von Thomas Richter
    69,00 €

    Cristian Schad - Bausteine zur BiographieDas in Aschaffenburg, der Wahlheimat des Künstlers, erhaltene Privatarchiv Christian Schads sowie der mehr als 3.200 Werke umfassende Nachlass erlauben erstmals einen Gesamtüberblick über das Schaffen des international anerkannten >Meisters der Neuen SachlichkeitErfinder< der Schadographie, verfasste als umfassend gebildeter und interessierter Literat in Jahrzehnten zahlreiche Texte zur Kunst sowie Kurzgeschichten und Gedichte, esoterische und okkultistische Studien, die einen neuen Zugang zu seinem bildkünstlerischen Schaffen eröffnen. Neben einer Auswahl aus diesen Texten werden auch erstmals Schads eigene Interpretationen seiner Hauptwerke, die 54 »Bildlegenden«, vollständig publiziert und abgebildet.

  • von Michael Imhof
    29,95 €

    Bilder und Skulpturen mit der Darstellung einer Frau gehören zu den berühmtesten Werken der Kunst - die Büste der Nofretete, die Venus von Milo, der "Frühling" von Botticelli, die Mona Lisa von Leonardo. Das Buch stellt die Bandbreite der Motive vor, in denen die Frau als Bildmotiv auftritt, angefangen von den Darstellungen antiker Göttinnen, Frauen aus der Mythologie und in der Bibel bis hin zu den "Ikonen" der Filmbranche der heutigen Zeit. Darüber hinaus finden Selbstbildnisse von Künstlerinnen, Alltagsszenen, in denen zumeist die kluge, belesene sowie elegante Frau das Thema bildet, und die bezaubernden Damenporträts des 19. und früheren 20. Jahrhunderts Berücksichtigung.Das Buch dokumentiert so die Kulturgeschichte der Frau anhand attraktiver Gemälde und Skulpturen, die die Schönheit und die Klugheit der Frauen einfangen.

  • von Katrin Wehry
    16,80 €

    Das Berliner Tiergartenviertel entwickelte sich im 19. Jahrhundert zu einem beliebten Wohngebiet des Berliner Bürgertums. Hier lebten neben den Künstlern Georg Kolbe, Adolph von Menzel oder Anton von Werner, den Schriftstellern Julius Elias und Carl Zuckmayer auch Wissenschaftler, zahlreiche Unternehmer und Kunstmäzene. In dem pulsierenden Quartier traf man sich in Galerien und Kunsthandlungen, wie die der Cousins Bruno und Paul Cassirer, oder in Salons, wie denen von Marie von Olfers und Cornelie Richter. Rund 100 Fotografien von Anwohnern und ihrem Wohnumfeld erinnern an das während der NS-Zeit nahezu vollständig zerstörte Stadtviertel.

  • von Max J. Kobbert
    19,95 €

    Das Buch enthält nicht die Bilder irgendeiner Sammlung von Spielsteinen. Es sind vielmehr jene Steine, die Max J. Kobbert in einem Akt von dankenswertem Großmut dem Spielzeugmuseum und seinen Besucherinnen und Besuchern geschenkt hat. Nach seinen eigenen Worten sieht er sich selbst als beschenkt, weil er das Glück hatte, in dem seit den 1970er Jahren entfesselten Spieleboom von Anfang an dabei gewesen zu sein. Die vorliegende Neuauflage enthält auf vielfachen Wunsch auch eine Darstellung des Spielebooms seit den 1970er Jahren. Sie wird durch einen Beitrag von Christian Beiersdorf ergänzt, der die gegenwärtige Situation der Spieleszene schildert.Kobberts Werk "Kulturgut Spiel" ist eine ebenso kluge wie kurzweilige Philosophie des Spielens, die zwischen Bildungswert und Eigenwert des Spiels unterscheidet und sie als notwendig miteinander verbindet.Dr. Max J. Kobbert war 1978 bis 2009 Professor für Wahrnehmungs- und Kunstpsychologie an der Kunstakademie Münster, zusätzlich seit 1982 an der FH Münster am Fachbereich Design tätig. Nebenher ist er Spieleautor, z.B. von Das ver-rückte ­Labyrinth, das 1986 erschien und weltweit zu einem Klassiker geworden ist.

  • von Patrick Glückler
    19,95 €

    Wie viele Zimmer hat die Burg Hohenzollern? Wie werden die Kronleuchter entfacht? Wohin führt der geheime Gang? Antworten auf solche und viele weitere Fragen gibt dieser "Große Burgführer". Malerisch auf einem Bergkegel gelegen, ist die Burg Hohenzollern weithin sichtbar und zieht jährlich Hunderttausende Besucher an. Sie ist Ausdruck eines königlichen Traumes und Stammburg des Hauses Hohenzollern. Als architektonisches Meisterwerk des 19. Jahrhunderts hat die Burg vor Kurzem ihr 150-jähriges Jubiläum gefeiert und doch gibt es noch immer viele neue Facetten zu entdecken. Dieser Burgführer ist für alle Gäste der Burg geeignet: für den historisch interessierten Besucher wie für Familien und Jugendliche. Er schafft mit über 600 Bildern und Darstellungen den Spagat zwischen einem Bildband, einem historischen Nachschlagewerk und einer Geschichten- und Anekdotensammlung rund um die Burg. Der Leser wird durch die Innenräume, die Schatzkammer und auf die Außenanlage der Burg mit ihren Basteien begleitet - von der höchsten Turmspitze bis zum tiefsten Felsenkeller reicht der Blick und es entsteht ein ganz neues, detailliertes und umfassendes Bild des Bauwerkes und seiner bewegten Geschichte.

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    49,95 €

    Äthiopien, dreimal so groß wie Deutschland, liegt am Horn von Afrika und blickt auf eine lange Geschichte voller ethnischer Vielfalt zurück, weshalb es auch als die Wiege der Menschheit gilt. Als frühes religiöses Zentrum christlichen Glaubens bietet es mit den weltberühmten, aus dem Fels herausgearbeiteten elf Kirchen von Lalibela eine Sehenswürdigkeit, die man durchaus als achtes Weltwunder bezeichnen kann. Sie zählen wie die alte Kaiserstadt Gondar und die beeindruckenden Simien-Berge inzwischen zum Weltkulturerbe der UNESCO. Auch die Gheralta-Berge mit ihren Felsenkirchen, die Salzwüste in der Danakil-Senke, der Erta-Ale-Vulkan und die farbigsten Landschaften der Erde im Dallol sind eine Reise wert! Das Highlight einer Äthiopienreise ist jedoch das Tal des Omo, wo den Besucher wie auch im Mago-Nationalpark unter anderem eine Vielzahl indigener Völker erwarten. Der international vielfach ausgezeichnete Fotograf Peter Voss bereiste dieses zauberhafte Land mehrfach und zeigt mit seinem neunten großformatigen Bildband Land und Leute von seiner schönsten Seite. Tauchen auch Sie ein in ein weitgehend unbekanntes Land!

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