Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher veröffentlicht von Klinkhardt, Julius

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Sonja Maria Meinlschmidt
    49,00 €

    Schulbücher sind ein zentrales Instrument des Unterrichts. Sie erreichen durch die Institution Schule jede/-n und das darin enthaltene Wissen wird oftmals absolut gesetzt. Das Bildungssystem sieht sich gegenwärtig vor neue Aufgaben gestellt, vor allem in Bezug auf die gelebte Vielfalt in der deutschen Gesellschaft. Grundschulen, die von Kindern aller sozialen Schichten besucht werden, sind von dieser Heterogenität besonders berührt. Es ist wichtig, dass sich alle Kinder in den Schulbuchtexten wiederfinden können. Daher lohnt es sich das Schulbuchwissen kritisch zu hinterfragen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der repräsentierten Vielfalt in Grundschulbüchern des (Heimat- und) Sachunterrichts Bayerns und Bremens. Der Fokus wird dabei auf die Heterogenitätsdimensionen "Gender/Sexualität" und "Migration/Ethnizität" sowie deren Verschränkungen gerichtet. Entlang dieser Analyseschritte deckt die Autorin sowohl Fortschritte als auch Desiderate auf und erarbeitet Kriterien für ein heterogenitätssensibles Schulbuch.

  • von Nicola Sommer
    17,90 €

    Mit diesem Buch ist es gelungen, Expertinnen und Experten unterschiedlicher Fachbereiche zu gewinnen, die zentrale Aspekte zum Thema "Schule und Krankheit" in einem Werk behandeln. Chronische Erkrankungen in der Schule sind kein neues Phänomen, sondern schon lange Teil des Schulalltags. Dies kann Lehrpersonen vor unterrichtliche, soziale und persönliche Herausforderungen stellen, die in den Beiträgen dieses Buches aufgegriffen werden. Aspekte wie Diagnoseverarbeitung und Krankheitsbewältigung, rechtliche Rahmenbedingungen, Unterrichtsprinzipien, Umgang mit herausfordernden Situationen, Unterstützungssysteme, Kommunikation sowie physische und psychosoziale Auswirkungen werden eingehend beschrieben, theoretische Inputs sowie praktische Umsetzungsmöglichkeiten im schulischen Setting dabei verknüpft.

  • von Laura Fuhrmann
    46,00 €

    Hausaufgaben sind nicht zuletzt aufgrund eigener schulbiographischer Erfahrungen ein allgemein bekanntes Phänomen von Schule. Doch was genau geschieht mit Hausaufgaben im Unterricht? Die ethnographische Studie bietet anhand von Beobachtungen des Unterrichtsgeschehens Aufschluss über die Praktiken von Lehrerinnen und Lehrern sowie Schülerinnen und Schülern in Hausaufgabensituationen, die damit verbundenen Anforderungen und die Bedeutungen, die Hausaufgaben zugeschrieben werden. In den Analysen können Hausaufgaben als ein schulisches Entgrenzungsphänomen bestimmt werden: Über die Vergabe von Hausaufgaben vollzieht sich eine Entgrenzung des Schulischen in den privaten Bereich, indem auch außerhalb des Unterrichts schulischen Tätigkeiten nachgegangen werden soll. In diesen Prozessen wird dem Elternhaus die Verantwortung für eine gelingende Umsetzung schulischer Anforderungen auferlegt oder aber die damit verbundenen Fähigkeiten abgesprochen. Gleichzeitig verdeutlichen die Befunde auch, wie es Schülerinnen und Schülern gelingt, den Entgrenzungen insofern Begrenzungen entgegenzusetzen, als dass sie den Zugriff der Schule auf den häuslichen Bereich abwenden.

  • von Julia Wolke
    42,00 €

    Selbstwirksamkeit gilt als wichtige berufliche Ressource für Lehrer*innen. Die Studie untersucht, inwiefern Praxisphasen im Studium Veränderungen hinsichtlich der berufsbezogenen Selbstwirksamkeit bei Lehramtsstudierenden anstoßen können und fragt nach dem Einfluss eigener Unterrichtserfahrungen und der Begleitung durch Mentor*innen. Auf Basis der Theorie Banduras wurde eine quantitative Längsschnittstudie im Rahmen des Praxissemesters durchgeführt. Mit innovativen Ansätzen zur Messung (Scale for Teacher Self-Efficacy) und Datenauswertung (Strukturgleichungsmodelle) betrachtet die Studie sowohl Struktur und Veränderbarkeit der Selbstwirksamkeit als auch Einflussfaktoren wie Schwierigkeiten und deren Bewältigung beim Unterrichten, Beobachtungslernen und Rückmeldungen von Mentor*innen.

  • von Stephan Gingelmaier
    24,90 €

    Die wissenschaftliche Jahreszeitschrift ESE will Inhalte und aktuelle Entwicklungen des Faches Emotionale und Soziale Entwicklung (ESE) in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltenssto¿rungen einer breiten O¿ffentlichkeit zugänglich machen. Aufgrund der hohen gesellschaftlichen Relevanz ihrer Themen dient sie dem kritischen fachlichen Austausch, der Dokumentation der Jahrestagungen und als Informationsplattform der (Bildungs)Politik. Soziales Lernen und Bildung Die vierte Ausgabe der ESE erscheint in politisch und gesellschaftlich unsicheren Zeiten. Während etwa das Coronavirus nach wie vor den Alltag beeinträchtigt, wird gleichzeitig ein Angriffskrieg in Europa geführt, regionale Klimakatastrophen und Verteilungskämpfe drohen an vielen Orten. Die aktuelle Lage der Polykrisen wirkt insbesondere in die Bildungslandschaft und speziell auf das Fach, das diese Zeitschrift repräsentiert, ein. Bei vielen Kindern und Jugendlichen trifft dies auf eine Situation, die oftmals davor schon im Ausnahmezustand war. Die Notwendigkeit und Herausforderung, auch für das Erleben der Kinder und Jugendlichen zu sensibilisieren und Möglichkeiten der Unterstützung zu intensivieren, sind deswegen evident. Die ESE IV greift diese Überlegungen zur Verankerung sozialen Lernens auf und umfasst Beiträge, die die psychosozialen Belastungen von Kindern und Jugendlichen aufzeigen und die akuten Handlungsnotwendigkeiten eindeutig benennen. Die Beiträge sensibilisieren für aktuelle Problemlagen und werfen dabei gleichzeitig gesellschaftskritische Fragen zum Thema soziales Lernen, Bildung und zum Bildungsverständnis auf.

  • von Dörte Balcke
    27,90 €

    Die Bildungsmedienforschung ist eine relativ junge Forschungsrichtung, die ihre Wurzeln in der Schulbuchforschung hat. Erst im Zuge der Digitalisierung und Pädagogisierung vieler Lebensbereiche differenzierte und erweiterte sich das Angebot der Medien in Bildungskontexten erheblich, worauf in der Wissenschaft mit einer Erweiterung der Forschungsperspektiven reagiert wurde. Diese Transformation und Weiterentwicklung hin zur Bildungsmedienforschung hat Eva Matthes über mehr als zwanzig Jahre begleitet und aktiv mitgestaltet. Insbesondere diese Verdienste werden mit der vorliegenden Festschrift gewürdigt, die einen Einblick in den breiten und aspektreichen wissenschaftlichen Diskurs zu Bildungsmedien geben will. Diesen bilden die zahlreichen Beiträge aus unterschiedlichen Disziplinen ab, in denen sich die Autor*innen unter systematischen, historischen, didaktischen und weiteren Fragestellungen mit verschiedenen Bildungsmedien in ausgewählten Bildungskontexten auseinandersetzen.

  • von Ina Scholz
    39,90 €

    Die Lebensqualität für Menschen mit Behinderungen herzustellen, zu sichern und zu verbessern stellt eine der zentralen Aufgaben der Heil- und Sonderpädagogik dar. Diese Arbeit analysiert kritisch, wie Lebensqualität als gerechtigkeitsförderndes Leitziel vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Entwicklungen von der Disziplin verhandelt und beforscht wird und legt überdies einen daran anknüpfenden Versuch vor, das herausgearbeitete und als problematisch einzuschätzende empirisch-subjektivistische Paradigma philosophisch anhand der Werke von Martha Nussbaum und Emmanuel Levinas zu erweitern. Dies gelingt, indem die Auseinandersetzung mit dem guten Leben und somit Lebensqualität entlang der Aporie von Gerechtigkeit aufgespannt wird. Damit zielt die Arbeit insgesamt darauf ab, einen differenztheoretischen Diskurs anzustoßen, der gerechtigkeitsfördernde Leitziele wie Lebensqualität in all ihrer Ambiguität und Komplexität würdigt und so insbesondere strenge empirische heil- und sonderpädagogische Forschung angesichts radikaler Differenz vor überhöhten Objektivitäts- und Wirksamkeitsansprüchen bewahrt.

  • von Ilse Schrittesser
    18,90 €

    Kollektive Erinnerungsarbeit ist eine Forschungsmethode, die von Frigga Haug entwickelt wurde. Sie geht von der Annahme aus, dass Erinnerungen Konstruktionen sind, die im sozialen Geflecht entstehen und der Fülle des Erlebten ihre spezielle Bedeutung verleihen.Auch Erinnerungen an die Schulzeit unterliegen diesen Konstruktionen. Prüfungsangst, das lähmende Gefühl beschämt worden zu sein, die überraschende beschwingende Zuwendung von einer Lehrperson, die eigene Hilflosigkeit beim Beobachten von Gewalt - lässt man sich auf die Erinnerung an die eigene Schulzeit ein, dann reaktivieren sich auch die Emotionen. 31 kleine Szenen, die Erinnerungen an eine Situation in der Schule festhalten, bilden den Ausgangspunkt dieses Buches. In den Analysen der Erzählungen arbeiten die Autorinnen einige jener typischen Muster heraus, die den Lernverhältnissen in der Schule ihre Gestalt zu geben scheinen und führen aus, wie die Erinnerungsgeschichten für Professionalisierungsprozesse zukünftiger Lehrer:innen eingesetzt werden können.

  • von Jan M. Stegkemper
    45,00 €

    Die qualitative Interviewstudie ergründet, inwieweit Schüler*innen mit sog. geistiger Behinderung eine politische Welt wahrnehmen und welche subjektiven Wissenskonstrukte sie sich zu einer solchen aufbauen. Um Schüler*innen mit unterschiedlichen kognitiven und sprachlichen Fähigkeiten einzubeziehen, wird ein neues Instrument entwickelt: ein multimodaler, themenspezifischer ,Gesprächskoffer'. Die Grounded Theory-Studie kommt zu dem Ergebnis, dass viele der Befragten eine politische Welt wahrnehmen und sich differenziert zu beschreibendes Wissen aufbauen können, obwohl ihnen im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung bislang kaum politische Bildung angeboten wird. Die Studienergebnisse ermutigen, der Schülerschaft abstrakte Themen zuzutrauen, die ihr bislang noch vielfach verwehrt werden.

  • von Roland Lauterbach & Sandra Tänzer
    21,90 €

  • von Marco Adamina
    14,90 €

  • von René Schroeder
    59,00 €

  • von Michael Haider
    19,90 €

  • von Dörte Balcke
    46,00 €

  • von Claudia Tenberge, Thomas Goll, Eva Blumberg, usw.
    16,00 €

  • von Katharina Kuckuck
    42,00 €

  • von Mario Vötsch, Regine Mathies & Paul Resinger
    17,90 €

  • von Benjamin Haas
    39,00 €

  • von Britta Konz
    32,00 €

  • von Bernhard Schimek
    24,90 €

  • von Alexander Kather, Sarah Wedde & Friederike Thole
    18,90 €

    Für die Historische Bildungsforschung ist seit langem ein Rückgang ihrer Repräsentanz in der Lehre und in akademischen Stellen zu verzeichnen. Zugleich hat sich das thematische und methodische Spektrum dieser Teildisziplin der Erziehungswissenschaft in den letzten zwei Jahrzehnten beeindruckend erweitert. Dieser, der Bildungshistorikerin Edith Glaser gewidmete Band soll jener stetig wachsenden Vielfalt der Historischen Bildungsforschung Rechnung tragen und den Legitimationsdiskurs über Nutzen und Notwendigkeit bildungshistorischer Erkenntnisse aus zwei Sichtweisen bereichern. So werden zum einen exemplarische Beschäftigungsfelder bildungshistorischen Arbeitens aufgezeigt, zum anderen wird die Relevanz der Historischen Bildungsforschung als Bezugspunkt für andere Teildisziplinen der Erziehungswissenschaft, der Politikwissenschaft und der Geschichtswissenschaft dokumentiert.

  • von Sektion Historische Bildungsforschung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft in Verbindung mit der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
    36,00 €

    Aus dem InhaltSchwerpunkt - Körper / Körperlichkeit - neuePerspektiven in der Historischen BildungsforschungRedaktion: Esther Berner, Johanna LauffSylvia Wehren: Körperbezogenes Wissen in pädagogischenLehr- und Handbüchern aus den Jahren 1767bis 1824Tim Zumhof: Über das Abhärten. Rousseaus Entwurfeiner physischen Erziehung im Kontext hygienischer,anthropologischer und tugendethischer DiskursePaolo Alfieri: Gyms and classrooms as sites for bodilyeducation in Italian elementary schools in the secondhalf of the 19th centuryLuana Salvarani: ,Nur bey Leib': pedagogies of the bodyin early Reformation GermanySebastian Engelmann: Zwischen Restauration und Liberalisierung- Der Blick auf den Körper des Kindes in den,Kindernöten'Bernd Wedemeyer-Kolwe: Leibesübungen und Körperkonzeptein Schulen für Menschen mit Behinderungenvom Kaiserreich bis zum NationalsozialismusQuellenNicole Nunkesser: "Immer rundherum" - WeiblicheKörperrepräsentationen innerhalb jugendkulturellerFreizeitwelten im letzten Drittel der 1950er-JahreBettina Irina Reimers: Ein Fotoalbum als historischeQuelle - Das Konzept der Körper- und Stimmbildung vonKallmeyer und LauterbachEsther Berner/Johanna Lauff: Schule und Körper imKaiserreich. Das Beispiel des Neubaus und der Verlegungdes Hamburger Johanneums (1914)

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.