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Eine ehemalige Klavier- Lehrerin erinnert sich an ihren Klavierunterricht, in welchem sie mit viel Engagement ihren SchülerInnen stets das in ihren Augen Optimale bieten wollte.Dabei sinniert sie darüber nach, warum dies in einigen Fällen gut funktioniert hat, in anderen dagegen nicht. Auch berührt sie einige wunde Punkte des traditionellen Klavier- Unterrichts, der ihrer Meinung nach zu wenig auf die individuellen Wünsche aber auch Fähigkeiten der jeweiligen SchülerInnen eingeht und dadurch häufig Frust statt musikalische Lust erzeugt.Nicht zuletzt schreibt die Autorin über ihre eigenen Befindlichkeiten während ihres Unterrichts.Der Text wird- der Materie angepasst- in rhythmisch gegliederten Abschnitten dargeboten.

Didi van Frits versucht mit seiner Lebensgeschichte (die unterschwellige Verhältnisse in Deutschland nach 1945 beschreibt) eine gesellschaftliche Diskussion anzustoßen, die den Leser anregt, über politische Veränderungen, liberalere Entwicklungen, Bildungskonzepte oder nationale Gewohnheiten nachzudenken. Er nutzt psychologische, soziologische und philosophische Perspektiven, um zu untersuchen, wie man den manchmal unsichtbaren Methoden der Unterdrückung entkommen kann, die in der Familie, im Beruf oder in politischen Bereichen die Regeln bestimmen. Er blickt auf eine inspirierende Lebensgeschichte und auf eine umfangreiche wissenschaftliche Lektüre zurück. Nicht zuletzt versucht er, mit seinem Fotoarchiv und mit seinen emotionalen Erfahrungen als Gitarrist (in kleinen Musikkneipen) ein breiteres Spektrum des emotional unterstützten Verstehens zu erschließen. Seine Texte beschreiben den positiven Einfluss interkultureller Begegnungen und lassen uns die Möglichkeit erkennen, die eigene Identität entgegen einer ursprünglichen familiären oder nationalen Bestimmung neu zu gestalten.

Die Ich- Erzählerin berichtet in einzelnen Episoden über prägende Ereignisse in ihrer Kindheit. Diese findet in der Nachkriegszeit statt.Den äußeren Rahmen bildet eine vielköpfige Pfarrersfamilie, in der fundamentalistisch-religiöse Anschauungen als Grundlage für die von den Eltern praktizierte Erziehung dienen.Die den Kindern abverlangten Gebote und Verbote lassen kaum Lebensfreude zu. Doch schlimmer noch wirken sich die Zornesausbrüche des Vaters aus, die nicht selten zu Prügelattacken führen und von der Mutter nicht verhindert werden können.Da ist es nur gut, dass es auch Großeltern gibt, die dem Kind zwar nicht immer ganz geheuer sind, ihm aber dennoch ab und zu etwas Schutz und Geborgenheit bieten.

Didi van Frits versucht mit seiner Lebensgeschichte (die die Verhältnisse in Deutschland nach 1945 beschreibt) eine gesellschaftliche Diskussion anzustoßen, die den Leser anregt, über gesellschaftliche Veränderungen, politische Entwicklungen, Bildungskonzepte oder nationale Gewohnheiten nachzudenken. Er nutzt psychologische, soziologische und philosophische Perspektiven, um zu untersuchen, wie man den manchmal unsichtbaren Methoden der Unterdrückung entkommen kann, die in der Familie, im Beruf oder in politischen Bereichen die Regeln bestimmen. Er blickt auf eine inspirierende Lebensgeschichte und auf eine umfangreiche wissenschaftliche Lektüre zurück. Nicht zuletzt versucht er, mit seinem Fotoarchiv und mit seinen emotionalen Erfahrungen als Gitarrist (in kleinen Musikkneipen) ein breiteres Spektrum des emotional unterstützten Verstehens zu erschließen. Es ist eine Geschichte über das Älterwerden, das Leben als Reifungsprozess.

Didi van Frits versucht mit seiner Lebensgeschichte (die die Verhältnisse in Deutschland nach 1945 beschreibt) eine gesellschaftliche Diskussion anzustoßen, die den Leser anregt, über gesellschaftliche Veränderungen, politische Entwicklungen, Bildungskonzepte oder nationale Gewohnheiten nachzudenken. Er nutzt psychologische, soziologische und philosophische Perspektiven, um zu untersuchen, wie man den manchmal unsichtbaren Methoden der Unterdrückung entkommen kann, die in der Familie, im Beruf oder in politischen Bereichen die Regeln bestimmen. Er blickt auf eine inspirierende Lebensgeschichte und auf eine umfangreiche wissenschaftliche Lektüre zurück. Nicht zuletzt versucht er, mit seinem Fotoarchiv und mit seinen emotionalen Erfahrungen als Gitarrist (in kleinen Musikkneipen) ein breiteres Spektrum des emotional unterstützten Verstehens zu erschließen. Es ist eine Geschichte über das Älterwerden, das Leben als Reifungsprozess.

Poems / Drawings / Paintings BySubhash James Balasundaramfrom 1995-2019Gedichte / Zeichnungen / Ölgemäldevon Subhash James Balasundaram von 1995 ¿ 2019As I am a poet and an artist I deal with topics like God as anabsolute entity and reality as a whole and further more mankind asa reasonable entity.

Didi van Frits versucht mit seiner Lebensgeschichte (die die Verhältnisse in Deutschland nach 1945 beschreibt) eine gesellschaftliche Diskussion anzustoßen, die den Leser anregt, über gesellschaftliche Veränderungen, politische Entwicklungen, Bildungskonzepte oder nationale Gewohnheiten nachzudenken. Er nutzt psychologische, soziologische und philosophische Perspektiven, um zu untersuchen, wie man den manchmal unsichtbaren Methoden der Unterdrückung entkommen kann, die in der Familie, im Beruf oder in politischen Bereichen die Regeln bestimmen. Er blickt auf eine inspirierende Lebensgeschichte und auf eine umfangreiche wissenschaftliche Lektüre zurück. Nicht zuletzt versucht er, mit seinem Fotoarchiv und mit seinen emotionalen Erfahrungen als Gitarrist (in kleinen Musikkneipen) ein breiteres Spektrum des emotional unterstützten Verstehens zu erschließen. Es ist eine Geschichte über das Älterwerden, das Leben als Reifungsprozess.

Poems and ProseBySubhash James Balasundaramfrom 1995-2017Gedichte und Prosatextevon Subhash James Balasundaram von 1995 ¿ 2017As I am a poet, I deal with topics like God as an absolute entity and reality as a whole and further more mankind as a reasonable entity.Und als Dichter beschäftige ich mich mit Themen, wie Gott ¿ als absolutes Wesen und der Welt als Weltganzes und mit der Natur des Menschen als vernunftbegabtes Wesen.

Gott zu begegnen ist wie aus einem Brunnen zu schöpfen mitten in der Wüste. Aber wie gelingt das? Man muss nur ein wenig genauer hinschauen: Er ist da, wenn wir den Zauberwürfel drehen oder mit dem Auto in den Graben fahren. Er begegnet uns sogar in einer Kaffeemaschine.Diese Andachten helfen, Gott dort zu finden, wo wir zu Hause sind. Sie sind so konzipiert, dass sie in "Leerlaufzeiten", also wenn man zwischendurch ein paar Minuten Zeit hat, gelesen werden können.

In der zweiten Hälfte der siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts erreicht das emanzipatorische Gedankengut der vorausgegangenen gesellschaftlichen Bewegungen auch die deutsche Provinz.Nun möchte auch Lina Blau nicht mehr einfach nur nach den Vorstellungen ihrer Umwelt funktionieren.Für ihre Bemühungen um mehr Selbstbestimmung in ihrem Leben muss sie allerdings einen hohen Preis zahlen. Ihre Ehe zerbricht, Eltern, Geschwister und fast alle Angehörige ihres Freundeskreises ziehen sich zurück. Affären, die trösten sollen, funktionieren nicht.Erst im Zusammenhang mit einem längeren Aufenthalt in Kolumbien begegnet Lina Blau Menschen, von denen sie verstanden und unterstütztwird.Zurück in Deutschland lässt sich Lina Blau auf die Beziehung mit einem jungen Palästinenser ein. Doch die aufflammende Leidenschaft zwischen dem ungleichen Paar steht unter keinem guten Stern...

Angeregt von der Tiefenpsychologie C.G. Jungs begibt sich die Autorin in einem Selbst-Versuch auf den Weg der "Individuation".Dies bedeutet, dass sie sich ehemals verdrängten Gefühlen stellen muss, die sich in Träumen, Trancen und Visionen äußern und sich in kreative Energie transformieren lassen.Ihre Beobachtungen sowie die spürbaren Ergebnisse ihrer einzelnen Selbstheilungs- Schritte dokumentiert die Autorin in ihrem Tagebuch.

In den vorliegenden Geschichten erzählt die Autorin von Personen, die sich auf das Erkunden fremder Menschen, Landschaften, Städte und Länder einlassen.In Momenten der Faszination entdecken sie bisher verborgene Aspekte der eigenen Persönlichkeit, die sich ohne die abenteuerlichen Begegnungen nicht erschlossen hätten.Doch sind die Folgen dieser Prozesse nicht immer problemlos zu verkraften, denn die Protagonisten und Protagonistinnen sind gezwungen, die Flüchtigkeit ihrer Erlebnisse zu akzeptieren und loszulassen, was sie viel lieber festhalten möchten. Und mehr als einmal schmerzt ein Abschied heftig...

In ihren Kurztexten richtet die Autorin das Augenmerk auf entscheidende Momente im Leben von Menschen, die sich in einer feindlichen Umwelt behaupten müssen.Da ist das deutsch-palästinensische Paar, das verzweifelt um eine chancenlose Liebe kämpft.Da sind die Jugendlichen aus Eritrea, die sich einfallsreich den Herausforderungen ihrer Umwelt stellen.Da ist die deutsche Jugendliche, die tapfer die strengen Gebote des Vaters unterläuft.Und da ist Tante Irene mit ihren ewigen Männergeschichten. Trotz aller Enttäuschungen lässt sie sich nicht davon abhalten, immer wieder zu einem der Treulosen hin zu laufen...

Die Protagonistin, ein vier-bis siebenjähriges Kind beobachtet genau, was in der Familie passiert.Über unverständliche Verhaltensweisen des jähzornigen Vaters und der depressiven Mutter sowie einer rebellischen Schwester denkt das Mädchen gründlich nach.Seine Gedanken werden in einer Art Selbstgespräch dargestellt, das dem Leser und der Leserin die Nöte des Kindes in einer schwierigen Umwelt auf anrührende Weise verdeutlicht.