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Bücher veröffentlicht von Königshausen & Neumann

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  • von Sophie Reyer
    17,80 €

  • von Hans Rudolf Vaget
    29,80 €

    Wagner träumte davon, den Ring des Nibelungen am Ufer des Mississippi aufzuführen. Er erwog, die Tristan-Uraufführung an New York zu vergeben. Und er drohte, mit Haus und Hof auszuwandern und die Uraufführung des Parsifal samt der Festspiele nach Amerika zu verlegen.Das Thema Amerika gehört zu den erklärungsbedürftigsten Aspekten von Leben und Werk Richard Wagners, nicht zuletzt weil es seine vielberufene Deutschheit in Frage stellt. Sein lebenslanges Interesse an Amerika wirft ein neues Licht auf die Nachhaltigkeit seiner revolutionären Gesinnung und lässt die tief empfundene Falschheit ahnen, die das Verhältnis zu König Ludwig belastete.Vagets Studie stellt den ersten Versuch dar, die vorhandene Evidenz kritisch zu sichten, die vielfältigen Beziehungen aufzuzeigen und Wagners Kontakte mit Amerikanern zu rekonstruieren, in der Hauptsache mit Dr. Jenkins, einem Pionier der kosmetischen Zahnmedizin und Cosima und Richard Wagners Zahnarzt.Die Ergebnisse mögen selbst ausgewiesene Wagner-Kenner überraschen; sie kommen einer Ausgrabung gleich, der Ausgrabung eines unbekannten Kapitels der deutsch-amerikanischen Kulturbeziehungen.

  • von Gerhard Oberlin
    34,80 €

    Der beiläufige Satz eines japanischen Germanistikstudenten: »BeiRilke gibt es viel zu verstehen« galt auf Rückfrage nicht den sprachlichenSchwierigkeiten; auch wollte er nicht die Probleme der Deutungansprechen, sondern es fiel ihm schwer, »die paradoxe Mischung ausFaszination und Befremden« zu begreifen, die Rilkes Texte bei ihmauslösten. Die »Anti-Sympathie«, wie er es nannte, hielt er für den eigentlichenGrund, weshalb dieser Dichter ihn interessiere. Weil derEindruck des Obsoleten mit dem der Aktualität ständig wechsle, müsseman zuerst sich selbst und seine eigene Zeit verstehen, wenn manRilke verstehen wolle.Der Student gehörte zu jenen nichtdeutschen Lesern, welche die deutscheRilke-Leserschaft seit längerem an Zahl und Diskursaktivitätübertreffen. Ob in den USA, Frankreich, Russland oder Japan: RilkesWerke, vor allem aber die Gedichte, gehören dort noch oder wiederzur geistigen >Grundnahrung< der Gebildeten.Dieses Buch soll nicht nur zum Lesen beflügeln und beim >VerstehenZeitgeist< von heute mit jenem von damals abgleichenund dazu Rilkes Lyrik um Moderation bitten.

  • von Walter Zimorski
    19,80 €

  • von Uwe Schauß
    16,80 €

  • von Johannes Frey
    19,80 €

    Was macht eine Geschichte zu einer gut erzählten Geschichte? Wie entsteht Spannung? Warum sind Perspektive in Erzählungen und Reim in Gedichten so wichtig? Welche Aussage trägt der Satzbau?Diese Einführung in die Literaturanalyse zeigt literarische Strukturen und Kategorien, erklärt die Funktionsweise von Texten und verrät Tricks der Autoren. In jedem der 77 Schritte wird ein Aspekt von Literatur oder Film griffig erklärt und anhand von überzeugenden Passagen gezeigt, wie der Text (nicht) funktioniert, wenn dieser Aspekt verändert wird.Die Schritte überlegen kurz und pointiert, wie der jeweilige Aspekt der Literatur (Erzählstimme, Charakterisierung, Aufbau von Geschichten, Klang, Rhythmus) oder des Films (Musik, Licht, Farben, Position im Raum) in den Händen der Autoren zu einer Aussage beitragen kann. Mehrere Beispielanalysen zeigen, wie man das Zusammenspiel verschiedenster sprachlicher und literarischer Kategorien analysieren und erklären kann, und mit welchen Kniffs man eigene Texte verbessern könnte. Die hier ausgeführten Einzelbeobachtungen stellen das Rüstzeug für eine gelungene Interpretation.Die anregende Lektüre eignet sich bestens als Begleiter für gymnasiale Oberstufe, Grundstudium und eigenständige Examensvorbereitung.

  • von Regina Frisch
    28,00 €

  • von Georges Felten
    39,80 €

    Die jüngere Forschung hat ausführlich dargelegt, welche literarischen Werke und literaturkritischen Diskurse seit dem 18. Jahrhundert zur Herausbildung des Prosagedichts in Frankreich beigetragen haben. Ansatz des deutsch- und französischsprachigen Sammelbandes kann daher nicht sein, diese Befunde zu wiederholen; vielmehr möchte er ihre Folgen für die Literaturgeschichtsschreibung erörtern: Ist es überhaupt möglich, jene langfristige Entwicklung, in deren Verlauf sich die Grenzen zwischen Vers, Gedicht und Prosa verwischt haben, mittels eines kohärenten literarhistorischen Narrativs zu erfassen? Entspricht das Aufkommen des modernen Prosagedichts einem klaren Bruch oder ist es Teil einer langen Entwicklung der poetologischen Reflexion? Wie sähe eine umfassendere geschichtliche Deutung aus, die andere Mischformen von Lyrik, Vers und Prosa einbeziehen würde? Welchen Ansprüchen müsste sie genügen, welchen Herausforderungen gerecht werden? Welchen Beitrag leistet die Gegenüberstellung verschiedener europäischer Literaturtraditionen - insbesondere der deutschen und der französischen, aber auch der italienischen und englischen - zur Klärung dieser Konflikte?

  • von Kurt Egreder
    9,80 €

  • von Karl-Heinz Wehkamp
    12,80 €

  • von Gerhard M. Wölfle
    29,80 €

  • von Volker Demuth
    28,00 €

  • von Ludwig Binswanger
    28,00 €

  • von Monika Ahrens
    32,00 €

    Kafka, ein Humorist? Ja, ganz gewiss. Seit rund 20 Jahren sind Aussagenzur Komik in Kafkas Schreiben selbstverständlich, aber wie genaudas einzigartige Amüsement entsteht, fast unterhalb der Bewusstseinsschwelledes Lesers, das bleibt die Frage. Eine Antwort darauf versuchtdiese Arbeit den Worten, Sätzen und Texten Kafkas abzulauschen;beim intensiven Zuhören erscheint Kafkas Humor bald bodenlos, sointrikat wie omnipräsent. Ein humorvoller Scherz ist geeignet, deminneren Unglück zu entwischen, das ist die triviale Funktion des Humors.Kurz und trotzig triumphiert das Ich im Scherz über eigenesUngemach - und über die Aggression der Welt. Singulär ist, wie Kafkadiese Denkfigur des Humors in Literatur überführt, mit welcherIntention und Strategie seine poetischen Konstrukte entstehen. DasErgebnis ist so modern, dass man den Autor kaum zur ehrwürdigenGilde der humoristischen Dichter zählen mag, und doch spielt Kafka,wie sie, mit dem Text und der literarischen Tradition. Er spielt mitdem Leser und seinen Erwartungen, er schockiert, überrascht undtäuscht ihn, wie er ihn intermittierend erheitert. In Kafkas Literarizitätverwirklicht sich seine eigene Poetologie, in seiner kühnen undirrsinnigen, kühl kalkulierenden Prosa. Kafka, den Humoristen, gilt esnoch zu entdecken.

  • von Rene Guenon
    20,00 €

  • von Aylin Nadine Kul
    64,00 €

    Die kulturelle Vielfalt in der heutigen Welt richtet die Aufmerksamkeit auf fremde Kulturen, die u.a. über Literatur erfahrbar werden. Ausgehend davon behandelt die vorgelegte Studie interkulturelle Aspekte in der deutschen Gegenwartsliteratur anhand der RomaneSieger nach Punkten von Thorsten Becker, Selim oder die Gabe der Rede von Sten Nadolny und Das Verschwinden des Schattens in der Sonne von Barbara Frischmuth. Die Analyse macht verständlich, dass es sich bei allen drei Romanen um außerordentliche Exemplare aus der deutschen Gegenwartsliteratur handelt, die sich mit ihrer differenzierenden Wahrnehmung der türkischen Fremden vom tradierten Orientalismus distanzieren und mit neuen Einblicken in die Welt der Fremden zu einer einfühlenden Wahrnehmung animieren. Entlang der Erörterung der literarischen Interkulturalität ist es interessant zu sehen, wie auch die deutsch-deutschen Autoren ohne jeglichenMigrationshintergund literarische Texte verfassen, die mit einem großen interkulturellem Potential ausgestattet sind, und denen in den heutigen multikulturellen Gesellschaften eine hohe Bedeutung zukommt.

  • von Horst Junginger & Richard Faber
    48,00 €

    Einleitung - H.-M. Gutmann: Uneingelöste Perspektiven. Religionskritische Einwürfe in der klassischen ModerneI. Literatur- und kulturhistorische ReligionskritikH. J. Scheuer: »Religiöse Intelligenz« versus »religiöse Amusikalität«. Zur religionskritischen Aktualität vormoderner Trickster - N. Mecklenburg: Lessings philologische, philosophische und literarische Religionskritik - R. G. Czapla: »Lieber ein Himmel ohne Götter als ohne Wolken!« Eine Einführung in Arno Schmidts religionskritischen »Leviathan« - G. Bee: Die Absurditäten des Christentums in Filmen von Luis BuñuelII. Religionshistorische Religionskritik in und am ChristentumCh. Auffarth: Theologie als Religionskritik. Wissenschaftliche Distanz und religiöse Sinnpflege - M. Leutzsch: Widersprüche in den heiligen Schriften als religionskritischer Topos - A. U. Sommer: Nietzsche und die BergpredigtIII. Außerchristliche ReligionskritikG. Krämer: Schärfe und Unschärfe. Religionskritik im Islam - U. Baatz: Der Zusammenhang zwischen Religionskritik und Religionswandel am Beispiel des Buddhismus - J. Quack: Religionskritische Traditionen in Indien. »Mentalität« und Arten der Nicht-Religion - W. Ommerborn: »Atheismus« im Neo-Konfuzianismus der Song-ZeitSchluss - U. Puschner: Rasse und Religion als Vehikel völkischer Religionskritik

  • von Hansjürgen Schwarz
    32,00 €

  • von Frederick A. Lubich
    48,00 €

  • von Franz Wilhelm Beidler
    44,00 €

  • von Christian Brühl
    54,00 €

    Die Untersuchung widmet sich erstmals systematisch dem von der bisherigen Forschung vernachlässigten frühen Prosawerk Klaus Manns. Im Zentrum stehen drei Einzelstudien zu Die Jungen (1924), Der fromme Tanz (1925) und Kindernovelle (1926), die einen neuen Blick auf die ästhetischen und zeitdiagnostischen Qualitäten der erzählenden Texte aus der Zeit der Weimarer Republik eröffnen. Aufgezeigt werden dabei unter anderem früh hervortretende ideengeschichtliche Verbindungslinien zur Sozialkritik und Utopiekonzeption Ernst Blochs, mit dem Klaus Mann ab 1933 auch persönlich enger vertraut war.

  • von Karen Gloy
    22,80 €

    Angesichts der Globalisierung und unserer ungebremsten Reiseaktivität treffen wir mit den verschiedensten Völkern und Kulturen zusammen. Sollte man meinen, dass wir diesen unvoreingenommen begegnen, ohne sogleich unseren eurozentristischen Blick ins Spiel zu bringen, so täuscht man sich. Es scheint das Schwierigste zu sein, vom eigenen Standpunkt zu abstrahieren und unvoreingenommen in fremde Kulturen einzudringen. Die Untersuchung macht sich zur Aufgabe, das Kulturverständnis interkulturell anzugehen. Es zeigt diverse Grundtypen von kulturkonstitutiven Strukturen auf, die, ausgehend von Naturformen über Riten die Mentalität einer Kultur bestimmen: das Kreisdenken (zyklische Logik), die Spezifikation bzw. Klassifikation in der entsprechenden Logik, die Paradoxien in der Widerspruchslogik, das Netzwerkdenken in der Analogielogik sowie die westliche und östliche Lebenseinstellung: Wissenschaft und Meditation.

  • von Harald Gröhler
    17,00 €

    »Ich war dann, so in den Fünfziger Jahren, in einer Jungengruppe, die sich im Wandervogel-Verband locker organisiert hatte. Und da fiel mir die Rolle zu oder es war auch meine eigne Idee, die leerstehende Kleppermühle als unseren Gruppen-Treffpunkt zu erbitten, vom Freiherrn Alhard, der mittlerweile die Wälder von seinem Papa geerbt hatte. Der Alhard, der meine Familie und von dieser vor allem die Ellen flüchtig kannte, verschloss sich nicht meinen Bitten. Zum Nulltarif gemietet, so kriegte ich mit siebzehn Jahren die Verfügungsgewalt über die Mühle.«Eine Einöde im Fichtelgebirge an der Grenze zur Tschechischen Republik. Dort eine Mühle aus Stein bei einer ehemaligen Fischzucht. Sie wird zum Ausgangs- und Reflexionspunkt einer ungewöhlichen Lebensreise. Einer Reise ins Glück und in den Schrecken, einer Reise zu den Menschen und von ihnen weg, eine Reise zu sich und von sich weg. Harald Gröhler zelebriert diese Reise mit dem ihm eigenen Witz, seiner Schnoddrigkeit, seiner poetischen Kraft und seiner ihm eigenen Melancholie.

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    18,50 €

  • von Gerhard Oberlin
    28,00 €

    Wenn Literatur im Allgemeinen ein Erkenntnisschlüssel ist, der uns neue Gedankenwelten erschließt, dann ist das bei Franz Kafka ganz besonders der Fall. Daher beginnt unsere Reihe Literatur verstehen - Text + Deutung mit dem österreichisch-tschechoslowakischen Autor, der zeitlebens - er starb 1924 - so gut wie unbekannt blieb. Wem seine heutige Berühmtheit ein Rätsel ist, wie seine Texte ihm selbst ein Rätsel waren, steht am Anfang eines Entdeckungsabenteuers, sobald er sich vornimmt, das Rätsel zu lösen. Der Autor kann ihm auf seine Fragen nicht mehr antworten, so wenig er es damals konnte. Den Brief eines seiner wenigen Leser vom 10. April 1917 müssen andere für ihn beantworten:»Sehr geehrter Herr [Kafka], Sie haben mich unglücklich gemacht. Ich habe Ihre Verwandlung gekauft und meiner Kusine geschenkt. Die weiß sich die Geschichte aber nicht zu erklären. Meine Kusine hats ihrer Mutter gegeben, die weiß auch keine Erklärung. Die Mutter hat das Buch meiner anderen Kusine gegeben und die hat auch keine Erklärung. Nun haben sie an mich geschrieben. Ich soll ihnen die Geschichte erklären. Weil ich der Doctor der Familie wäre. Aber ich bin ratlos. [...] Nur Sie können mir helfen. Sie müssen es; denn Sie haben mir die Suppe eingebrockt.«

  • von Sophie Reyer
    17,80 €

    Stefan Zweig - ein Mythos deutschsprachiger Literatur. Wie ist es möglich, dass ein derartig großes literarisches Talent im Exil Suizid begeht? Diese Frage hat Generationen von Historikern und Germanisten beschäftigt. Zu Lebzeiten veröffentlichte der Jude eine immense Fülle an Romanen, Novellen und Biographien, sowohl in Form von Einzelpublikationen als auch in Zeitungen und Zeitschriften. Im Fokus dieses Romans soll jedoch nicht die Rezeptionsgeschichte des Werkes, sondern das schwierige Schicksal Stefan Zweigs stehen. Das Zerbrechen an der überehrgeizigen Vaterfigur stellt einen wichtigen dramaturgischen Dreh- und Angelpunkt in der Biographie dar. Aber auch Zweigs bedingungslos sozialistisch-humanistisches Engagement sowie dessen Kontextualisierung in zeitgenössischen literarischen Diskursen wird hervorgestrichen.

  • von Regina Frisch
    28,00 €

    Das Bayerische Kochbuch (aktuell: 56. Auflage) hat die wechselvolle Geschichte des 20. Jahrhunderts miterlebt. Vor dem Ersten Weltkrieg erscheint es zum ersten Mal als schmaler Band unter dem Titel Kochbuch für Wirtschaftliche Frauenschulen auf dem Lande. Der damals fortschrittliche Schultyp setzt sich für die Bildung junger Frauen ein. Das erfolgreiche Lehrkochbuch wird gute 20 Jahre später unter dem Namen Bayerisches Kochbuch von Maria Hofmann neu bearbeitet und von ihr sieben Jahrzehnte betreut. Es tradiert nicht nur Rezepte, sondern spiegelt auch die Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts: politische Umbrüche, wirtschaftliche Veränderungen und gesellschaftliche Entwicklungen. Die Biografie eines Kochbuchs beschreibt die Geschichte eines »Klassikers, der die bayerische Küche populär machte« (Süddeutsche Zeitung), und beleuchtet die kulturhistorischen Spuren, die sich in seinen Auflagen erhalten haben. Auf unterhaltsame Weise macht die Kochbuchgeschichte Alltags- und Kulturgeschichte lebendig. Biografie eines Kochbuchs ist 2016 in 1. Auflage erschienen, war vergriffen und wird nun dem geneigten Leser wieder zugänglich gemacht.

  • von Brigitte Burrichter
    40,00 €

    Vor über 50 Jahren, am 20. Juli 1969, landete die erste bemannte Mondfähre auf dem Erdtrabanten. Dieses Jubiläum war der Anlass, den Mond ins Zentrum einer Vortragsreihe zu rücken. Seit den frühesten Zeiten zieht er die Menschen in seinen Bann, er spielt eine wichtige Rolle in magischen Praktiken, ist schon früh das Ziel von (imaginierten) Reisen und immer wieder Motiv in Literatur, bildender Kunst und Musik. Dieser Band steckt nicht nur einen zeitlich wie räumlich weiten Horizont von der altägyptischen Zeit bis heute ab, sondern er vermittelt auch eine Vorstellung von der Vielfalt der Bedeutungen, die man mit dem Mond verbunden hat. Seine exemplarischen Analysen zeichnen so in Umrissen eine kleine Kulturgeschichte des Mondes nach. Zu deren jüngsten Varianten zählen die Entwicklung des technischen Instrumentariums für die Mondlandung und jener legendäre erste Flug zum Mond, in dem sich real wie symbolisch der hegemoniale Anspruch einer Weltmacht exponierte.

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