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  • von Simon Ehinger
    76,90 €

  • von Sunitha Kavunga
    49,90 €

    Postpartale Depression (PPD) ¿ eine psychische Erkrankung der Mutter? In der heutigen Zeit steht die medizinische Definition von PPD als ¿schwere depressive Erkrankung¿ im Vordergrund, welche die Tabuisierung und Stigmatisierung von PPD begünstigt. Diese einseitige Betrachtungsweise verlangt jedoch kritische Hinterfragung. Denn evolutionär gesehen, könnte das Auftreten der mittlerweile zweithäufigsten Wochenbetterkrankung eine Anpassung an sehr schwierige Lebensumstände zum Zeitpunkt der Niederkunft sein. Letzteres kann unter anderem durch geringe Unterstützung vom sozialen Umfeld verursacht werden. Hierbei zeigt sich, dass niedrig empfundener sozialer Support einen gravierenden Einfluss auf die Entwicklung von PPD hat. Frauen, die sozial weniger eingebettet sind, weisen ein höheres PPD-Risiko auf. Das Fläschchengeben ist im Gegensatz dazu nicht einfach als Risikofaktor für PPD hinzunehmen, da es, wie PPD selbst, ein vielschichtiges und komplexes Thema darstellt. Gesellschaftliche Aufklärung in diesen Bereichen ist erforderlich, denn diese kann zur Prävention von PPD und somit zur Gesundheit der Frauen und ihrer Kinder beitragen.

  • von Anja Gatterbauer
    54,90 €

  • von Elisabeth Polster
    26,90 €

  • von Karl Vorraber
    43,90 €

  • von Peter Albert Haberlik
    71,90 €

  • von Olena Turow
    54,90 €

    ¿Dort, wo man als Mensch anerkannt wird, fühlt man sich auch zugehörig¿ ¿ ein Zitat, das wegen des universellen Charakters seiner immanenten Lebensweisheit eher dem Volksmund als einem konkreten Autor zuzuordnen ist, behält nach Meinung der Autorin die Berechtigung auf die hier vorliegende wissenschaftliche Arbeit einzustimmen. Die Idee, die hier vermittelt wird, deutet auf ein Aspekt in der Beziehung zwischen den Migranten/-innen und der Aufnahmegesellschaft, der lange unberücksichtigt gewesen war und jetzt nur langsam in die integrationspolitischen Kontexte mit eingenommen wird ¿ die Gegenseitigkeit der zu erbringenden Leistung für ein gelingendes Zusammenleben. ¿Anerkennung als soziale Frage¿ eröffnet komplexe und vielschichtige Betrachtungsmöglichkeiten. Mit dem Akt der Anerkennung müssen verschiedene Interessen zufriedenstellend für beide Parteien auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden. Bis jetzt tat man sich in Deutschland schwer, Zuwanderer/-innen als eine eigenständige Partei in einem wechselseitigen Anerkennungsverhältnis wahrzunehmen. Ob von der neuen Integrationspolitik eine Wende in der Anerkennungsfrage zu erwarten ist, bleibt abzuwarten.

  • von Dominik Ernst
    32,90 €

    Es existieren eine Vielzahl an ¿ sowohl traditionellen als auch neu-entwickelten ¿ fußballspezifischen Ausdauertestverfahren in der sportwissenschaftlichen Literaturlandschaft. Gerade in Vorbereitungsperioden können eine Reihe von Testverfahren zur Überprüfung der fußballspezifischen Ausdauer angewendet werden. Diese bieten sowohl die Möglichkeit den Ist-Zustand der Fitness und Verlaufsbeobachtungen eines Spielers wiederzugeben, als auch als Trainingsmaßnahme zu fungieren. Allerdings wird zu selten hinterfragt, ob die Tests auch tatsächlich den Leistungsstand der sportartspezifischen Ausdauer eines Fußballspielers abbilden können. Was wird eigentlich gemessen und was sagt ein Messwert aus? Viele Trainer und Übungsleiter geben sich bei der Auswahl einer geeigneten Maßnahme schnell zufrieden und verlassen sich zum Beispiel auf den jahrelangen Einsatz des Verfahrens. Das Buch soll zum einen die vorhandenen Ausdauertestverfahren mit Praxisbezug vorstellen, die Vor- und Nachteile analysieren und zum anderen Variationen und Empfehlungen für die Anwendung im Trainingsalltag geben. In der Tat ist das angemessene Durchführen eines Tests von der speziellen, individuellen Situation abhängig.

  • von Alfred Jantscher
    43,90 €

  • von Artur Kupsch
    39,90 €

    Durch die wachsende Digitalisierung der Industrie hat sich der Qualifizierungsbedarf der Auszubildenden verändert. Seit August 2018 gelten daher neue Rahmenlehrpläne für die Ausbildung in Metallberufen mit einer stärkeren Orientierung zu ¿Lernen im digitalen Wandel¿. Die Lehrkräfte des dualen Ausbildungssystems als Partner der Betriebe sind verpflichtet, sich dahingehend fortzubilden und neue Inhalte in ihrer unterrichtspraktischen Tätigkeit zu berücksichtigen. In dieser Abschlussarbeit wird eine Lehrkräftefortbildung zu digitalen Fertigungsprozessen im Bereich der zerspanenden Fertigung konzipiert. Dazu wird der digitale Wandel der industriellen Produktion untersucht und auf die didaktisch-methodischen Anforderungen des Berufsschulunterrichts übertragen. Diese Inhalte werden mit den entsprechenden Rahmenbedingungen für eine Lehrkräftefortbildung weiterentwickelt. Praktisch kommt darin die Software Siemens NX mit umfangreichen Anwendungen für die rechnergestützte Fertigung zum Einsatz. Das Ziel ist es, in Bezug zum aktuellen Forschungsstand, eine ergiebige und motivierende Lehrkräftefortbildung mit einem geeigneten Lehr-Lern-Arrangement durchzuführen.

  • von Martin Weissensteiner
    36,90 €

  • von Alexander Forbrig
    26,90 €

    Holz ist der älteste Baustoff der Menschheit und wird schon seit Jahrtausenden im Gebäudebau verwendet. Zwei vermeintliche Schwächen, der natürliche Zersetzungsprozess und die Eigenschaft ¿brennbar¿, haben den Baustoff in den letzten Jahrzehnten in den Hintergrund rücken lassen. Das ökologische Bewusstsein wächst und die fossilen Rohstoffe, die für den Massivbau und den Stahlbau benötigt werden, sind nicht in unbegrenzten Mengen verfügbar und wachsen im Gegensatz zu dem Baustoff Holz nicht nach. In diesem Buch wird eine Brandprüfung mit einem Schottsystem in offener Holzbauweise dokumentiert, analysiert und verglichen. Zudem wird der wirtschaftliche und materialspezifische Vergleich zwischen Holzbau- und Stahlbauweise in Form einer Gebäudeaufstockung betrachtet, um die Möglichkeiten und Potentiale des Holzbaus darzulegen. Über die Ergebnisse aus der im Brandversuch ermittelten Querschnittsreduzierung, werden Rückschlüsse auf ingenieursmäßige Berechnungen gezogen. Ziel dieser Untersuchungen ist es herauszufinden ob die Brennbarkeit des Baustoffes Holz ein deutlich höheres Risiko im Vergleich zu anderen Baustoffen darstellt.

  • von Zuzana Curajova
    32,00 €

  • von Carolin Teltow
    49,90 €

  • von Julian Bruno Bruhn
    29,00 €

  • von Tatyana Dmitrieva
    39,90 €

  • von Magdalena Naderer
    39,90 €

    ¿Mensch, ärgere dich nicht!¿ und Co zählen zu den Spieleklassikern der letzten 100 Jahre. Gesellschaftsspiele lockern viele Feste und Feiern auf und setzen voraus, dass Menschen miteinander spielen, aber auch gewinnen wollen. Nicht nur Konzentration, Ehrgeiz und verschiedene Strategien sind für einen Sieg essentiell, sondern viele weitere Fähigkeiten. Dieser Kompetenzerwerb und die Kompetenzfestigung ist auch für Schülerinnen und Schüler erstrebenswert, daher stellt sich die Frage: Warum spielen wir Lehrerinnen und Lehrer nicht mit unseren Schülerinnen und Schülern? Dieses Buch gibt einen Überblick über die komplexe Thematik Spielen im Unterricht. Das Ziel ist es, die Definitionen und Ansätze der Didaktiker Franz Kestler, Hilbert Meyer und Gisbert Rinschede theoretisch zu vergleichen und die Frage der pädagogischen Berechtigung von Spielen im Unterricht zu beantworten.

  • von Bastian Lauchart
    76,90 €

  • von Stefan Rohde
    54,90 €

  • von Renate Schuster
    26,90 €

  • von Petra Cancola
    43,90 €

    Das Problem als Ansatz für die vorliegende Forschungsarbeite besteht darin, dass ¿ durch Studien belegt - das Sprechen während der Mahlzeiten im erheblichen Maß die kognitiven und sprachlichen Fähigkeiten der Kinder fördert. Da sich derzeit jedoch die Gewohnheiten in der Familie ändern und Mahlzeiten nicht mehr in der traditionellen Regelmäßigkeit gemeinsam eingenommen werden, verringert sich damit das Kommunikationsverhalten der Eltern mit den Kindern mit möglicherweise negativen Auswirkungen auf die Leistungsstärke und Leistungsfreude der Kinder in der Schule.Die leitende Forschungsfrage lautet daher: Inwiefern zeigen sich Unterschiede in den Gesprächsritualen zwischen Eltern potenziell leistungsstarker Kinder und Eltern potenziell leistungsschwacher Kinder?

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