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Bücher veröffentlicht von Juventa Verlag GmbH

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  • von Walter Röchling
    38,00 €

    Das Buch enthält eine Gesamtdarstellung des neuen Betreuungsrechts, das am 01.01.2023 in Kraft getreten ist. Es bezieht das mit der Betreuungsrechtsreform (BGB) reformierte VBVG, das neu geschaffene BtOG sowie (auszugsweise) das aktualisierte FamFG mit ein. »Altes« und »neues« Betreuungsrecht werden in diesem Werk zusammengefasst dargestellt. Viele Fallbeispiele aus der Rechtsprechung erleichtern Zugang und Verständnis zu rechtlich schwierigen Problemlagen. Besonderer Wert wurde auf eine fachliche, aber zugleich verständliche Darstellung gelegt - in dem Wissen, dass die im (rechtlichen) Betreuungsbereich tätigen Personen zu einem hohen Anteil »Nichtjuristen« sind. Die Erläuterung neuer und/oder geänderter Gesetzesinhalte erfolgte im Wesentlichen authentisch durch wörtliche Wiedergabe der entsprechenden Gesetzesbegründungen, ggf. verbunden mit weiteren eigenen Ausführungen, Feststellungen und Zusammenfassungen.

  • von Nils Wenzler
    38,00 €

  • von Svenja Weitzig
    23,00 €

  • von Stefan Kappner
    23,00 €

    Dieses Praxisbuch hält 60 Erzählblätter als Download- und Kopiervorlagen bereit, die zum Festhalten von Lebenserinnerungen anregen und anleiten. Die Erzählblätter sind einfach aufgebaut. Sie setzen keine Schreiberfahrung oder Kenntnisse im biografischen Schreiben voraus und eignen sich daher für Einsteiger jeden Alters - auch für Hochaltrige und Menschen mit kognitiven Einschränkungen.Alltagsnahe Themen und Schreibimpulse laden zu einer Reise in die Vergangenheit ein. Sie können allein, aber auch gemeinsam zu Papier gebracht werden.Wie Sie mit den Schreibergebnissen umgehen können, wird anhand von Beispielen erläutert. Ein Lebensbuch, eine Wandzeitung, ein Themenbuch und vieles mehr kann entstehen. So bietet die Methode der Erzählblätter einen nachhaltigen Einstieg ins biografische Schreiben.

  • von Julia Kunkel
    40,00 €

    Die Autorinnen und Autoren geben Einblicke in das Projekt MyHealth am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), in dem von 2017-2022 partizipativ Maßnahmen und Strukturen zur Förderung von Studierendengesundheit erforscht, vernetzt und entwickelt wurden. Mittels Konzepten, Praxisbeispielen und Zusatzmaterialien geben sie einen Überblick über zentrale Aspekte eines lebensweltorientierten Studentischen Gesundheitsmanagements (SGM). Themen sind unter anderem. Begriffe und Strategien der Gesundheitsförderung für Studierende,. SGM in Forschung und Lehre, . Kommunikation und Wissenstransfer,. Verstetigung und Perspektiven.Der Band ermöglicht es, die Projekterkenntnisse hinsichtlich ihrer Übertragbarkeit auf andere Hochschuleinrichtungen zu diskutieren.

  • von Miriam Schanze-Cichos
    44,00 €

  • von Christoph Kahle
    38,00 €

    Das Lehrbuch bietet in anschaulicher Sprache und mit vielen Fallbeispielen eine umfassende Einführung in das Recht der Sozialen Arbeit. Die Leser*innen lernen die juristische Arbeitsweise und erhalten einen Überblick über sämtliche relevanten Rechtsgebiete. Im Fokus stehen die in der sozialarbeiterischen Praxis bedeutsamen Themenbereiche. Dabei werden auch wichtige verfahrensrechtliche Fragen näher beleuchtet. Vertiefende Ausführungen zu Feldern, mit denen Sozialarbeiter*innen regelmäßig konfrontiert werden, runden das Lehrbuch inhaltlich ab.

  • von Michèle Zirves
    48,00 €

    Wie erfahren Kinder pädagogische Räume? Wie lassen sich Raumgestaltungen im Verhältnis dazu beschreiben und verstehen? In einer Zeit, in der Kindheit zunehmend institutionalisiert wird, kommt frühpädagogischen Räumen des Aufwachsens eine besondere Bedeutung zu. Wie aber Kinder die Gestaltung der Räume in KiTas erfahren, ist wenig erforscht. Dieses Buch wechselt zwischen Raumplänen, pädagogischen Absichten und Raumerfahrungen von Kindern. Durch die Verbindung von Bild und Grafik, Beschreibungen und Geschichten lässt es Erfahrungen und die Vielschichtigkeit von KiTa-Räumen mit ihren jeweiligen Charakteristiken und Kulturen lebendig hervortreten. Mit Analysen und wissenschaftlichen Vertiefungen regt es an, eigene Räume auf verschiedenen Ebenen zu reflektieren.

  • von Haiqin Ning
    58,00 €

    In der öffentlichen Diskussion zur PISA-Studie wird vielfach auf andere Teilnehmerländer verwiesen, deren Ergebnisse in Relation zu den eigenen gesetzt werden. Diese Verweise auf andere Bildungssysteme haben jedoch in der Regel mehr mit der von vorexistierenden Stereotypen beeinflussten Beobachter*innenperspektive zu tun als mit den Bildungssystemen, auf die verwiesen wird. »Der Mediendiskurs zu Referenzgesellschaften und PISA« unterzieht diese Verweisungsprozesse in den Mediendiskursen Deutschlands und Festlandchinas (2001-2020) einer genaueren Analyse. Das Buch geht den Fragen nach, inwiefern die Entstehung der hier im Spiel befindlichen Stereotype im Kontext der globalen Kolonialgeschichte zu verstehen ist und welche Funktionen solche Stereotypisierungen in der aktuellen Diskussion über lokale Bildungsreformen sowie die Weltordnung erfüllen.

  • von Peter Hammerschmidt
    28,00 €

  • von Stefanie Aunkofer
    50,00 €

  • von Daniel Rebbe
    52,00 €

  • von Sabrina Dahlheimer
    32,00 €

    Die Anerkennung im Ausland erworbener Abschlüsse wird in aktuellen fachwissenschaftlichen und fachpolitischen Debatten als wichtiges Instrument zur Behebung des Fachkräftemangels in der Kindertagesbetreuung gesehen. Damit verbundene Herausforderungen wurden bislang im Fachdiskurs jedoch nur marginal untersucht. Der Band setzt hier an und thematisiert die Anerkennung internationaler Abschlüsse im Bereich der Kindertagesbetreuung in unterschiedlichen Kontexten und aus verschiedenen Perspektiven, die zu großen Teilen aus der Evaluation des Projektes »Vielfalt willkommen« der Robert Bosch Stiftung hervorgehen.

  • von Eva Christina Stuckstätte
    20,00 €

  • von Marc Breuer
    32,00 €

    Unsere Gesellschaft zeichnet sich durch eine Vielfalt an Lebensformen und -stilen, von weltanschaulichen Orientierungen sowie ethnischen Herkünften aus. Zugleich lassen sich Gruppenbildungen und Identitäten erkennen, welche diese Pluralität mehr oder weniger gewaltsam zu negieren suchen und damit eine Herausforderung für die Soziale Arbeit darstellen. Der Band versammelt einschlägige theoretische sowie empirische Forschungsbeiträge, anwendungsorientierte Konzepte sowie Erfahrungsberichte aus den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. Er leistet einen Beitrag, Dynamiken der Abwertung, Abgrenzung und Diskriminierung zu verstehen und ihnen entgegenzuwirken.

  • von Max Fuchs
    26,00 €

  • von Friederike Häuser
    28,00 €

    Ist Graffiti politisch? Der Band konzentriert sich auf den Themenkomplex der politischen Aspekte und bietet damit eine Vielzahl von internationalen Betrachtungsweisen auf Graffiti und Writingkultur. So finden sich in diesem Sammelband unter anderem Beiträge zu szeneinternen subversiven Praktiken, dem Stellenwert von Eigentum im Strafrecht, feministischen Perspektiven, Graffiti als Mittel im Raumkampf, zu der Konstruktion von Männlichkeit oder Graffiti als Reaktion auf politische Verhältnisse. Die Frage ist also vielmehr: Worin genau liegt das Politische im Graffiti?

  • von Dieter Isler
    35,00 €

    Spielgruppen sollen in der Deutschschweiz die Integration und den Deutscherwerb zwei- bis vierjähriger Kinder schon vor dem Schuleintritt fördern. Dieses heterogene Feld ist bisher wenig erforscht. In diesem Band werden Ergebnisse einer videobasierten Fallstudie in drei Spielgruppen berichtet. Es geht um kommunikative Formen wie Spiel, Kreis, »Znüni« und Geschichtenerzählen. Zudem wird das sprachliche Handeln von Kindern untersucht, die Deutsch als Zweitsprache lernen. Aufgrund dieser Befunde werden Perspektiven für das Spielgruppenfeld, die Professionalisierung frühpädagogischer Fachpersonen und die Forschung skizziert.

  • von Christine Behrens
    21,00 €

    Leben bedeutet: Wachsen und Sich-Entwickeln. Dabei stellen uns Lebensübergänge vor Herausforderungen. Wer sich auf diese Übergänge einlässt, lebt im Augenblick und kann neue Lebensenergien freisetzen. In dem Buch ermutigt Christine Behrens dazu, eigene Lebensspannen zu erkennen, zu verstehen und bewusst zu gestalten - insbesondere die Phasen des jungen Erwachsenenalters, der Lebensmitte und des Alters. Sie analysiert Entwicklungspotenziale wohltuend optimistisch - gerade in pessimistischen Zeiten. Dabei integriert sie die Konzepte der Transaktionsanalyse mit anderen Formaten und Methoden.Dieses Buch ist der ideale Begleiter im professionellen Beratungskontext wie auch in der Selbstreflexion und Persönlichkeitsentwicklung.

  • von Dorett Funcke
    36,00 €

    Familie ist schon lange kein Ort mehr, der sich selbst überlassen ist. Spätestens mit der Auflösung des »ganzen Hauses« (Brunner 1966) im Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert ist der Beginn eines Prozesses auszumachen, in dem die Familie immer wieder staatlichen Zugriffen in Form von Gesetzen und disziplinierenden Maßnahmen ausgesetzt ist. In Anbetracht einer zunehmenden Verstaatlichung von Familie stellt sich nun die Frage, wie es um die Autonomie der Familie bestellt ist. In den Beiträgen des Bandes werden zeittypische Entwicklungen und Phänomene in Familien beschrieben und Befunde an theoretische Überlegungen rückgebunden, die immer schon von einer Unhintergehbarkeit der autonomen Praxis in Familien ausgehen. Grundlage der Beiträge sind empirische Arbeiten aus dem Bereich der qualitativen Familienforschung.

  • von Melanie Babenhauserheide
    38,00 €

    Die Proteste von 1968 zogen eine Infragestellung der Grenzen von Hoch- und Populärkultur sowie ein neues Interesse an Kindheit und Jugend nach sich. Die von der Psychoanalyse offengelegte Nicht-Identität der Subjekte wird in diesen Lebensphasen auf einer zeitlichen Achse sichtbar. Möglichkeiten scheinen im Werden auf, was die historisch spezifische Faszination diverser Künste für diese Perioden anfeuert. Die Beiträge analysieren Darstellungen von Kindheit und Adoleszenz, gehen ihrer gesellschaftlichen Bedeutung sowie der Beziehung von Nicht-Identität und Ästhetik von 1968 bis heute nach.

  • von Michael Maas
    26,00 €

  • von Pia Diergarten
    42,00 €

    Ausgangspunkt des Bandes ist die Grundannahme, dass der Mensch ein lernendes Wesen ist, das für das eigene Handeln Verantwortung übernehmen muss. Dabei spielt die unhintergehbare Standortgebundenheit des Menschen eine entscheidende Rolle. Bildung, Verantwortung und die eigene Verortung stehen in einem Zusammenhang, der angesichts gegenwärtiger Krisen weiter differenziert wird. Der Band diskutiert dieses Verhältnis und nimmt dabei erziehungs- und bildungstheoretische sowie unterrichtspraktische Perspektiven in den Blick.

  • von Gunter Groen
    32,00 €

    In den letzten 20 Jahren sind mit »Koordinierungsstellen«, »Trägerverbünden« und »interdisziplinären Beratungsgremien« in verschiedenen Städten und Landkreisen neuartige Kooperationsformen im Rahmen der Jugendhilfe entstanden. Sie verfolgen das Ziel, für verfahrene Hilfeverläufe, die sogenannte Systemsprenger*innen hervorgebracht haben, einerseits tragfähige Arbeitsbündnisse im Helfersystem zu etablieren und andererseits flexible Settings zu entwickeln, die die Jugendlichen aushalten können. Häufig entstehen in diesem Zusammenhang auch innovative Projekte, die die Jugendhilfelandschaft bereichern. In dem Buch stellen Praktiker*innen die von ihnen entwickelten Organisationsmodelle vor, berichten von der Träger-übergreifenden Arbeit an Fällen und zeigen innovative Wirkungen dieser Kooperationen mit Blick auf die Jugendhilfestrukturen auf. Das Herausgeber*innenteam reflektiert und kommentiert die Beiträge. Namhafte Wissenschaftler*innen steuern Ergebnisse erster Evaluationen bei.

  • von Julia Bernstein
    20,00 €

    Sprache spiegelt die Wahrnehmung, das Denken und die Gefühle, strukturiert die Wirklichkeit und das Zusammenleben. Sie verbindet und trennt. Antisemitismus kommt in Beleidigungen und Schmähungen zum Ausdruck, aber auch in häufig »nicht bös gemeinten« Worten oder Redewendungen des Alltagssprachgebrauchs. Julia Bernstein zeichnet in ihrem Buch nach, wie der Antisemitismus in der Sprache sowohl mit Grenzziehungen und Zuschreibungen als auch mit Abwertungen und Dämonisierungen zum Ausdruck kommt, aber auch in einem Zusammenhang mit Migrationsprozessen und dem Erbe des Nationalsozialismus steht. Dadurch beleuchtet sie grundlegende und versteckte Mechanismen antisemitischer Diskriminierung und Feindschaft wie auch die häufig nicht wahrgenommenen Auswirkungen auf Jüdinnen und Juden in Deutschland.

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