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  • von Benedikt XVI
    14,50 €

    'Die Bedrohung des Lebendigen durch das Werk des Menschen, von der heute allenthalben die Rede ist, hat dem Thema Schöpfung eine neue Dringlichkeit gegeben. Paradoxerweise ist aber gleichzeitig ein nahezu völliges Verschwinden der Schöpfungsbotschaft in Katechese, Predigt und auch Theologie festzustellen. Die Schöpfungsberichte werden versteckt; ihre Aussage gilt als nicht mehr zumutbar.' So der Verfasser selbst im Vorwort. Und er fragt sich, ob dies alles keine Geltung mehr habe.Die vier Homilien des Kardinals sowie der ihnen beigefügte Vortrag 'Konsequenzen des Schöpfungsglaubens' möchten die 'wesentlichen Anliegen des christlichen Schöpfungsglaubens wieder ins Bewußtsein rücken und Ermutigung für ihre Einfaltung in Verkündigung und Theologie geben'.

  • von Joseph Ratzinger
    16,00 €

    Enthält:Heinz Schürmann, Die Frage nach der Verbindlichkeit der neutestamentlichen Wertung und WeisungenJoseph Kardinal Ratzinger, Kirchliches Lehramt - Glaube - MoralHans Urs von Balthasar, Neun Sätze zur christlichen EthikDrei Theologen legen aus verschiedenen Perspektiven eine konvergierende Sicht der Moralprinzipien vor. Heinz Schürmanns Text fragt mit der gewohnten Behutsamkeit, wieweit die Wertungen und Weisungen des Neuen Testaments, vor allem des heiligen Paulus, noch verbindlich sind. Joseph Ratzinger stellt die Frage, wieweit das Lehramt zur Interpretation der sittlichen Weisungen der Offenbarung für den Christen auch unserer Zeit zuständig und in seinen Richtlinien verpflichtend sei. Hans Urs von Balthasar bietet einen Durchblick durch die christliche Ethik, indem er von ihrer Erfüllung in Christus ausgeht und anschließend ihre Voraussetzungen im Alten Testament und in der nachbiblischen Ethik aufzeigt. Wenn diese Entwürfe auch nicht kasuistisch auf einzelne Moralfragen eingehen, so bieten sie doch gemeinsam eine Plattform, von der aus solche Fragen angegangen werden können.

  • von Ambrosius von Mailand
    12,00 €

    «Das Bußsakrament befindet sich in einer Krise», konstatierte Papst Johannes Paul II. im Anschluss an die im Jahre 1984 eigens zu diesem Thema einberufene Synode Reconciliatio et Paenitentia. Viel hat sich seither an diesem Befund nicht geändert. In solchen Krisenzeiten kommt dem Rat der Christlichen Meister besondere Bedeutung zu. Ambrosius von Mailand, der das Thema ¿Buße¿ dogmatisch aus Sicht des Kirchenlehrers, vor allem aber auch seelsorgerlich in seiner Funktion als Bischof angeht, liefert in seinem Werk zeitlose Erkenntnisse für eine erfolgreiche Bußpastoral, die damit beginnt, dass die Kirche sich selbst nicht als eine ¿Kirche der Reinen¿, sondern als eine ¿Kirche der Sünder¿ begreift und nie genug die unendliche Langmut und Barmherzigkeit Gottes verkünden kann. Zudem haben gerade die Überlegungen zu den Versen aus dem Buch Jeremia heute eine besonders eigentümliche Aktualität. Es ist eine große Freude, dass dieses Standardwerk im Bereich der Buße nach über 150 Jahren erstmals wieder in deutscher Übersetzung vorliegt.

  • von Alexander Schmemann
    14,00 €

  • von Caterina von Siena
    15,00 €

  • von Paul Claudel
    24,00 €

  • von Pieper Josef
    19,00 €

    Es geht hier weder um eine Abwertung oder gar Verächtlichmachung des Weltlich-Profanen, noch um eine Aufspaltung der Wirklichkeit in einen vermeintlich unheiligen und einen demgegenüber allein Gott geweihten Bereich. Wohl allerdings soll etwas vom Vergessenwerden Bedrohtes in der Erinnerung des Menschen festgehalten werden: dass nämlich in dieser uns als Lebensraum zugewiesenen Welt nicht nur die Beschaffung des täglichen Bedarfs ein selbstverständliches Recht besitzt; nicht nur der Markt, die Wirtschaft, die wissenschaftliche Erforschung und Nutzung der Natur; dass es vielmehr mitten drin, auch etwas im äußersten Sinne Unalltägliches gibt: das «Zelt Gottes» unter den Menschen, das Heiligtum, worin, abgegrenzt gegen den lauten Werktag, die leibhaftige Gegenwart des Mensch gewordenen Ewigen Logos verehrt und gefeiert wird.«Die Stimme von Josef Pieper ist heute wohl noch wichtiger als zu seinen Lebzeiten.» (Joseph Kardinal Ratzinger)

  • von Ferdinand Ulrich
    17,00 €

    Der vorliegende Text ging in kleinen, ursprünglich nicht intendierten «Wachstums-schritten» aus einem Weihnachtsbriefdes Jahres 2017 hervor, dessen Empfänger den Wunsch äußerte: der Verfasser möchte das zentrale Thema des Briefes «Die Fruchtbarkeit der Liebe-umsonst im Zeichen von Krippe und Kreuz» inhaltlich noch weiter entfalten, ohne die aus Kontemplation geborenen Gedanken in die differenziert durchreflektierte und kohärent gegliederte Gestalt einer Abhandlung zu transformieren.

  • von Joseph Ratzinger
    12,00 €

    In der Biografie von Joseph Ratzinger, dem emeritierten Papst Benedikt XVI., nimmt das Ostergeheimnis einen wichtigen Platz ein. Auch in seinen Predigten wendet er sich immer wieder der österlichen Bußzeit, der Karwoche und dem Osterfest zu.Für den vorliegenden Band wurden Texte ausgewählt, die den ganzen Zeitraum von Aschermittwoch bis zum österlichen Festkreis umspannen. Der Leser wird des «österlichen Weges» geführt anhand biblischer Personen wie dem Verlorenen Sohn, dem Blindgeborenen oder den beiden Emmausjüngern und in der Einweisung in die österliche Dimension der Sakramente Taufe, Buße und Eucharistie. Er wird konfrontiert mit dem Verrat des Judas, aber auch ermutigt, sich neu für Christus zu entscheiden und so schon jetzt vom «Tod», nämlich einer von Gott abgewandten Lebensweise, in das «Leben» hinüberzugehen und ein «österlicher Mensch» zu werden.

  • von Alexander Schmemann
    10,00 €

    «Warum nimmt dieses kurze und schlichte Gebet einen so bedeutenden Platz unter den liturgischen Gebeten der Fastenzeit ein?» Alexander Schmemann, der herausragende orthodoxe Theologe des 20. Jahrhunderts, erklärt es in seinen Ansprachen am Radio Liberty und erweist sich dabei einmal mehr als ein ausgezeichneter Kenner des heutigen Menschen. Mit Umsicht legt er die Regungen des Herzens bloß und führt die Zuhörer zur inneren Freiheit.Schmemanns nun auf Deutsch vorliegende Auslegung des Gebetes des heiligen Ephräm des Syrers bereichert den Gebetsschatz der Kirche um eine kostbare Perle und ruft uns erneut zu ökumenischen Bestrebungen auf.Anton strukelj stellt in seiner Einführung den syrischen Hymnendichter Ephräm (306-373) vor und kommentiert die Auslegung von Alexander Schmemann.

  • von Origenes
    25,00 €

    Die Auslegung des Johannesevangeliums durch Origenes ist der älteste erhaltene christliche Kommentar zum Neuen Testament und ist eines der ersten Werke des alexandrinischen Exegeten, des größten und einflussreichsten Theologen der östlichen Kirche, der aus der Tradition nicht mehr wegzudenken ist. Er begann im Jahre 218 mit 32 Jahren daran zu arbeiten und vollendete das XXXII. Buch als 50jähriger. Durch die Stürme gegen den Origenismus ist nur etwa ein Viertel des Kommentars - zu Versen aus den Kapiteln 1, 2, 4, 8, 11 und 13 - erhalten geblieben. Er gilt als ein grundlegender, als einer der theologisch reichsten, aber auch am schwersten zugänglichen und verständlichen Kommentare. Theologie war für Origenes immer Schriftauslegung. Auch dieses eher unbekannte Werk enthält seine entscheidenden Ideen in den Grundlinien und kann seine innersten Anliegen tiefer erkennen lassen als sein vielzitierter «Peri Archon».Die vorliegende Auswahl in der Übersetzung von Rolf Gögler war 1959 in Zusammenarbeit mit Hans Urs von Balthasar als vierter Band der Reihe «Menschen der Kirche in Zeugnis und Urkunde» erschienen und wird hier unverändert wiedergegeben.

  • von Joseph Benedikt XVI. Ratzinger
    10,00 €

    Die Sehnsucht des Menschen nach einem erfüllten Leben ist ungebrochen. Der Weg dorthin aber ist vielfach verbaut und verstellt. Jene Männer und Frauen, die die Kirche als Heilige verehrt, zeigen nicht nur die Möglichkeit, sondern auch die Wirklichkeit eines neuen, erlösten Lebens, das in der Hingabe an Jesus Christus zur wahren Erfüllung gefunden hat.Joseph Ratzinger/Papst em. Benedikt XVI. hat in seinen Predigten immer wieder Bezug auf die Heiligen genommen und ihr Leben als exemplarische Verwirklichung des Christseins beschrieben. Aus seinem Werk wurden für die vorliegende Ausgabe neunzehn Texte aufgenommen, von denen viele noch nicht oder nicht in deutscher Sprache veröffentlicht worden sind. Der Band lädt dazu ein, den Spuren Gottes im Leben der Heiligen nachzugehen und von ihnen aus den christlichen Glauben tiefer zu verstehen.

  • von Albertus Magnus
    16,00 €

    Eucharistische Opfer

  • von Madeleine Delbrêl
    15,00 €

    Der 1957 von Madeleine Delbrêl veröffentlichte Text «Ville marxiste terre de mission», der 1995 in Frankreich neu und unverändert erschienen ist, wird hier erstmals in der vollständigen deutschen Übersetzung angeboten. Die 1974 erschienene erste und längst vergriffene Übertragung «Christ in einer marxistischen Stadt» wurde ergänzt: 1. durch den Briefwechsel zwischen Madeleine Delbrêl und ihrem marxistischen Freund Venise Gosnat («Anstelle einer Einleitung»). 2. durch die drei als «Vorspann» bezeichneten Kapitel, in denen die Verfasserin die vorgegebene, «aufgezwungene» Situation, sich selber und ihr Material, schließlich das vorliegende «Heft» mit ihren Aufzeichnungen und Vorschlägen als ein «lebendiges Arbeitsinstrument» vorstellt. 3. durch den ebenfalls dreiteiligen Anhang, wo es Madeleine nochmals darum geht, die je vorgegebene Situation, die gestellte Aufgabe wie auch die unerschöpflichen Möglichkeiten eines Christen nicht nur dem Marxismus gegenüber herauszustellen.

  • von Adrienne Von Speyr
    18,00 €

    Das Beichtbuch Adrienne von Speyrs ist eines ihrer zentralsten Werke. Es kreist um den Akt und die Haltung des Bekenntnisses, um die personale und kirchlich-sakramentale Begegnung zwischen Sünder und Gott, um jene restlose Offenheit, die die Voraussetzung aller Begnadung, aller Sendung, alles Gebetes ist.Das Neue am Beichtverständnis, das sich im vorliegenden Buch darstellt, ist die trinitarische und insbesondere christologische Grundlegung. Das Kreuz (und darin die ganze Menschwerdung des Sohnes) ist die urbildliche Beichte; die christlich-sakramentale Beichte ist deshalb im strengen Sinne Nachfolge Christi. Die reiche Fruchtbarkeit dieser dogmatischen Grundlegung entfaltet sich im vorliegenden Werk - weniger in einem geschlossenen System als in einer Fülle von Anregungen.Aus der trinitarisch-christologischen Grundlegung ergibt sich mit Notwendigkeit die breite Erschließung der kirchlichen Dimension: hier begegnet die Autorin der heutigen dogmatischen und historischen Diskussion, in die sie durch ihren eigenen Grundgedanken originell befruchtend eingreift.

  • von Aurelius Augustinus
    18,00 €

    Predigten

  • von Aurelius Augustinus
    20,00 €

    Augustins riesiger Psalmenkommentar ist sicherlich sein persönlichstes Werk, sein reifstes auch was die Tiefe und Vielfalt seiner kirchlichen und pastoralenErfahrungen angeht. Nach außen hat er eine gewisse Formlosigkeit: Kurze Notizen über einzelne Psalmverse wechseln mit langen Predigten und Traktaten.Desto reicher aber ist die innere Form: die Durchgestaltung des Geheimnisses zwischen Christus und der Kirche.Hier wird nur ein Durchblick durch das vieltausendseitige Werk geboten, der jedoch erlaubt, den Reichtum des Ganzen zu erahnen, der als solches für die meisten Leser unzugänglich bleibt.

  • von Clive S Lewis
    12,00 €

    Eine Sammlung von sieben ganz verschiedenen Reden und Rundfunkansprachen des großen Christen, - der aus der Fülle seines philologischen Fachwissens und gesunden Menschenverstandes auch die Überheblichkeit der Theologen zurechtweisen kann. Es gibt in unserer Zeit wohl kaum ein vergleichbares Beispiel für das, was ein Laie an Zeugniskraft auszustrahlen vermag.C. S. Lewis wurde 1898 in Belfast geboren, im Ersten Weltkrieg schwer verwundet, studierte dann in Oxford Latein, Griechisch, Englisch und Philosophie, war dort Dozent und Tutor bis 1954, dann Professor für englische Literatur des Mittelalters und der Renaissance in Cambridge. Er füllte die größten Hörsäle. Er starb am Tag der Ermordung John Kennedys, am 22. November 1963.Zwei Drittel seines Besitzes vermachte er den Armen. Er gab über vierzig Werke heraus: mehrere Meisterwerke über englische Literatur, Essays über die Problematik der modernen Weltlage, über Christsein heute, über das Dämonische (die berühmten Screwtape Letters), über die Entscheidung des Menschen (Die große Scheidung oder zwischen Himmel und Hölle), sieben Bände Märchen mit hintergründigem Sinn.

  • von Ferdinand Ulrich
    24,50 €

  • von Ferdinand Ulrich
    40,00 €

  • von Benedikt Xvi.
    18,00 €

  • von Ludolf von Sachsen
    13,00 €

    Die «Vita Christi» des Kartäusers Ludolf von Sachsen (um 1300-1378) gehörte zu den meistgelesenen Büchern desSpätmittelalters; sie wurde bis ins neunzehnte Jahrhundert immer wieder neu herausgegeben und übersetzt. Daß diese liebevollen Betrachtungen der vier Evangelien bis heute nicht in Vergessenheit geraten sind, verdankensie vor allem dem Umstand, daß sie Ignatius von Loyolaauf seinem Krankenlager auf Schloß Loyola in die Händefielen. Sie verschafften ihm Trost und weckten in ihm das Verlangen, sein Leben ganz in den Dienst des Herrn zustellen.Mit der Forschung der letzten Jahre darf angenommen werden, daß diese Schriftmeditationen des Kartäusers die Betrachtungsart des Ignatius stark beeinflußt haben. Deshalb sind «Die Geheimnisse des Lebens Christi unseres Herrn» der vierten Woche im Exerzitienbuch als Leitfaden für diese Textauswahl gewählt worden. Der Einfallsreichtum und die schlichte Innigkeit dieser Texte sprechen uns auch über Jahrhunderte hinweg noch an.

  • von Friedrich Spee von Langenfeld
    19,00 €

    Der Seelsorger, Dichter und «Hexenanwalt» Friedrich Spee von Langenfeld SJ (1591-1635) ist besonders in seinen «kleinen» Werken lebendig geblieben: viele seiner Kirchenlieder werden bis heute im ganzen deutschen Sprachraum gesungen. Vor allem aber ist er bekannt geworden durch sein mutiges zeitkritisches Werk gegen die Hexenprozesse, die «Cautio Criminalis», die wesentlich zur Überwindung dieser furchtbaren Verirrung der Geister beigetragen hat.Sein Güldenes Tugend-Buch hingegen - von dem Philosophen G. W. Leibniz als ein geradezu göttliches Buch gerühmt, das er in die Hände aller Christen wünschte - war in Vergessenheit geraten und ist erst in jüngster Zeit wieder «entdeckt» worden.Spee schrieb es auf Bitten einer Kölner Frauengemeinschaft, die sich der Bildung und Glaubensunterweisung insbesondere der Frauenjugend widmete. Es ist eine vom Geist und der Methode des Ignatius geprägte «Schule des Betens» und will «zum Guten verlocken», zur Liebe des Wohl-Wollens gegenüber Gott und seinen Geschöpfen, zum frohen und dankbaren Gotteslob und zu aufmerksamer konkreter Nächstenliebe.

  • von Aurelius Augustinus
    12,00 €

    Die Absicht dieser Neuübersetzung ist es, eine leicht lesbare, weder rhetorisch aufgeschwellte noch gelehrt-trockene Fassung dieses zentralen Werkes des Kirchenlehrers zu bieten, zu einem für jedermann erschwinglichen Preis.Die Bekenntnisse Augustins bilden den Schlüssel zu seinem theologischen Gesamtwerk, dessen existentiellen Ausgangspunkt sie darstellen.Man würde das Buch mißverstehen, wenn man es nicht als das nähme, was der Titel aussagt: Lobpreis (confessio) an Gott, der Augustin aus dem Dunkel seiner Verirrungen ans Licht geführt hat und anläßlich dieses Gebetes auch Generalbeichte (confessio) über seine Vergangenheit und seine noch gegenwärtigen Fehler (10. Buch).Die für das Verständnis unentbehrlichen drei letzten Bücher (11-13) weiten den Standort des Bekennenden aus in ein Gotteslob der gesamten Schöpfung und zuletzt der «zweiten Schöpfung», der Kirche, in der Augustin, der das Werk als Bischof verfaßt, seine geistige Heimat gefunden hat.

  • von André Louf
    12,00 €

    Um uns her scheint das mündliche Gebet zu verfallen, wenn nicht gar in Mißkredit zu geraten. Aber mit Leidenschaft wendet man sich der menschlichen Innerlichkeit zu. Man interessiert sich zunehmend für allerhand Methoden der Sammlung und der Kontemplation. Dieser Aspekt des heutigen Suchens nach Gebet war uns beim Schreiben stets gegenwärtig. Unsern modernen Fragen möchten wir einfach die Antwort der alten Meister gegenüberstellen. Bei ihnen fließen Gebetstechnik, mündliches und innerliches Gebet in ein harmonisches Ganzes zusammen. Der Heilige Geist in uns läßt nicht ab, im gleichen Sinn zu wirken.Der Verfasser

  • von Ferdinand Ulrich
    45,00 €

    Dieses Buch ist eine wirkliche Neuheit was das Verhältnis des philosophischen Denkens zum Wort Gottes betrifft. Ulrich durchschreitet hier gleichsam als wandernder Philosoph die Landschaft eines biblischen Textes: das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Seine christliche Philosophie lebt aus der Erfahrung des Seins als Liebe, aus der - wie er immer wieder formuliert - heilen und befreiten Endlichkeit. Deshalb ist er in der Lage, der im Text sich offenbarenden Gnade des Wortes Gottes gewissermaßen von unten her, von der geschöpflichen Seite her entgegenzugehen und die Bedingungen und die Weisen seiner Ankunft im menschlichen Wort freizulegen. Dabei zeigt sich ein überraschender Reichtum an Einsichten, der auch den Exegeten Grundsätzliches über den Umgang mit der Schrift zu sagen hat. Er vermag Erkenntnisse zu befördern, die mit herkömmlichen Mitteln historisch-kritischen Umgangs mit dem Text nicht zu gewinnen wären, freilich ohne dieser Methode seine Wertschätzung zu versagen.In seiner Enzyklika «Fides et Ratio» hat Papst Johannes Paul II. die Philosophie aufgefordert, ihre Weisheitsdimension wiederzuentdecken. Deshalb sei eine «Philosophie von wahrhaft metaphysischer Tragweite» erforderlich. Der verstorbene Papst schrieb: «Das Wort Gottes nimmt ständig auf das Bezug, was die Erfahrung und sogar das Denken des Menschen übersteigt, aber dieses könnte weder enthüllt werden noch wäre die Theologie imstande, es auf irgendeine Weise verständlich zu machen, wenn die menschliche Erkenntnis streng auf die Welt der sinnlichen Erfahrung beschränkt wäre. Die Metaphysik stellt sich deshalb als bevorzugte Vermittlung in der theologischen Forschung dar.» Im vorliegenden Werk von Ferdinand Ulrich kommt diese Vermittlungsfunktion von Metaphysik für das Wort Gottes hin zum Menschen in hervorragender Weise zum Ausdruck.

  • von Georges Bernanos
    20,00 €

    Der Doppelroman von Georges Bernanos Der Betrug und Die Freude entstand vor bald einem Jahrhundert. Im ersten Teil, dessen ursprünglicher Titel Die Finsternisse lautete, könnte man ein Derivat der Sonne Satans (Max Brod) sehen, nur sind die Akzente verschoben: Die Hauptfigur in Der Betrug ist mit Abbé Cénabre ein Vertreter des Amtes, ein Priester, der entdeckt, dass er nicht mehr glaubt und sich diesem Unglauben überlässt. Seine Feststellung: 'Ich habe Gott verloren, also habe ich nichts verloren', gibt Bernanos die Möglichkeit, das Reich des Bösen bis in seine letzten Tiefen zu schildern. Hinter dem Vorhang religiöser Konventionen handelt dieser Besessene so, als gäbe es Gott: Stolz, Angst, Lüge, Heuchelei kennzeichnen diesen neuen Judas, der seine Vergangenheit abgeschüttelt hat und keine Hoffnung mehr kennt; sein eigenes Haus nennt er Hölle. Er verweigert sich dem kirchlichen Angebot der Beichte, die ihm Rückkehr und erneute Hingabe an den Gott der Gnade ermöglicht hätte. Er ist, wie Hans Urs von Balthasar (Gelebte Kirche: Bernanos, S. 212) sagt, 'die Karikatur des Heiligen, dem , damit er auf dem endlosen Weg Gott finde und in Gott den Menschen'.

  • von Henri de Lubac
    22,00 €

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