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  • von Gregory Younging
    24,00 €

    Dieses Buch ist das erste veröffentlichte Handbuch für Autoren, Lektoren und Verleger und alle anderen Menschen, die über indigene Völker arbeiten und schreiben. Es beantwortet die grundsätzlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit indigenem Stil und beim Umgang mit zeitgenössischen Realitäten indigener Kultur stellen.Es bietet einen Überblick über die Darstellung von indigenen Völkern in der Literatur und stellt die kulturellen Rechte indigener Völker vor.Ausgehend von seinen Erfahrungen und Beobachtungen als Autor, Lektor und Verleger in Kanada gibt Gregory Younging in diesem Buch praktische Hinweise, wie kulturell angemessen mit indigenen Autoren und Inhalten umzugehen ist."Elemente indigenen Stils" ist eine Einladung zur Zusammenarbeit auf der Grundlage von Respekt vor den Protokollen und den Kulturen der indigenen Völker. Zugleich ist es ein Plädoyer für authentisches Geschichtenerzählen.Ob Sie schreiben oder für andere Medien tätig sind: dieses grundlegende Werk sollten Sie lesen und griffbereit haben, während Sie arbeiten. Wenn Sie sich als Lesende für indigene Literatur und Kultur interessieren, erhalten Sie hier grundlegende Einblicke sowohl in die kulturelle Bedeutung von indigenem Storytelling als auch in die Selbstermächtigungsprozesse indigener Autorinnen und Autoren.

  • von Xavier Le Clerc
    24,00 €

    Nach dem Tod seines Vaters begab sich Xavier Le Clerc auf die Suche nach dessen Geschichte. Weil sein Vater es zeitlebens vermied, von seiner Kindheit und Jugend zu erzählen, rekonstruierte Le Clerc den Lebensweg des Vaters ausgehend von Albert Camus' Reportagen aus dem Jahr 1939. Aufgewachsen unter ärmlichen Bedingungen in der Kabylei, ging Le Clercs Vater in den 1960er-Jahren als Arbeitsmigrant nach Frankreich, wo er fortan als Lohnarbeiter in der Metall-Industrie tätig war.Xavier Le Clerc verwebt die Biographie seines Vaters mit der eigenen Geschichte als Einwandererkind in der 2. Generation, das im Alltag mit Rassismus und Homophobie konfrontiert war und dem zugleich ein Bildungsangebot zur Verfügung stand, von dem der Vater als Kind nicht einmal träumen konnte."Ein Mann ohne Titel" zeichnet ein nüchternes Bild von Frankreich im 20. Jahrhundert, das von Kolonialismus, Krieg, Immigration und kulturellen und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen geprägt ist. Ein fesselndes Zeugnis von Migrations- und Integrationsgeschichte.

  • von Boualem Sansal
    18,00 €

  • von Jean Genet
    32,00 €

    Artikel, Unterhaltungen, Vorworte und Reden - die hier zusammengetragenen Stellungnahmen und Positionierungen des Schriftstellers Jean Genet dokumentieren, dass Genet, obwohl er in seinen letzten zwanzig Lebensjahren sehr zuru¿ckgezogen lebte, in eindrucksvoller Weise in der O¿ffentlichkeit pra¿sent war. Von Chartres bis Chicago, von der Goutte d'or bis zu den Lagern von Sabra und Chatila, von den Ufern des Jordan bis in die Ghettos der African-Americans: Dieser Band der Werkausgabe ist das Protokoll eines literarischen und politischen Abenteurers, der sich an die Seite der Ausgestoßenen und Revoltierenden dieser Welt stellte und fu¿r sich selbst nie einen anderen Titel beanspruchte als den des Vagabunden.Der Band entha¿lt weitgehend noch nicht auf Deutsch u¿bersetzte und vero¿ffentlichte Texte, u.a. Genets beru¿hmte May Day Speech vom 1. Mai 1970 sowie den als Vorwort zu Texten der RAF verfassten Essay Gewalt und Brutalita¿t. Die beigefu¿gte Kurzbiografie und die umfangreichen editorischen Anmerkungen des Herausgebers Albert Dichy (IMEC) liefern eine wertvolle literarische Einordnung der Texte in das Oeuvre des franzo¿sischen Dichters und Dramatikers.

  • von Joël Pommerat
    14,90 €

    Aus zwanzig szenischen Fragmenten schafft Joël Pommerat ein Kaleidoskop des Kampfes um Liebe. Hier gibt es viel zu gewinnen und noch mehr zu verlieren. Geheimnisse werden preisgegeben, Wahrheiten auf den Tisch gepackt. In der Zuspitzung der Szenen entsteht ein beeindruckend realistisches Bild dessen, was uns verbindet und uns zugleich entzweit.Denn Beziehungen können kompliziert sein: Eine Reinigungskraft beruhigt ihre Kolleginnen, dass sie sich nur strategisch von ihrem Freund getrennt hat, um ihn zur Vernunft zu bringen, und bemerkt nicht, dass drei Meter über ihr sein Leichnam hängt. Oder auf dem Standesamt behauptet die Schwester der Braut, in Wahrheit würde der Bräutigam sie lieben; nach und nach stellt sich heraus, dass der Bräutigam alle Schwestern der Braut geküsst hat. Dann zerstreiten sich zwei gute alte Freunde, weil der eine darauf beharrt, dass der andere einmal herablassend zu ihm war.Joël Pommerat wirft uns von einer heiklen Situation in die nächste, die Bühne steht unter Hochspannung. DIE WIEDERVEREINIGUNG DER BEIDEN KOREAS ist ein dynamisches Ensemblestück, das niemanden kalt lässt.Das Stück ist in der Spielzeit 2015/2016 zu sehen an folgenden Theatern:Schauspiel Frankfurt (Regie: Oliver Reese) Premiere: 22. Mai 2015Staatstheater Saarbrücken (Regie: Christopher Haninger) Premiere: 25. September 2015Burgtheater Wien (Regie: Peter Wittenberg) Premiere: 30. April 2016

  • von Boualem Sansal
    15,80 €

  • von Antje Babendererde
    9,80 €

    Die junge Ostdeutsche Ellen Kirsch reist in das Lakota-Reservat Pine Ridge. Als Mitarbeiterin einer deutschen Unterstützergruppe soll sie einen Bericht über die Fortschritte des Dorfprojekts schreiben, das die Gruppe dort betreut. Der Versuch der Lakota, moderne Lebensweise und alte Traditionen miteinander zu verbinden, ist gefährlich. Interessenkonflikte werden gelegentlich mit dem Messer ausgetragen. Ellen Kirsch muß dies am eigenen Leib erfahren... Dieser Roman ist nicht nur ein spannender Krimi, sondern auch eine wunderschöne Liebesgeschichte.

  • von Jan Skácel
    18,00 €

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