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Bücher veröffentlicht von Loecker Erhard Verlag

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  • von Shoshana Duizend-Jensen
    29,80 €

    Josef Salomonovic, genannt Pepek, ist einer der letzten Zeugen des Holocaust. Er wurde 1938 in Mährisch-Ostrau geboren und lebt heute in Wien. Er hat durch unglaubliche Wunder und Zufälle das Ghetto Lodz und fünf Konzentrations- und Zwangsarbeitslager überlebt: Auschwitz, Stutthof, Flossenbürg (Außenstelle Dresden), Pirna und Zwodau. Pepek erinnert sich an seine Erlebnisse, als wären sie gestern gewesen: Das unbeschreibliche Glück, als Vierjähriger in einem Versteck auf dem Dachboden dem Tod durch Vergasung entkommen zu sein, als der Bombenangriff auf Dresden ihn in letzter Sekunde vor der drohenden Erschießung bewahrte oder als seine Mutter während des Todesmarsches blitzschnell den Entschluss fasste, mit den Kindern zu fliehen. Pepek wirkt bis jetzt als Zeitzeuge an Schulen und Universitäten. Das Buch ist ein lebendiges Zeugnis seiner Erinnerungen mit Fotos und Dokumenten, mit Hintergrundinformationen über Geschichte und Schicksal seiner Familie und Schilderungen seiner Mutter und seines älteren, ebenfalls bereits verstorbenen Bruders, die wie Pepek das Grauen der Konzentrationslager erleben mussten.

  • von Jacqueline Gillespie
    14,80 €

    Was läßt sich zu Weihnachten noch großartig sagen? Christbaumkugeln und flackernde Kerzen, leuchtende Kinderaugen und besinnliches Fest, Geschenke und Weihnachtslieder, und überdies glitzernder Schnee.Doch am Weihnachtsmorgen liegt Gustl Hofbauer vor der Tür des Kindergartens, im roten Mantel und mit weißem Bart. Am Nikolaustag hatte man ihm den Zutritt verwehrt. Jetzt war er tot.

  • von Arlindo Barbeitos
    19,80 €

    unsere Heimatist ein riesiges tropisches Meerdas wir langsamvom indischen bis zum atlantischen Ozeanumfahren auf einem Floßaus Wind und Sehnsuchtdie Größe des Meeresmachtwegen der häufigen Landungeinenzuweilen seekrankmachtwegen der häufigen Stilleeinen zuweilenträumerisch

  • von Martin Haidinger
    24,80 €

    »Dann ist es wie von Geisterhand passiert ...« Seit mehr als 300 Jahren ist die Freimaurerei mit ihren Geheimnissen die bekannteste aller diskreten Gesellschaften. Geschichten und Gerüchte ranken sich um sie, von sagenhaftem Einfluss auf Politik und Gesellschaft ist dabei die Rede, aber auch von Weisheit und Wohltätigkeit. Die reguläre Freimaurerei betreibt keine Öffentlichkeitsarbeit zumindest nicht in Österreich. Sie kennt keine Tage der offenen Tür, veranstaltet keine Nachwuchsseminare.Die Gründe dafür sind vielfältig: Stellt man sich als harmloser Herrenclub dar, wird man banal und uninteressant. Betont man zu sehr das Geheimnisvolle, könnten falsche Erwartungen geweckt werden. Und auf Verschwörungstheorien und andere teils absurde Anwürfe von außen reagiert die Freimaurerei erst recht nicht. Welcher eingefleischte Gegner würdeihr auch Glauben schenken? Umso bemerkenswerter ist es, dass sich der amtierende Großmeister der Großloge von Österreich Georg Semler den kritischen Fragen eines Journalisten stellt, der sich seit Jahren in Büchern und Medienprodukten mit Männerbünden beschäftigt, die öffentlich oder unter der Haut der Gesellschaft existieren und arbeiten.

  • von Nikolaus Dimmel
    19,80 €

  • von Wolfgang Kubin
    19,80 €

  • von ko ko thett
    19,80 €

  • von Herbert Eigner-Kobenz
    19,80 €

    "Auf dem Weg in die Firma. Er geht zur Straßenbahnstation. Auf einmal bleibt er stehen. Betrachtet zwischen zwei Kopfsteinpflasterköpfen einen grünenden Spitzwegerich, beschienen von den Milchschleiern einer noch zaghaften Sonne. Er wurde noch einmal bewahrt. Vor dem Sturz in den Abgrund zwischen den Kopfsteinpflasterköpfen, vor dem Fall in den Tag."Den Anderen am Rand erkennen, in der Mitte des Eigenen. Menschenzeit gebündelt in kurzen Augenblicken. Herbert Eigner-Kobenz spannt in seinen Eindrücken, Skizzen und Notaten mit wenigen Strichen einen riesigen Bogen vom Jungen im Hof bis zum Witwer am Flussufer, von hartnäckiger Traurigkeit zu plötzlichem, sanft-prallem Glück. Er verdichtet Erlebtes, Beobachtetes zu Literatur, gibt den denkbaren Biografien der Mitmenschen durch seinen Augenwinkel in pointierten Miniaturen den größtmöglichen Raum.

  • von Wolfgang Melchior
    79,00 €

    Expeditions-Abenteurer, Reisefotograf und Autor Wolfgang Melchior begleitet den einheimischen Bergführer Ronaldo und sein Team bei ihrer täglichen Arbeit. Sie gewähren einen kleinen Einblick in ihr Leben, ihre Gedanken, ihre Welt...Das Ergebnis ist sein neues Buch "Kilimanjaro. Das Lied der Träger". Ein exklusiver Bildband voller spannender Momentaufnahmen, faszinierenden Geschichten und berührenden Begegnungen.

  • von Melibea Obono
    19,80 €

    "Bindendee", nach deren Besitzer Melibea Obono hier im Titel rhetorisch fragt, bedeutet Frauen UND Prostituierte in ihrer Muttersprache Fang."Wem gehören die Bindendee? Ein afrikanisches Idyll" ist der erste Roman der äquatorialguineischen Schriftstellerin Melibea Obono, der in deutscher Übersetzung präsentiert wird. Obono ist die bekannteste afrohispanische Schriftstellerin und unter anderem auch LGTBQ-Aktivistin. Ihre Literatur ist eine Sozialkritik, eine detaillierte Analyse gesellschaftlicher Ungereimtheiten und Widersprüche.

  • von Peter Paul Wiplinger
    19,80 €

    LEBENSWEGgehengehen gehenmit einem Zielohne ein zielvielleichtankommenan einem zielan keinem zielirgendwoankommengehen geheneinfach gehenwas sonst

  • von Michael Heinrich Weninger
    39,80 €

    Dieses Buch ist die erweiterte, verbesserte und Illustrierte Neufassung der Dissertation Weisheit.Stärke.Schönheit: Über Die Aussöhnung Von Katholischer Kirche und Regulärer Freimaurerei Das Verhältnis zwischen katholischer Kirche und Freimaurerei war und ist im geschichtlichen Verlauf von Missverständnissen, Vorurteilen, und Feindseligkeiten geprägt. Es ist hoch an der Zeit, zu einer Aussöhnung zu gelangen. Kann dies endlich gelingen? Das Buch des österreichischen Vatikandiplomaten und Priesters Michael Weninger gibt auf diese Frage ermutigende Antworten. Dazu erforschte der Autor erstmals alle wesentlichen Quellen aus dem Vatikan sowie den österreichischen und deutschen Freimaurer-Archiven. Am 27. November 1983 trat das neue Kirchenrecht der katholischen Kirche (CIC) in Kraft, welche die seit Jahrhunderten verfügte Exkommunikation für Katholiken, die gleichzeitig Mitglied im Bruderbund der Freimaurer waren, nicht mehr enthielt, ja, die Freimaurerei mit keinem einzigen Wort mehr verurteilend erwähnte. Buchstäblich wie eine Bombe musste daher die Deklaration der Glaubenskongregation vom 26. November 1983, nur einen Tag vor dem Inkrafttreten des neuen Kirchenrechts, einschlagen, der zufolge das "Urteil der Kirche gegenüber der Freimaurerei unverändert" sei und damit auch die Exkommunikation für die katholischen Freimaurer weiterhin bestehen bleibe.Ratlosigkeit, Enttäuschung und Verbitterung auf der einen und unverhohlene Schadenfreude auf der anderen Seite waren die Folgen, die bis zum heutigen Tage nicht wirklich überwunden werden konnten. Doch es muss nicht so bleiben. Michael Weningers Buch korrigiert alte Fehlurteile und weist neue Wege.

  • von Sophie Reyer
    19,80 €

    Drei Epitaphe

  • von Quai D'Orsay Kuva
    14,80 €

    Die Lebensgeschichte des Kongolesen Claude Kuva ist so spannend wie ein Thriller - und schildert doch wahre Begebenheiten. Weil er als Student gegen die Diktatur Mobutus demonstriert, wird Claude misshandelt und muss aus dem Kongo flüchten. In der Elfenbeinküste muss der junge Vater erleben, wie sein Sohn an Giftmüll stirbt, den ein Ölfrachter illegal abgeladen hat. Claude leidet seitdem selbst an chronischen Schmerzen, eine Entschädigung hat er nie erhalten.Trotz eines rauhen politischen Klimas setzt sich Claude für die afrikanische Jugend ein, organisiert Zusammenkünfte, steigt sogar zum Präsidentenberater auf. Auch nach Guinea führt ihn ein Einsatz, wo er nach einem Regimewechsel beim Aufbau neuer Institutionen helfen sollte, was ein zweiter Putsch jedoch vereitelt.Sein Heimatland, den Kongo, vergisst er nie. Claude kehrt zurück und gelangt in die umkämpften Minengebiete im Osten des Landes, wo das für Elektronikprodukte unverzichtbare Coltan abgebaut wird. Er sammelt Informationen zu diesem "vergessenen Krieg" im Ostkongo, wo die Zentralregierung keinen Einfluss hat und bewaffnete Gruppen die Bevölkerung terrorisieren. Claude wird aufgrund seiner Recherchen mit dem Leben bedroht, und so erhält er Asyl in Österreich. Über Traiskirchen kommt er in ein Flüchtlingsheim in Vorarlberg, später zieht Claude in eine Wohnung in Frastanz, nimmt Sprachunterricht und lernt seine ersten österreichischen Freunde kennen.

  • von Eugenie Schwarzwald
    24,80 €

    Dieser Band versammelt erstmals alle Feuilletons der ­großen Pädgogin Eugenie Schwarzwald (1872-1940).Eugenie Schwarzwald hat eine Pädagogik der Praxis ­gepflegt, sie hat im Wien um 1900 Schulen gegründet und war einer der ersten, die Mädchen die Voraussetzungen für ein Studium an der Universität ermöglichten. In einer Zeit, als in der Schule militärischer Drill und der Rohrstock ­regierten, hat Sie ihre Schülerinnen und Schüler als Menschen gesehen. Sie hat Geld gesammelt, um Kinder während des Ersten Weltkrieges und danach aufs Land schicken zu können, sie hat Sommerheime gegründet, das Hotel "Seeblick" am Grundlsee als Erholungsheim für geistige Arbeiter betrieben, internationale Netzwerke gepflegt, Künstler und Künstlerinnen gefördert und unzählige Initiativen von Antialkoholikern bis zu Tierfreunden begründet. Ihr Vermächtnis sind ihre Feuilletons, die sie zwischen 1908 und 1938 geschrieben hat. Mehr als 300 hat sie verfasst.Sie schrieb für die "Neue Freie Presse", das "Neue Wiener Tagblatt", die "Bühne" und die "Vossische Zeitung".Diese Feuilletons sind ein Credo auf die Menschenliebe.Die kurzen Texte sind Miniaturen aus Wien, literarische Denkmäler für ihre Freunde und Bekannten und Berichte von ihren Reisen durch Europa.Die Bedeutung, die "Fraudoktor" - wie sie liebevoll genannt wurde - in Wien bis zum Aufkommen der Nationalsozialisten gespielt hat, ist auch daran zu ermessen, dass sie auch als Vorlage für literarischen Figuren diente. Von Robert Musils "Diotima" im "Mann ohne Eigenschaften", bis hin zu Frau Doktor Mania in Josef Weinhebers "Gold außer Kurs" u. a. m. reichen die Beispiele, die hier nachzulesen sind.

  • von Arthur Fürnhammer
    19,80 €

    Der "Tschocherl Report 2" widmet sich, wie schon der Vorgänger aus dem Jahr 2013, einer wenig erschlossenen und eher übel beleumundeten Wiener Lokalspezies: dem kleinen Café oder Espresso, im Fachjargon auch "Presslufthittn", "Breslhittn", "Knoflhittn" oder "Lurchbude" genannt - dem Tschocherl. In ihrer Serie für die Stadtzeitung Falter haben Arthur Fürnhammer (Text) und Mario Lang (Fotos) alle Wiener Bezirke besucht und dabei pro Monat ein Tschocherl vorgestellt. Dabei haben sie vor allem ein buntes Sammelsurium an Wirten, Kellnerinnen und Gästen getroffen, und von diesen die unterschiedlichsten Lebensentwürfe und Geschichten gehört. Etwa die der ehemaligen Winzerkönigin, die einst das Catering in Wien erfunden hat; von Leo - der sein Stammlokal mindestens 15 mal pro Tag besucht und den sie "den Piraten" nennen; von einem Ministerialbeamten, der jedes Jahr im Lokal für alle die Steuererklärungen macht; von Guggi, der als Matrose die Welt bereiste und jetzt Fiaker ist, und vielen mehr. Tschocherl sind aber mehr als Lokale, in denen gern geraucht, getrunken und Schmäh geführt wird. Für ihr eingeschworenes Stammpublikum sind sie ein erweitertes Wohnzimmer und wie eine zweite Familie. Der Kontrollanruf vom Wirten, wenn ein Gast einmal zwei Tage nicht erscheint, ist da nichts Ungewöhnliches. Und so ist dieses Buch nicht nur eine Sammlung von Wiener Typen und Geschichten, sondern auch ein Abgesang auf eine Lokalkultur, für die in der überregulierten Welt von heute wohl bald kein Platz mehr sein wird.

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