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Bücher veröffentlicht von Indica Et Tibetica Verlag

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  • von Johannes Schneider
    36,00 €

    Radhasvamin, auch bekannt als Udbhatasiddhasvamin, war ein Brahmane, der zum Buddhismus gefunden hat. Sein "Lobpreis der Vorzüglichkeit" (Visesastava) ist Eulogie und Polemik zugleich: In ihm legt er Rechenschaft über seine Bekehrung ab. Die Verherrlichung des Buddhas Sakyamuni verbindet er mit scharfer Kritik an nicht-buddhistischen Göttern, Lehren und Kulten Indiens.Lange Zeit war der Visesastava nur von der tibetischen Übersetzung bekannt, die zusammen mit einem alten Kommentar am Anfang des Tanjurs steht und auf deren Grundlage Tibeter bis in die Gegenwart indische Mythen und brahmanisches Gedankengut studieren (vgl. Indica et Tibetica, Band 23). Nun wird der Sanskrittext erstmals anhand der neugefundenen Handschriften kritisch herausgegeben, der tibetischen Fassung gegenübergestellt, eingeleitet, übersetzt und kommentiert. Die Bearbeitung wird durch vollständige Wörterverzeichnisse ergänzt.Der Visesastava ist als herausragendes Zeugnis buddhistischer Hymnendichtung bedeutsam und gibt einen wertvollen Einblick in die religiösen Kontroversen zwischen Buddhisten, Brahmanen und Jainas im alten Indien.

  • von Roland Steiner, Andreas Pohlus, Jürgen Hanneder & usw.
    42,00 €

  • von Roland Steiner, Andreas Pohlus, Jürgen Hanneder & usw.
    46,00 €

  • von Volker Caumanns, Marta Sernesi & Nikolai Solmsdorf
    70,00 €

    The Festschrift celebrates Franz-Karl Ehrhard, Professor of Tibetan and Buddhist Studies at the Ludwig Maximilian University of Munich from 2003 to 2019. Offered on the occasion of his 65th birthday, it comprises 26 papers by friends and colleagues to honour his outstanding and far-reaching contributions to the field of Tibetan Studies. Mirroring Franz-Karl Ehrhard's research interests, the papers centre on the religious and literary traditions of Tibet and the Himalayas, including sacred geography, religious history, philosophy, and studies in textual production and transmission.

  • von Stanislav Jager
    52,00 €

    Der kaschmirische Gelehrte Rajanaka Bhaskarakantha (fl. 1725--1775) ist bislang vor allem als Kommentator bedeutender philosophischer Werke bekannt und geschätzt. Weit weniger bekannt ist hingegen sein eigenständiges philosophisches Hauptwerk Cittanubodhasastra, das mit knapp 5000 Strophen in 15 Kapiteln einen enormen Umfang aufweist. Zwar steht er mit diesem Werk in der autochthonen Tradition der von Utpaladeva und Abhinavagupta entwickelten und ausgebauten Pratyabhijna-Lehre, setzt jedoch durchaus eigene Akzente. Das vorliegende Buch präsentiert die kritische Edition des Sanskrittextes der ersten drei Kapitel seines Werkes sowie erstmalig den dazugehörenden aus der Hand des Autors stammenden Kommentar.

  • von Thomas Schafer & Jürgen Hanneder
    18,00 €

    Die klassische indische Medizin (âyurveda), die in Indien bis heute als Alternative zur europäischen Schulmedizin weiterbesteht, hat sich in jüngerer Zeit in Europa und den Vereinigten Staaten stark verbreitet. Dass dieses alte Heilsystem immer wieder positive Assoziationen weckt, macht sich inzwischen sogar die Werbeindustrie zunutze, indem Industrieprodukte als »ayurvedisch« vermarktet werden und mit der uralten Geschichte der indischen Medizin geworben wird.Die reichhaltige Literatur des Âyurveda birgt manche Schätze, wie etwa den vorliegenden Text des indischen Arztes Lolimbarâja, der im 16. Jh. nahe Pune wirkte. Sein Vaidyajîvana, wörtl. »Leben des Arztes«, welches hier im Original neu ediert und erstmals ins Deutsche übersetzt wird, beschreibt die Tätigkeit der mittelalterlichen indischen Ärzte, indem nach Krankheiten angeordnete Rezepte gegeben werden. Der eher technische, medizinische und pharmakologische Inhalt wird hier aber in Form eines an seine Frau gerichteten Gedichts präsentiert, welches nebenbei alle Merkmale der indischen Poesie trägt. Das Werk ist somit nicht nur medizingeschichtlich interessant, sondern auch literarisch von besonderem Reiz.

  • von Joanna Bialek
    68,00 €

    Old Tibetan documents are the oldest extant monuments of the Tibetan language. Their exploration, although successfully flourishing in the last two decades, has been considerably impeded by often unintelligible and obsolete vocabulary that was bound to the particular cultural and political context of the Tibetan Empire that collapsed in the 840s CE. The present publication aims at clarifying a part of this vocabulary by examining nearly 400 Old Tibetan compounds. In Part I an attempt has been undertaken to define a compound and to provide the first linguistic classification of Old Tibetan compounds. Part II concentrates on a lexicological analysis of the compounds and strives to explain their etymology, word-formation, and usage in Old Tibetan.Contents of Volume 1: Part II: Old Tibetan Compounds. Lexicological Analysis. Lexemes 120-394

  • von Joanna Bialek
    68,00 €

    Old Tibetan documents are the oldest extant monuments of the Tibetan language. Their exploration, although successfully flourishing in the last two decades, has been considerably impeded by often unintelligible and obsolete vocabulary that was bound to the particular cultural and political context of the Tibetan Empire that collapsed in the 840s CE. The present publication aims at clarifying a part of this vocabulary by examining nearly 400 Old Tibetan compounds. In Part I an attempt has been undertaken to define a compound and to provide the first linguistic classification of Old Tibetan compounds. Part II concentrates on a lexicological analysis of the compounds and strives to explain their etymology, word-formation, and usage in Old Tibetan.Contents of Volume 1: Introduction, Indices, References, Part I: Compounding in Old Tibetan, Part II: Old Tibetan Compounds. Lexicological Analysis. Lexemes 1-119

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