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    19,90 €

  • von Melanie Möller
    15,90 €

  • von Hamburgische Architektenkammer
    48,00 €

    Im neuen Band werden u.a. vorgestellt: Atelierhaus der Hochschule für Bildende Künste (Winking Froh Architekten), JazzHall an der Hochschule für Musik und Theater (MPP), Neubau der Institutsgebäude für Struktur und Dynamik der Materie der MPG (hammeskrause architekten), SOS Kinderdorf in Dulsberg (Carsten Roth), Neubau eines Einfamilienhauses in Massivholzbauweise in Othmarschen (asdfg Architekten), Wiederherstellung des Hörsaals im Fritz-Schumacher-Haus (Z-Architektin Anna Katharina Zülch), Sanierung des Emilie-Wüstenfeld-Gymnasiums (Dohse und Partner Architekten). Das Hamburger Feuilleton wirft einen Rückblick auf die hundertjährige Geschichte der SAGA, begleitet den Abriss des Gebäudes der Signal Iduna und lädt auswärtige Betrachter unter der Leitfrage »Was kann Hamburg von Zürich/von Wien lernen?« zu einer kritisch-vergleichenden Analyse der Architektur- und Stadtentwicklung in den verschiedenen Metropolen ein. Außerdem widmen sich die Autorinnen der Frage, warum keine funktional und sozial gemischten Quartiere mehr entstehen, und diskutieren den Zusammenhang von Stadt- und Hafenentwicklung. Im aktuellen Porträt werden brandherm + krumrey interior architecture vorgestellt, das historische Porträt widmet sich Werner Kahl (Garten + Kahl).

  • von Jörn Tietgen
    30,00 €

    Das Hausbuch war früher oft das einzige Buch im Haus neben der Bibel und immer dann zur Hand, wenn Erbauung, Rat oder Unterhaltung gesucht wurden. Es war Aufbewahrungsort für Familiendokumente und enthielt neben religiöser Unterweisung Ratschläge für den Haushalt, versammelte das Wissen der Alten und unterrichtete die Nachkommenden über das Brauchtum, die Feste, Lieder, Rezepte, Redensarten und Sagen ihrer Städte und Landschaften. Das Hamburger Hausbuch nimmt die überkommene Form des Familienbuchs auf, reichert sie mit viel nützlichem und unnützem Wissen für die moderne Hamburgerin und den modernen Hamburger an und verbindet zeitgemäßes Design und moderne Illustrationen mit Elementen des konventionellen Hausbuchs. Seine Themen behandelt das Buch mit humorvoller Distanz, aber nicht unernst. Zahlreiche Zitate, Geschichten und Gedichte, Statistiken und kuriose Kleinigkeiten sowie die vielen Hamburger Rezepte und eine Fülle von gründlich recherchierten aktuellen und stadthistorischen Informationen machen das Hambuch zu einer Sammlung von hohem Gebrauchs- und Unterhaltungswert.

  • von Freunde Frankfurts
    44,00 €

    Die Neunziger in Frankfurt sind international: Architekten aus Chicago, Los Angeles, New York City, Dedham (in der Grafschaft Essex), London, Paris, Tokio, Wien, Zürich - und Berlin - versammelt Frankfurt 1990-1999, der fünfte Band der populären Architekturführerreihe, und stellt ihre Bauten vor: u.a. die drei höchsten Hochhäuser Deutschlands (einschließlich des höchsten in der EU), ein luxuriöses Privathaus, das die üblichen Wohnmaßstäbe sprengt, dazu eine Schule und zwei Kindergärten, eine christlich-muslimische Trauerhalle, ein Haus für Kunst und eins für Bücher sowie Wohnsiedlungen und Bürobauten. Neben der Architektur werden erneut ausgewählte Kunstwerke, Möbeldesign und Musik der Dekade in den städtischen Kontext eingeordnet, die Fotografien hat wiederum Georg Dörr gemacht, diesmal mit zwei Gästen: Jon Starck, einem Industrial Designer, und dem Fotografen Wolfgang Stahr. Das Vorwort stammt aus der Feder des Architekturkritikers und Siegener Emeritus Ulf Jonak, ein Begleitwort hat der Frankfurter Planungsdezernenten Mike Josef geschrieben. Und: Ausgewählte Bauten von hervorragenden Frankfurter Architekten zeigt der Architekturführer natürlich auch.

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    44,00 €

    Ein schönes Auto allein macht noch kein gutes Foto. Dafür muss vielmehr das Drumherum stimmen, muss die Szenerie eine Geschichte erzählen, der Hauptdarsteller mehr sein als bloßes Motiv und das Umfeld mehr als reiner Hintergrund. Zwar sollte die Kulisse die Form und Farbe eines Wagens zur Geltung bringen, aber sie darf ihm auch mal die Schau stehlen und den Blick des Betrachters auf die versteckte grafische Korrespondenz lenken. Denn das unterscheidet gelungene Automobil-Fotografie von der nüchternen Dokumentation eines Fahrzeugs. In diesem Buch nutzt der Hamburger Fotograf Sven Grot die Hansestadt als Bühne für die unterschiedlichsten Young- und Oldtimer vom Alltagsauto bis zum Luxusgefährt, führt den Betrachter in den Containerhafen, an die Binnenalster oder in die City Nord und bringt die automobilen Klassiker in ein spannungsreiches Arrangement mit der Architektur der Elbmetropole: Den Jaguar E-Type zeigt es in Hamburgs schönstem Parkhaus am Rödingsmarkt, einen goldenen Porsche 911 bei Nacht unter der Köhlbrandbrücke, einen BMW Z8 vor dem HEW-Hochhaus von Arne Jacobsen und den vergessenen Buckelvolvo in einem Altonaer Hinterhof, wo er auf sein Comeback wartet. Ergänzt werden die Bildporträts durch Einblicke in Hamburger Spezialwerkstätten sowie acht Kurzstories, zu denen Hamburger Autor:innen sich von den Bildern inspirieren ließen.

  • von Jan Zimmermann
    24,90 €

    Knapp zwei Jahrzehnte hat der Hamburger Fotograf Walter Lüden (1914-1996) »seine« Stadt mit der Kamera porträtiert, von 1947 bis Mitte der 1960er Jahre. Seine qualitätvollen und vielfältigen Aufnahmen erschienen in Zeitschriften und vielen Hamburg-Büchern. Auch in Blankenese, wo er mehrere Jahre wohnte, war Lüden häufig mit seiner Leica oder der Hasselblad unterwegs. Erstmals erscheinen jetzt seine Aufnahmen von Hamburgs schönster Tochter an der Elbe ausgewählt und gesammelt in einem Buch. Sie zeigen einen Stadtteil, der durch den Krieg kaum an Attraktion verloren hatte und für die Hamburgerinnen und Hamburger schnell wieder zum nahen und erreichbaren Sehnsuchtsort wurde. Lüden fing das Licht Blankeneses ein: auf den Uferwegen, im und über dem Treppenviertel, in den Parks und Gärten des Stadtteils. Zwischen den bekannten Blicken auf den Süllberg und über den Süllberg finden sich viele Alltagsszenen, von Kindern zwischen den verschachtelten Häusern, von Läden, von Parks, in denen die Stadt weit weg ist, vom Strand, wo die elbwärts fahrenden Dampfer das Fernweh schüren - schon immer war Hamburg nirgendwo mehr Süden als in Blankenese.

  • von Hanns-Stephan Haas
    16,00 €

    Ihre große Liebe endet mit einer Tragödie. Anna-Lena Benzow, an Alzheimer erkrankt, verwechselt in der unfallträchtigen Hamburger Waitzstraße Gas und Bremse und verletzt ihren Mann Fritz, einen durch ein Kunststoff-Patent zu Reichtum gelangten Chemiker, tödlich. Die vermögende Witwe lebt fortan allein mit ihrem Hund in der Villa in Nienstedten und fühlt sich, während ihre Demenz voranschreitet, zunehmend bedroht - vor allem von ihrem Stiefsohn, einem verkrachten Künstler, der die zweite Ehe seines Vaters nie akzeptiert hat. In der Hundeschule lernt sie schließlich Herbert Nask kennen. Der gescheiterte Gastwirt sieht seine Chance auf ein neues Leben, zieht in die Villa ein und lässt das Testament zu seinen Gunsten ändern. Doch hat er die Rechnung ohne einen Anwalt mit pädophilen Neigungen gemacht, der ebenfalls auf die Millionen hofft. Und noch ist der Kampf um das viele Geld und das Leben der Witwe nicht in die alles entscheidende Runde gegangen ... In ihrem ersten Hamburg-Krimi Vergiss den Tod erzählen Hanns-Stephan Haas und Peter Wenig von einem verwickelten Fall ruchloser Erbschleicherei. Angeregt zu dieser frei erfundenen Geschichte wurden sie durch das reale Geschehnis einer an Demenz erkrankten Witwe, den die beiden in ihren unterschiedlichen Rollen als Vorstandsvorsitzender der Evangelischen Stiftung Alsterdorf und als Reporter des Hamburger Abendblatts erlebt haben.

  • von Volker Henze
    19,90 €

    Als große Hafenmetropole ist keine deutsche Stadt so eng mit der westlichen Tätowiergeschichte verbunden wie Hamburg. In St. Pauli betrieben Tattoo-Legenden wie Christian Warlich und Herbert Hoffmann ihre Studios und leisteten Pionierarbeit für die Entwicklung und Professionalisierung ihres Gewerbes, und von hier aus gehen bis heute zahllose Motive in die Welt, die zuerst in Hamburg unter die Haut gebracht wurden. Dieser Bildband wirft einen detailreichen Blick auf die Orte, an denen die Werke entstehen. Porträtiert werden 14 Privatstudios und Ateliers aus dem Herzen Hamburgs von der ältesten Tätowierstube Deutschlands, deren Geschichte bis in die Nachkriegszeit zurückreicht, über die Neuerer der 1990er Jahre, als Hautbilder vermehrt in Musikvideos auftauchten und das Tribal seine Blütezeit erlebte, bis zur jüngsten Generation, welche die Grenze des technisch Machbaren immer weiter verschiebt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Künstler*innen und ihre vielfältigen Motivwelten, ihr Werdegang und das, was sie antreibt. Ein informatives und bildstarkes Fotobuch für alle, die Inspiration für das nächste Motiv suchen oder sich an die letzte Sitzung erinnern wollen, aber auch für Neulinge, die noch nie einen Schritt über die Türschwelle eines Tattoo-Studios gesetzt haben.

  • von Alexandra Manske
    14,90 €

  • von Jörg H. Gleiter
    17,90 €

  • von Arno Schubbach
    15,90 €

  • von Franz Josef Wetz
    16,90 €

    Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775-1854) war einer der prägenden Philosophen des deutschen Idealismus, dessen große Verdienste auf dem Gebiet der Natur-, Kunst- und Religionsphilosophie liegen. So sehr sich das Schwergewicht seiner Arbeit im Laufe der sechs Jahrzehnte unermüdlichen Schaffens verlagerte, ist doch allen seinen Werken die Frage nach dem Verhältnis des Absoluten zum Endlichen gemein. In dieser gut lesbaren Einführung zeichnet Franz Josef Wetz den gesamten Denkweg dieses schwierigen Philosophen nach. Dabei zeigt er, wie der späte Schelling den Absolutismus der idealistischen Vernunftmetaphysik dadurch überwand, dass er den dunklen Willen in der Natur und die Rätselhaftigkeit der Existenz beschrieb. Zugleich verdeutlicht Wetz, dass zahlreiche Ideen Schellings im Unterstrom vieler Geistesrichtungen des 19. und 20. Jahrhunderts weiterleben.

  • von Katharina Hoppe
    15,90 €

    Die Arbeiten der Biologin und feministischen Theoretikerin Donna Haraway sind in den vergangenen Jahren auf große Resonanz gestoßen. Zentrale Thesen ihres Werks und einzelne Begriffe, etwa ihr Postulat einer Situierung von Wissen, die Figur der Cyborg oder ihr berüchtigter Aufruf, sich mit unterschiedlichen Spezies verwandt zu machen, sind aus kultur- und sozialwissenschaftlichen Debatten kaum mehr wegzudenken. Haraways Texte werden nicht nur in akademischen Zirkeln, sondern auch in der Umweltbewegung und in künstlerischen Kontexten intensiv rezipiert. Trotz dieses regen Interesses liegt bislang keine systematische Einführung in ihre vielschichtigen Arbeiten vor. Der vorliegende Band schließt diese Lücke. Er bietet einen verständlichen Einstieg in Haraways Werk und zeigt dessen theoretische Perspektiven und Grenzen auf.

  • von Julian L. Garritzmann
    16,90 €

    Über Kapitalismus lässt sich im Singular und im Plural nachdenken. Dieser Band wählt den zweiten Weg und vertritt die These, dass es den Kapitalismus nicht gibt, sondern vielmehr zahlreiche Kapitalismustypen: »Koordinierten« Kapitalismus (in Deutschland und Kontinentaleuropa), »Liberalen« (in Nordamerika), »Abhängigen« (in Osteuropa), »Konglomerat-Kapitalismus« (in Lateinamerika), »Netzwerk-Kapitalismus« (in Japan und Ostasien) und »Staatskapitalismus« (u.a. in China). Zunächst geht es darum, was Kapitalismus (im Singular!) überhaupt ist, wann und warum er entstanden ist und was kapitalistische Systeme von anderen Wirtschaftssystemen unterscheidet. Anschließend stellt der Band die unterschiedlichen Kapitalismustypen (im Plural) vor und erklärt ihre inneren Wirkweisen, politischen Ursachen und Konsequenzen - z.B. für Ungleichheit und die Lebenswirklichkeit der Menschen. Im letzten Kapitel diskutiert der Band Herausforderungen des und Alternativen zum Kapitalismus.

  • von Mike Laufenberg
    17,90 €

  • von Isabella Hermann
    15,90 €

    Das Genre der Science-Fiction als populärkulturelle Darstellung fiktiver Technik und imaginärer Ereignisse bildet häufig eine Referenz, wenn es um aktuelle Zukunftsfragen geht. In den Erzählungen werden Wertaussagen über den wissenschaftlich-technischen Fortschritt getroffen, die gegenwärtige Entwicklungen normalisieren oder kritisch hinterfragen. Dabei hat die spekulative Verfremdung unserer Welt immer auch metaphorischen Charakter als sozialpolitischer Gegenwartskommentar und Reflexion über die Bedingungen des Menschseins. Isabella Hermann zeigt einen Definitionszugang in die Science-Fiction als Kontinuum zwischen dem tatsächlich (zukünftig) Möglichen einerseits und ihrer Funktion als Gedankenexperiment, Metapher und Projektionsfläche andererseits. Einen Schwerpunkt legt sie auf die gattungstypischen Themen Künstliche Intelligenz, Weltraumkolonisation und Klimawandel, die derzeit von der Realität eingeholt zu werden scheinen.

  • von Frank Wippermann
    18,00 €

  • von Martin Suhr
    15,90 €

  • von Lars Gertenbach
    14,90 €

  • von Urs Thurnherr
    15,90 €

    Die angewandte Ethik unterscheidet nach einer auf den Einzelnen gerichteten Strebensethik und einer an der Gemeinschaft orientierten Sollensethik oder Moralphilosophie. Weil sie heute fast ausschließlich als angewandte Moralphilosophie auftritt, konzentriert sich Urs Thurnherrs Einführung auf diesen Bereich. Der einleitende Teil erläutert, was unter angewandter Ethik überhaupt zu verstehen ist, wozu man sie braucht und wie angewandte Ethiken zu entwerfen sind. Im Folgenden bietet Thurnherr einen Überblick über die verschiedenen Themenfelder der philosophischen Disziplin von der Bioethik bis zur Wirtschaftsethik.

  • von Norbert Winkler
    16,90 €

    Neben Meister Eckhart ist Nikolaus von Kues (1401¿1464), auch Cusanus genannt, der wohl bekannteste deutsche Philosoph des Mittelalters. In seinen erkenntnistheoretischen Überlegungen, die von spätmittelalterlichen wie von humanistisch-neuplatonischenEinflüssen geprägt sind, lässt der Kardinal Raum für den Glauben ¿ der Mensch kann das Wesen der Dinge nur näherungsweise erfassen, Ziel ist die »docta ignorantia«, die »wissende Unwissenheit«. Diese Einführung gibt entscheidende Einblicke in den Textkorpus und die Fülle der Interpretationen.

  • von Ingeborg Breuer
    15,90 €

    Der kanadische Philosoph und Philosophiehistoriker Charles Taylor (geb. 1931) hat in den Auseinandersetzungen zwischen Kommunitarismus und Liberalismus eine entscheidende Rolle gespielt. Auch wenn er selbst sich verschiedentlich gegen eine solche Zuordnung gewehrt hat, sind grundlegende Übereinstimmungen mit Grundpositionen anderer Kommunitarier schwer zu verkennen.Zentrale Themen seiner Werke sind die Bedingungen eines funktionierenden Gemeinwesens, die Einbindung des Individuums in den größeren Zusammenhang des Sozialen sowie die Ethisierung des öffentlichen Raums. Ingeborg Breuer stellt das vielfältige, mehrere tausend Seiten umfassende Werk von Charles Taylor vor: so u.a. Hegel, Quellen des Selbst und Das Unbehagen an der Moderne.

  • von Michael Henkel
    16,90 €

    1. Leben und Werk Eric Voegelins2. Zwischen der Alten und der Neuen Welt3. Das soziale Sinngebilde Staat4. Religion und Politik5. Gnosis, Repräsentation und Wahrheit: Eine neue Wissenschaft der Politik6. Die Ordnung von Mensch, Gesellschaft und Geschichte7. Ausblick

  • von Walter Reese-Schäfer
    15,90 €

    Im fünften vorchristlichen Jahrhundert begann im Kreis der griechischen Insel- und Küstenwelt das philosophische Nachdenken über die Politik. Das darauf folgende Jahrhundert erlebte die Uraufführung des Stückes »Aristoteles gegen Platon«, die Suche nach Gerechtigkeit im Empirisch-Vorfindlichen gegen ihre theoretische Konstruktion. Neben den beiden großen Antipoden stellt diese Einführung den ganzen Reichtum politischer Philosophie in der Antike vor: von Thukydides und Xenophon über die Kyniker und die Stoa bis hin zu Polybios und Cicero. Walter Reese Schäfers Überblicksdarstellung ist direkt aus den Quellen gearbeitet. Gleichwohl zeichnet der Autor kein Bild vergangener politischer Philosophie, wie sie für sich gewesen sein mag, sondern eines aus dem Geist gegenwärtigen Demokratiedenkens.

  • von Walter Reese-Schäfer
    14,90 €

    Der Name Jean-Francois Lyotard steht im Mittelpunkt der Diskussion um die 'Postmoderne' - die Intentionen und Grundgedanken seines Werkes sind dagegen bisher im Hintergrund geblieben und anscheinend wenig verstanden worden. Walter Reese-Schäfer stellt diese in den Mittelpunkt seiner Einführung. Er macht damit eine Position zugänglich, die das Totalitätsdenken der Moderne einer scharfsinnigen, rationalen Kritik unterwirft und jeglicher Dominanz eines einheitlichen Prinzips eine Absage erteilt. In einem Gespräch mit Willem van Reijen und Dick Veerman im zweiten Teil dieses Bandes nimmt Lyotard selbst zu Fragen an seine Philosophie Stellung.

  • von Peter Wiechens
    15,90 €

  • von Stephan Lessenich
    13,90 €

    Der Sozialstaat ist eine Basisinstitution moderner, demokratischkapitalistischer Gesellschaften. Als solche ist er nicht nur sozialwissenschaftlich interessant, sondern auch für die soziale Lebenspraxis in diesen Gesellschaften relevant: Sozialstaatliche Programme und Einrichtungen, sozialpolitische Handlungen undUnterlassungen prägen und durchdringen die alltägliche Lebensführung tendenziell der gesamten Bevölkerung. Der Band sensibilisiert für die Bedeutung des Sozialstaats als unhintergehbare »soziale Tatsache« und fragt systematisch nach den Voraussetzungen und Effekten seiner historischen Entwicklung. Er wirft zudem einen Blick auf die Vielgestaltigkeit und den Wandel sozialstaatlicher Arrangements und endet mit der unvermeidlichen Frage nach der Zukunft gegenwärtiger »Politik mit dem Sozialen«.

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