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Bücher veröffentlicht von KRAUTin Verlag

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  • von Wolfgnag Bellwinkel
    20,00 €

    olfgang Bellwinkels "Arles, mon Amour" stellt den Betrachter vor ein interessantes Dilemma.Oberflächlich betrachtet, wirkt es wie eine Liebeserklärung an die hässlichen Seiten der südfranzösischen Kulturmetropole - ironisch, provokant, selbstbewusst. Aufgenommen zu einem Zeitpunkt, an dem Fotografie in der Stadt gehört wird: Den Rencontres de la Photographie.Eigentlich bräuchte man jetzt nur ein paar Worte über Ironie oder Doppelbödigkeit als künstlerische Waffe zu verlieren und könnte es wunderbar dabei belassen, ja - ... wenn wir damit nicht genau bei dem wären, was Bellwinkel tatsächlich reizt:Das Oberflächliche.Bellwinkel sucht immer wieder nach neuen Möglichkeiten in der Fotografie, um das kollektive, oft vordergründige Bild-Gedächtnis, das unsere Ansicht(en) prägt, zu hinterfragen."Ich bin zwischen Hotel und Altstadt hin- und hergependelt - immer mit dem Gefühl, mich zwischen zwei Welten zu bewegen, einer, deren Schönheit ich nicht aushalten konnte und einer, deren Rohheit und Häßlichkeit mich abstieß, aber auch faszinierte ..."Der Berliner ist dabei stets auf der Suche nach dem Grundlegenderen, Nicht-Gesehenen, angetrieben von Puzzlestücken einer anderen, tieferen Wahrheit, die davon erzählt, dass es nicht das eine "Einfach" gibt, nachdem es oft aussieht. Auch wenn ihm als Fotografen dazu, praktisch gesehen, bloß die Oberfläche bleibt, deren Analyse er in immer wieder überraschenden Bildserien neu beschreibt.Bellwinkels Buch ist also weniger ein Buch über Arles - womit wir doch wieder bei Thema "Ironie" wären - es ist vielmehr eins über Fotografie. Was es für Fotobuch-Liebhaber zweifellos reizvoller macht.Schon allein wegen der ausgeklügelten Bildstrategie, derer Bellwinkel sich in diesem Fall bedient: Er nutzt das vielfach beschworene, gleißende mediterrane Licht - ein Licht, das alles in Farbe übersetzt, was Gegenstand ist - und adelt damit den Müll, den vollgestopften Einkaufswagen, genauso wie die urbane "zone industrielle" und ihre Vegetation. Architektur reduziert sich hier auf eine gesichtslose Hülle, funktional kaum anders als die zerfetzte Plastiktüte, beide nur dazu da, um ihren Job im ökonomischen Prozess möglichst effektiv zu erfüllen. Das einzig Menschliche auf das man in "Arles, mon Amour" trifft: ein kopfloser Tonkrieger aus Chinas kaiserlichen Armee. Ein skeptisches Bild zur Globalisierung und ihren Auswüchsen, das hängen bleibt.Doch und auch das ist wohl auch wieder etwas zum Thema "Ironie" - es sah anfangs gar nicht so aus, als würde es überhaupt ein Buch über Arles geben. Denn Bellwinkels Liaison arlésienne begann mit einer Bildverweigerung, weil er in der Stadt nichts Abbildungswertes fand, bis er anfing, das Gelände rund um sein Hotel zu fotografieren. Zum Glück, möchte man sagen. Denn herausgekommen ist ein spannendes visuelles Plädoyer wider die schleichende Amazonisierung der Städte. Bellwinkels kurzer Ausflug in die Ästhetik des Häßlichen lässt einen mit dem unbehaglichen Gefühl zurück, dass die südfranzösische Kulturmetropole vielleicht auch bald bloß noch eine Art potemkinsches Dorf ist. Und man sich insgeheim fragt sich, welches der beiden das eigentlich Echte ist: Die Instagram-polierte Postkarten-Ansicht. Oder dieses hier.Aber auch das gehört zur Ironie dieses bemerkenswerten Buches und Bellwinkels Art der Fotografie.Wolfgang Bellwinkel - Arles, mon Amour - ein ironischer Blick auf die Stadt der Rencontres de la Photographie und einer, der viel über die Globalisierung und ihre Auswüchse erzählt.

  • von Anne Katrin Stork
    28,00 €

    Der Katalog "meeting points and other areas" zeigt aktuelle keramischen Skulpturen und Fotografien, in denen Stork den Begriff des Raumes verhandelt. Ihre Skulpturen suchen danach, die Besonderheiten eines Raum spürbar zu machen und ihn in seinen komplexen, chaotisch anmutenden Situationen wahrzunehmen. Durch die Verbindung der Skulpturen mit Landschafts- und Farbräumen gelingen Stork subtile Momente von Geschlossenheit und Auflösung, in denen sich die Kräfte des "Dazwischen" förmlich manifestieren. Künstlerbuch mit keramischen Skulpturen und Fotografien von Anne Katrin Stork, 2023 | Soft Cover mit 144 Seiten und 88 Abbildungen und Texten von Sara Bernshausen, Alice Goudsmit und Manami Iwashita, | 17 x 24 cm | Fadenbindung mit offener Schweizer Broschur und Klappen | Deutsch | Englisch | Japanisch

  • von tuml-Gruppe
    20,00 €

    Das Buch erklärt das Gärtnern vom Anbau bis zur Ernte:- in Leichter Sprache- in einfachen Schritten zum NachmachenGärtnern macht Spaß.Beim Gärtnern lernen wir viel über die Natur.Wir können mit anderen Menschen zusammensein.Wir können unser eigenes Essen anbauen.Das Gute ist ...Jeder Mensch kann Gärtnern lernen.Das zeigen wir in diesem Buch.Das Buch ist für alle Menschen,die gern etwas über das Gärtnern lernen möchten.Das Buch erklärt:- wie man Gemüse anbaut.- wie man das Beet pflegt.- wie man Gemüse erntet.Das Buch ist nach den Jahres-Zeiten sortiert.Im Frühling beginnt das Garten-Jahr.So beginnt auch das Buch mit dem Kapitel Frühling.Dann geht es weiter mit Sommer, Herbst und Winter.Alle Texte sind in Leichter Sprache.Leichte Sprache können fast alle Menschen verstehen:- Menschen mit Behinderungen- Menschen mit einer Lese-Schwäche- Menschen, die nicht gut Deutsch sprechen Das Buch möchte:All diese Menschen erreichen.Es ist eine Einladung zum Gärtnern.Es ist Inklusion mit Kartoffeln und Ringel-Blumen.Das Buch ist ein Projekt vom himmelbeet.Das himmelbeet ist ein Gemeinschafts-Garten in Berlin.

  • von Detlev Foth
    12,00 €

    Detlev Foths "Arbeiten auf Papier ii" erlauben zum ersten Mal einen Einblick in das zeichnerische Werk des Düsseldorfer Künstlers. Wer bei Foths Zeichnungen jedoch so etwas wie die anmutige, kleine Schwester der Malerei erwartet, dürfte gleich von der ersten Seite an überrascht sein."Zeichnungen brauchen keinen Roman ...Das liegt nicht nur an dem herrlich schrägen Selbstporträt mit aufgerissenen Augen. Es ist auch das Format der Arbeiten, die mit ihren raumgreifenden 70 x 100 cm ganz selbstbewusst ihren Platz einfordern. (Und dem, nebenbei gesagt, die beiden etwa halb so großen Bände Rechnung tagen, weil man sie bei der Betrachtung fast schon auf Abstand halten muss, um die Figur in den Linien zu erkennen.) Mal kritzelig zart, mal kräftig konturiert, pochen die Arbeiten mit Kohle und Ölpastell auf ihrem Recht, die Sujets der Zeichnung und ihre Grenzen neu auszuloten. Sie sind dabei ganz figurativ gestisches Wechselspiel, entbunden von der "Zusatzpflicht der Kolorierung", wie es Foth an einer Stelle im Gespräch nennt. Die Zeichnungen, vorwiegend Porträts, in denen sich Privatpersonen unter prominente Entertainer wie Rudi Carell und Frank Sinatra, kirchliche Würdenträger oder literarische Größen wie Helmut Qualtinger und Politikerinnen (Ursula von der Leyen) mischen, zeugen von seinem großen instinktiven Gespür für zeitgenössische Charakterstudien.... sie sind die Geschichte selbst."Seine Aktzeichnungen hingegen wirken zunächst wie ein flüchtiger Rekurs auf die Kunstgeschichte, um dann gleich im nächsten Moment einen Haken zu schlagen, um diese Bezüge wieder neu zu durchdringen, wie bei der "Flucht vor dem Corona Virus" (2020). Foths Arbeit entlädt sich impulsiv auf dem Papier, sie ist - "wild at heart" - wild überzeugt, die Wahrheit, und sei es auch nur die eines Augenblicks, in der Sekunde ihres Entstehens einzufangen.Das Schöne daran ist: "Zeichnungen brauchen keinen Roman", so Foth, "sie sind die Geschichte selbst."Hinter all dem ungestümen Furor steckt aber auch etwas ungemein Zärtliches. wie man in den Tierbeoachtung sieht, die aus ihrer Körperspannung ihre Individualität gewinnen, die wir ihnen meist nicht zubilligen. Die hier versammelten und zum Teil vollformatig abgebildeten Arbeiten proben den Aufstand und bleiben doch dem innersten Wesen der Zeichnung verpflichtet - Jimi Hendrix als sorgsam orchestrierte Kammermusik.Detlev Foths "Arbeiten auf Papier I und II" ist jeweils ein kundiges Gespräch mit Andreas Sturies vorangestellt. Prädikat: Super aufschlussreich.

  • von Irene Warnke
    40,00 €

    "In den Erinnerungen konnte ich meinen Empfndungen nachspüren."Irene Warnkes "Heroine" liest sich wie eine spannende Mischung aus bürgerlichem Entwicklungsroman und Psychogram der alten Bundesrepublik, ihren Tabus und dem Aufbegehren dagegen. Nur, dass es sich dabei um eine wahre Geschichte handelt. Und keine Fiktion. Heroine ist das autobiografische Porträt einer Frau, die an dem Cocktail von Konventionen und Heroin fast zerbrochen wäre, den Absprung aber dennoch schaffte.Warnkes Erzählstil lässt sich am ehesten mit dem von Jacques Tardi oder Art Spiegelman vergleichen, die aus biografischen Stoffen fesselnde Graphic Novels entwickeln.Doch anders als ihre männlichen Kollegen schafft Irene Warnke das durch eine Bildsprache, die keine Sprechblasen braucht.

  • von Jana Mertens
    24,80 €

    Jana Mertens Werkgruppen gehen umfangreiche Recherchen zu gesellschaftlichen, religiösen und mythologischen Themen voraus. Auf dieser Basis bestimmen chaotisch komponierte Zusammenhänge sowie ein ausgeprägter Sinn für ausdrucksstarke Haptik die raumgreifenden Installationen. FREI VOR SINTFLUT ist eine Werkgruppe, die sich mit Sinnlichkeit beschäftigt. Sie verweist auf den Zustand der Menschheit im "Garten der Lüste" von Hieronymus Bosch. Plastische Opulenz, verführerische Oberflächen und leckere Assoziationen verweisen auf diese hemmungslose Stimmung. Die Arbeiten lösen Lust aus - vor allem auf die der verbotenen Berührungen. Wie Bosch'¿s Kunstwerk können sie als Wegweiser gesehen werden zwischen Verlockung und Gefahr.

  • von Andreas Schmidt
    22,00 €

    Koinzidenzen gelten dann als glücklich, wenn sie von beidseitigem Nutzen sind: Der Katalog "Haitte* - zu Besuch im Taut Haus" dürfte wohl auch einer dieser seltenen Glücksmomente sein.Zum einen, weil Andreas Schmid und Julia Ziegler sich unabhängig voneinander für die kaiserliche Shugakuin Villa in der Nähe von Kyoto interessierten. Und dieses 2020 zum Anlass nehmen, um sich mit Parallelen im Leben und Wirken des Architekten Bruno Tauts in einem seiner Arbeiterhäuser künstlerisch auseinanderzusetzen.Zum anderen, weil der Katalog der beiden Berliner Künstler*innen nachträglich - im Rahmen eines sorgsam ausgestatteten Buches - die Möglichkeit bietet, die Ausstellung (noch) einmal zu entdecken, die der Lockdown für die meisten von uns verhinderte."Ich taste mit fühlendem Aug' und fühl' mit tastender Hand." (Goethe, Römische Elegien)Taut hatte sich schon lange vor '33 und seiner Vertreibung durch die Nazis mit dem Thema "Japan" auseinandergesetzt. Ganz zu Beginn des Jahrhunderts als Künstler in Form von Aquarellen, später dann in seinem Buch "Die neue Wohnung".Zunächst mag es vielleicht eher eine Art Faszination gewesen sein, ein idealisiertes Konstrukt, wenn man so will, später im japanischen Exil wurde daraus jedoch eine profunde Auseinandersetzung, die Taut in seinem Buch "People and Houses of Japan" dokumentierte, um die landestypische Bauweise nach Referenzpunkten für die eigene Arbeit abzuklopfen. Ziegler und Schmid inszenieren den Aspekt des Konstrukts gleichsam leicht und spielerisch schon im Entrée des Hauses, wie Katrin Bettina Müller in ihrem Vorwort schreibt:"So waren die Sitzmatten im Erdgeschoss aus Papier und Gaffa-Tape"nicht aus Reisstroh, der Teetisch aus Bauschaum und nicht aus edlem Holz, wie auch das an Nylonfäden schwebende ,Nebelregal' vor der blauen Wand im ersten Stock."Schmids Arbeiten, die von der Zeichnung und insbesondere der Linie geprägt sind, fügen sich wunderbar dazu in das Raumgefüge ein, ganz gleich, ob er dazu nun skulpturale Elemente (wie Klebeband oder Schnur) oder Malerei, Collage und Fotografie verwendet. Ziegler nähert sich dem Haus, in dem sie die Zuordnung der Räume vertieft. Ihre Darstellungen, Symbole und installativen Elemente zitieren situativ die japanische Kultur. Abstraktion und Gegenständlichkeit halten sich Waage, gleichermaßen präsent als Zeichen und Form. Die sorgsam aufeinander abgestimmten Arbeiten, wie die Installationen, erzeugen einen klug durchdachten und doch immer wieder poetischen Dialog innerhalb der architektonischen Bedingungen.Ziegler beschreibt das Ziel der Ausstellung so: "In japanischer Weise zu Gast zu sein und die Räume der Wohnfunktion symbolisch zurückzugeben." Nun, das ist in jedem Fall geglückt. Im Ästhetischen, im Ethischen wie im Praktischen auch, um ein Wort Tauts zu paraphrasieren. Haitte - zu Besuch im Taut Haus lässt sich aber auch als ein gelungenes Beispiel für die Kunst-Rezeption außerhalb des White Cubes lesen. Weil es Schmid und Ziegler gelingt, die Distanz zwischen Betrachter und Objekt aufzuheben.Und das in einem eigentlich ganz gewöhnlichen Reihenhaus. Man wünscht sich mehr solcher Beispiele. Haitte - eine spannende Wiederbegegnung mit dem Architekten Bruno Taut außerhalb des White Cubes* japanisch für herein, hereingehen

  • von Annette Rausch
    28,00 €

    Die Serie wurde 2021 beim 13. Aenne-Biermann-Preis mit einer Auszeichnung bedacht.Die Initialzündung zu ihrer eindrucksvollen fotografischen (Selbst-)Reflexion "C50.9 G"* beschreibt Annette Rausch mit nüchterner Präzision, fast schon wie ein wissenschaftliches Experiment.Das wäre vielleicht nicht weiter bemerkenswert, gäbe es da unterschwellig nicht das beklemmende Gefühl, das der Befund, um den es hier geht, bei Betroffenen und Betrachter*innen gleichermaßen auszulösen vermag:"Mein Leben erfuhr durch die Diagnose Brustkrebs 2016 einen radikalen Wandel. Mein Alltag und mein (Über-)Leben wurde dominiert von 16 Chemotherapien, 2 Operationen und 28 Bestrahlungen."Rauschs Herangehensweise ist auch insofern ungewöhnlich, da (Foto-)Bücher zum Thema Krebs formal betrachtet meist Autoporträts sind, bei dem die Betroffenen klar und erkennbar im Fokus stehen. Rausch verweigert sich jedoch dieser klassischen "Tradition" in der öffentlichen Darstellung und zeigt (bis auf einmal) lediglich betroffene Körperpartien.Kunst als pars pro toto. Chronologisch geordnet, mal einzeln oder als Tableau. In der Gestaltung lässt die Fotografin bewusst "Leerstellen - für eigene Gefühle, Assoziationen und Gedanken."Rausch nutzt dazu eine Ästhetik, die in ihren bildfüllenden Ausschnitten an die Körper-Polaroids der Schweizer Bildhauerin und Fotografin Hannah Villiger erinnert. Villiger hatte sich bereits in den 80er Jahren intensiv mit der Betrachtung des eigenen Körpers auseinandergesetzt.Die Bildserie "C50.9 G" schreibt damit das Sujet "Krankheit im Bild" fort, das von Géricault van Gogh, Munch oder Monet bis hin zur Art brut immer wieder neu interpretiert worden ist. Und zwar mit einem Konzept, das auf Versachlichung des Behandlungsprozesses setzt, ohne explizit Dokumentation sein zu wollen."C50.9 G" von Annette Rausch lässt sich aber auch als eine Art Tagebuch lesen, in dem wir die Bedeutung der Bilder für uns in letzter Konsequenz selbst entschlüsseln müssen.Es sind Bilder des Betroffenseins, die trotz oder vielleicht gerade wegen ihrer nüchternen Sachlichkeit, immer wieder Betroffenheit auslösen.Ein Buch, das unter die Haut geht. Schon allein deswegen

  • von Hasan Fehmi Erol
    25,00 €

    Eine Studie zu den Lehrmethoden für den UnterrichtIn unserer globalisierten Welt ist das Erlernen einer Fremdsprache längst unumgänglich geworden.Länder haben es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, auch Nicht- Muttersprachlern die Möglichkeit zu bieten, in der jeweiligen Landessprache unterrichtet zu werden. So gewann Türkisch für Ausländer ziemlich schnell internationale Anerkennung.Institutionen, die Türkisch unterrichten, verfassen dafür ihre eigenen Lehrmaterialien. Wie an den Lehrbüchern zu sehen ist, die in dieser Studie evaluiert wurden, wird Türkisch auf unterschiedliche Art und Weise unterrichtet. Dies zeigt, dass es keine einheitlichen Regularien für das Unterrichten von Türkisch für Ausländer gibt.Ziel dieser Studie ist es für türkische Lehrprogramme der Tempusformen einen optimierten Ansatz vorzzuschlagen. Als ein weiteres Ergebnis dieser Untersuchung ist ein exemplarischer Lehrplan für eine türkische Grammatik als Fremdsprache angefügt.

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