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  • von Petra Josting
    20,00 €

    Salah Naoura gehört seit über 30 Jahren zu den herausragenden und vielfach ausgezeichneten Übersetzer*innen von Kinder- und Jugendliteratur. Bekannte Übersetzungstitel Naouras sind z. B. Die Reise nach Ugri-La-Brek (Tidholm/Tidholm 1990), Irgendwie anders (Cave/Ridell 1994), Millionen (Boyce 2004) und Meisterwerk (Boyce 2006). Sein eigenes Werk umfasst neben Kinderromanen viele Gedichte, Erzählungen, Bilder- und Erstlesebücher. Naouras Markenzeichen sind skurrile Charaktere und Geschichten. Das Themenspektrum ist vielfältig, durchaus ernst, aber stets sind die Geschichten auch komisch und damit sehr unterhaltsam. Immer wieder stoßen wir auf Superheldengeschichten und das ironische Spiel mit diesem Genre: Hugo heißt z. B. der Protagonist in den Erstlesebüchern um Superhugo, Torben Henrik ist der Held im Kinderroman Superflashboy (2018).Die wissenschaftlichen und essayistischen Beiträge des vorliegenden Sammelbandes vermitteln einen Einblick in das schriftstellerische Werk Salah Naouras. Insbesondere durch die Dokumentation konkreter Gespräche und Arbeitsformen während der Veranstaltungen Bielefelder Poet in Residence und Paderborner Kinderliteraturtage wird der Blick auf die Poetologie des Autors gerichtet. Fragen der Rezeption und Wirkung sowie didaktische Perspektiven runden den Band ab.

  • von Marco Magirius
    34,80 €

    Was geschieht eigentlich genau bei der Begegnung mit ästhetischen Texten? Emotional, kognitiv, aber auch körperlich? Gegenstand dieses Bandes ist das Zusammenspiel der Wahrnehmung literarischer Gegenstände und lektürebegleitender Emotionen beim literarischen Verstehen und Lernen. Zunächst werden die eng mit dem unmittelbaren Wertungsgeschehen verknüpften Lektüreprozesse aus fachwissenschaftlicher und -didaktischer Perspektive u. a. mit Bezug auf Foregrounding- und Embodiment-Theorien ausgeleuchtet. Anschließend werden quantitative und qualitative empirische Zugänge zu Aspekten des Textverstehens präsentiert - z. B. über Lautes Denken. Doch wie vollzieht sich evaluative ästhetische Rezeption im Klassenzimmer? Unterrichtsrekonstruktionen und Interventionsstudien zu literarischen Gesprächen und einem intermedialen Kompetenztraining gewähren hierzu empirische Einblicke. Anregungen für die Unterrichtspraxis runden den Band ab.

  • von Annemarie Hahn
    19,80 €

    Wie können Schulen, Museen oder Ausstellungsräume als Bildungsräume so gestaltet werden, dass sie den Bedingungen gesellschaftlicher Heterogenität vor dem Hintergrund fundamental veränderter Medienkulturen gerecht werden? Wie können dabei Strategien des Vermittelns und des Kuratierens am besten gemeinsame Sache machen, sich gegenseitig durchdringen und voneinander profitieren?Dieser Band nimmt aktuelle, digital und global gewordene gesellschaftliche Bedingungen zum Anlass, um das Verhältnis von Kunst, Pädagogik und kuratorischer Praxis zu befragen. Er bringt eine Reihe von Stimmen zusammen, die sich aus ihren je eigenen praktischen und theoretischen Kontexten mit Strategien des Zeigens und Vermittelns befassen und mit der Frage nach der Wirkung und Funktion von kuratorischen Räumen auseinandersetzen. Die drei titelgebenden Begriffe - Bildung, Raum und das Kuratorische - liefern dabei die inhaltlichen Ankerpunkte für eine Reflexion produktiver Verschränkungen von kuratorischer und kunstpädagogischer Praxis und Theoriebildung.Welche Wirkungen haben pädagogische Formate im Kunstfeld und umgekehrt kuratorische Formate im pädagogischen Feld? Welches Potential haben Ausstellungen als Erfahrungsräume, gerade wenn sie auf Prozesshaftigkeit und Teilhabe ausgerichtet sind? Kann künstlerische und kuratorische Praxis institutionell normierte Räume aufbrechen und konventionelle Vermittlungssituationen ästhetisch und pädagogisch erweitern?

  • von Jan-René Schluchter
    18,80 €

  • von Marc Fritzsche
    22,80 €

    Die Pandemie traf im Jahr 2020 auch die Kunstpädagogik unvorbereitet. Dem anfänglichen emergency remote teach folgten elaboriertere Konzepte. Der Einsatz der Fachcommunity war immens - und hat die Disziplin allem Anschein nach dauerhaft verändert.Die Publikation untersucht fachspezifische Erfahrungen aus der Pandemiezeit, kontextualisiert sie und entwickelt daraus Perspektiven. Dabei geht es nicht nur um den Gegensatz zwischen Präsenz- und Distanzformaten, sondern auch um grundsätzlichere Herausforderungen an das Fach. Die 29 Autor:innen u. a. aus den Bereichen Schule, Hochschule und Museum argumentieren und spekulieren in unterschiedlicher Weise, bisweilen auch zueinander im Widerspruch. Insgesamt ergibt sich so ein erstes Bild davon, was eine Kunstpädagogik nach der Pandemie ausmachen könnte.

  • von Nadia Bader
    18,80 €

    How to Arts Education Research? widmet sich erweiterten Wissens-und Forschungspraxen zwischen Kunst und Bildung. Wie entwerfen wir Theorien und Methodologien, visuelle und ästhetische Argumentationen, wie bilden sich hybride Selbst- und Fremdverständnisse von Kunstpädagog*innen und welche Fragen der Emanzipation und Legitimation begegnen uns aus kunstpädagogischen Perspektiven an der Schnittstelle künstlerische Forschung? Die Beiträge thematisieren mit unterschiedlichen (trans-)disziplinären Zugängen ästhetische Erfahrungs-, Bildungs- und Forschungsprozesse und zeigen Möglichkeiten der Weiterentwicklung von Forschungsverfahren. Wie kann künstlerische Forschung als methodologische Annäherung agieren? Inspiriert künstlerische Forschung Kunstpädagogik dazu, die Grenzen ihrer Empirie zu befragen, um von Kunst aus sich bildende Zugänge zu entwerfen? Inwiefern kann künstlerische Forschung dazu beitragen, Lern- und Erkenntnisprozesse im Künstlerischen, Schulischen und Außerschulischen neu zu denken?

  • von Beatrice Kümin
    19,80 €

    Wie kann das Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen in der Schule sein Nischendasein verlassen? Welche Chancen bietet das Philosophieren für inklusives Lernen? Wie kann kritisches Denken und Argumentieren gefördert werden? Welche Chancen bieten sich für das Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen im Hinblick auf Anforderungen und Herausforderungen angesichts des Klimawandels? Fragen wie diese werden in diesem Buch verhandelt. Dabei werden bildungstheoretische, methodische und empirische Ansätze in den Blick genommen.Der vorliegende Band ist Teil der Schriftenreihe âEURzPhilosophieren mit KindernâEURs. Er versammelt Beiträge, die auf eine internationale Fachtagung zurückgehen, bei der aktuelle Ansätze und Perspektiven, sowie neue Forschungserkenntnisse zum Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen vorgestellt und diskutiert wurden. Die hier zusammengestellten Texte sind sowohl für die wissenschaftliche Community, aber auch für Personen, die mit Kindern und Jugendlichen philosophieren, mit Gewinn zu lesen.

  • von Peter Ausländer
    24,80 €

    Wer sich mit Musik befassen und musikalische Zusammenhänge begreifen will, dem muss man nicht erklären, dass es sinnvoll ist, dafür die Hände zu benutzen.Dieses Handwerksbuch zur Musik beinhaltet im ersten Teil (Klanglabor) Vorschläge zur Erkundung der physikalischen Phänomene von Schallentstehung, zudem Erläuterungen zu den wahrnehmungsphysiologischen und -psychologischen Grundlagen, die unser Interesse an und unser Empfinden für Musik ausmachen.Im zweiten Teil werden handwerkliche Anregungen zum Bau einfacher Instrumente und Schallerzeuger gegeben, die durch teils verblüffende Hinweise auf Verwandtschaften in aller Welt ergänzt werden. Im dritten Teil geht es um die Ausstattung von Aussenanlagen mit Lausch- oder Klangversuchsstationen.Die Lektüre lädt ein, handgreiflich die Welt der Schalle zu erkunden, Musik zu erfinden und musikalisches Zusammenspiel zu erleben.

  • von Claudia Schmiderer
    18,80 €

  • von Marvin Madeheim
    19,80 €

    Figuren stehen vor Kunst und sprechen. Sie identifizieren sich mit Bildrollen oder schreiben ihrem Gegenüber eine Bildrolle zu. Sie stellen Bilder nach oder reproduzieren dargestellte Handlungen. Hierbei wird die Kunst von der sie betrachtenden Figur interpretiert und funktionalisiert. Als Leser:innen 'sehen' wir die Kunst durch fremde Augen.Die Betrachtung von Kunst durch Figuren eines literarischen Texts ist ein facettenreiches Phänomen und eine auÃzerordentliche Form intermedialer Sinnkonstruktion, bei der Bildsinn auf unterschiedliche Weise in den literarischen Text implementiert werden kann. Ferner korrelieren literarische Bildbetrachtungen häufig mit dem romantischen Motiv der Pygmalion'schen Skulpturenbegegnung. Diese literatur- und medienwissenschaftlich ausgerichtete und didaktisch akzentuierte Studie untersucht jene figureneigenen Kunstbetrachtungen im Spannungsfeld von Referenzialität und narrativer Transformation der zitierten künstlerischen Arbeiten. Hierbei wird von der Prämisse ausgegangen, dass die Figuren eines literari-schen Texts kunstinterpretierende Subjekte innerhalb der literarischen Fiktion sind. Die Kunstbetrachtungen sind also Rezeptionsberichte.Die Ergebnisse der Untersuchung werden im Rahmen einer transdidaktischen Potenzialanalyse perspektiviert und didaktisch modelliert. Da Bildgespräche in literarischen Texten häufig als Mittel fungieren, die Figuren zu charakterisieren sowie Selbst- und Fremdbilder auszuhandeln, erweist sich deren Thematisierung im Schulunterricht als fruchtbares Mittel der Handlungs- und Figurenanalyse. Gleichzeitig dienen die Bildgespräche häufig dem Zweck, insbesondere weibliche Geschlechterrollen auszuhandeln. Und gerade das kann sie im Rahmen von Unterrichtskontexten sehr interessant machen.

  • von Monika Miller
    15,00 €

  • von Bernd Schorb
    12,00 €

    "Medienpädagogische Zielsetzungen und Menschenbilder sind stets Konjunkturen unterworfen und haben sich im Laufe der Zeit immer wieder gewandelt." Mit dieser Feststellung leiten Wolfgang Reißmann und Patrick Bettinger die aktuelle Ausgabe von merzWissenschaft mit dem Titel "Digitalität und Souveränität. Braucht es neue Leitbilder der Medienpädagogik?" ein. Die Frage wird in Fachkreisen derzeit intensiv und engagiert diskutiert. Das zentrale Interesse richtet sich dabei darauf, ob, und wenn ja, unter welchen Voraussetzungen und mit welchen Konsequenzen Souveränität heute noch als medienpädagogisches Leitbild bestehen kann. Mit dem Begriff der Souveränität sind Ideale wie Mündigkeit, Autonomie und Handlungsfreiheit verknüpft. Inwiefern ist aber ein mündiges und autonomes (Medien-)Handeln vor dem Hintergrund veränderter Mensch-Technik-Balancen (noch) möglich? Welche Rolle spielen dabei auch ökonomische und technische Entwicklungen und Gegebenheiten? Und war Handlungsfreiheit nicht schon immer ein Idealbild, das in Abhängigkeit von herrschenden Machtverhältnissen betrachtet werden muss(te)?Die Beiträge betrachten das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und beschäftigen sich aus Forschungs-, wie auch aus Sicht der medienpädagogischen Praxis mit den Herausforderungen, die eine (Neu-)Positionierung und ein Hinterfragen bestehender Prämissen erfordern.

  • von Maximilian Schober
    14,80 €

  • von Thomas Hanstein
    19,80 €

    Wie sehen die evolutionären Sprünge aus der "digitalen Steinzeit" (Jürgen Handke) in die Zukunft aus? Die Leser:innen erhalten in 18 Beiträgen ein Gefühl für die Themen, die in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen werden. Dazu geben digitale Pioniere:innen aus Schulen und Hochschulen Einblicke in ihre Unterrichtskonzepte. Sie bieten eine Sammlung von Gedanken, Ideen, Konzepten und Lösungen an. Diese Impulse helfen gemeinsam Schritt für Schritt die didaktische Transformation zu vollziehen.Der kollegiale Austausch räumt mit unseren Glaubensgrundsätzen auf. Denn "teachers beliefs" in Form "pastoraler Lernkulturen früherer Zeiten" (Rolf Arnold) behindern uns auf dem Weg in die Zukunft. Die Leser:innen erhalten konstruktive wie steile Thesen. Der digitale Faustkeil zeigt uns, wie das hybride Lernen, der smarte Einsatz von Lernmedien und die damit verbundenen institutionellen Debatten einen didaktischen Werkzeugkasten der Zukunft formen können.Die Herausgeber sind "langjährige Experten in der Schul- und Hochschuldidaktik" (KJug 2/2021, S. 87). Neben eigenen Artikeln versammelt ihr Buch innovative Beiträge der Autor:innen Antje Ebersbach, Jürgen Drewes, Christiane ten Hoevel, Franziska Köpnick, Bärbel Kühne, Sascha Lerner, Alexander Meyer-Diekena, Karina Michaelis, Karl Peböck, Marius Räbiger, Kathrin Rothenberg-Elder, Erich Schäfer, Tilo Staudenrausch, Klaus Wachter, David Warneck, Friederike Wenisch und Niels Winkelmann.

  • von Theresa Lienau
    15,00 €

    Frühe Medienerziehung führt dazu, dass Kinder noch mehr Zeit vor Bildschirmen verbringen - das denken viele Eltern und auch Erzieher*innen. Die Sorge besteht, dass Kinder vor den Geräten "geparkt" werden, dass sie sich weniger bewegen und andere Bildungsbereiche vernachlässigt werden. Dabei gerät jedoch der zentrale Gedanke der Medienerziehung völlig in den Hintergrund: Wichtiger als die Frage, ob Medien genutzt werden, ist die Frage, wie sie genutzt werden. Damit Kinder gesund und sicher aufwachsen können, gilt es auszuloten, wie Kinder auf sichere und begleitete Art mit und über digitale Medien lernen können. Wie das Thema Digitale Medien in der frühkindlichen Bildung verankert werden kann und welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit Medienerziehung als eine gemeinsame Aufgabe von Kita und Familie verstanden wird - darüber gibt dieses Buch Aufschluss.Die hier vorgestellten Gelingensbedingungen und Handlungsempfehlungen stammen aus dem viereinhalbjährigen Forschungs- und Praxisprojekt "Medienerziehung im Dialog von Kita und Familie". Das Projekt wurde von der Stiftung Digitale Chancen in Kooperation mit der Stiftung Ravensburger Verlag und zehn Kitas in Berlin, Brandenburg und Niedersachsen durchgeführt.

  • von Bernd Schorb
    18,00 €

    Die Digitalisierung hat alle Bereiche des Lebens erfasst. Mit der Coronakrise greift sie beschleunigt auch auf alle Bereiche der Erziehung und Bildung zu. Nicht pädagogische Prinzipien, sondern technische Rationalität bestimmen die sogenannte digitale Bildung. Dieser Band begründet die Forderung nach dem Primat der Pädagogik, bei dem die technischen Fakten und die pädagogischen Prinzipien aufeinander bezogen werden.In zwei Teilen wird zum ersten von Erziehungswissenschaftler*innen ein theoretisches Konzept heutiger Bildung im Kontext der Digitalität entwickelt und werden zum zweiten von Expert*innen Beispiele aus der Praxis und konkrete Ansätze für die pädagogische Arbeit dargestellt.

  • von Peter Ausländer
    18,00 €

    Beide waren als Kunstlehrer an derselben Schule tätig. So lernten sie sich kennen. Sie arbeiteten zusammen, trafen und unterhielten sich gern und wurden Freunde.Peter Ausländer schätzte den Pädagogen Heinrich Berges wegen seiner sensiblen und zugewandten Haltung gegenüber den Schülerinnen und Schülern und wegen seiner herausragenden Fachkompetenz, aber auch wegen seines gesellschaftspolitischen Wissens und seines darauf gestützten bürgerschaftlichen Engagements.Vor allem aber bewunderte er den immer zurückhaltend und bescheiden auftretenden Künstler, der seine freie Zeit in seinem Atelier verbrachte, in dem er unzählige Zeichnungen, Druckgrafiken, Gemälde und Collagen schuf, ausnahmslos Bilder von hoher künstlerischer Qualität.Nachdem Heinrich Berges 1983 verstorben war, nahm sich der Autor vor, sein Werk und Wirken durch eine Dokumentation zu würdigen, in Erinnerung zu halten und weiterzuvermitteln.Es hat gedauert. Aber gut Ding braucht Weil. Und beim Lesen und Betrachten kann man sich der nach wie vor gegebenen Aktualität der Bilder und der Bedeutung der dazu gehörenden Geschichte(n) vergewissern.

  • von Senta Pfaff-Rüdiger
    14,80 €

    Die Studie Kompass: Kompetenz und Künstliche Intelligenz gibt einen Einblick in die Kompetenzen der deutschsprachigen Bevölkerung ab 12 Jahren in Bezug auf Künstliche Intelligenz und digitale Medien. Im Fokus stehen Wissensbestände, Erfahrungen sowie deren Reflexion und der Bezug zur Lebenswelt der Befragten. Neben einer Selbsteinschätzung einschlägiger Fähigkeiten und Fertigkeiten bietet die Studie als innovatives Element Auskunft, welche Kompetenzen die Befragten in ihren jeweiligen Lebensvollzügen als relevant einschätzen. Künstliche Intelligenz ist dabei ein Kristallisationspunkt einer neuen technologischen Entwicklung, die als Smartwatches, Navigationsgeräte oder Sprachassistenten im Alltag Einzug hält und neue Kompetenzanforderungen an den souveränen Umgang mit dieser Technologie stellt.Empirische Basis der Studie ist eine bundesweite Repräsentativbefragung der deutschsprachigen Bevölkerung ab 12 Jahren, an der 1602 Personen teilnahmen. Sie wurde im Rahmen des Projektes Digitales Deutschland durchgeführt.

  • von Evelyn May
    24,80 €

    ,Partizipatorische' Kunstprojekte werden ausgesprochen kontrovers diskutiert, während sich andererseits unterschiedlichste Hoffnungen daran heften, nicht zuletzt seitens der Bildungstheorie. Doch was bedeutet ,Partizipation' in diesem Zusammenhang und inwiefern können Vorstellungen über Partizipation überhaupt re-konstruiert werden?Ziel der Arbeit ist es zum einen, Vorstellungen über Partizipation von Projektleiter*innen zuallererst zugänglich zu machen, die über langjährige Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen in sogenannten ,partizipatorischen'Kunstprojekten verfügen. Zu diesem Arbeitsfeld liegen bislang keine einschlägigen Untersuchungen vor. Gleichzeitig betont die Fragestellung aber die methodisch-methodologische Ausrichtung der Forschung, indem der Frage inhärente ,Un-Möglichkeiten' einer Rekonstruktion selbst zum Thema werden. In Form einer ,indirekten Empirie' (Andrea Sabisch und Bernhard Waldenfels) wird der Vergleich zwischen visuellen und sprachlichen Darstellungen der Projektarbeit zum zentralen Untersuchungsgegenstand und Beziehungen zwischen Selbst und Anderen geraten vor dem Hintergrund medienspezifischer Überlegungen in den Fokus.

  • von Annika Waffner-Labonde
    19,80 €

    Plakate und Fotodrucke, Dia- und Beamerpräsentationen, Tablets? oder doch die Exkursion zum Original? Lehrkräften steht eine Vielzahl an Medienträgern zur Verfügung, um Kunstwerke im Unterricht zu rezipieren. Dabei ermöglichen es Reproduktionen, die Werke direkt in den Klassenraum zu bringen. So ist das gesamte Spektrum der Kunstgeschichte, von der Antike bis hin zu zeitgenössischen Werken, für Lernende und Lehrende verfügbar. Der didaktische Mehrwert für die Kunstrezeption, der mit dieser technischen Entwicklung einhergeht, ist unzweifelhaft gegeben. Doch wie kann zwischen den jeweiligen Reproduktionsmedien das Geeignetste für die spezifische didaktische Planung ausgewählt werden?Die Autorin geht der Frage nach, wie diese Wahl pädagogisch fundiert getroffen werden kann. Dafür werden drei Schulklassen miteinander verglichen, die dem gleichen Kunstwerk im Original, als Beamerpräsentation und mit Tablets begegneten. Im Zentrum steht die Bildrelation zwischen Rezipierenden und Kunstwerk als das Fundament der Kunstrezeption. Auf Grundlage eines theoriebasierten Modells zur Bildrelation wird diese anhand eines Multi-Method-Designs aus mehreren Blickwinkeln untersucht.

  • von Sebastian Tatzel
    22,80 €

    Das sprach- und mediendidaktische Potential des mehrsprachigen Spielfilms für den Deutschunterricht.

  • von Fabian Wiedel
    24,80 €

    Zur Notwendigkeit einer aufsuchenden, psychosozialen Medienpädagogik bei exzessiver Internetnutzung am Beispiel des Gaming

  • von Katja Böhme
    27,80 €

    Ausgangspunkt der Studie Bilder - Blicke - Reflexion ist die für pädagogisches und insbesondere kunstpädagogisches Handeln konstitutive Herausforderung, sich als Lehrperson absichtsvoll auf ein unvorhersehbares Geschehen und auf Schüler_innen als unverfügbare Andere einzulassen. Dies führt in der Lehrer_innenbildung zu der Frage, wie die Reflexion dieses Zusammenhanges hochschuldidaktisch unterstützt und begleitet werden kann. Vor bildungsphilosophischem und phänomenologischem Theoriehintergrund wird im Feld der Kunstpädagogik ein konkretes hochschuldidaktisches Setting zur bildgestützten Reflexion des beschriebenen Konnex entwickelt, erprobt und über das Fach hinausgehend grundlagentheoretisch diskutiert. Die Studie zeigt, dass sich fotografische Bilder in besonderer Weise anbieten, um gemeinsam mit Studierenden den Mehrdeutigkeiten, Widersprüchen und Komplexitäten auf die Spur zu kommen, die in (kunst-)pädagogischen Situationen - teilweise unbemerkt - wirksam sind. Wortwörtlich gerät mithilfe fotografischer Bilder Hintergründiges, Randständiges und Unscharfes im Nachhinein in den Blick und wird einer verweilenden, behutsamen Betrachtung zugänglich. Im Arrangieren der Bilder auf einer Fläche, im Wahrnehmen von Bildzwischenräumen und im Entstehen neuer zeitlicher Bezüge lassen sich verschiedene Perspektiven auf das Unterrichtsgeschehen in Beziehung setzen: der eigene Blick auf die Anderen und der Blick der Anderen.Entgegen des Verständnisses von Reflexion als didaktische Problemlösung wird in dieser Arbeit Reflexion als eine responsive Praxis diskutiert, die dem Eingebundensein als (angehende) Lehrperson in das Unterrichtsgeschehen und damit auch der Unverfügbarkeit und Fremdheit der Anderen besondere Aufmerksamkeit schenkt.

  • von Sissi Kaiser
    18,00 €

    Du brauchst einen fetzigen Videoclip, ein spannendes Interview oder eine Doku? Du willst eine Kurzgeschichte ausdrucksstark aufbereiten? Du arbeitest mit Gruppen, bist Lehrkraft oder Trainer*in? Du möchtest deinen Schützlingen etwas Zeitgemäßes bieten, das sie wirklich weiterbringt und an das sie noch lange mit Stolz und Vergnügen denken? Du hast zumindest ein Smartphone? Dann kann's schon losgehen!UND BITTE LOS ist ein bildreiches "Lese-Arbeitsbuch". Du findest gesammeltes Know-how, direkt umsetzbare Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Kopiervorlagen, Checklisten, QR-Codes zu Video-Beispielen sowie vertiefend Wissenswertes zur Filmproduktion mit Gruppen. Für Laien verständlich, mit vielen praxisnahen Details und Sahnehäubchen-Tipps frisch vom Set. So vermitteln die Herausgeberinnen und Gründerinnen von FAME * Filmen Als MEthode, Sissi Kaiser und Juliana Neuhuber, mit ihren Co-Autor*innen aus allen filmischen Fachbereichen ihr Expert*innen-Wissen.

  • von Iris Kolhoff-Kahl
    18,80 €

  • von Ulrike Gerdiken
    12,80 €

  • von Ines Seumel
    39,80 €

  • von Eduard v. Hagen
    22,00 €

  • von Claudia Schmiderer
    18,80 €

  • von Julia Benner
    10,00 €

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