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  • von Michelle Juliette Moisa
    70,00 €

  • von Michael Link
    90,00 €

  • von Daniel Jäger
    74,00 €

    Nicht nur die Sortimente sind in vielen Branchen des Einzelhandels deutlich ausgeweitet worden, auch die Anzahl der Preise in einer Warengruppe hat in etlichen Geschäften deutlich zugenommen. Für manche Kunden kann sich die Situation dann so darstellen: mehr Artikel, mehr Preise, eine sehr komplexe Entscheidungssituation. Das kann Shopper Confusion auslösen und bis hin zum Verzicht auf Käufe führen. Das Konstrukt Shopper Confusion im Einzelhandel ist in mehreren wissenschaftlichen Arbeiten untersucht worden. Diese Arbeit betrachtet das Problem der Kaufentscheidung mit dem Konstrukt Mental Convenience. Sie analysiert den Einfluss der Preisstruktur auf die kognitive Be- bzw. Entlastung von Kunden, die Produkte in einer Warengruppe kaufen wollen.Die Arbeit nimmt eine kognitionspsychologische Sichtweise ein. Mit der Schematheorie untersucht sie in der Vorauswahl, mit der Optimum-Stimulation-Level-Theorie in der Abwägungsphase und mit der Dissonanztheorie in der Entscheidungsphase, welche kognitiven Anstrengungen die Preisstruktur bei den Kunden bewirkt. Zu diesem Zweck wird das Konstrukt Mental Convenience konzeptualisiert und operationalisiert.Die empirischen Studien werden mit einer Online-Befragung zu Produkten der Warengruppe In-Ear-Kopfhörer und mit einer persönlichen Befragung zu Produkten der Warengruppe Katzensnacks durchgeführt. Ein wesentliches Ergebnis der Arbeit ist, dass sich in den untersuchten Warengruppen eine Preisstruktur mit hohen Preissprüngen besser auf die Mental Convenience auswirkt als eine Preisstruktur mit niedrigen Preissprüngen. Insbesondere die Übersichtlichkeit und die Rechtfertigung von Preisen bewerten die Kunden besser.Die Ergebnisse könnten für den einen oder anderen Einzelhändler ein Anlass sein, über seine Preisstruktur nachzudenken. Die Arbeit liefern dafür eine gute Argumentationsgrundlage.

  • von Frederik Meyer, Frank Huber, Maximilian Wagner & usw.
    50,00 €

    Mit der zunehmenden Kundenorientierung im Marketing sowie der Einbindung der Konsumenten in die Geschäftsprozesse des Unternehmens rückt die Beschwerde als zentrales Feedbackelement für Unternehmen stärker in den Fokus der Marketing-Praxis. Damit einher geht eine aktive Förderung eines interaktiven Dialoges mit dem Kunden. Dieser ermöglicht Anbietern, die Gründe und Ursachen für Konsumentenreaktionen zu identifizieren. Da das individuelle Verhalten der Kunden von einer Vielzahl unterschiedlicher Faktoren beeinflusst wird, besteht trotz zahlreicher bereits durchgeführter Untersuchungen weiterhin ein hoher Forschungsbedarf auf diesem Gebiet. Das Anliegen dieser Studie ist es, Treiber unterschiedlicher Beschwerdearten systematisch zu analysieren und somit einen Beitrag zum Verständnis des Konsumentenverhaltens bei einem auftretenden Service-Fehler zu leisten. Denn für Konsumenten gibt es eine Vielzahl von Alternativen, wie genau sie auf einen Service-Fehler reagieren können: Konsumenten können nichts tun, sich konstruktiv an den Anbieter wenden, anderen Kunden von negativen Erfahrungen berichten oder Rache am Unternehmen üben. Die Wichtigkeit des Verständnisses der letztgenannten Rachekomponente wird durch die steigende Anzahl aktueller Untersuchungen bestätigt. Dabei besteht ein Mangel an Studien zu kanalspezifischem Beschwerdeverhalten, insbesondere mit Bezug zum Online-Kanal. In einer empirischen Untersuchung standen deshalb neben dem Ausmaß des Service-Fehlers die bereitgestellten Beschwerdekanäle des Unternehmens als direkte Determinante der hilfesuchenden sowie rachsüchtigen Beschwerder im Mittelpunkt. Die Resultate mit Bezug zu den Beschwerdekanälen geben letztlich Aufschluss über die Rolle der Reichhaltigkeit eines Mediums auf die problemlösende Beschwerde. Zudem spielt die Anonymität innerhalb des Beschwerdekanals eine zentrale Rolle. Diese Erkenntnisse liefern wertvolle Hinweise für die Marketingpraxis und die weitere Marketingforschung.

  • von Jens Felix Lachenmaier
    68,00 €

    Unter dem Schlagwort Industrie 4.0 werden derzeit cyber-physische Systeme für die Produktion entwickelt, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie sicherzustellen. Cyber-physische Produktionssysteme führen durch die enge Kopplung der physischen Abläufe in der Produktion mit deren Repräsentanz in Software zu einer hohen Flexibilität bei gleichzeitig steigender Ressourceneffizienz und -produktivität. Ihr Einsatz führt zu gravierenden Veränderungen in der Wertschöpfung industrieller Unternehmen, die weit über die Produktion hinausreichen. Die vorliegende interdisziplinäre Arbeit untersucht an der Schnittstelle zwischen Betriebswirtschaftslehre, Ingenieurwissenschaften und Wirtschaftsinformatik im Rahmen einer Case Study in der Automobilbranche Veränderungen und Potenziale, die sich in der Prozess- und Produktionsplanung durch den Einsatz cyber-physischer Produktionssysteme ergeben. Um die Entscheidungen in der Prozess- und Produktionsplanung weiterhin wirksam und wirtschaftlich zu unterstützen, sind angepasste Informationssysteme erforderlich. Ziel der Arbeit ist es daher, ein Konzept für ein IT-System zur Entscheidungsunterstützung zu entwickeln, prototypisch umzusetzen und im Praxisumfeld zu evaluieren. Dabei orientiert sich die Arbeit an der gestaltungsorientierten Wirtschaftsinformatik. Das erarbeitete Fachkonzept umfasst unter anderem Daten- und Prozessmodelle zur integrierten Analyse technischer Produktmerkmale aus Computer-Aided-Design-Systemen (CAD-Systemen) und Prozessdaten aus der Produktion. Das generische Konzept ist für den konkreten Unternehmenseinsatz anpassbar und kann in bestehende IT-Landschaften eingebunden werden. Die Arbeit zeigt schließlich konkrete Empfehlungen für Unternehmen auf sowie Anknüpfungspunkte für zukünftige Forschungsarbeiten.

  • von Jan Conrad
    66,00 €

    Sowohl IFRS 17 als auch Solvency II sind Projekte, die für die Versicherungsbranche eine große Bedeutung haben. Der Rechnungslegungsstandard IFRS 17 zielt auf versicherungstechnische Verpflichtungen und regelt damit den größten Teil der Passivseite der nach IFRS bilanzierenden Versicherer. Solvency II als das neue Aufsichtsregime für europäische Versicherer und regulatorisches Mammutprojekt greift mit seiner Drei-Säulen-Struktur tiefgreifend in viele Prozesse von Versicherern ein.Beide Projekte sind für die anwendenden Versicherer sehr aufwändig umzusetzen und zu betreiben. Um Versicherern im Angesicht dieses Aufwands eine Erleichterung zu schaffen, ist die auch nach Solvency II vorzunehmende Bewertung der versicherungstechnischen Verpflichtungen ähnlich der des IFRS 17. Diese Tatsache nimmt der Verfasser zum Anlass, zu untersuchen, wieweit tatsächlich Überschneidungen zwischen den Bewertungsvorgaben für versicherungstechnische Verpflichtungen bestehen, also wieweit die in der Solvency II-Richtlinie geforderte Kongruenz tatsächlich umgesetzt wurde. In seiner Untersuchung konzentriert er sich auf die in beiden Bilanzierungssystemen ähnlich gestalteten Bausteinansätze, die den Ausgangspunkt zur Bewertung versicherungstechnischer Verpflichtungen darstellen. Dabei vergleicht er die kongruenten bzw. ähnlich gestalteten Bausteine beider Systeme und untersucht, wo die Regelungen einheitlich ausgelegt werden können.

  • von Maximilian Regenfelder
    60,00 €

    Die Steigerung der Ressourceneffizienz beinhaltet die Kreislaufführung von Produkten, Komponenten und Materialien. Dies transformiert zugleich die Wertschöpfungsstruktur und die Geschäftsmodelle von Unternehmen. Ziel der Arbeit ist es, mit einem integrierten Managementinstrument die Umsetzung von Closed-Loop-Geschäftsmodellen zu unterstützen, um Wettbewerbsvorteile im turbulenten Marktumfeld durch eine effektive Rekonfiguration von Geschäftsmodellen an wandelnde Umwelten zu schaffen.Recycling- und Re-Use-Strategien werden als Mittel zur ressourceneffizienten Produktherstellung verstanden. Die spezifischen Anforderungen in Produktentwicklung, Produktion, Beschaffung und Vermarktung werden integriert betrachtet und aus dieser Gesamtschau werden die Komplexitätstreiber für Closed-Loop-Geschäftsmodelle identifiziert. Ein Geschäftsmodellkonzept als Managementinstrument wird entwickelt, von zwei qualitativen, empirischen Fallstudien - Kunststoffrecycling in der Automobilindustrie und Wiederverwendung von IT-Produkten - illustriert und die entsprechenden generischen Konfigurationen des Geschäftsmodellkonzepts für Recycling und Re-Use werden fallübergreifend analysiert. Für die Unternehmenspraxis relevantes Ergebnis der Arbeit ist eine auf dem entwickelten Geschäftsmodellkonzept basierende Beratungsmethodik, um neue Closed-Loop-Geschäftsmodelle zu designen.Diese Arbeit nimmt eine systemische Sichtweise des Geschäftsmodellökosystems ein und verbindet die Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeitskonzepte mit Fragestellungen des strategischen Managements. Zielgruppe sind sowohl Wissenschaftler in diesen Themenbereichen als auch Praktiker, die innovative Kreislaufwirtschaftsgeschäftsmodelle umsetzen und somit bestehende Wertschöpfungsnetzwerke transformieren wollen.

  • von Axel Böttger
    68,00 €

    Wie wird aus einer Erfindung eine Innovation, die sich zum Vorteil verschiedener Gruppen durchsetzt? Insbesondere in regulierten Märkten, wie in der Gesundheitsbranche, ist eine erfolgreiche Marktdurchdringung von der Überwindung mehrerer Marktzugangsstufen geprägt. So ist das Zusammenspiel von Entscheidungen verschiedener Stakeholdergruppen ausschlaggebend für den finanziellen, aber auch für den sozialen Erfolg bzw. Misserfolg grundlegender Inventionen.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Einflussstrukturen beim Marktzugang von Innovationen in regulierte Märkte näher zu verstehen und damit die konzeptionelle Grundlage für eine Optimierung von Marktzugangsaktivitäten in unterschiedlichen, regulierten Marktumfeldern zu erarbeiten.Mit dem Innovationsmanagement, der Kaufverhaltenstheorie sowie der Netzwerktheorie werden drei zentrale wirtschaftswissenschaftliche Forschungsströmungen thematisiert, die im Einzelnen sowie in ihrer Kombination eine umfassende konzeptionelle Beschreibung des Marktzugangs von Innovationen in regulierte Märkte ermöglichen. Als anschauliches Beispiel, das sich durch eine komplexe mehrstufige Einflussstruktur auszeichnet, wird der Marktzugang von personalisierter Medizin im Kontext dieser Theorien konzeptionell erarbeitet und empirisch untersucht.Ergebnis ist ein umfassendes Werk, das einen ganzheitlichen Ansatz liefert, der den mehrstufigen Marktzugang von Innovationen erklärt, einen neuartigen Marktforschungsansatz zur Offenlegung von Einflussstrukturen liefert sowie Implikationen für den Marktzugang personalisierter Medizin aufzeigt.

  • von Alina Trierscheid
    46,00 €

    Kunden stehen zunehmend vor der Herausforderung, aus einer Vielzahl angebotener Lebensversicherungsprodukte die passende Altersvorsorge auszuwählen. Die Produktwelt erstreckt sich dabei von klassischen Versicherungen bis hin zu reinen fondsgebundenen Policen. Dazwischen haben sich verschiedene Mischformen etabliert, zu denen auch die dynamischen Drei-Topf-Hybride zählen. Ziel dieser Produktgattung ist es, Sicherheit und eine attraktive Rendite miteinander zu vereinen. Abhängig von der Kapitalmarktentwicklung wird das Kundenguthaben im Sparprozess entweder sicher angelegt oder chancenreich am Kapitalmarkt investiert, um so trotz Garantie eine möglichst hohe Ablaufleistung zu erzielen. Für Kunden und Vermittler ist es jedoch schwierig, eine realistische Renditeschätzung vorzunehmen.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es daher, mittels Sensitivitätsanalyse zu untersuchen, welchen Einfluss das gewählte Garantieniveau auf die künftige Ablaufleistung hat. Dazu wird zunächst die Produktgattung dynamischer Drei-Topf-Hybride analysiert und der Zusammenhang zwischen Garantie und anderen Kalkulationsparametern herausgearbeitet. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf dem Kapitalumschichtungsmechanismus. Um die Rendite dynamischer Drei-Topf-Hybride mit verschiedenen Garantien untereinander zu vergleichen, liegt der Sensitivitätsanalyse eine Benchmark-Police zugrunde, die sieben unterschiedliche Garantieniveaus annimmt. Für 10.000 Kapitalmarktpfade werden Ablaufleistung und Rendite dieser Benchmark-Police bestimmt und die Ergebnisse als Chance-Risiko-Profil dargestellt. Diese Simulationsergebnisse werden anschließend ausgewertet und zueinander in Beziehung gesetzt.

  • von Gerwin Kahabka & Holger Schlosser
    52,00 €

    Digitalisierung, Internationalisierung, Wertewandel, Nachhaltigkeit, demografischer Wandel - Dies ist eine Liste, die schier endlos weitergeführt werden könnte. Durch eine Vielzahl von Trends und Einflüssen verändert sich die Arbeitswelt stetig - sie wird dynamischer, komplexer, wodurch nicht zuletzt die Anforderungen an Arbeitnehmer, aber auch an Arbeitgeber steigen.Für Unternehmen wird es zunehmend schwieriger, ihre Wunschmitarbeiter zu finden und vor allem auch langfristig zu halten. Das HR-Management steht zusehends in Korrelation mit der strategischen Ausrichtung eines Unternehmens. Während das Personalwesen eine wichtige strategische Rolle einnimmt, kann eine durchdachte Unternehmensstrategie ein attraktivitätssteigender und bedeutender Faktor im Wettbewerb um gute Mitarbeiter und Fachkräfte sein. In dieser Arbeit soll aufgezeigt werden, inwiefern bestimmte HR-Maßnahmen das Wohlergehen von Beschäftigten fördern und beeinflussen können. Aus entsprechenden Erkenntnissen abgeleitet, werden mögliche Optimierungsstrategien formuliert, um eine nachhaltige Unternehmensentwicklung durch eine zukunftsfähige Personalpolitik zu unterstützen.

  • von Lino Holzmüller & Gerwin Kahabka
    50,00 €

    In Zeiten von demographischem Wandel und zunehmendem Fachkräftemangel sind Begriffe wie die Work-Life-Balance oder die Rentenfinanzierung im Alltag immer häufiger zu hören. Doch inwiefern hat sich der Berufsalltag durch verschiedene Einflussfaktoren tatsächlich verändert und vor allem, wer finanziert diese teils einschneidenden Veränderungen? Werden die Arbeitnehmer von heute immer mehr arbeiten müssen, um ihren späteren Lebensunterhalt verdienen zu können?Die vorliegende Arbeit zielt auf die Beantwortung dieser und weiterer Fragestellungen ab und behandelt das Thema der Lebensarbeitszeit. Zunächst wird der Begriff im Theorieteil eingegrenzt und einheitlich definiert. Danach werden unterschiedliche Einflussfaktoren, die die Grundlage der nachfolgenden Analysen bilden, genauer betrachtet. Zudem wird die geschichtliche Entwicklung der Lebensarbeitszeit näher untersucht. Anschließend wird die heutige Situation in Deutschland sowohl im Allgemeinen als auch in Bezug auf die zwei exemplarisch ausgewählten Berufsgruppen Führungskräfte und Professoren analysiert. Im Anschluss erfolgt ein Vergleich mit anderen OECD-Ländern sowie der VR China, um Ähnlichkeiten und Unterschiede bei der demographischen Entwicklung aufzuzeigen und den individuellen Umgang mit den entstehenden Herausforderungen herauszuarbeiten. Nachdem Entwicklungstendenzen erörtert werden, folgt vor dem Fazit eine Prognose über die Situation der Arbeitswelt und speziell der Lebensarbeitszeit im Jahr 2060.

  • von Anne Kathrin Bischoff
    54,00 €

    This thesis examines stakeholder relationships in entrepreneurial ecosystems by focusing on the importance of sustainability, education and culture in this context. A three-staged research approach on the topic is employed. First, based on a systematic literature review the relevance of stakeholder theory for the creation of sustainable entrepreneurial ecosystems that encourage sustainable entrepreneurship is examined as conceptual approach. Second, a qualitative empirical stance is used to investigate stakeholder involvement from the entrepreneurial ecosystem at 20 higher educational institutions in 19 European countries with regard to entrepreneurship education. Third, comparative, quantitative empirical research is conducted to identify cross-cultural and stakeholder-related factors that determine the perceived strength of the sustainable entrepreneurial ecosystems in Austria and Germany. The findings of this thesis indicate that stakeholder theory, sustainability, education and culture all matter for developing strong entrepreneurial ecosystems. These results can be of interest for policy makers, entrepreneurship educaters, entrepreneurs and other entrepreneurial stakeholders, who aim at strengthening regional entrepreneurial ecosystems.

  • von Hanna Hummel
    54,00 €

    Die Vergütung bei Banken hat sich im Zusammenhang mit der Finanzkrise zu einem sensiblen Thema entwickelt. Eine verbreitete Meinung war, dass sich Banker bereichert hätten und falsche Vergütungssysteme die Krise mitverursacht haben. Als daraufhin die Angemessenheit der Bankenregulierung hinterfragt wurde, sind auch die Vorschriften zu Governance und Vergütung verschärft worden. Ziel war, das Risiko zu vermindern und damit mögliche Kosten der öffentlichen Hand für die Rettung von Banken in der Zukunft zu vermeiden. Während die politische Diskussion und ihre journalistische Begleitmusik große Aufregung erzeugen, fehlen bisher jedoch weitgehend empirische Studien, die analysieren, inwiefern insbesondere die Veränderungen im Bereich der Vergütungsvorschriften tatsächlich stattgefunden und inwieweit die Vergütungspraxis und ihre Veränderungen das Risikoverhalten der Banken beeinflusst haben. Die vorliegende Arbeit untersucht diese Fragen für die Jahre 2012 bis 2016 anhand eines umfangreichen Datensatzes von 52 internationalen Banken, der sowohl eine genaue Darstellung der Vergütungsstrukturen als auch der Variablen, die das Risikoverhalten beschreiben, umfasst. Damit können Vergütungsstruktur und Risikoverhalten vor und nach der Regulierung untersucht werden, sodass Aussagen über die Effektivität verschiedener regulatorischer Maßnahmen, wie zum Beispiel die Begrenzung der Vergütungshöhe und die Festlegung einer Aufschubdauer, möglich sind.

  • von Patrick Bürgin
    68,00 €

    Zu den Mehrwertleistungen von Investoren existieren bereits zahlreiche Forschungsbeiträge in der wissenschaftlichen Literaturlandschaft. Eine zentrale Mehrwertleistung sehen viele Autoren in der Unterstützung bei der Akquisition neuen Beteiligungskapitals durch weitere Investoren. Trotz dieser Erkenntnis bleibt die Frage nach dem "Wie" bislang ungeklärt. Neben dem wissenschaftlichen Interesse besteht auch eine hohe praktische Relevanz dieser Fragestellung, da die Akquisition weiteren Kapitals eine überlebensnotwendige Ressource für Start-ups darstellt. Die zu Grunde liegende Forschungsfrage lautet: "Wie wirken Investoren bei Finanzierungsentscheidungen des Gründers mit?" Um diese Fragestellung vollumfassend zu klären, werden auch Vertrauen, Konflikte und Entscheidungsfindungslogiken als verhaltenswissenschaftliche Rahmenbedingungen einer außerbörslichen Beteiligungsfinanzierung mit Investoren als Untersuchungsgegenstand definiert. Der explorativen Forschungsfrage folgend, stützt sich die Arbeit auf ein qualitatives Forschungsdesign. Die Datenerhebung erfolgt dabei durch problemzentrierte Interviews, wobei die Grounded Theory als methodologische Grundlage dient, die sich an dem Erkenntnisziel des Theoriebeitrages ausrichtet. Durch das Befragen von sowohl Gründern als auch Investoren wird die Kritik der exklusiven Perspektiven aktueller Forschungsbeiträge aufgegriffen und somit für die perspektivische Limitation der empirischen Untersuchung kontrolliert. Neben dem Theoriebeitrag liefert die Arbeit auch praktische Handlungsempfehlungen für die Zusammenarbeit zwischen Gründern und Investoren hinsichtlich Finanzierungsrunden.

  • von Bernhard Babel
    45,00 €

    Bevölkerungsvorausberechnungen liefern Informationen über die zukünftige Entwicklung des Umfangs und der Altersstruktur der Bevölkerung. Ihre Ergebnisse sind für eine Reihe von Bereichen von Bedeutung, beispielsweise für das Bildungs-, das Gesundheits- und das Pflegewesen sowie die sozialen Sicherungssysteme.Die Basis solcher Berechnungen bildet die Modellierung der drei Komponenten Fertilität, Migration und Mortalität. In dieser Arbeit werden entsprechende (stochastische) Ansätze vorgelegt: u. a. ein auf dem Modell von Bomsdorf/Trimborn (1992) basierender Ansatz zur stochastischen Modellierung der Mortalität, ein auf der Betaverteilung beruhender Ansatz zur stochastischen Modellierung der altersspezifischen (standardisierten) Fertilitätsraten und ein stochastischer Ansatz zur Modellierung der alters- und geschlechtsspezifischen Wanderungsdifferenzen. Die dargestellten Ansätze bzw. Modelle werden mit Hilfe der Kohorten-Komponenten-Methode verbunden, um Bevölkerungsvorausberechnungen für Deutschland vorzunehmen. Insbesondere werden klassische deterministische Variantenrechnungen durch Sensitivitätsanalysen ergänzt bzw. erweitert, außerdem stochastische Bevölkerungsvorausberechnungen durchgeführt. Es folgen deterministische Modellrechnungen zur Bevölkerungsentwicklung deutscher Großstädte: Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart, Dortmund, Hannover, Leipzig und Dresden. Schließlich werden Auswirkungen der demografischen Entwicklungen auf die Bewertung eines Mortalitätsderivats und einer Todesfallversicherung, auf den Anteil der Geburten mit Down-Syndrom bzw. die Totgeburten sowie auf die Anzahl der Einzuschulenden und die Anzahl der Pflegebedürftigen aufgezeigt und analysiert.

  • von Jens D. -O. Heymans
    52,00 €

    Infolge gesättigter und stagnierender Bekleidungsmärkte sowie einer voranschreitenden Intensivierung des Wettbewerbs nimmt der Preis- und Kostendruck im Bekleidungseinzelhandel stetig zu. Durch eine Belebung der Nachfrage mit Sonderpreisen, Rabattaktionen und Zugaben wird der Kostendruck auf die Akteure weiter erhöht. Die im Rahmen dieser Wettbewerbssituation eingeleiteten handelsseitigen Maßnahmen der Konzentration, Globalisierung und Spezialisierung führen zwar zu Kostenvorteilen, können aber alleine den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit nicht nachhaltig gewährleisten. Rationalisierungs- und Kostensenkungsmaßnahmen vernachlässigen, daß Handelsunternehmen in der Lage sein müssen, schnell und flexibel ihre Absatzprogramme an kurzfristige Nachfrageänderungen auszurichten. Entscheidend ist, sich insbesondere im Rahmen einer preiselastischen Nachfrage zu differenzieren. Diese Differenzierung ermöglicht, ange-messene Renditen zu erzielen. Allerdings werden aufgrund bestehender Risiken und damit korrespondierender Kosten die für die Erfüllung der individuellen Konsumentenwünsche notwendigen Flexibilitätspotentiale in der Regel von den industriellen Vorstufen nicht bereitgestellt.So setzt die Behandlung von Flexibilitätspotentialen eine unternehmensübergreifende Sichtweise und enge Kopplung aller an der Wertschöpfung beteiligten Akteure voraus. Das zentrale Thema dieser Arbeit besteht vor diesem Hintergrund darin, den herkömmlichen Managementsystemen einer Handelsunternehmung Koordinationsmechanismen für eine enge Kopplung dezentraler Unternehmen bereitzustellen. Dies mit dem Ziel, aus der Perspektive des Bekleidungseinzelhandels den Einfluß auf die textile Supply Chain auszuweiten und dadurch neben der Verbesserung der Effektivität und Effizienz die Flexibilitätspotentiale in der Beschaffung zu nutzen. Hierbei handelt es sich um eine Anreizproblematik auf einer institutionellen Ebene in der Supply Chain.

  • von Frank Huber, Sebastian Schneider & Martin Stein
    50,00 €

    Das Smartphone hat sich in den letzten Jahren zu einem zentralen Medium für die Bewältigung alltäglicher Aufgaben entwickelt und damit unser aller Leben verändert. Es erlaubt uns, Termine zu planen, Einkäufe zu tätigen, unsere Finanzen zu verwalten, Tickets zu buchen, die Gesundheit zu überwachen und die Zeit mit Musik oder Spielen zu vertreiben, um nur einen kleinen Teil der Funktionen zu nennen.Parallel zu dieser Entwicklung lässt sich beobachten, dass sich insbesondere zwei große Unternehmen einer treuen Kundenbasis erfreuen können. Dies ermöglicht es ihnen mittlerweile, Preise jenseits der 1000EUR-Grenze zu etablieren. Andere Unternehmen können mangels Marktmacht solch ein Preispremium nicht realisieren.Deshalb scheint das Smartphone ein geeigneter Untersuchungsgegenstand zu sein, um drei Kon-strukte des Marketings genauer zu erforschen, die außerordentlich wichtig für den Erfolg von Unternehmen sind: die Preisfairness, die Brand Love und die Weiterempfehlungsabsicht (WOM-Intention). Obwohl die Forschung bereits einige Entstehungsursachen und insbesondere die Bedeutung dieser Konstrukte aufzeigen konnte, besteht ein großer Forschungsbedarf darin, zu untersuchen, welche konkreten Produkteigenschaften zu unterschiedlichen Ausprägungen in diesen Zielgrößen führen können. Noch dazu ist wenig erforscht, ob diese Wirkungszusammenhänge allgemein oder nur für bestimmte Konsumentengruppen gelten. Die Autoren streben an, mit einer Untersuchung der Wirkung der Faktoren Preis, Marke und Produktinnovation sowie der Konsumenteneigenschaft "Consumer Innovativeness" auf die Zielgrößen die aufgezeigte Forschungslücke zu füllen. Aus den Erkenntnissen der empirischen Studie leiten die Autoren Empfehlungen für die Marketingpraxis und -forschung ab.

  • von Barbara Castrellon Gutierrez
    76,00 €

    In dieser Arbeit wird eine tragfähige Konzeption eines betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagements entwickelt, die die Besonderheiten von KMU berücksichtigt und dadurch Verantwortungsübernahme und Erfolg sichert. Es wird gezeigt, dass dem Unternehmer eine herausragende Rolle bei der Anwendung der Konzeption und der Überwindung der Barrieren der Nachhaltigkeitsorientierung von KMU zugesprochen werden muss. Ebenso werden die dafür notwendigen Leistungsbeiträge und Machtquellen des Unternehmers als Universalpromotor dargestellt. Für die praktische Anwendung der Konzeption hält die Arbeit einen Leitfaden für KMU zur Umsetzung eines betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagements bereit.

  • von Marcel Faber
    60,00 €

    Unternehmen gehen bei der Verfolgung ihrer unternehmerischen Ziele regelmäßig Verbindungen mit anderen Unternehmen ein, indem eines der Unternehmen Kapitalgesellschaftsanteile an dem anderen Unternehmen erwirbt. Angesichts der zum Teil erheblichen Transaktionsvolumina kann der Erwerb einer Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft im Austausch für liquide Mittel allerdings wirtschaftlich nicht sinnvoll oder gar nicht möglich sein, sodass immer häufiger eigene Eigenkapitalanteile als Akquisitionswährung eingesetzt werden. In diesen Fällen liegt dem Unternehmenszusammenschluss eine (gesellschaftsrechtliche) Einlage von Kapitalgesellschaftsanteilen zugrunde.Obwohl sich aufgrund der Einlage von Kapitalgesellschaftsanteilen wesentliche Unterschiede gegenüber einem entgeltlichen Erwerb ergeben, sieht der Standardsetzer seit der Einführung des IFRS 3 im Jahr 2004 ausschließlich die Erwerbsmethode zur Abbildung sämtlicher Unternehmenszusammenschlüsse im (Konzern-)Abschluss vor. Der Verfasser nimmt dies zum Anlass, die Abbildung von Unternehmenszusammenschlüssen durch Einlage von Kapitalgesellschaftsanteilen nach IFRS 3 kritisch zu analysieren und vor dem Ziel der Entscheidungsnützlichkeit zu würdigen. Ausgangspunkt der Untersuchung ist eine eingehende Charakterisierung des betrachteten Sachverhaltes, die für die anschließende Interpretation der vermittelten Informationen erforderlich ist. Als Alternativen zur Erwerbsmethode werden ebenfalls sowohl die Interessenzusammenführungsmethode als auch die Neugründungsmethode in die Untersuchung einbezogen und gegeneinander abgewogen. Schließlich arbeitet der Verfasser eine Empfehlung zur konzernbilanziellen Abbildung von Unternehmenszusammenschlüssen durch Einlage von Kapitalgesellschaftsanteilen heraus, die den Anforderungen an entscheidungsnützliche Informationen genügt.

  • von Alois Rauscher
    62,00 €

    Verschiedene Untersuchungen zum Absicherungsverhalten deutscher Unternehmen zeigen, dass Derivate bei der Absicherung von Zins- und Währungsrisiken von deutschen Nichtbanken von zentraler Bedeutung sind. Angesichts des aktuellen Stands der Forschung ist unklar, wie Hedging im deutschen Kapitalmarkt bewertet wird. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, diese Forschungslücke durch die branchenübergreifende Untersuchung der Auswirkungen der Absicherung von Zins- und Währungsrisiken mit derivativen Finanzinstrumenten auf den Unternehmenswert von börsennotierten Nichtbanken in Deutschland zu schließen.Gemäß den positiven Theorien des Corporate Hedgings kann sich die Risikoabsicherung z. B. durch die Reduktion der Steuerlast positiv auf den Unternehmenswert auswirken. Der empirische Beleg dieser Theorien ist bisher nur bedingt gelungen. Vor diesem Hintergrund erfolgt im Rahmen dieser Arbeit anstatt einer indirekten Herleitung des Werteffekts von Hedging die direkte Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Hedging und der Bewertung am Kapitalmarkt.Die empirische Untersuchung basiert auf der Auswertung der Konzernabschlüsse aller Nichtbanken im Zeitraum von 2005 bis 2013, die dem DAX, MDAX, SDAX oder TecDAX (N = 1.486) angehören. Aus der deskriptiven Analyse der hierbei erhobenen Daten ergeben sich neue Erkenntnisse über den Einsatz von Derivaten zur Absicherung.Die multivariate Analyse liefert Hinweise dafür, dass die derivative Währungsabsicherung von den Kapitalmarktteilnehmern honoriert wird, während dies bei der derivativen Zinsabsicherung nur eingeschränkt der Fall ist. Hervorzuheben ist, dass sich Hedging insbesondere dann positiv in der Bewertung durch den Kapitalmarkt widerspiegelt, wenn die Derivate in einer Sicherungsbeziehung abgebildet werden.

  • von Bernd Woeckener
    58,00 €

    Qualifizierte Mietspiegel erfreuen sich seit ihrer Einführung im Jahre 2002 bei den deutschen Kommunen einer zunehmenden Beliebtheit und Verbreitung. Mittlerweile sind sie zum zentralen Begründungsmittel im Mieterhöhungsverlangen gegenüber Bestandsmietern und damit zu einem zentralen Mittel der Interessenregulierung und des Interessenausgleichs auf dem deutschen Mietwohnungsmarkt geworden. Als Folge verschiedener rechtlicher Unklarheiten hinsichtlich der bei der Mietspiegelerstellung einzuhaltenden Qualifikationskriterien ist allerdings in den letzten Jahren eine gewisse Erosion des Vertrauens in die Rechtssicherheit dieses Regulierungsinstruments zu beobachten. Der vorliegende Sammelband will einige Anstöße zu einer diesbezüglichen Reform des qualifizierten Mietspiegels geben. Die hier näher diskutierten Reformvorschläge betreffen insbesondere die rechtliche Konkretisierung der Operationalisierung zentraler Wohnwertmerkmale und die Ausgestaltung der Dokumentationspflichten.

  • von Markus May
    68,00 €

    Durch das europäische Reformprojekt "Solvency II" wurde die Versicherungsaufsicht umfassend geändert, um den Schutz der Versicherungsnehmer und Versicherten zu erhöhen. Unter anderem wurden dazu versicherungsaufsichtsrechtliche Offenlegungspflichten eingeführt: Versicherungsunternehmen müssen nunmehr jährlich den "Solvency and Financial Condition Report" (SFCR, Bericht über die Solvabilität und Finanzlage) erstellen und offenlegen. Darin müssen Versicherungsunternehmen insbesondere über Geschäftstätigkeit und -ergebnisse, das Governance-System und das Risikoprofil berichten.Der Verfasser untersucht in der vorliegenden Arbeit für die vorgenannten Berichtskapitel, wie der Bericht über die Solvabilität und Finanzlage inhaltlich zu gestalten ist, um den Anforderungen des Rechts- bzw. Regelungsgebers gerecht zu werden und um die Informationsbedürfnisse der Adressaten zu erfüllen. Dazu leitet er den Berichtszweck und die berechtigten Informationsinteressen der Berichtsadressaten aus dem Regelwerk von Solvency II ab. Ferner entwickelt und spezifiziert er Grundsätze ordnungsmäßiger Solvabilitäts- und Finanzberichterstattung, die jedem Berichtersteller helfen, die Berichtspflichten sachgerecht auslegen und damit umsetzen zu können. Identifizierte Regelungslücken bzw. -unklarheiten (unpräzise Berichtsvorschriften) nimmt der Autor zum Anlass, diese auszufüllen bzw. zu klären. Im Rahmen der Analyse der inhaltlichen Gestaltung geht der Autor auch umfassend auf die Parallelen zwischen dem Bericht über die Solvabilität und Finanzlage und dem handelsrechtlichen (Konzern-)Lagebericht ein.

  • von Dirk Lauscher
    70,00 €

    Grundsätzliches Ziel dieser Arbeit ist es, die externen Einflüsse aus einer stark regulierten Umwelt auf das Controlling von Krankenhäusern herauszuarbeiten und dabei auch die Auswirkungen dieser Einflüsse auf Themenfelder, Aufgabengebiete und die Organisation des Krankenhauscontrollings aufzuzeigen. Um diese regulatorischen Auswirkungen auf das interne Rechnungswesen eines Krankenhauses in Relation setzen und dementsprechend bewerten zu können, wird hier eine länderübergreifende Vergleichsanalyse mit einer Betrachtung von Deutschland, Frankreich, Großbritannien und der Schweiz durchgeführt. Hierdurch gliedert sich die Arbeit in fünf zentrale Analyseschritte. Als erstes erfolgt eine tiefgehende Vergleichsanalyse der regulatorischen Beeinflussung des Krankenhauscontrollings der untersuchten Länder. Hierfür wird zunächst eine Charakterisierung der Krankenhaussektoren im Hinblick auf die externe Steuerung durch die Regulatoren und das Potenzial der Krankenhäuser, selbstständig handeln zu können, erarbeitet. Danach kommt es zu einem systematischen Vergleich der Finanzierungsarten der Krankenhäuser in den hier untersuchten Ländern. Als zweiter zentraler Schritt wird eine literaturgestützte Rückführung von Arbeitsschwerpunkten und speziellen Methoden des Controllings auf den regulatorischen Einfluss vollzogen. Aufbauend auf dieser Basis, werden in einem dritten Schritt theoriegestützte Annahmen über den regulatorischen Einfluss auf das Controlling und die daraus erfolgte Ausprägung des Controllings abgeleitet. Diese werden wiederum empirisch mittels qualitativ ausgewerteter Experteninterviews überprüft. Daraus erfolgt in einem letzten Schritt die Herleitung von Hypothesen zum regulatorischen Einfluss auf die Ausgestaltung des Krankenhauscontrollings in den untersuchten Ländern.Die Dissertation ist 2018 mit dem DVKC Förderpreis ausgezeichnet worden.

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