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  • 20% sparen
    von Marie Louise Fischer
    8,00 €

    Für ihre Eltern sind sie noch Kinder, die Schülerinnen Ulrike, Ilona und Hety, aber die Sehnsüchte junger Frauen sind schon längst in ihnen erwacht. Bald wird die Schule beendet sein und das Leben und damit auch die Liebe erwarten sie. Doch schon vorher ist in der Schule einiges los. Hety, das Mädchen vom Land, erlebt die erste bittere Enttäuschung. Ulrike wird von den Ereignissen beinahe überrumpelt. Es ist ihr Lehrer Kurt Brückner, der sie begehrt. Was so schön sein könnte, führt tatsächlich zu Leid, schweren Verwicklungen und Problemen. Denn nun füllt sich auch Ilona, kühl, schön und rücksichtslos, veranlasst, sich an Brückner heranzumachen. Es dauert einige Zeit, bis abgerechnet wird.Marie Louise Fischer wurde 1922 in Düsseldorf geboren. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Lektorin bei der Prag-Film. Da sie die Goldene Stadt nicht rechtzeitig verlassen konnte, wurde sie 1945 interniert und musste über eineinhalb Jahre Zwangsarbeit leisten. Mit dem Kriminalroman "Zerfetzte Segel" hatte sie 1951 ihren ersten großen Erfolg. Von da an entwickelte sich Marie Louise Fischer zu einer überaus erfolgreichen Unterhaltungs- und Jugendschriftstellerin. Ihre über 100 Romane und Krimis und ihre mehr als 50 Kinder- und Jugendbücher wurden in 23 Sprachen übersetzt und erreichten allein in Deutschland eine Gesamtauflage von über 70 Millionen Exemplaren. 82-jährig verstarb die beliebte Schriftstellerin am 2. April 2005 in Prien am Chiemsee.

  • 20% sparen
    von Marie Louise Fischer
    8,00 €

    Vor der märchenhaften Kulisse der Cote d‘Azur, an der sich die Reichen und Schönen ebenso tummeln wie Gauner und Ganoven, verlieben die Frauen sich scharenweise in Tomaz de Lima, der mit seinem Charme und seinem blendenden Aussehen jede in seinen Bann schlägt. Der elegante junge Mann trägt stets eine weiße Nelke im Knopfloch. Und da beginnt das Problem, denn ein Dieb mit einer solchen Nelke im Knopfloch soll in einem der Luxushotels Schmuck und Geldbeträge in schwindelerregender Höhe entwendet haben. Für de Lima wird es eng, doch da tritt die junge Amerikanerin Pat in sein Leben – und ehe sie es sich versieht, wird sie in Ereignisse hineingezogen, die sie sich so sicher nicht gewünscht hätte.Marie Louise Fischer wurde 1922 in Düsseldorf geboren. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Lektorin bei der Prag-Film. Da sie die Goldene Stadt nicht rechtzeitig verlassen konnte, wurde sie 1945 interniert und musste über eineinhalb Jahre Zwangsarbeit leisten. Mit dem Kriminalroman "Zerfetzte Segel" hatte sie 1951 ihren ersten großen Erfolg. Von da an entwickelte sich Marie Louise Fischer zu einer überaus erfolgreichen Unterhaltungs- und Jugendschriftstellerin. Ihre über 100 Romane und Krimis und ihre mehr als 50 Kinder- und Jugendbücher wurden in 23 Sprachen übersetzt und erreichten allein in Deutschland eine Gesamtauflage von über 70 Millionen Exemplaren. 82-jährig verstarb die beliebte Schriftstellerin am 2. April 2005 in Prien am Chiemsee.

  • 15% sparen
    von Lis Vibeke Kristensen
    11,00 €

    1989. Die Berliner Mauer fällt und die Ostdeutschen stürzen jubelnd über die Grenze in das gelobte Land. In Kopenhagen sitzt ein Mann und verfolgt das Geschehen im Fernsehen. Seit fast 30 Jahren hat er gut integriert als Flüchtling in Dänemark gelebt. Nun überwältigen ihn seine Erinnerungen über die Mauer, von der er geflüchtet ist und über seinen Lehrjahren als junger Schauspieler im erfolgreichsten Theaterbetrieb der DDR.Etwas zögernd kehrt er zurück nach Berlin um sich mit seinen Erinnerungen über sein Leiden zu konfrontieren. Das Leiden, welches sein Leben sowohl im Positiven als auch im Negativen geformt hat. Was er jedoch nicht weiß ist, dass nicht nur seine Vergangenheit in der frisch veränderten Stadt auf ihn wartet, sondern seine Zukunft steht in Form einer äußerst überraschenden Fügung bereits in den Startlöchern.„Die Süßkirschenzeit" ist eine fiktive Erzählung, die sich u.a. von der Schauspielerin und Theaterchefin Helene Weigel und ihrem berühmten Mann Bertolt Brecht inspirieren lässt. Das Buch nimmt den Leser mit auf eine Reise durch eine essentielle Liebe und ein folgenschweres Scheitern. Unterwegs entwickelt sich der Roman in eine Erzählung darüber, dass man sich das Recht nimmt von neuem zu beginnen.„Die Süßkirschenzeit" ist der elfte Roman von Lis Vibeke Kristensen. Es ist der erste in dem sie das Theaterleben thematisiert, das sie nach einer langen und erfolgreichen Karriere als Dramaturgin, Regisseurin und Theaterchefin in Dänemark und Schweden verlassen hat, um Bücher zu schreiben. Ihre Werke wurden mehrmals übersetzt und mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet. Ihre vielsagende Werke wurden deutlich vom Theater beeinflusst, und baut auf die Idee, dass die Handlungen der Menschen der Angelpunkt der Erzählung ist. Kristensen schreibt über starke Frauen und Männer, die nicht länger in Lebenslügen leben wollen. Dafür müssen sie lernen ihr Leben zu umarmen und den Dämonen der Vergangenheit in die Augen zu sehen. Dieses Thema kann man unter anderen in ihrem neusten Werk „Die Süßkirschzeit“ bewundern.

  • 20% sparen
    von Wilhelm Ernst Asbeck
    8,00 €

    Hamburg 1888: „Hein Smidt war die größte Rotznase und der frecheste Lausebengel, den es ›von den Mühren‹ angefangen bis zum ›Stinfang‹ hinauf in der ganzen Hafengegend gab; und das wollte wirklich schon etwas heißen! – Er war aber deswegen noch lange kein schlechter Junge, nein durchaus nicht! – Für die Schule hatte er allerdings nicht viel übrig; aber das war verständlich, denn dort sollte er stillsitzen und gehorchen; Heini war jedoch einer, der befehlen wollte; und wirklich, immer hatte er einen Kreis von Jungen um sich, die ihm blindlings gehorchten." Bereits jetzt, noch ein kleiner Bengel, macht er auf sich aufmerksam, indem er einem in die Elbe gefallenen Altersgenossen das Leben rettet. Aber Heini hat viel größere Pläne: Er will einmal Kapitän werden – was ihm schon früh den Spitznamen „Käpp’n Smidt" eingebracht hat. Allein, mit seinen schlechten Schulzeugnissen kann er es vielleicht höchstens bis zum Leichtmatrosen bringen. Aber Hein lässt sich so schnell nicht von seinem Lebensziel abbringen. Und nach vielen Prüfungen und Beschwernissen hat er es schließlich geschafft: „Käpp’n Smidt" wird Kapitän des Viermasters „Lene Timm". Doch die Zeit der stolzen Segelschiffe scheint ihrem Ende zuzugehen ... Wilhelm Ernst Asbecks großer Hamburger Kapitänsroman verfolgt spannend und abwechslungsreich Entwicklung und Schicksal seines Helden vom Jahre 1888 bis in die frühen dreißiger Jahre.Wilhelm Ernst Asbeck (1881–1947; Pseudonym: Ernst Helm) war ein deutscher Schriftsteller. Wilhelm Ernst Asbeck lebte in Hamburg; während des Zweiten Weltkriegs übersiedelte er nach Burg (Dithmarschen). Sein literarisches Werk besteht vornehmlich aus Romanen, Erzählungen, Märchen, Theaterstücken und Hörspielen, die sich häufig historischen Stoffen annehmen und überwiegend in Asbecks norddeutscher Heimat, etwa im Raum Hamburg und an der Nordseeküste, aber auch etwa in Skandinavien angesiedelt sind.

  • von Anny von Panhuys
    12,00 €

    Mitten in Batavia findet Herbert von Dornberg den Instrumentenladen von Kaspar Hohenleit, von dem er auf seinen Reisen zufällig gehört hat. Herbert spielt selbst Geige, die schönsten Instrumente gehören zu seiner Sammlung. Sogar eine Geige Niccolo Amatis befindet sich in seinem Besitz. Es ist eine Überraschung, dass er so fern von Deutschland tatsächlich einem Nachkommen der berühmten Mittenwalder Geigenbauerfamilie Hohenleit begegnet. Die nächste Überraschung erwartet ihn in dem kleinen Geschäft, als er mit einer zierlichen Javanerin auf bestem Deutsch ins Gespräch kommt. Erst als die ältere Schwester Christina gerufen wird, klärt sich das Rätsel auf: Die wunderschöne Christina und die süße Vroni sind Halbschwestern. Ihr Vater hat nach dem Tod seiner ersten Frau eine Javanerin geheiratet. Doch die Eltern sind lange tot. Seitdem leben die Geschwister Matthias und Christina mit ihrer Halbschwester Vroni beim Großvater in Batavia. Eine Hohenleit verkauft der Großvater nicht an den Fremden, aber die Geige, die Vroni ihm als Ersatz anbietet, ist auch ein Meisterwerk. Es stammt aus der Hand von Christina, in die sich Herbert unsterblich verliebt. Mit einem schwierigen Auftrag des alten Hohenleit fährt Herbert zurück nach Deutschland und nach Mittenwald und mit schwerem Herzen: Denn es gibt offensichtlich jemand anderes in Batavia, der um das Fräulein Hohenleit wirbt.Ein kleines Missverständnis und eine große Verwirrung bringen ein musikalisches Herz aus dem Takt: eine wunderbare Liebesgeschichte über alle Nationalitäten hinweg.Anny Freifrau von Panhuys (1879 – nach 1941) ist eine deutsche Unterhaltungsschriftstellerin in der Tradition von Nataly von Eschstruth, Hedwig Courths-Maler und Helene Butenschön ("Fr. Lehne"), die etwa 100 Romane geschrieben hat und auch als Schauspielerin tätig war. Geboren wurde sie am 27. März 1879 als Tochter des Dachdeckermeisters, Dachpappenfabrikanten und Gelegenheitsdichters Ignaz Umouaft in Eberswalde. Durch ihre Adelsheirat wurde sie Freifrau. Panhuys begann um 1915, meist mehrere Romane pro Jahr zu veröffentlichen und war bis zu Beginn der vierziger Jahre literarisch aktiv. 1931 kehrte sie wieder nach Eberswalde zurück, wo sie in der Grabowstraße 28 wohnte. Ihr genaues Todesdatum konnte nicht ermittelt werden. Ihre Bücher wurden auch nach ihrem Tod noch immer wieder neu aufgelegt – vor allem in den fünfziger und sechziger Jahren – und teils auch ins Niederländische übersetzt. Während die Romane der älteren Nataly von Eschstruth vornehmlich im gehobenen Adelsmilieu spielen, ist Anny von Panhuys‘ Hauptthema der Niedergang und Bedeutungsverlust des (in ihren Büchern meist verarmten) Adels und sein Streben nach Anschluss an die neue bürgerliche Welt.

  • von Paul Rosenhayn
    12,00 €

    Der Band versammelt sieben Kriminalerzählungen um Paul Rosenhayns berühmten Detektiv Joe Jenkins. "Der Teilhaber", "Die Dose Ludwigs XV.", "Der Mann am Fenster", "Eine Filmaufnahme", "Der Paladin", "Die Kassenrevision" und "Die weiße Orchidee". In der Titelerzählung "Die weiße Orchidee" fallen im D-Zug von Berlin nach Hamburg plötzlich zwei Schüsse; ein Mann zieht die Notbremse und flüchtet aus dem Zug. Doch der Mann ist niemand anderes als der berühmte Detektiv Joe Jenkins, der einem geheimnisvollen Rätsel auf der Spur ist, bei dem rote Rosen und vor allem eben besagte weiße Orchidee eine ganz besondere Rolle spielen … Noch heute gilt das Urteil der damaligen zeitgenössischen Presse über Rosenhayn und seinen Detektiv: "Was er seinen nach Deutschland verschlagenen Amerikaner Joe Jenkins alles ermitteln, aufklären und ans Licht des Tages bringen läßt, und wie er es versteht, die verwickelsten Geheimnisse eines Verbrechens folgerichtig zu entwirren, das fesselt von der ersten bis zur letzten Zeile und gewährt auch dem verwöhnteren Leser einen eigenartigen Genuß."Paul Rosenhayn (1877–1929) war ein deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor. Am 11. Dezember 1877 in Hamburg als Sohn eines Handelskapitäns geboren, wuchs Rosenhayn zunächst in England auf, wo er auch zur Schule ging, bis er auf ein deutsches Gymnasium wechselte. Er studierte zunächst einige Semester Jura, entschied sich dann jedoch für eine journalistische Laufbahn. Er reiste ausgiebig durch Europa und Amerika, lebte mehrere Jahre in Indien und schrieb während dieser Zeit für verschiedene englische und deutsche Zeitungen. Nach Beginn des Ersten Weltkriegs ließ er sich in Deutschland nieder und begann, Kriminalgeschichten zu verfassen. Sich vage am Vorbild Sherlock Holmes orientierend, schuf er den ähnlich scharfsinnigen, aber wesentlich tatkräftigeren Detektiv Joe Jenkins. Rosenhayns zweites Standbein wurde die aufstrebende Filmindustrie. Er schrieb insgesamt etwa 40 verfilmte Drehbücher, wobei er den Krimi bevorzugte. Dank seiner Zweisprachigkeit konnte Rosenhayn seine Werke auch im Ausland anbieten. Der Weg über den Atlantik und eine Zukunft in Hollywood schienen nahe, als Paul Rosenhayn am 11. September 1929 im Alter von nur 52 Jahren in Berlin starb. In den Jahren der Nazidiktatur geriet Rosenhayns allzu kosmopolitisches Werk in Vergessenheit. Erst jetzt wird das Werk dieses vielseitigen, engagierten und fruchtbaren Autors, der viele Jahre zu den Größen der deutschen Unterhaltungsliteratur und des Unterhaltungsfilm gehörte, im E-Book-Format wiederentdeckt.

  • 15% sparen
    von Gyrðir Elíasson
    11,00 €

    David reist auf seinem alten blauen Motorrad samt Koffer und Schreibmaschine durch Island. Dabei folgt er den Spuren seines verstorbenen Vaters. David reist nicht "normal", vielmehr wandelt er zwischen der realen und einer fantastisch grotesken Traumwelt, in der er auf allerlei merkwürdige Gestalten wie Geister, Ungeheuer, seltsame Menschen und ein einsames Rentier trifft. Eine unglaubliche Reise durch Davids Bewusstsein beginnt.Gyr&#xF0;ir El&#xED;asson, geboren 1961 im isländischen Sau&#xF0;arkrókur, brach sein Literatur- und Pädagogikstudium in Reykjav&#xEC;k ab, um sich ganz der Literatur zu widmen. Seit 1983 veröffentlicht er experimentelle Gedichte und Bücher."Eine spannende, kleine, viel zu kurze Erzählung, deren Ende überrascht oder vielleicht doch eine Vorahnung erfüllt. Es bleibt ein wenig Ratlosigkeit, Wehmut aber auch eine Prise Faszination für das Zauberhafte." – dreizehn, <a href="http://www.literaturschock.de">www.literaturschock.de</a>"Leicht zu lesen mit großartiger Geschichte, die von der ersten Seite an spannend ist." – Ana Thomsen, <a href="http://www.goodreads.com">www.goodreads.com</a>

  • 11% sparen
    von Marie Louise Fischer
    8,00 €

    Michaelas Vater ist als praktischer Arzt sehr eingespannt, ihre Mutter muss sich um die Zwillinge kümmern. Da passt es nicht gut rein, dass Michaela zum Beispiel immer wieder morgens ihren Bus zur Schule verpasst. Irgendwann wird es ihrem Vater zu bunt und er verkündet, dass sie nach den Sommerferien in ein Internat kommen wird. Das ist ein Schreck in der Morgenstunde! Und der Plan wird tatsächlich umgesetzt. Michaela kommt ins Internat – nach München. Selbst diese schöne Stadt stimmt sie nicht versöhnlicher. Fliehen müsste man, denkt sie – einfach abhauen. Aber dann entdeckt sie ein wunderbares Trostpflaster. Sie möchte ihren Hund Purzel mitnehmen. Aber wie soll das im Internat gehen?Marie Louise Fischer wurde 1922 in Düsseldorf geboren. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Lektorin bei der Prag-Film. Da sie die Goldene Stadt nicht rechtzeitig verlassen konnte, wurde sie 1945 interniert und musste über eineinhalb Jahre Zwangsarbeit leisten. Mit dem Kriminalroman "Zerfetzte Segel" hatte sie 1951 ihren ersten großen Erfolg. Von da an entwickelte sich Marie Louise Fischer zu einer überaus erfolgreichen Unterhaltungs- und Jugendschriftstellerin. Ihre über 100 Romane und Krimis und ihre mehr als 50 Kinder- und Jugendbücher wurden in 23 Sprachen übersetzt und erreichten allein in Deutschland eine Gesamtauflage von über 70 Millionen Exemplaren. 82-jährig verstarb die beliebte Schriftstellerin am 2. April 2005 in Prien am Chiemsee.

  • 11% sparen
    von Marie Louise Fischer
    8,00 €

    Das letzte Jahr in Schloss Hartenstein beginnt mit einer Überraschung. Die zum Schloss gehörende Reitbahn ist wieder in Schuss gebracht und eine Reitschule eröffnet worden. Und auch sonst ist in der Folgezeit einiges los. Ulrike hat ein Theaterstück geschrieben. Mit wem aber sollen die Rollen besetzt werden? Eine Schwärmerei für einen Lehrer droht die Mädchen ein wenig aus der Bahn zu werfen. Und dann freundet sich Ulrike immer mehr mit Gabi an, die so anders ist als sie selbst. Als sich das Jahr und die Zeit im Internat dem Ende zuneigt, wird diese Freundschaft auf eine große Bewährungsprobe gestellt und es muss ich jetzt zeigen, was die Internatszeit aus Ulrike gemacht hat.Marie Louise Fischer wurde 1922 in Düsseldorf geboren. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Lektorin bei der Prag-Film. Da sie die Goldene Stadt nicht rechtzeitig verlassen konnte, wurde sie 1945 interniert und musste über eineinhalb Jahre Zwangsarbeit leisten. Mit dem Kriminalroman "Zerfetzte Segel" hatte sie 1951 ihren ersten großen Erfolg. Von da an entwickelte sich Marie Louise Fischer zu einer überaus erfolgreichen Unterhaltungs- und Jugendschriftstellerin. Ihre über 100 Romane und Krimis und ihre mehr als 50 Kinder- und Jugendbücher wurden in 23 Sprachen übersetzt und erreichten allein in Deutschland eine Gesamtauflage von über 70 Millionen Exemplaren. 82-jährig verstarb die beliebte Schriftstellerin am 2. April 2005 in Prien am Chiemsee.

  • 11% sparen
    von Marie Louise Fischer
    8,00 €

    Gundula ist ein eigenwilliges Mädchen, die ihren Eltern manchmal auf den Nerven herumtanzt. Seit das Brüderchen da ist, ist für Gundula noch weniger Zeit und das macht sie manchmal für die Eltern noch unausstehlicher. Da reißt den Eltern der Geduldsfaden. Gundula soll ins Internat geschickt werden. "Ich lass mich nicht in ein Internat abschieben!", sagt Gundula entrüstet zu ihren Eltern, aber viel vermögen diese Worte an der Entscheidung nicht zu ändern. Doch im letzten Moment tritt ein Ereignis ein, das es Gundula ermöglicht, allen zu beweisen, was wirklich in ihr steckt. Erst jetzt erkennen alle, wie schön und wertvoll es ist, dass alle füreinander da sind und gemeinsam unter einem Dach leben.Marie Louise Fischer wurde 1922 in Düsseldorf geboren. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Lektorin bei der Prag-Film. Da sie die Goldene Stadt nicht rechtzeitig verlassen konnte, wurde sie 1945 interniert und musste über eineinhalb Jahre Zwangsarbeit leisten. Mit dem Kriminalroman "Zerfetzte Segel" hatte sie 1951 ihren ersten großen Erfolg. Von da an entwickelte sich Marie Louise Fischer zu einer überaus erfolgreichen Unterhaltungs- und Jugendschriftstellerin. Ihre über 100 Romane und Krimis und ihre mehr als 50 Kinder- und Jugendbücher wurden in 23 Sprachen übersetzt und erreichten allein in Deutschland eine Gesamtauflage von über 70 Millionen Exemplaren. 82-jährig verstarb die beliebte Schriftstellerin am 2. April 2005 in Prien am Chiemsee.

  • 13% sparen
    von Marie Louise Fischer
    7,00 €

    Wie lieben die Menschen heute? In welchem Gewand kommt die Liebe zu ihnen? Da ist ein junges Mädchen, das allzu sehr dem Horoskop vertraut. Aber hilft das? Dann gibt in diesem heiteren Roman eine bezaubernde Blumenverkäuferin, die scheinbar hoffnungslos liebt. Vielleicht macht sich ihre Ausdauer bezahlt? Und wir lernen einen sympathischen jungen Herrn kennen, der als Zeitungstante "Hedwig" bange Leserbriefe beantwortet. Marie Louise Fischer zeichnet in diesem Lesevergnügen ein buntes Bild unserer Zeit voll vergnüglicher Verwirrungen und kleiner Missverständnisse.Marie Louise Fischer wurde 1922 in Düsseldorf geboren. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Lektorin bei der Prag-Film. Da sie die Goldene Stadt nicht rechtzeitig verlassen konnte, wurde sie 1945 interniert und musste über eineinhalb Jahre Zwangsarbeit leisten. Mit dem Kriminalroman "Zerfetzte Segel" hatte sie 1951 ihren ersten großen Erfolg. Von da an entwickelte sich Marie Louise Fischer zu einer überaus erfolgreichen Unterhaltungs- und Jugendschriftstellerin. Ihre über 100 Romane und Krimis und ihre mehr als 50 Kinder- und Jugendbücher wurden in 23 Sprachen übersetzt und erreichten allein in Deutschland eine Gesamtauflage von über 70 Millionen Exemplaren. 82-jährig verstarb die beliebte Schriftstellerin am 2. April 2005 in Prien am Chiemsee.

  • 13% sparen
    von Marie Louise Fischer
    7,00 €

    Österreich-Ungarn kurz vor dem Ersten Weltkrieg. In der mondänen ungarischen Adelselite spielen die von Vörös ein gewichtige Rolle. An der Seite ihres Mannes dabei die wunderschöne Magdalena von Vörös. Was niemand weiß, eine gefährliche Lüge könnte das Lebensglück des jungen Paares zerstören. Erpresser drohen, ihren Mann und die Öffentlichkeit von ihrer Vergangenheit als Revuetänzerin zu unterrichten. Der Preis, den sie für ihr Schweigen verlangen, ist hoch: Magdalena soll ihnen Geheimpapiere aus den Unterlagen ihres Mannes aushändigen – Papiere, die kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs für Ungarn von unermesslicher Wichtigkeit sind. Jetzt geht es nicht mehr nur um das private Glück, sondern um die großen politischen Zusammenhänge.Marie Louise Fischer wurde 1922 in Düsseldorf geboren. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Lektorin bei der Prag-Film. Da sie die Goldene Stadt nicht rechtzeitig verlassen konnte, wurde sie 1945 interniert und musste über eineinhalb Jahre Zwangsarbeit leisten. Mit dem Kriminalroman "Zerfetzte Segel" hatte sie 1951 ihren ersten großen Erfolg. Von da an entwickelte sich Marie Louise Fischer zu einer überaus erfolgreichen Unterhaltungs- und Jugendschriftstellerin. Ihre über 100 Romane und Krimis und ihre mehr als 50 Kinder- und Jugendbücher wurden in 23 Sprachen übersetzt und erreichten allein in Deutschland eine Gesamtauflage von über 70 Millionen Exemplaren. 82-jährig verstarb die beliebte Schriftstellerin am 2. April 2005 in Prien am Chiemsee.

  • 11% sparen
    von Marie Louise Fischer
    8,00 €

    Eine Riesenneuigkeit ist es, die Kicki der 12. Klasse des Schlossinternats Hohenwartgau überbringt: Der umschwärmte junge Lehrer Dr. Jung, genannt "Tweedy", in den wohl jede von ihnen etwas verliebt ist, hat sich verlobt. Immerhin in Trudchen, die Tochter des Direktors, wohinter noch eine "Gute Partie" gewittert wird. Nun läuft die Neuigkeit durchs ganze Haus. Die Mädchen der zwölften Klasse sind zutiefst enttäuscht, ja empört. Die allgemeine Meinung ist, dass dies dem "Ungetreuen" heimgezahlt werden muss. Ihre leichtsinnigen, gefährlichen und raffinierten "Strafen" beschwören mehr als einmal fast eine Katastrophe für "Tweedy" herauf.Marie Louise Fischer wurde 1922 in Düsseldorf geboren. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Lektorin bei der Prag-Film. Da sie die Goldene Stadt nicht rechtzeitig verlassen konnte, wurde sie 1945 interniert und musste über eineinhalb Jahre Zwangsarbeit leisten. Mit dem Kriminalroman "Zerfetzte Segel" hatte sie 1951 ihren ersten großen Erfolg. Von da an entwickelte sich Marie Louise Fischer zu einer überaus erfolgreichen Unterhaltungs- und Jugendschriftstellerin. Ihre über 100 Romane und Krimis und ihre mehr als 50 Kinder- und Jugendbücher wurden in 23 Sprachen übersetzt und erreichten allein in Deutschland eine Gesamtauflage von über 70 Millionen Exemplaren. 82-jährig verstarb die beliebte Schriftstellerin am 2. April 2005 in Prien am Chiemsee.

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    von Pål Gerhard Olsen
    7,00 - 11,00 €

    Eine zentrale Figur des Buches, Helen Lassen, leidet an einer unheilbaren Krankheit. Bevor sie stirbt, mochte sie ihren damaligen Freund noch einmal sehen, um sich gebuhrend verabschieden zu konnen. Sie beauftragt den Privatdetektiv Ask mit der Aufgabe, die sich als mysterios herausstellt. Ask taucht in die Vergangenheit des Mannes ein und findet heraus, wie er die Frauen und gleichzeitig seine Karriere ausgenutzt hat. Ein tragischer Zwischenfall in Oslofjord macht die Detektivarbeit nicht einfacher! -

  • 20% sparen
    von Marie Louise Fischer
    8,00 €

    Der Landgerichtsdirektor Dominik Wengersberg wird urplötzlich von seiner Vergangenheit eingeholt. Als er im Gerichtssaal auf einen straffällig gewordenen Jugendlichen trifft, muss er in ihm seinen eigenen unehelichen Sohn erkennen. Die kurze Liebesnacht, die er im Krieg als Soldat mit der von ihm verführten Gaby verbrachte und die er längst in der Erinnerung vergraben hat, ist also nicht ohne Folgen geblieben. Wengersbergs Selbstgefälligkeit und Selbstgerechtigkeit geraten ins Wanken, sein Versuch, die Sünde durch eine gute Tat wieder auszugleichen, verursacht neue große Probleme. Denn als er den Sohn in seine Familie aufnimmt, setzte er seine Frau und seine drei Kinder großen Belastungen aus. Die Lage droht zu eskalieren, als Wengersberg dann sogar noch seiner ehemaligen Geliebten wiederbegegnet.Marie Louise Fischer wurde 1922 in Düsseldorf geboren. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Lektorin bei der Prag-Film. Da sie die Goldene Stadt nicht rechtzeitig verlassen konnte, wurde sie 1945 interniert und musste über eineinhalb Jahre Zwangsarbeit leisten. Mit dem Kriminalroman "Zerfetzte Segel" hatte sie 1951 ihren ersten großen Erfolg. Von da an entwickelte sich Marie Louise Fischer zu einer überaus erfolgreichen Unterhaltungs- und Jugendschriftstellerin. Ihre über 100 Romane und Krimis und ihre mehr als 50 Kinder- und Jugendbücher wurden in 23 Sprachen übersetzt und erreichten allein in Deutschland eine Gesamtauflage von über 70 Millionen Exemplaren. 82-jährig verstarb die beliebte Schriftstellerin am 2. April 2005 in Prien am Chiemsee.

  • 16% sparen
    von Verena Lugert
    10,98 €

    Was treibt Menschen dazu, sich in die Küche eines Cholerikers wie Gordon Ramsay zu begeben, dort sechzehn Stunden am Tag zu malochen, körperliche Schmerzen und Erniedrigung zu erdulden und sich einem unvorstellbaren Anspruch nach Perfektion auszusetzen? Verena Lugert lässt uns in die Küchen der Spitzengastronomie blicken. Sie erzählt vom gnadenlosen Druck, von Adrenalin-Junkies, die sich mit Drogen wachhalten und jeden argwöhnisch auf Herz und Nieren prüfen, der neu ist in ihrem Revier. Die Irren mit dem Messer ist aber auch die mitreißende Geschichte einer mutigen Frau, die ein erfolgreiches Leben als Journalistin aufgibt, um tagelang Schweinsköpfe zu zerlegen, glutheiße Herde zu schrubben – und mit kurzen Momenten des Glücks belohnt wird, die sie jeden Schmerz vergessen lassen ...Verena Lugert, geboren 1973, absolvierte die Henri-Nannen-Schule, pendelte als Journalistin zwischen Bali und Hamburg und schrieb Reportagen u. a. für Stern, Geo, Merian, Neon und Annabelle. Mit Ende dreißig sagte sie ihrem spannenden Leben als Journalistin adieu und hängte ihre Karriere an den Nagel, um ihr Glück künftig in engen, stickigen Küchen zu suchen. An der legendären Kochschule Le Cordon Bleu in London ließ sie sich zur Köchin ausbilden und begann anschließend als kleinstes Licht in einer Brigade des Celebrity-Kochs Gordon Ramsay.

  • 20% sparen
    von Maria von Blumencron
    12,00 €

    Dies ist die Geschichte einer erfolgreichen Frau, die mit 50 Jahren die große Chance bekommt, beruflich, wirtschaftlich, familiär und in ihrer Fernbeziehung vollends zu scheitern, um noch einmal ganz von vorne zu beginnen. Es ist die Geschichte einer angeschlagenen Abenteurerin, die ihre Lebensversicherung auflöst, ihre Möbel, Bücher und High-Heels verkauft und sich nach Indien verabschiedet. Weil die Winter dort wärmer sind und das Essen erschwinglicher ... und weil in Indien angeblich ein paar mehr Erleuchtete als in der Kölner Innenstadt zu finden sind.MARIA VON BLUMENCRONMaria von Blumencron wurde 1965 in Wien geboren. Nach einer Schauspielausbildung und jahrelanger Arbeit vor der Kamera brachte das Schicksal der tibetischen Flüchtlinge sie hinter die Kamera. Für ihre Dokumentation "Flucht über den Himalaya" wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Heute ist Maria von Blumencron Autorin zahlreicher Bücher und Drehbücher. Sie ist Filme macherin, Multivisionsreferentin und leitet spirituelle Reisen nach Indien, Brasilien und Frankreich.

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    von Artur Brausewetter
    11,00 €

    In drei Novellen erzählt Artur Brausewetter vom Glück, das gesehen, verstanden und freigelassen werden will, um zu bestehen:Das Glück:Unzufrieden mit der übernommenen Pfarrstelle – Bedingung für die Hochzeit mit seiner Frau Elisabeth – lebt der junge Pfarrer nur für seine wissenschaftliche Arbeit, um doch noch an die begehrte Dozentenstelle zu kommen und verpasst dabei das kleine Lebensglück bei sich zu Hause, bis es ihm genommen wird.Die Heilanstalt:Der junge unerfahrene Arzt scheint das im wahrsten Sinn des Wortes todunglückliche Fräulein von Nordau wieder glücklich zu machen, als er ihr seine Liebe erklärt. Und tatsächlich gelingt ihm das, aber zu seinem eigenen Unglück.Sommernachtstraum:Die wohlbehütete Marie verbringt versehentlich eine ganzen Tag mit einem ihr bis dahin unbekannten Beschützer, weil ihr strenger Vater versehentlich in den falschen Zug steigt. Um das so unverhofft bezaubernde „Liebesglück" zu behalten, müsste Marie die Standesgrenzen überwinden und Rupert sich von seiner langjährigen Verlobten lossagen.

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    von Roy Jacobsen
    11,00 €

    John ist ein bekannter Romanautor und dabei, sein neuestes Buch zu schreiben. Wäre da nicht diese Schreibblockade. Egal, was er tut, die Worte wollen einfach nicht auf’s Papier. John muss raus, etwas Neues sehen und den Sommer mit der Familie genießen, dann wird sich die Blockade schon lösen. Also mietet er für sich und seine Familie ein Haus am Oslofjord, wo sie den Sommer verbringen wollen. Doch leider warten da nur noch mehr Aufregung und Überraschungen.

  • von Herbert Von Hoerner
    12,00 €

    "Auch der Herr legt die Hand an den Stamm und schaut zur Krone hinauf. Und wie sie so dastehen, den Baum zwischen sich, ihn betrachtend und an ihn gelehnt, liegt in Blick und Haltung der beiden etwas Verbindendes, von Mensch zu Mensch ein Verstehen. Nicht wie von gleich zu gleich. Herr und Knecht, dabei bleibt es. Aber sie wissen beide, und eben darin verstehen sie sich, daß vor Gott alle Menschen gleich sind. Sie sind es auch vor diesem Baume." Begleitet wird der Majoratsherr bei seiner Fahrt durch den Wald von seinem Enkel, dem fünfjährigen Alexander. Als nun der Schneesturm an Kraft gewinnt, geschieht es, dass der übermütige kleine Junge, dem das Versteckspielen im Schneegestöber Spaß macht, sich verirrt und im Sturm verloren geht. Die Suche nach ihm bleibt erfolglos. Wie soll er nur eine ganze Nacht alleine dort draußen im Toben der Elemente überleben? Doch Alexander ist nicht völlig allein: Der große Baum und die führende Hand seiner alten Kinderfrau Mining scheinen den kleinen Jungherrn zu beschützen. Nur, dass sich Mining währenddessen noch zu einer Beerdigung auf einem Nachbargut befindet … Das Schneesturmdrama um das im nächtlichen Wald sich verlaufende Kind wird unter Hoerners plastisch gestaltender Hand zum Monumentalgemälde eines gewaltigen Naturereignisses, in dem zugleich eine tiefe menschliche Wahrheit aufscheint.

  • von Kristiane Hauer
    5,00 €

    … Ein Gefühl, dort hinzufallen, wo man hingehört, während er in ihr wächst und wächst, mit jeder Bewegung voraus. Ein Gefühl, zu Hause angekommen zu sein, sich genau am richtigen Ort zu fühlen, während er sich in ihr erstreckt und der Schnee sich auf ihm in Wasser verwandelt, das in der Luft verdampft …

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    von Nataly von Eschstruth
    8,00 €

    Cyprian – genannt "Juvivallera" –, der junge Sohn des Grafen Lankwitz, hat schon als kleines Kind im wörtlichen wie im übertragenen Sinn gelernt, "die Rute zu schwingen". Gleichzeit ist er jedoch auch "die verkörperte Liebeswürdigkeit neben all seinen Unarten und tollen Streichen" und er strahlt "wie eitel Sonnenschein". Da lernt er die junge Prinzessin Rafaela kennen, die, wie er noch ein Kind, seine Zuneigung nicht unerwidert lässt. Doch Rafaela ist die Thronerbin, falls die Ehe des Herzogs kinderlos bleibt, und so darf sie nur einen Prinzen von Geblüt heiraten. Unheil bahnt sich an: Denn schließlich wird Rafaela in eine Hochzeit gedrängt, bei der "alles ungleich und ungrad" ist, während Cyprian zunehmend sein kindlich-sonniges Strahlen zu verlieren beginnt … Aber muss, was ungleich ist, auf ewig ungleich bleiben?Nataly (Natalie) Auguste Karline Amalie Hermine von Eschstruth (1860–1939; (Ehename: Nataly von Knobelsdorff-Brenkenhoff) war eine deutsche Schriftstellerin und eine der beliebtesten Erzählerinnen des Wilhelminischen Zeitalters. Sie schildert in ihren Unterhaltungsromanen in eingängiger Form vor allem das Leben der höfischen Gesellschaft, wie sie es aus eigener Anschauung kannte. Sie entstammte einer hessischen Familie und war die Tochter des königlich preußischen Majors Hermann von Eschstruth (1829–1900) und der Amalie Freiin Schenck zu Schweinsberg (1836–1914). 1875 durchlief sie eine Ausbildung in einem Mädchenpensionat in Neuch&#xE2;tel in der Schweiz und bereiste später die wichtigsten europäischen Hauptstädte. Von Eschstruth schrieb Frauenromane, die in der Schicht der wilhelminischen Adelsgesellschaft oder bei hohen Hofbeamten spielen und erzählt dort fiktiv-biographische Geschichten. Das Umfeld der Romane ihrer Hauptschaffensperiode in den 1880er und 1890er Jahren vermittelt heute einen Eindruck von alltäglichen und historischen Details; vom Unterhaltungswert haben von Eschstruths Bücher nichts eingebüßt.

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    von Rudolf Stratz
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    In die Gaststätte "Zum weisen Lamm" – das Schild hätte schon längst eine orthografische Korrektur erfahren müssen, aber die Bergbewohner und besonders der Lammwirt sind in dieser Hinsicht träge – tritt ein fremder Mann, der nach einer schönen jungen Frau sucht, deren weiterer Weg eigentlich nur über die verschneiten Berge hätte führen können; zu dieser Jahreszeit ein riskantes Unterfangen. Martin Siebenpfeiffer, Sektionsführer im örtlichen Alpenverein, staunt nicht schlecht, als sich der Fremde als der berühmte Bergsteiger Ulrich Schneevogt herausstellt, der unter anderem schon den Aconcagua, höchster Berg Südamerikas, auf einer gefährlichen neuen Route bezwungen hat. Zwischen den beiden Männern entwickelt sich eine heftige Rivalität, nicht nur was die Besteigung der umliegenden Berggipfel angeht … Der humoristische Tiroler Bergroman eröffnet eine interessante Perspektive auf die Frühzeit des Bergsteigersports und ist allein schon deshalb höchst lesenswert.Rudolph Heinrich Stratz (1864–1936) war ein deutscher Schriftsteller, der zahlreiche Theaterstücke, Erzählungen und vor allem Duzende Romane verfasst hat. Stratz verbrachte seine Kindheit und Jugend in Heidelberg, wo er auch das Gymnasium besuchte. An den Universitäten Leipzig, Berlin, Heidelberg und Göttingen studierte er Geschichte. 1883 trat er in das Militär ein und wurde Leutnant beim Leibgarde-Regiment in Darmstadt. 1886 quittierte er den Militärdienst, um sein Studium in Heidelberg abschließen zu können. Zwischendurch unternahm er größere Reisen, z. B. 1887 nach Äquatorialafrika. Mit dem 1888 und 1889 erschienenen zweibändigen Werk "Die Revolutionen der Jahre 1848 und 1849 in Europa" versuchte der Vierundzwanzigjährige erfolglos, ohne formales Studium und mündliches Examen zu promovieren. 1890 ließ er sich in Kleinmachnow bei Berlin nieder und begann, Schauspiele, Novellen und Romane zu schreiben. Von 1891 bis 1893 war er Theaterkritiker bei der "Neuen Preußischen Zeitung". Von 1890 bis 1900 verbrachte er wieder viel Zeit im Heidelberger Raum, vor allem im heutigen Stadtteil Ziegelhausen. Ab 1904 übersiedelte er auf sein Gut Lambelhof in Bernau am Chiemsee, wo er bis zu seinem Tod lebte. 1906 heiratete er die promovierte Historikerin Annie Mittelstaedt. Während des Ersten Weltkrieges war er Mitarbeiter im Kriegspresseamt der Obersten Heeresleitung. Bereits 1891 hatte er sich mit dem Theaterstück "Der Blaue Brief" als Schriftsteller durchgesetzt. Doch vor allem mit seinen zahlreichen Romanen und Novellen hatte Stratz großen Erfolg: Die Auflagenzahl von "Friede auf Erden" lag 1921 bei 230 000, die von "Lieb Vaterland" bei 362 000. Ebenso der 1913 erschienene Spionageroman "Seine englische Frau" und viele weitere Werke waren sehr erfolgreich. 1917 schrieb er unter Verwendung seines 1910 erschienenen zweibändigen Werkes "Die Faust des Riesen" die Vorlage für den zweiteiligen gleichnamigen Film von Rudolf Biebrach. Friedrich Wilhelm Murnau drehte 1921 nach Stratz‘ gleichnamigem mystischen Kriminalroman den Spielfilm "Schloß Vogelöd". Den 1928 als "Paradies im Schnee" erschienenen Roman schrieb Stratz 1922 nach Aufforderung von Ernst Lubitsch und Paul Davidson als Vorlage für den 1923 unter der Regie von Georg Jacoby realisierten gleichnamigen Film. 1925 und 1926 erschienen seine Lebenserinnerungen in zwei Bänden. Zwischenzeitlich weitgehend in Vergessenheit geraten, wird das Werk von Rudolph Stratz nun wiederentdeckt.

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    von Wilhelm Ernst Asbeck
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    Der auf wahren Begebenheiten beruhende historische Roman erzählt die Geschichte des Hamburger Holzhändlers Otto Brüggemann (1600–1640), der mitten im Dreißigjährigen Krieg den kühnen Plan entwickelte, für Herzog Friedrich den Dritten von Holstein-Gottorp den persischen Handel über Holstein zu leiten und damit den damals im Orienthandel führenden Mächten Holland und England die Stirn zu bieten. Im Zentrum des Romans steht die Reise, die Brüggemann – in seinem Gefolge unter anderem der berühmte Barockdichter Paul Fleming – vom Oktober 1633 bis August 1639 nach Russland und Persien unternahm. Neben Stationen in Moskau auf der Hin-und Rückreise verbrachte er insgesamt drei Jahre in Ispahan, dem heutigen Isfahan, wo er mit dem Schah verhandelte. Nach Hamburg zurückgekehrt, wird er wegen Amtsmissbrauch zum Tode verurteilt. Wilhelm Ernst Asbecks Fazit: "Es liegt eine tiefe Tragik über dem Leben Brüggemanns, der eine der größten Taten seiner Zeit vollführte, fast sein Ziel erreichte und dessen Werk dann, nicht ohne eigene Schuld, doch scheiterte." Asbeck indes hat durch seinen gelungenen Roman nicht nur Brüggemanns Leben und Wirken dem Fast-Vergessenwerden entrissen, sondern der Welt auch eine spannende, informative und noch heute höchst lesenswerte Lektüre geschenkt!Wilhelm Ernst Asbeck (1881–1947; Pseudonym: Ernst Helm) war ein deutscher Schriftsteller. Wilhelm Ernst Asbeck lebte in Hamburg; während des Zweiten Weltkriegs übersiedelte er nach Burg (Dithmarschen). Sein literarisches Werk besteht vornehmlich aus Romanen, Erzählungen, Märchen, Theaterstücken und Hörspielen, die sich häufig historischen Stoffen annehmen und überwiegend in Asbecks norddeutscher Heimat, etwa im Raum Hamburg und an der Nordseeküste, aber auch etwa in Skandinavien angesiedelt sind.

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    von Wilhelm Ernst Asbeck
    6,00 €

    Der Band versammelt zwei norddeutsche historische Erzählungen Wilhelm Ernst Asbecks. "Schloß Bergedorf in sturmbewegter Zeit" berichtet vom erbitterten Kampf um das heute zu Hamburg gehörende Bergedorf zwischen den angestammten Lübeckern und den Lauenburger Emporkömmlingen. 1401: Nach dem Tod von Erich III., Herzog von Sachsen-Bergedorf-Mölln, missbraucht sein Neffe Erich IV die Gastfreundschaft von Stadtvogt Johann Wulf und Schlosshauptmann Otto von Ritzerau, um sich zum neuen Herrn von Bergedorf zu erklären und die beiden aus der Stadt zu jagen. Doch die Lübecker wollen Bergedorf nicht widerstandslos an Lauenburg abgeben, und es kommt zum erbitterten Kampf. – "Wibe Balje. Eine Erzählung aus Alt-Brunsbüttel", angesiedelt im Diethmarschen der Jahre nach 1710, berichtet vom harten Schicksal der Familie Tamme – Sievert Tamme, seine Frau Wibe und ihre gleichnamige Tochter, die Titelheldin. Die Familie bewirtschaftet im Moor- und Geestland ihren angestammten Besitz, der jedoch immer wieder von der Flut bedroht wird. Als während der Weihnachtsflut 1717 der Elbdeich bricht, Alt-Brunsbüttel untergeht, und im gesamten Kirchspiel 173 Menschen und 610 Stück Vieh den Tod finden, scheint auch das Schicksal Wibe Baljes und ihrer Familie besiegelt. Asbecks literarisch kunstvolle Geschichten sind historisch genau an den Quellen recherchiert und überaus spannend erzählt.Wilhelm Ernst Asbeck (1881–1947; Pseudonym: Ernst Helm) war ein deutscher Schriftsteller. Wilhelm Ernst Asbeck lebte in Hamburg; während des Zweiten Weltkriegs übersiedelte er nach Burg (Dithmarschen). Sein literarisches Werk besteht vornehmlich aus Romanen, Erzählungen, Märchen, Theaterstücken und Hörspielen, die sich häufig historischen Stoffen annehmen und überwiegend in Asbecks norddeutscher Heimat, etwa im Raum Hamburg und an der Nordseeküste, aber auch etwa in Skandinavien angesiedelt sind.

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    von Ernst Helm
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    Norddeutschlands Küstenland im Jahre 798, zu Zeiten Karls des Großen. Albrecht, des Kaisers Gesandter, droht dem Sänger Heriman, dem Vertreter der freien Sachsen, dass er mit seiner unbotmäßigen Haltung unsagbares Unglück über die Häupter seiner Stammesgenossen bringe, und verlangt Herimans Auslieferung an die Gerichtsbarkeit des Frankenkaisers, den die freien Sachsen jedoch nicht als ihren Herrn anerkennen wollen – der Elbstrom soll auch weiterhin die Grenze zwischen dem Reich der Franken und dem der Sachsen sein. Als Albrecht nun Heriman festnehmen lassen will und die Situation eskaliert, wird Albrecht getötet. Allen ist klar, dass der Kaiser Karl den Tod seines Sendboten niemals ungesühnt lassen kann. Und so kommt es denn auch. Mit einem starken Heer zieht der Kaiser los, um alle sächsischen Lande zwischen Elbe und Weser durch Feuer und Schwert zu verwüsten. Aber das ist erst der Anfang … Die packende, eng an den Quellen recherchierte historische Erzählung versetzt den Leser in eine geheimnisvolle, wenig bekannte, aber hier sehr anschaulich und lebensecht geschilderte Welt des frühen Mittelalters.Ernst Helm ist das Pseudonym des deutscher Schriftstellers Wilhelm Ernst Asbeck (1881–1947). Wilhelm Ernst Asbeck lebte in Hamburg; während des Zweiten Weltkriegs übersiedelte er nach Burg (Dithmarschen). Sein literarisches Werk besteht vornehmlich aus Romanen, Erzählungen, Märchen, Theaterstücken und Hörspielen, die sich häufig historischen Stoffen annehmen und überwiegend in Asbecks norddeutscher Heimat, etwa im Raum Hamburg und an der Nordseeküste, aber auch etwa in Skandinavien angesiedelt sind.

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    von Volker Wittkamp
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    »Ist es eigentlich normal, wenn - ?« So fangen die Fragen häufig an, die seine Patienten Dr. Volker Wittkamp stellen. Kaum ein Fachbereich in Deutschland ist so diskret unterwegs wie die Urologie, und dabei geht sie doch 50% der Menschen mindestens an. Dieses Tabu will der Autor endlich durchbrechen. Von der besten Hygene für sein bestes Stück bis zu sexueller Aufklärung - beschwingt und schamfrei macht sich Wittkamp daran, alle unsere Fragen rund um den männlichen Schritt zu beantworten. Dabei werden die lehrreichen Erfahrungen des praktizierenden Arztes mit den absurdesten Geschichten aus seiner Praxis aufgelockert. Ein ebenso aufschlussreiches wie unterhaltsames Buch, das eine vergessene Wissenlücke schließt.Volker Wittkamp (geb. 1.5.1983) ist vermutlich Deutschlands berühmtester Urologe. Nach seinem Medizinstudium in Bonn machte er seinen Facharzt der Urologie, was ihm als Grundlage für sein 2016 erschienens Buch "Fit im Schritt" diente, und mehrere Woche auf der Bestseller-Liste verbrachte. Neben seiner Tätigkeit als Arzt und Autor war Wittkmap Gast in zahlreichen Talkshows, etwa Markus Lanz und mdr um 4 und hatte sogar kleinere Fernsehrollen inne. Zusammen mit der Gynäkologin Dr. Sheila de Liz betreibt er den überaus erfolgreichen tiktok-Kanal @doktorsex rund um das Thema Sexualität. Auch abseits davon ist er offensiver Verfechter einer offeneren und schamfreien sexuellen Aufklärung.

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    von Ernst Helm
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    Nordfriesland 1634, mitten im Dreißigjährigen Krieg. Die Lither Feste der verhassten holsteinischen Landsknechte auf Nordstrand ist den freien Friesen ein Dorn im Auge. Nach Klaus Peters‘ im Affekt begangenen Mord an der Landsknechte hoffärtigem Hauptmann Munke, der Peters verhöhnt und ihm ins Gesicht gespuckt hat, findet sich am nächsten Morgen mit verstellter Handschrift die Prophezeiung an das Tor der Feste geschrieben: "Der Tag ist nicht mehr fern, wo eure Macht ein Ende gefunden hat und eure Feste so tief unter dem Meeresspiegel liegen wird, wie sie jetzt darüber hinausragt." Im Oktober erfasst den Pastor Heimreich ein rätselhaftes Unbehagen, und er bringt Nahrungsmittel, Wasser und schließlich auch seine Kinder in den Turm, den höchstgelegenen Punkt der Insel. Eine Hochzeitsgesellschaft, die er am Nachmittag des 11. Oktober warnt, sich ebenfalls in Sicherheit zu bringen, schlägt seine Kassandrasprüche jedoch lachend in den Wind. In der Nacht vom 11. auf den 12. Oktober 1634 brechen ab acht Uhr abends binnen einer einzigen Stunde unzählige Dämme: Durch die verheerende Burchardiflut versinken neunzehn Gotteshäuser mit ihren Gemeinden, und die See reißt mehr als 6000 Menschen und 50 000 Stück Vieh mit sich in den Tod – darunter auch alle holsteinischen Landsknechte in der Lither Feste; die Prophezeiung ist wahr geworden. Von der großen Insel Nordstrand sind infolge der Flut außer zwei winzigen Inselchen heute nur noch das westliche Ende Pellworm und das heute mit dem Festland verbundene östliche Ende geblieben, das noch immer den Namen Nordstrand trägt. Ernst Helm (alias Wilhelm Ernst Asbeck) erzählt anschaulich und dramatisch die ergreifende Geschichte einer Naturkatastrophe, die das Gesicht der deutschen Nordseeküste bis heute nachhaltig verändert hat.Ernst Helm ist das Pseudonym des deutscher Schriftstellers Wilhelm Ernst Asbeck (1881–1947). Wilhelm Ernst Asbeck lebte in Hamburg; während des Zweiten Weltkriegs übersiedelte er nach Burg (Dithmarschen). Sein literarisches Werk besteht vornehmlich aus Romanen, Erzählungen, Märchen, Theaterstücken und Hörspielen, die sich häufig historischen Stoffen annehmen und überwiegend in Asbecks norddeutscher Heimat, etwa im Raum Hamburg und an der Nordseeküste, aber auch etwa in Skandinavien angesiedelt sind.

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    von Wilhelm Ernst Asbeck
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    Ole Dale, Hofherr in Norwegen, lebt allein mit seiner Tochter Astrid und seiner Mutter Petra auf einem einsamen Hof weit draußen. Eines Tages erhalten sie einen merkwürdigen Besuch: Der Mann gibt an, wie magisch hierhergezogen worden zu sein, und die Hofbewohner, besonders Astrid, haben das Gefühl, genau auf ihn gewartet zu haben. Das Gespräch kommt auf den Schriftsteller Bratt Ullewold, dessen drei Bücher Astrid gerade gelesen hat, und es stellt sich heraus, dass der Fremde niemand anderes als der Schriftsteller Ullewold selbst ist. Als er von der alten Petra, der letzten aus dem uralten Geschlecht der Sörke, von ihrem verlassenen Herkunftshof erfährt, dem Genganger-Seater oder Gespensterhof, von wo sie, vor mittlerweile über fünfzig Jahren, nach dem Tod ihres Mannes geflohen ist – ein Hof in den Bergen, der aber heute verflucht und verfallen ist –, beschließt Bratt Ullewold sofort, ebendiesen geheimnisvollen Hof aufzusuchen. Dort scheint es zu spuken, er hört seltsame Geräusche und sieht schattenhafte Gestalten, allerlei Ereignisse zwischen Traum und Wirklichkeit stürzen auf ihn ein, und es hat den Anschein, als seien alle Geister und Ereignisse der Vergangenheit in diesem Hof noch immer lebendig. Doch das waren teils sehr schlimme, schauerliche Ereignisse, wie Ullewold bereits vom Totengräber erfahren hat, der soeben den Schädel von Birk Rollen aus dessen aufgelassenem Grab gezogen hat – einem bösen Spötter, der vor fünfzig Jahren ebenfalls seinen Tod auf dem Genganger-Seater fand. Als Bratt Ullewold nun auf dem Gespensterhof den geisterhaften Stimmen der Vergangenheit lauscht, begreift er, was sie von ihm wollen: Er soll die Geschichte ebendieser Vergangenheit aufschreiben. Und ist er doch ein Schriftsteller! Er greift zum Stift, und ehe er sich‘s versieht, hat er eine Geschichte zu Papier gebracht, die unter dem Titel "Der geheimnisvolle Hof" bald als sein viertes Buch veröffentlicht wird. Und auch der Leser versinkt in dieser Geschichte … Wilhelm Ernst Asbecks reizvolles Spiel mit der Fiktion, das auf bemerkenswerte Weise die Brücke zwischen Heimat- und Gruselerzählung schlägt, gehört sicher zu seinen interessantesten und noch heute unbedingt lesenswerten Werken.Wilhelm Ernst Asbeck (1881–1947; Pseudonym: Ernst Helm) war ein deutscher Schriftsteller. Wilhelm Ernst Asbeck lebte in Hamburg; während des Zweiten Weltkriegs übersiedelte er nach Burg (Dithmarschen). Sein literarisches Werk besteht vornehmlich aus Romanen, Erzählungen, Märchen, Theaterstücken und Hörspielen, die sich häufig historischen Stoffen annehmen und überwiegend in Asbecks norddeutscher Heimat, etwa im Raum Hamburg und an der Nordseeküste, aber auch etwa in Skandinavien angesiedelt sind.

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    von Wilhelm Ernst Asbeck
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    Asbecks Roman beginnt und endet mit einem Todesfall: Es ist – beide Male – der Tod von Anton Beha, genannt Dorer, Spitzname zuletzt "der alte Jim", geboren am 10. August 1795 als uneheliches Kind der Rosa Beha im Bregtal unweit Vohrenbach im Schwarzwald, Deutschland. Dorer stirbt am 20. Februar 1850 in New York und wird am 24. Februar auf dem Friedhof der Namenlosen in Pottersfield als Nummer 20 356 ins Grab gesenkt. "Zur gleichen Stunde, als dieses geschah, kauft ein Egidi Dorer aus dem Nachlaß seines verunglückten Vetters Sepp den verfallenen Berghof, der – so weit Menschen im Bregtal zurückdenken können – im Besitz der Familie Dorer gewesen ist. Mit jenen beiden Begebenheiten findet eine lange Geschichte ihren Abschluß. Sie berichtet von den Schicksalswegen der Berghofdorer; von Glück und Leid, Schuld und Sühne, Niedergang und Wiederaufbau!" Ebendiese Geschichte erzählt auf den folgenden etwa 250 Seiten Wilhelm Ernst Asbecks spannender Heimatroman.Wilhelm Ernst Asbeck (1881–1947; Pseudonym: Ernst Helm) war ein deutscher Schriftsteller. Wilhelm Ernst Asbeck lebte in Hamburg; während des Zweiten Weltkriegs übersiedelte er nach Burg (Dithmarschen). Sein literarisches Werk besteht vornehmlich aus Romanen, Erzählungen, Märchen, Theaterstücken und Hörspielen, die sich häufig historischen Stoffen annehmen und überwiegend in Asbecks norddeutscher Heimat, etwa im Raum Hamburg und an der Nordseeküste, aber auch etwa in Skandinavien angesiedelt sind.

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