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Bücher veröffentlicht von Lyrikedition 2000

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  • von Hugo Dittberner
    19,00 €

    »Gleich rutscht ein Gedicht mit durch«, heißt es einmal bei Hugo Dittberner, und in derart artifizieller Beiläufigkeit entstehen immer wieder sprachliche Momentaufnahmen von großer Wahrnehmungstiefe. Haiku, Haiku-Bänder, Notatgedichte - in »Morgenübungen«, die Übungen am Morgen und des Morgens sind, werden die Jahreszeiten heute, ihre Anmutungen im Hinterland beschrieben. Es geht aber auch um Menschen, deren Gesellschaft in der Familie beginnt und bis in den Weltraum reichen soll. Wie geschenkt wirken da die Elementarzeichen der Natur, die in der knappen Form der Haikus Gestalt finden: »Aus losen Zweigen / Licht das die Farben tupft und / Schatten des Sommers«.

  • von Ludwig Steinherr
    24,00 €

  • von Ludwig Steinherr
    22,50 €

    »Er ist einer der wenigen zeitgenössischen Poeten, die mit großer Klarheit und immer wieder überraschenden Bildern die Wunder des Lebendigen befragen und nicht nur, wie es der Poesie nun einmal überwiegend zueigen ist, den dunklen Grund unserer Existenz abschreiten. (¿) Natürlich kennt Steinherr die Kehrseite seiner Lebensbejahung. (¿) Das Unheimliche als nicht auflösbarer Rest unserer Existenz und zugleich Metapher für die immer neu einsetzenden Schrekken auf der politischen Landkarte: es sind die besten Gedichte Steinherrs, die derart Situationen auf Momente zusammendrängen und aus dieser verdichteten Gegenwart ganze Gefühlsräume, Gedankenräume, Zeiträume entstehen lassen.«Gert Heidenreich

  • von Ludwig Steinherr
    19,50 €

    »Keineswegs beliebig hat Steinherr seinen fünften Band ¿Musikstunde bei Vermeer¿ genannt. Auch ohne diesen Titel fällt es nicht schwer, gerade diesen Maler des Lichts, der Stille, der Klarheit und Genauigkeit als Vorbild des Dichters zu erkennen. Ja, man darf Steinherr geradezu als einen Schüler Vermeers ansehen. Es ist nicht nur die Genauigkeit des Beobachtens und Benennens, die den Poeten mit dem Maler verbindet. Zum Wesen Vermeers gehört, den einfachen Dingen unseres Alltags durch Anordnung und vor allem durch das Licht und die Klarheit des Kolorits die Aura des Besonderen zu verleihen und auch das Unscheinbarste durch den Glanz der Kostbarkeit zu erhöhen.« Eckhart Kleßmann

  • von Ludwig Steinherr
    19,50 €

    »¿Er war ein Dichter und hasste das Ungefähre.¿ Dieser Satz Rilkes ist mir beim Lesen der Gedichte Steinherrs oft in den Sinn gekommen. Denn was ich an seinen Gedichten so besonders schätze, ist ihre Klarheit, ihre Genauigkeit und ihre zuweilen pointierte Lakonie. Der an wachsender Auszehrung leidenden Sprache begegnet Steinherr mit einem Ausdrucksvermögen, das allen modischen Tendenzen widersteht. Er setzt auf die Kraft der Sprache, ihr Vermögen, vielfältig zu differenzieren und genau zu benennen, und seine hochartifizielle Fähigkeit, zwischen den Zeilen zu formulieren, erlaubt es dem Leser, in die Verse hineinzuhorchen und nachzuschaffen.«Eckart Kleßmann

  • von Ludwig Steinherr
    19,50 €

    Über Steinherrs Lyrik schrieb die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG, seinen Gedichten sei "das Leuchten eingeschrieben" und es trete in ihnen "der Wunsch nach klarem und eindeutigem Erfassen immer wieder beiseite zugunsten des Nicht-Benennbaren und Geheimnisvollen." "Ludwig Steinherrs Gedichte sind Solitäre. Man kann sie keiner thematischen oder formalen Gruppe zuordnen, geschweige denn einer modischen Richtung der Literatur. Nichts daran ist gängig. Man begegnet diesen Gedichten wie Dingen, die man zum erstenmal sieht. Sie sprechen in einer unaufdringlichen Sprache von Augenblicken des Glücks, vom Erkennen und Erschrecken vor dem Schönen, das sich einem ganz unverhofft zu zeigen vermag, von der Sehnsucht nach einer Vollkommenheit, die zwischen zwei Lidschlägen verborgen und geborgen ist." Hans Dieter Schmidt.

  • von Anton G. Leitner
    18,50 €

    Mit "Das Meer tropft aus dem Hahn" legt Anton G. Leitner seinen vierten Gedichtband vor. Das Buch ist für die vorliegende Neuausgabe um fünf Gedichte erweitert worden. "Es ist ein einziges Gedicht in fünfzig Teilen von Meer, Insel, Liebe - von wandelbaren Dingen, die unseren Durst unterweisen", schreibt Joachim Sartorius in seinem Vorwort. Sartorius schätzt Leitner "als höchst beweglichen, mit allen Wasserzeichen der Poesie vertrauten, sensiblen, aber auch beherzt Neuland erobernden, Slang und hohen Ton collagierenden" Lyriker. "In der Kunst des Enjambements erreicht Anton G. Leitner einen Gipfel, der beinahe an Scharlatanerie grenzt. Einmal in Gang gesetzt, ist die Wort-Kombinier-Maschine kaum noch zu bremsen. 'Das Wort beim Wort nehmen' bildet aber nur den äußeren, bewegten Rahmen für Sätze voll Stille und Poesie: 'Das Wasser // Verdurstet an / Land'. Sätze, die einen den Atem anhalten lassen." DIE ZEIT

  • von Anton G Leitner
    14,90 €

  • von Michael Groissmeier
    14,00 €

  • von Wolfgang Bittner
    12,50 €

  • von Michael Groissmeier
    13,50 €

  • von Walter Hoellerer
    8,50 €

  • von Hugo Dittberner
    9,80 €

  • von Jurgen Eggebrecht
    9,90 €

  • von Markus Breidenich
    11,50 €

  • von Sabina Lorenz
    9,50 €

  • von Ulrich Koch
    12,50 €

  • von Ludwig Steinherr
    12,50 €

  • von Ilse Behl
    9,90 €

  • von Markus Breidenich
    9,50 €

  • von Thomas Kunst
    12,50 €

  • von Ulrich Koch
    12,50 €

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    12,80 €

  • von Florian Voss
    9,50 €

  • - so beginnen am koerper die tage
    von Gerhard Falkner
    11,50 €

  •  
    19,50 €

  • von Jan Kuhlbrodt
    9,50 €

  • von Thomas Krämer
    9,50 €

  • von Florian Voss
    10,00 €

    Seine Gedichte sind dunkel und melancholisch, attestiert Dichterkollegin Ulrike Draesner. Schauriges und Schönes überlagert sich hier in der Sprache - Kultur und Natur, Evolution und Sozialisation verschmelzen zu einem eindrucksvollen Erinnerungsfilm, der vor dem inneren Auge des Subjekts abläuft."er mag es: das Dunkle, die Melancholieer kann es: die Pointe, den Abschluss, das überraschende Bilder trifft es: das Lied, den Taktda spielt er: mit Fernsehern, Pixeln, zwischen Ich und Duda berührt er den >stotternden Film auf der inneren Brustwand

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