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  • von Jan Zimmermann
    44,00 €

  • von Anna Prochotta
    19,90 €

  • von Thomas Elsaesser
    16,90 €

  • von Arno Schubbach
    15,90 €

  • von Katharina Hoppe
    15,90 €

    Die Arbeiten der Biologin und feministischen Theoretikerin Donna Haraway sind in den vergangenen Jahren auf große Resonanz gestoßen. Zentrale Thesen ihres Werks und einzelne Begriffe, etwa ihr Postulat einer Situierung von Wissen, die Figur der Cyborg oder ihr berüchtigter Aufruf, sich mit unterschiedlichen Spezies verwandt zu machen, sind aus kultur- und sozialwissenschaftlichen Debatten kaum mehr wegzudenken. Haraways Texte werden nicht nur in akademischen Zirkeln, sondern auch in der Umweltbewegung und in künstlerischen Kontexten intensiv rezipiert. Trotz dieses regen Interesses liegt bislang keine systematische Einführung in ihre vielschichtigen Arbeiten vor. Der vorliegende Band schließt diese Lücke. Er bietet einen verständlichen Einstieg in Haraways Werk und zeigt dessen theoretische Perspektiven und Grenzen auf.

  • von Julian L. Garritzmann
    16,90 €

    Über Kapitalismus lässt sich im Singular und im Plural nachdenken. Dieser Band wählt den zweiten Weg und vertritt die These, dass es den Kapitalismus nicht gibt, sondern vielmehr zahlreiche Kapitalismustypen: »Koordinierten« Kapitalismus (in Deutschland und Kontinentaleuropa), »Liberalen« (in Nordamerika), »Abhängigen« (in Osteuropa), »Konglomerat-Kapitalismus« (in Lateinamerika), »Netzwerk-Kapitalismus« (in Japan und Ostasien) und »Staatskapitalismus« (u.a. in China). Zunächst geht es darum, was Kapitalismus (im Singular!) überhaupt ist, wann und warum er entstanden ist und was kapitalistische Systeme von anderen Wirtschaftssystemen unterscheidet. Anschließend stellt der Band die unterschiedlichen Kapitalismustypen (im Plural) vor und erklärt ihre inneren Wirkweisen, politischen Ursachen und Konsequenzen - z.B. für Ungleichheit und die Lebenswirklichkeit der Menschen. Im letzten Kapitel diskutiert der Band Herausforderungen des und Alternativen zum Kapitalismus.

  • von Mike Laufenberg
    17,90 €

  • von Isabella Hermann
    15,90 €

    Das Genre der Science-Fiction als populärkulturelle Darstellung fiktiver Technik und imaginärer Ereignisse bildet häufig eine Referenz, wenn es um aktuelle Zukunftsfragen geht. In den Erzählungen werden Wertaussagen über den wissenschaftlich-technischen Fortschritt getroffen, die gegenwärtige Entwicklungen normalisieren oder kritisch hinterfragen. Dabei hat die spekulative Verfremdung unserer Welt immer auch metaphorischen Charakter als sozialpolitischer Gegenwartskommentar und Reflexion über die Bedingungen des Menschseins. Isabella Hermann zeigt einen Definitionszugang in die Science-Fiction als Kontinuum zwischen dem tatsächlich (zukünftig) Möglichen einerseits und ihrer Funktion als Gedankenexperiment, Metapher und Projektionsfläche andererseits. Einen Schwerpunkt legt sie auf die gattungstypischen Themen Künstliche Intelligenz, Weltraumkolonisation und Klimawandel, die derzeit von der Realität eingeholt zu werden scheinen.

  • von Frank Wippermann
    18,00 €

  • von Martin Suhr
    15,90 €

  • von Tanja Breukelchen
    20,00 €

  • von Lars Gertenbach
    14,90 €

  • von Urs Thurnherr
    15,90 €

    Die angewandte Ethik unterscheidet nach einer auf den Einzelnen gerichteten Strebensethik und einer an der Gemeinschaft orientierten Sollensethik oder Moralphilosophie. Weil sie heute fast ausschließlich als angewandte Moralphilosophie auftritt, konzentriert sich Urs Thurnherrs Einführung auf diesen Bereich. Der einleitende Teil erläutert, was unter angewandter Ethik überhaupt zu verstehen ist, wozu man sie braucht und wie angewandte Ethiken zu entwerfen sind. Im Folgenden bietet Thurnherr einen Überblick über die verschiedenen Themenfelder der philosophischen Disziplin von der Bioethik bis zur Wirtschaftsethik.

  • von Norbert Winkler
    16,90 €

    Neben Meister Eckhart ist Nikolaus von Kues (1401¿1464), auch Cusanus genannt, der wohl bekannteste deutsche Philosoph des Mittelalters. In seinen erkenntnistheoretischen Überlegungen, die von spätmittelalterlichen wie von humanistisch-neuplatonischenEinflüssen geprägt sind, lässt der Kardinal Raum für den Glauben ¿ der Mensch kann das Wesen der Dinge nur näherungsweise erfassen, Ziel ist die »docta ignorantia«, die »wissende Unwissenheit«. Diese Einführung gibt entscheidende Einblicke in den Textkorpus und die Fülle der Interpretationen.

  • von Ingeborg Breuer
    15,90 €

    Der kanadische Philosoph und Philosophiehistoriker Charles Taylor (geb. 1931) hat in den Auseinandersetzungen zwischen Kommunitarismus und Liberalismus eine entscheidende Rolle gespielt. Auch wenn er selbst sich verschiedentlich gegen eine solche Zuordnung gewehrt hat, sind grundlegende Übereinstimmungen mit Grundpositionen anderer Kommunitarier schwer zu verkennen.Zentrale Themen seiner Werke sind die Bedingungen eines funktionierenden Gemeinwesens, die Einbindung des Individuums in den größeren Zusammenhang des Sozialen sowie die Ethisierung des öffentlichen Raums. Ingeborg Breuer stellt das vielfältige, mehrere tausend Seiten umfassende Werk von Charles Taylor vor: so u.a. Hegel, Quellen des Selbst und Das Unbehagen an der Moderne.

  • von Michael Henkel
    16,90 €

    1. Leben und Werk Eric Voegelins2. Zwischen der Alten und der Neuen Welt3. Das soziale Sinngebilde Staat4. Religion und Politik5. Gnosis, Repräsentation und Wahrheit: Eine neue Wissenschaft der Politik6. Die Ordnung von Mensch, Gesellschaft und Geschichte7. Ausblick

  • von Walter Reese-Schäfer
    15,90 €

    Im fünften vorchristlichen Jahrhundert begann im Kreis der griechischen Insel- und Küstenwelt das philosophische Nachdenken über die Politik. Das darauf folgende Jahrhundert erlebte die Uraufführung des Stückes »Aristoteles gegen Platon«, die Suche nach Gerechtigkeit im Empirisch-Vorfindlichen gegen ihre theoretische Konstruktion. Neben den beiden großen Antipoden stellt diese Einführung den ganzen Reichtum politischer Philosophie in der Antike vor: von Thukydides und Xenophon über die Kyniker und die Stoa bis hin zu Polybios und Cicero. Walter Reese Schäfers Überblicksdarstellung ist direkt aus den Quellen gearbeitet. Gleichwohl zeichnet der Autor kein Bild vergangener politischer Philosophie, wie sie für sich gewesen sein mag, sondern eines aus dem Geist gegenwärtigen Demokratiedenkens.

  • von Walter Reese-Schäfer
    14,90 €

    Der Name Jean-Francois Lyotard steht im Mittelpunkt der Diskussion um die 'Postmoderne' - die Intentionen und Grundgedanken seines Werkes sind dagegen bisher im Hintergrund geblieben und anscheinend wenig verstanden worden. Walter Reese-Schäfer stellt diese in den Mittelpunkt seiner Einführung. Er macht damit eine Position zugänglich, die das Totalitätsdenken der Moderne einer scharfsinnigen, rationalen Kritik unterwirft und jeglicher Dominanz eines einheitlichen Prinzips eine Absage erteilt. In einem Gespräch mit Willem van Reijen und Dick Veerman im zweiten Teil dieses Bandes nimmt Lyotard selbst zu Fragen an seine Philosophie Stellung.

  • von Stephan Lessenich
    13,90 €

    Der Sozialstaat ist eine Basisinstitution moderner, demokratischkapitalistischer Gesellschaften. Als solche ist er nicht nur sozialwissenschaftlich interessant, sondern auch für die soziale Lebenspraxis in diesen Gesellschaften relevant: Sozialstaatliche Programme und Einrichtungen, sozialpolitische Handlungen undUnterlassungen prägen und durchdringen die alltägliche Lebensführung tendenziell der gesamten Bevölkerung. Der Band sensibilisiert für die Bedeutung des Sozialstaats als unhintergehbare »soziale Tatsache« und fragt systematisch nach den Voraussetzungen und Effekten seiner historischen Entwicklung. Er wirft zudem einen Blick auf die Vielgestaltigkeit und den Wandel sozialstaatlicher Arrangements und endet mit der unvermeidlichen Frage nach der Zukunft gegenwärtiger »Politik mit dem Sozialen«.

  • von Ferdinand Fellmann
    14,90 €

  • von Susanne Schmetkamp
    15,90 €

  • von Alexander Somek
    14,90 €

  • von Edgar S. Hasse
    18,00 €

  • von Reinhard Mehring
    15,90 €

  • von Udo Tietz
    14,90 €

    Für Hans-Georg Gadamer (1900-2002) trägt "Verstehen" im Medium der Sprache die menschliche Erkenntnis und ist damit Basis und Grenze einer jeden spezialisierten Erkenntnisform. Gegen diesen Universalitätsanspruch der philosophischen Hermeneutik sind immer wieder Einwände erhoben worden - insbesondere von der Kritischen Theorie. Diese Einführung veranschaulicht nicht nur die Auseinandersetzung um den Universalitätsanspruch der Hermeneutik, sondern ebenso die Diskussion ihrer Grundlagen. Sie konfrontiert Hermeneutik und Dekonstruktion und wurde für die Neuauflage um ein Kapitel zur Ästhetik ergänzt.

  • von Hannelore Bublitz
    14,90 €

    Judith Butler (geb. 1956) ist eine der profiliertesten Vertreterinnen poststrukturalistischer Theorie. Bekannt geworden ist sie mit ihrem Buch Das Unbehagen der Geschlechter, das zum Schlüsselbuch der neueren feministischen Theorie wurde. Wie keine zweite Denkerin übt Butler Wirkung auf die Debatten über Körper, Subjekt und Macht aus. Diese Einführung behandelt sowohl das sprach- und diskurstheoretische Programm als auch die feministische und die politische Theorie. Für die dritte, vollständig überarbeitete Auflage des Bandes wurden die neueren Schriften Butlers ebenso berücksichtigt wie die jüngeren politischen Einlassungen der Autorin.

  • von Heinrich Spiero
    20,00 €

    Fast jeder kennt wahrscheinlich die Geschichte der Heinzelmännchen von Köln, die nachts die Arbeit der faulen Handwerker erledigten, bis sie eines Tages bei ihren heimlichen Verrichtungen entdeckt wurden. Was aber anscheinend nur wenige wissen: Auch in Hamburg hat es früher einmal solche hilfreichen Wesen gegeben, die allerdings nicht in der Stadt, sondern im Hafen lebten. Und deshalb nannte man sie die Hafenmännchen. Dieses märchenhaft illustrierte Bilderbuch von Katharina Sieg erzählt die Geschichte der Hafenmännchen, die auf einer grünen Insel gegenüber von St. Pauli wohnen und nur nachts ihre Höhlen verlassen, um das Schiff ihres Freundes, des Kapitäns Klaus Karstens, für die nächste große Fahrt in die Südsee klarzumachen. Aber eines Tages ist alles anders. Weit und breit ist kein Klaus Karstens zu sehen, und die Luft ist voller kleiner schwarzer Klumpen. Und schon bald kommt von der Elbmündung her ein großes, schwarzes Schiff angefahren, wie die Hafenmännchen noch keines gesehen haben: Es hat keine Segel und Masten wie das Schiff ihres Freundes, sondern wird von einer fauchenden Maschine angetrieben und schleudert seinen Ruß in ganz Hamburg umher. Mit dem friedlichen Leben, das die Hafenmännchen für lange Zeiten auf ihrer grünen Insel gelebt haben, ist es nun vorbei. Aber was sollen sie tun? Bei einer großen Ratsversammlung wollen sie über ihr Schicksal entscheiden ...

  • von Hilde David
    18,00 €

    Ein ereignisreiches, trotz vieler Brüche geglücktes Leben: Am 2. Mai 1926 wird Hilde David in Barmbek geboren. Ihre Eltern, die der klassenbewussten Arbeiterjugend entstammen, sind sehr jung und geprägt von der Aufbruchstimmung der Weimarer Republik. Hilde, die mit alleinstehenden, selbstbewussten Frauen aufwächst, besucht eine Reformschule und erlebt, wie die moderne Pädagogik durch die NS-Politik zurückgedreht wird und die Propaganda der neuen Machthaber den Alltag immer mehr durchsetzt. Nach Kriegsbeginn ändert sich der Alltag der Familie spürbar. Die schweren Bombardierungen Hamburgs vom Juli 1943 überleben Hilde und ihre Familie, aber Kurt, ihre Jugendliebe, stirbt bei seinem ersten Kriegseinsatz. An eine geradlinige Schulausbildung ist für die Protagonistin in den Kriegswirren nicht mehr zu denken. Zu Kriegsende beginnt Hilde im AK St. Georg eine Ausbildung als Krankenschwester und das von einem unbedingten Willen nach Selbstbestimmung und Bildung geprägte Leben einer modernen Frau. Mit dem Abstand von mehr als einem halben Jahrhundert schildert die Autorin dieses Buches eine Kindheit und Jugend von der Vor- bis zur Nachkriegszeit und liefert mit ihren präzisen Erinnerungen und großem erzählerischen Gespür für das nur scheinbar beiläufige Detail ein unvergleichliches Stück Hamburger Alltagsgeschichte. Anschaulich, humorvoll und souverän erzählt, ist dieser mit Hamburgensien gespickte autobiografische Erinnerungsstrom ein beeindruckendes Lebensdokument und bietet ein Zeitzeugnis aus erster Hand, wie es für das Hamburg der ersten Jahrhunderthälfte bald nicht mehr erzählt werden kann.

  • von Julia Berlin
    29,90 €

    Jedes Schiff hat eine Seele - die Cap San Diego hat gleich 120 davon: So viele Ehrenamtliche sind es nämlich, die das schönste fahrfähige Museumsfrachtschiff der Welt in Schuss halten. Die Männer und Frauen auf und unter Deck verbindet nicht nur die Leidenschaft für das sechzig Jahre alte Hamburger Wahrzeichen, sondern auch das Gefühl, als Schiffsfamilie gemeinsam ein Stück Seefahrtsgeschichte lebendig zu halten. In diesem mit Fotos von Julia Berlin opulent bebilderten Buch erzählen die Crewmitglieder von »ihrer« Cap San Diego - von dem Gefühl, 7000 Tonnen Stahl regelmäßig reisefertig zu machen, mehr als 11 000 PS auf Touren zu bringen und jedes Jahr Tausende begeisterte Besucher auf dem »weißen Schwan« willkommen zu heißen. Persönliche Geschichten von tiefer Verbundenheit und lebenslanger Leidenschaft, von großer Fahrt und bewegten Zeiten, von Herausforderungen, Träumen und stählernen Realitäten; außerdem ein Blick hinter die Kulissen, wo sich alte und junge Schiffsleute - vom Kapitän bis zum Bootsmann, vom Steward bis zur Offiziersanwärterin, von der Hotelmanagerin bis zum Funker - gemeinsam ein Ziel gesetzt haben: die Cap San Diego als eines der elegantesten Museumsschiffe der Welt zu erhalten.

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